DE2832563A1 - Geraet zum steuern der register eines elektronischen musikinstrumentes - Google Patents

Geraet zum steuern der register eines elektronischen musikinstrumentes

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DE2832563A1
DE2832563A1 DE19782832563 DE2832563A DE2832563A1 DE 2832563 A1 DE2832563 A1 DE 2832563A1 DE 19782832563 DE19782832563 DE 19782832563 DE 2832563 A DE2832563 A DE 2832563A DE 2832563 A1 DE2832563 A1 DE 2832563A1
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DE
Germany
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control
registers
light source
light
musical instrument
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Pending
Application number
DE19782832563
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English (en)
Inventor
Lucio M Aliprandi
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FARFISA SpA
Original Assignee
FARFISA SpA
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G1/00Means for the representation of music
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/18Selecting circuits
    • G10H1/24Selecting circuits for selecting plural preset register stops

Description

  • Gerät zum Steuern der Register eines elektronischen
  • Musi ki nstrumentes Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Steuern der Register eines elektronischen Musikinstrumentes; die Erfindung ist insbesondere auf ein Gerät gerichtet, das ermöglicht, mit einem elektronischen System das Ausschliessen der vom Spieler von Hand vorgewählten Register und/oder der vom Hersteller programmierten und eingestellten Registerkombinationen, sowie das Einführen von Registern in sequentieller oder beliebiger Reihenfolge zu steuern, um die Ausführung vollständiger Musikstücke zu erleichtern, die laufende Veränderungen der Register und Tonhöhen erfordern.
  • Wie bekannt ist, wird beispielsweise bei Pfeifenorgeln für Kirchenmusik von mechanischen Registern Gebrauch gemacht, deren Steuerung mittels pneumatischer Systeme, mechanischer Kurbelgetriebe oder dgl., die von einem Pedal betätigt werden, erfolgt Bei den elektronischen Kirchenorgeln, die gegenwärtig von einigen Spezialherstellern erzeugt werden, wird ein solches mechanisches System zum Steuern der Register beibehalten.
  • Diese bekannten Systeme, die von Kriechkontakten, Kontaktfedern und anderen elektrischen Geräten drehbarer oder linearer Art Gebrauch machen, weisen sowohl vom mechanischen als auch vom elektrischen Gesichtspunkt aufgrund des Verschleisses, dem sie im Laufe der Zeit untencrfbn sind, zahlreiche Mängel auf. Durch den Verschleiss können Störungen und Geräusche während der Ausführung eines Musikstückes auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, ein Gerät zum Steuern der Register eines elektronischen Musikinstrumentes zu liefern, das in der Lage ist, die Mängel der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und gleichzeitig ein Steuergerät einfacher und vielseitigerer Bauweise zur Verfügung zu stellen.
  • Im allgemeinen wird erfindungsgemäss ein Gerät zum Steuern der Register eines elektronischen Musikinstrumentes mit einer Vielzahl von Registern und/oder auswählbaren Registerkombinationen geliefert, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Gruppe lichtempfindlicher Elemente zur Abgabe einer Reihenfolge von Steuersignalen umfasst, die mit einer Lichtquelle fluchten. Das Gerät weist ausserdem eine in Codice perforierte Blende auf, die zwischen der Lichtquelle und den lichtempfindlichen Elementen geschaltet ist. Die Blende ist mit einem beweglichen Steuerorgan verbunden. Dieses Steuerorgan kann ein Steuerpedal oder ein Steuerhebel sein, der beispielsweise vom Spieler mit dem Knie betätigt wirdg Vorzugsweise umfasst das Gerät einen oder mehrere Informationsumformer, die mit ihren Eingängen mit der Gruppe der lichtempfindlichen Elemente verbunden sind, um die am Eingang kodifizierten Informationen in eine grössere Anzahl von in anderer Form kodifizierten Informationen zu ändern, sodass die Kombination der Signale im Ausgang grösser als die Anzahl der Signale im Eingang ist Damit wird ein äusserst einfaches elektronisches System zum Steuern einer hohen Anzahl von Registern oder Registerkombinationen mit einer relativ geringen Anzahl lichtempfindlicher Elemente erhalten Diese und andere Merkmale des erfindungsgemässen Gerätes zum Steuern der Register eines elektronischen Musikinstrumentes werden nachstehend anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Beispieles beschrieben Es zeigen: Fig 1 eine teilweise perspektive Ansicht des erfindungsgemässen Gerätes mit Pedalausführung; Fig, 2 eine schematische Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1; Fig. 3 das elektrische Schema einer besonderen Ausführungsform des Gerätes nach Fig. 1.
  • Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform umfasst die elektronische Vorrichtung zum Steuern der Register eines elektronischen Musikinstrumentes im wesentlichen eine Gruppe von lichtempfindlichen Elementen 1 (vier in der dargestellten Form), die ausgerichtet einer Lichtquelle 2 gegenüberliegen, die in einem am Fuss 4 befestigten Behälter 3 eingeschlossen ist Das Gerät umfasst ausserdem eine gelochte Blende 5, die zwischen der Gruppe lichtempfindlicher Elemente 1 und der Lichtquelle 2 verbunden angebracht ist. Die Blende 5 ist mit einem Steuerorgan r,das im vorliegenden Falle aus einem in 7 am Fuss 4 angelenkten Pedal besteht, Die Blende 5 ist in Code perforiert und weist eine gebogene Form auf, um frei zwischen der Lichtquelle 2 und den lichtempfindlichen Elementen 1 gleiten zu können und dadurch je nach der programmierten und kodifizierten Aufeinanderfolge der Offnungen 8 in der Blende 5 die Beleuchtung der lichtempfindlichen Elemente zu verdecken oder zu ermöglichen.
  • Im dargestellten Falle wird von vier lichtempfindlichen Elementen 1 Gebrauch gemacht, die je nach den von der Blende 5, die vom Pedal 6 gesteuert wird, eingenommenen Stellungen beleuchtet werden. Zu den lichtempfindlichen Elementen werden also helle oder dunkle Informationen gesandt; demzufolge können die vier lichtempfindlichen Elemente 1 in eine Sperrstellung oder in eine Durchlasstellung in Funktion der in Code programmierten Aufeinanderfolge oder Anordnung der Oeffnungen 8 in der Blende gebracht werden0 Dadurch ergeben sich am Ausgang der lichtempfindlichen Elemente vier Bitinformationen0 Diese Binärinformationen können im dargestellten Falle mittelbar oder unmittelbar, wie im Schema der Figuren 3 gezeigt, verwendet werden, um das Einschalten und oder Ausschalten der Register eines elektronischen Musikinstrumentes zu kontrollieren oder zu steuern.
  • Die lichtempfindlichen Elemente 1 (Fig0 3) sind aus den Phototransistoren F1,F2,F3,F4 gebildet, deren Kollektoren im Grundzustand (0) bzw. im Zustand (1) sein können, je nachdem sie durch die Offnungen der Blende 5 beleuchtet sind oder nicht0 Die Kollektoren der Phototransistoren Fl ,F2,F3,F4 sind über die entsprechenden Schmi tt-Tri gger- In verter STI mit den Eingängen der beiden Informationsumsetzer BCD1 bzw. BCD2 verbunden, die in der Lage sind, die am Eingang kodifizierten Informationen in die gleichen in anderer Form so kodifizierten Informationen zu ändern, dass die Anzahl der Signale an den Ausgängen der Umsetzer BCD1 und BCD2 grösser als die Anzahl der Signale am Eingang ist.
  • Es liegt auf der Hand, dass mit dem in Fig. 3 gezeigten System eine verhältnismässig geringe Anzahl von lichtempfindlichen Elementen verwendet werden kann und das Kodifizierungssystem daher äusserst einfach ist, um eine verhältnismässig hohe Anzahl von Registern eines elektronischen Musikinstrumentes zu steuern und zu kontrollieren. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Schmitt-Trigger STI nicht nur verwendet worden, um die erforderlichen invertierten Informationen zum einwandfreien Funktionieren der Vorrichtung zu erhalten, sondern auch um die Informationsschwellen unter oder über vorbestimmte Pegel zu beseitigen und dadurch die Unempfindlichkeit des Gerätes hinsichtlich falscher Informationen zu verbessern. Es ist jedoch selbstverständlich, dass anstelle der STI gewöhnliche Transistoren mit geerdeten Emittern verwendet werden können, die ermöglichen, immer die erforderliche Inversionsfunktion der Informationen zu erhalten. Im dargestellten Falle sind die Informationsumsetzer BCD1 und BCD2 dezimal-binärer Art, da eine Binärkodifizierung der von der lichtempfindlichen Elementengruppe 1 über die Lichtquelle 2 und die gelochten Blende 5 gelieferten Informationen vorgesehen ist0 Es ist jedoch klar, das& jedes andere Kodifizierungssystem bei Anwendung geeigneter Umsetzer verwendet werden kann.
  • Im Falle der Figur 3 werden elf Ausgänge U2+U12 zum Steuern von 11 Registern oder auswählbaren oder vorgewählten Registerkombinationen verwendet, während der Ausgang U1 zum Annullieren aller Voreinstellungen der Register oder feste Kombinationen der verschiedenen Manuale, wie noch weiter vorne erklärt wird, verwendet wird.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass der Ausgang U1 mit der Schiene B einer Vorrichtung zur Auswahl der Register verbunden ist, die eine Anzahl Umschalter C1, C2 bis Cll umfasst, die der Anzahl der zu steuernden Register oder Registergruppen S1, S2 bis Sll gleich ist. Die Auswahl vorrichtung umfasst ausserdem eine zweite Schiene A, die mit einer positiven Spannungsquelle verbunden ist, um ein positives Signal oder ein Signal im hohen Zustand (1) zu liefern.
  • Die Ausgänge der Umsetzer BCD1 und BCD2 sind mit den ersten Eingängen einer Matrize von aufeinanderfolgend verbundenen Gattern, die mit G2 bis Gll bezeichnet sind, verbunden. Der andere Eingang jedes Gatters ist vom Ausgang des unmittelbar vorausgehenden Gatters gebildet.
  • Die Ausgänge aus U2 bis U12 über G2+Gll werden ausserdem zu den ersten Eingängen der Steuergatter G13, G14 bis G22 gesandt, deren andere Eingänge mit den Umschaltern C1 bis Cll der Auswahlvorrichtung verbunden sind. Die Ausgänge der Gatter G13 bits 622 sind mit der Basis eines entsprechenden Transistors T1, T2 bis Tll oder einer anderen gleichwertigen Trennvorrichtung verbunden, die das Einschalten oder Ausschalten eines Registers oder einer Kombination von mit S1 bis Sll bezeichneten Registern, die mit dem Verstärker 9 und dem Lautsprecher 10 eines elektronischen Musikinstrumentes verbunden sind, kontrolliert.
  • Eine Gruppe von Lichtquellen, beispielsweise die mit L2 bis L12 bezeichnetten LED sind mit den Ausgängen U2+U12 parallelgeschaltet, um eine Kontrolle der verschiedenen Ausgänge zu ermöglichen, wobei dem Spieler eine Sichtanzeige der entsprechenden Stellung der gelochten Blende 8 gegeben wird.
  • Die Funktionsweise des Gerätes wird aus den nachstehend aufgeführten Tabellen verständlich, von denen die linke den Eingangscode betrifft, während die rechte Tabelle dem Code der Ausgänge aus Ul+U12 entspricht0 Zu bemerken ist, dass bei der linken den Eingangscode der BCD betreffenden Tabelle die Zahl O angibt, dass das lichtempfindliche Element nicht beleuchtet ist, während die Zahl 1 angibt, dass das lichtempfindliche Element beleuchtet ist. Dagegen wird in der rechten den Code der Ausgänge betreffenden Tabelle mit 1 der "hohe" Zustand und mit 0 der "tiefe" Zustand angegeben, Die mit den Buchstaben von "a" bis "n" bezeichneten Zeilen geben die verschiedenen Stellungen an, die die Blende 5 einnehmen kann.
  • TABELLE
    F1 F2 F3 F4 Ul U2 U3 U4 U5 U6 U7 U8 U9 U10 Ull U12
    a) 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
    b) 0 0 0 1 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
    c) O 0 1 '1 0 0 0 1 1 0 1 1 1 1 1
    d) 0 0 1 0 1 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1
    e) 0 1 1 0 1 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1
    f) 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1
    g) O 1 0 1 1 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1
    h) O 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1
    i) 1 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1
    1) 1 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1
    m) 1 0 0 1 - 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1
    n) 1 0 1 1 - 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
    Aus den vorstehenden Tabellen und dem Schema der Fig. 3 ist ersichtlich, dass durch die Umschalter C1, C2, C10, Cll eine Auswahl durchgeführt worden ist: insbesondere ist der Umschalter C10 mit der Schiene B verbunden, während die anderen Umschalter mit der Schiene A verbunden sind. Wenn das Pedal 6 vollständig aufgehoben ist (Stellung a), wie in Fig. 1, sind die lichtempfindlichen Elemente vollständig von der Blende 5 verdeckt; kein Phototransistor F1-F4 it beleuchtet, da die Blende in dieser Stellung keine Offnung aufweist. Das von der Lichtquelle 2 ausgestrahlte Licht trifft nicht auf die Phototransistoren F1, F2, F3, F4 und die Ausgänge U2 bis U12 befinden sich im hohen Zustand; demzufolge weisen alle Gatter G13 bis G22, deren Umschalter Cl+Cll in Verbindung mit der Schiena A vorgeordnet sind, beide Eingänge in hohem Zustand (1) auf, wobei am Ausgang ein Signal geliefert wird, das den entsprechenden Transistor leitend werden lässt und der Durchgang des vom entsprechenden Register kommenden Signals verhindert wird.
  • Wenn sich dagegen, weil der Ausgang U1 des Umsetzers BCD2 mit der Schiene B verbunden ist, diese Schiene im "tiefen" Zustand befindet, blockieren demzufolge nur die Gatter (im spezifischen Falle nur das Gatter G21), die am anderen Eingang die Information des "tiefen" Zustandes haben, den entsprechenden Transistor, um das vom entsprechenden Register kommende Signal zum Verstärker 9 und zum Lautsprecher 10 durchgehen zu lassen Beim Senken des Pedals 6 in eine andere Stellung (b) erreicht die Schiene B die Speisespannung, wodurch sich der "hohe" Zustand, ergibt und der Ausgang aus dem Register S10 verhindert wird.
  • Gleichzeitig erhält der Ausgang U2 jedoch eine Information "niederen" Zustandes und das damit verbundenr Gatter G 13 hat im Ausgang eine Spannung 0. Der Transistor T1 bringt sich in Sperrstellung, wobei er das vom Register S1 kommende Signal zum Verstärker 9 und Lautsprecher 10 durchgehen lässt. In gleicher Weise fortfahrend, können alle folgende Ausgänge automatisch befähigt werden, bis die letzte Stellung (n) der vom Steuerpedal 6 bewegten Blende erreicht ist Aus den obigen Ausführungen und den beigefügten Zeichnungen kann entnommen werden, dass ein Gerät zum Steuern der Register eines elektronischen Musikinstrumentes geliefert wird, das vollkommen elektronischer Art ist und mit wenigen äusserst einfachen und zuverlässigen Mitteln zahl reiche Kombinationsmöglichkeiten für die Steuerung der Register eines elektronischen Musikinstrumentes gestattet, da die Register vom Spieler selbst automatisch ein-oder ausgeschaltet werden können, ohne noch mit den Händen eingreifen zu müssen. Es versteht sich, dass das Gerät innerhalb des beschriebenen Erfindungsbereiches in einer oder mehreren gleichwertigen Formen unter Verwendung von anderer den dargestellten vollkommen gleichwertigen Komponenten verwirklicht werden kann, ohne dadurch den Erfindungsbereich zu verlassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zum automatischen Steuern der Register eines elektronischen Musikinstrumentes mit einer Mehrzahl von Registern und/oder auszuwählenden Registerkombinationen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Gruppe von mit einer Lichtquelle (2) fluchtenden lichtempfindlichen Elementen Fl+F4 zum Abgeben einer Reihenfolge von Steuersignalen, sowie eine zwischen der Lichtquelle (2) und den lichtempfindlichen Elementen (F1-F4) angeordnete in Code perforierte Blende (5), die mit einem beweglichen Steuerorgan verbunden ist, umfasst.
  2. 2 Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindlichen Elemente (F1-F4) mit den Eingängen eines Informationsumformers (BCD1-BCD2) verbunden sind, die in der Lage sind, eine entsprechende Anzahl von codifizierten Signalen zu liefern, die grösser ist als die Anzahl der Signale .m Eingang 3o Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umformer BCD1 - BCD2 binär-dezimaler Art ist 4o Gerät nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge des Umformers (BCD1-BCD2) mit den ersten Eingängen einer Steuergattermatrize (G2-Gll) verbunden sind, während der andere Eingang jedes Gatters (G2-Gll) mit dem Ausgang eines benachbarten Gatters (G2-Gll) verbunden ist 5, Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Lichtquelle (L2-L12) parallel mit jedem Ausgang der Gattermatrize (G2-Gll) verbunden ist 6o Gerät nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine weitere Gruppe von Gattern (G13-G22) zur Kontrolle der Register (Sl-Sll) und/oder der Registerkombinationen eines elektronischen Musikinstrumentes unfasst, deren erste Eingänge über eine Wählvorrichtung (Cl-Cll) mit einer Spannungsquelle bzw mit einem Ausgang (U1) des Umformers (BCD1-BCD2) verbindbar sind, während die übrigen Eingänge mit den übrigen Ausgängen (U2-U12) über die Gattermatrizen (G2-Gll) verbunden sind.
    7 Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan in Form eines Pedals (6) ausgebildet ist, das an einem Fuss (4) des Trägers der Lichtquellen (2) und der lichtempfindlichen Elemente (F1+F4) angelenkt ist 8 Gerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung in Form eines Hebels ausgebildet ist.
DE19782832563 1978-02-06 1978-07-25 Geraet zum steuern der register eines elektronischen musikinstrumentes Pending DE2832563A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT20025/78A IT1094212B (it) 1978-02-06 1978-02-06 Apparecchiatura per il comando dei registri di uno strumento musicale elettronico

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DE2832563A1 true DE2832563A1 (de) 1979-08-09

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