DE2833366C2 - Vorrichtung zum Positionieren von Schweineköpfen - Google Patents
Vorrichtung zum Positionieren von SchweineköpfenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/02—Apparatus for holding meat or bones while cutting
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/0017—Apparatus for cutting, dividing or deboning carcasses
- A22B5/0052—Severing the head or the jaw of a carcass, slaughterhouse operations on animal heads
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- A22C17/004—Devices for deboning meat
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Description
Die Erfindung betriffi eine Vorrichtung zum Positionieren
und Fixieren eines Schweinekopfes mittels einer Zange mit einem festen aufragenden Zangenarm, einer
mit diesem verbundenen Lagerung für einen mittels einer Kraftbetätigung verschwenkbaren beweglichen
Zangenarm und an den freien Enden der Zangenarme befindlichen Einspannelementen für das wirbelseilige
bzw, das schnauzenseitige Ende eines ganzen oder halben Schweinekopfes.
Es ist bereits eine Vorrichtung gemäD dem vorstehenden Oberbegriff bekannt, in welche ein ganzer oder
halber Schweinekopf nach Drehung in die gewünschte Arbeitslage eingespannt werden kann. Diese Vorrichtung
ermöglicht es dem Bediener, mit beiden Händen zu arbeiten, hat aber den Nachteil, daß ein Drehen des
Schweinekopfes nach seiner Einspannung in eine gewünschte neue Schneidlage nicht möglich ist, da der
Kopf durch die mit ihm kuppelnden Klauen in einer festen Lage fixiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und
insbesondere das Einspannen des Schweinekopfes zu erleichtern sowie seine Positionierung vor Beginn seiner
Bearbeitung und seine Umpositionierung zwischen den einzelnen Arbeitsgängen auf einfache Weise zu
ermöglichen und das Abziehen der Maske zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einspannelemente um zwei in Schließstellung
der Zange annähernd miteinander fluchtende Achsen drehbar angeordnet sind, mindestens das an dem festen
J0 Zangenarm befindliche Einspannelement gegen die
Kraft einer Druckfeder nach außen verschieblich und dabei gegen seine Drehung arrctierbar ist und der
bewegliche Zangenarm in seiner von der Kraftbetätigung gelösten Stellung durch eine Feder in Schlicßstcllung
der Zange gehalten ist, wobei die von der Feder an dem Einspannelement des beweglichen Zangenarmes
erzeugte Haltekraft kleiner ist als die Rückstellkraft der Druckfeder des Einspannelementes des festen Zangenarmes.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, einen Schweinckopf einzuspannen, nach seiner Einspannung durch
Schwenkung um eine Horizontaluchse auszurichten und dann zu fixieren sowie zwischen den einzelnen
Arbcilsgängen nach Lösen der Fixierung durch Schwenken neu auszurichten.
Gemäß Anspruch 2 ist mindestens eines der Einspannelemente mit einer Vertiefung versehen. Damit
ist das Einführen des Schweinekopfcs für seine Einspannung erleichtert.
Gemäß Anspruch 3 ist der feste Zangenarm um eine zwischen diesem und dem beweglichen Zangenarm
liegende vertikale Drehachse drehbar gelagert. Damit ist auch ein Drehen des Schweinekopfcs vor oder
während seiner Bearbeitung ermöglicht.
Gemäß Anspruch 4 ist der feste Zangenarm nach unten gegen die Kraft einer Druckfeder verschieblich
angeordnet und dabei gegen Drehung arrctierbar. Dadurch ist eine Drehung des Schweinekopfes um eine
vertikale Achse und eine Verriegelung in jeder Stellung ermöglicht.
Gemäß Anspruch 5 liegt die Wirkrichtung der Kraftbetätigung in der vertikalen Drehachse. Damit ist
eine Fixierung des festen Zangenarmes in jeder Drehstellung mittels einer fest angeordneten Kraftbetä-
bb tigung ermöglicht.
Gemäß Anspruch 6 ist der schwenkbare Zangenarm als Winkelhebel ausgebildet und liegt mit dem Ende
seines Horizontalarmes in der Richtung der Drehachse.
Dadurch ist auch eine Betätigung des schwenkbaren
Zangenarmes mittels einer fest angeordneten Kraftbetätigung
ermöglicht,
GemSO Anspruch 7 greift die Kraftbetätigung für die Arretierung des festen Zangenarmes gegen Drehung
und die Spqnnbeaufschlagung des beweglichen Zangenarmes
an dem Ende des Horizontalarmes an. Damit ist mit einem Schaltimpuls die gleichzeitige Verriegelung
der Vorrichtung gegen Drehung sowie gegen Schwenkung des Schweinekopfes ermöglicht.
Gemäß Anspruch 8 ist dicht oberhalb der Einspannelemente
ein um eine im Abstand von der Drehachse liegende Schwenkachse schwenkbare und von einem
Schwenkarm getragenes Maskenabziehwerkzeug angeordnet und durch Kiaftmittel in Richtung des festen
Zangenarmes schwenkbar. Damit ist ein automatisches Abziehen der Maske ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht unter Fortlassung des Maskenabziehens und
Fig.2 eine Draufsicht einer erfinduvgsgemäßen
Vorrichtung.
Ein beispielsweise als Dreibein ausgebildetes Gesieil
I trägt an seinem oberen Ende ein Vertikaliager 11, auf dessen oberer Stirnfläche ein nach oben vorspringender
Zahnkranz 12 befestigt ist. Innerhalb des Zahnkranzes 12 ist eine Druckfeder 27 angeordnet. Von der Bohrung
des Vertikallagers 11 wird um dessen vertikale Drehachse 13 drehbar und gleichzeitig höhenvcrschieblich
ein hohler Lagerzapfen 24 getragen, welcher an einem gleichfalls hohlen Lagcrhals 23 befestigt ist. Der
Lagerhals 23 trägt an seinem unteren Ende einen um die Ansatzstelle ihres Lagerzapfens 24 angeordneten
Zahnkranz 29, welcher mit dem Zahnkranz 12 kuppelbar ausgebildet ist. An dem oberen Ende des
Lagerhalses 23 ist ein als Rechtcckplatte ausgebildeter Horizontalträger 22 befestigt, welcher an seinem linken
Ende einen festen Zangenarm 2 und um eine in der Nähe seines rechten Endes von ihrer Unterseite nach unten
ragenden Lagerung 25 einen beweglichen Zangenarm 3 trägt. Der feste Zangenarm 2 wird von einem
aufragenden Vertikallräger 21, einem an dessen oberen
Ende festen l.agerkopf 28 mit horizontaler Achse und
einem in demselben drehbar gelagerten Einspannelement 4 gebildet. Das Einspannekment 4 besitzt einen
kcgelstumpfartigen, mit einer Vertiefung 42 und einer diese umgebenden Krone 43 versehenen Aufnahmekopf
4S, welcher an seiner Rückseite mit einem Lagerzapfen 45 und einem um dessin Ansatzfläche herum angeordneten
Zahnkranz 44 versehen ist. Dem Zahnkranz 44 gegenüber ist an dem rechten Ende des Lagerkopfes 28
ein mit dem Zahnkranz 44 kuppelfähiger Zahnkranz 26 angeordnet und durch eine Druckfeder 46 von dem
ersteren außer Eingriff gehalten. Durch einen an dem Ende des Lagerzapfens 45 befindlichen Stellringes 47 ist
zwischen den Stirnflächen der beiden Zahnkränze 26 und 44 ein geringer Zwischenraum eingestellt. Der
bewegliche Zangenarm 3 ist mit seiner Lagernabe 33 an dem Ende der Lagerung 25 schwenkbar gelagert, besitzt
einen nach links weisenden Horizontalarm 32, welcher gegen die Unterseite des Horizontalträgers 22 mittels
einer Druckfeder 37 abgestützt ist und einen nach oben aufragenden Vertikalarm 31, welcher an seinem oberen
Ende einen Lagerkopf 35 trägt. In dem Lagerkopf 35 ist ein Einspannelement 5 drehbar gelagert, welches einen
Aufnahmekopf 51 in Porm eines Kegelstumpfmantels und einen an dessen Boden festen Lagerzapfen 52
besitzt. Mittels eines am freien Ende des Lagerzapfens 52 befestigten Stellringes 53 ist das Einspannelement 5
drehbar, aber unverlierbar in dem Lagerkopf 35 gehaltert. In »Spannstellung« der von den Einspannelementen
4 und 5 gebildeten »Zange« befinden sich die Lagerköpfe 28 bzw, 35 in Lagen, bei welchen die Achsen
der jeweils in ihnen gelagerten Lagerzapfen 45 bzw. 5Z miteinander fluchten. In dem Gestell 1 ist zentrisch zu
der Drehachse 13 eine Kraftbetätigung 6 angeordnet, welche einen gestellfesten Preßluftzylinder 61 und eine
mit dessen Kolbenstange verbundene Zugstange 62 besitzt, deren oberes Ende als Mitnehmer 63 das freie
Ende des z. B. gegabelten Horizontalarmes 32 übergreift.
Mit dem Gestell 1 ist außerdem eine vertikal aufragende Lagerung für die Schwenkachse 71 eines
Maskenabziehers 7 fest verbunden, um welche ein an seinem freien Ende ein Maskenabziehgerät 74 tragender
Schwenkarm 72 in einer horizontalen, dich! oberhalb der Einspannelemente * und 5 liegenden
Ebene schwenkbar angeordnet ist. Durch einen an dem freien Ende eines winklig zu dem Schwenkarm 72, fest
zu diesem unterhalb des Horizontalträgers 22 angeordneten Steuerarm 73 angreifenden und gegen den
Lagerhals 23 abgestützten Preßluftzylinder 75 kann der Maskenabzieher 7 in Richtung des Uhrzeigers kraftbeaufschlagt
geschwenkt werden. Die Anschlüsse des Preßluftzylinders 61 und des Druckzylinders 75 an eine
Druckluftquelle, die z. B. durch FuDbetätigung steuerbaren Ventilen für die Vor- und Zurückbetätigung
derselben sind in bekannter Weise ausgebildet und nicht dargestellt.
Die Druckfeder 37 ist so bemessen, daß die von ihr an dem Einspannelement 5 erzeugte, entgegen dem
Uhrzeiger wirkende Kraft kleiner ist als die Rückstellkraft der mit Vorspannung eingebauten Druckfeder 46.
Die Druckfeder 27 ist so bemessen und mit Vorspannung eingebaut, daß sie durch die Masse des um die
Drehachse 13 drehbaren Teiles der Vorrichtung nicht zusammengedrückt werden kann. Die Zahnkränze 12,
26, 29 und 44 können mit Klauen, Stirnverzahnung od. dgl. versehen und müssen jeweils miteinander
kuppelbar sein.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein ganzer oder durch Spalten in seiner Symmetrieebene
halbierter Schweinekopf wird von Hand mit seinem schnauzenseitigen Ende in den Aufnahmekopf 51
eingeschoben. Durch Druck auf den Schweinekopf in Richtung des Aufnahmekopfes 51 wird dann der
bewegliche Zangenarm 3 so weit nach rechts verschwenkt, bis siel; das wirbelseitige Ende des Schweinekopfes
in die Vertiefung 42 des Einspannelementos 4 einführen läßt. Der derart zwischen den Einspannelemunten
4 und 5 gehalterte Schweinekopf wird dann durch Schwenkung um die Lagerzapfen 45 bzw. 52 in
eine für die Bearbeitung günstige Querlage, durch Drehen des Vertikalträgers 22 um die Drehachse 13 in
die gewünschte Längslage gebracht und durch Beaufschlagung der Kraftbetätigurig 6 in diesen Stellungen
verriegelt. Bei der Beaufschlagung des Preßluftzylinders 61 mit Druckluft wird dessen Kolben nach unten
gezogen und bewirkt durch den Mitnehmer 63 ein entgegen dem Uhrzeiger wirksames Moment an dem
beweglichen Zangenarm 3. Dieses erzeugt an dem Einspannelemenl 4 eine nach links gerichtete Kraft,
welche Hie Gegenkraft der Druckfeder 46 überwindet und die beiden Zahnkränze 26 und 44 zum Eingriff
miteinander bringt und den Schweinekopf gegen
Schwenkung um seine Längsachse fixiert. Diese l'ixicrung ist durch Eingriff der Zacken der Krone 43 des
Einspannelemcntes 4 in das Knochengerüst des Schädels eine sichere und unverrückbare. Üei der
weiteren Beaufschlagung des I'rcßluft/ylinders 6) bewirkt der Mitnehmer 63 eine Verlikalbewegiing des
Horiz.ontallrägers 22 mich unten unter Zusammendrükken
der Druckfeder 27. Dabei kommen die Zahnkränze 12 und 29 miteinander in Eingriff und halten den
.Schwcinckopf in um die Drehachse 13 drehfeuer Lage.
Manuell oiler unter Benutzung mechanischer Werkzeuge können dann die Elcischteile und Knorpel von dem
Unterkiefer und Schädel gelöst und abgetrennt werden. Gegebenenfalls kann dann der Unterkiefer entfernt
werden, EaIIs bei der Durchführung der Ablöse- oder TrennmaUnahmen eine andere Lage des Schweinekopfes,
eine Änderung von dessen Quer- oder Liingslagc erforderlich oder wünschenswert wird, IaBt sich dieselbe
nach Entlastung der Kraftbetäligung 6 ohne Schwierig-
Ί keil einstellen und fixieren, ohne daß der Schweinekopf
manuell gehalten oder neu eingespannt zu werden braucht. Auf gleiche Weise läßt sich der Schwcinckopf
dann für das Abziehen der Maske gegenüber dem dafür bestimmten Maskenabzieher 7 ausrichten und fixieren.
to Nach Einhaken des Maskenabziehgerätes 74 unter das schnan/enscitipe Ende der Maske kann diese dann auf
schonende Weise und ohne Anstrengung für den Zerleger durch Druckbeaufschlagung des Druckzylinders
75 — und dadurch bewirktes Schwenken in
1^ Richtung des Uhrzeigers - abgezogen werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Positionieren und Fixieren eines Sehweinekopfes mittels einer Zange mit einem
festen aufragenden Zangenarm, einer mit diesem verbundenen Lagerung für einen mittels einer
Kraftbetätigung verschwenkbaren beweglichen Zangenarm und an den freien Enden der Zangenarme
befindlichen Einspannelementen für das wirbelseitige bzw, das schnauzenseitige Ende eines ganzen
oder halben Schweinekopfes, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannelemente (4 und 5) um zwei in Schließstellung der Zange
annähernd miteinander fluchtende Achsen drehbar angeordnet sind, mindestens das an dem festen
Zangenarm (2) befindliche Einspannelement (4) gegen die Kraft einer Druckfeder (46) nach außen
verschieblich und dabei gegen seine Drehung arretierbar ist und der bewegliche Zangenarrn (3) in
seiner voeider Kraftbetätigung (6) gelösten Stellung
durch eine Feder (37) in Schließstellung der Zange
gehalten ist, wobei die von der Feder (37) an dem Einspannelement (5) des beweglichen Zangenarmes
(3) erzeugte Haltekraft kleiner ist als die Rückstellkraft der Druckfeder (46) des Einspannelemenies (4)
des festen Zangenarmes (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der Einspannelemente (4,5) mit einer Vertiefung (42) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der feste Zangenarm (2) um eine zwischen diesem und dem beweglichen
Zangenarm (3) liegende vertikale Drehachse (13) drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der feste Zangenarm (2) gegen die Kraft einer Druckfeder (27) nach unten verschieblich
angeordnet und dabei gegen Drehung arretierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkrichiung der Kraftbetätigung (6) in der vertikalen Drehachse (13) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Zangenarm (3) als
Winkelhebel ausgebildet ist und mit dem Ende seines Horizontalarmes (32) in der Richtung der vertikalen
Drehachse (13) liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftbetätigung (6) für die
Arretierung des festen Zangenarmes (2) gegen Drehung und die .Spannbeaufschlagung des beweglichen
Zangenarmes (3) an dem freien Ende des Horizontalarmes (32) angreift.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dicht oberhalb der Einspannelemenle
(4 und 5) ein um eine im Abstand vor der Drehachse (13) liegende Schwenkachse (71)
schwenkbares und von einem Schwenkarm (72) getragenes Maskenabziehwerkzeug(74) angeordnet
und durch Kraftmittel (75) in Richtung des festen Zangenarmes (2) schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833366 DE2833366C2 (de) | 1978-07-29 | 1978-07-29 | Vorrichtung zum Positionieren von Schweineköpfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833366 DE2833366C2 (de) | 1978-07-29 | 1978-07-29 | Vorrichtung zum Positionieren von Schweineköpfen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833366B1 DE2833366B1 (de) | 1979-11-08 |
DE2833366C2 true DE2833366C2 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=6045729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833366 Expired DE2833366C2 (de) | 1978-07-29 | 1978-07-29 | Vorrichtung zum Positionieren von Schweineköpfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2833366C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2441340A1 (fr) * | 1978-11-15 | 1980-06-13 | Blache Et Cie Parmentiere P | Appareil pour immobiliser la tete d'un animal de boucherie separee du corps |
DK47283A (da) * | 1983-02-04 | 1984-08-05 | Skive Andelsslagteri Amba | Apparat til fastholdelse og afpilning af flaekkede grisehoveder |
FR2613586A1 (fr) * | 1987-04-09 | 1988-10-14 | Bouchers Services Sa | Procede et dispositif de desossage de tetes d'animaux |
-
1978
- 1978-07-29 DE DE19782833366 patent/DE2833366C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2833366B1 (de) | 1979-11-08 |
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Legal Events
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