DE2951852C2 - Tastschalter - Google Patents
TastschalterInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/96—Touch switches
- H03K17/962—Capacitive touch switches
Description
Die Erfindung betrifft einen Tastschalter, der ein Elektrodenpaar aus einer Hauptelektrode und einer
Nebenelektrode aufweist und der nur bei einer ganz bestimmten Berührung schaltet, um die Gefahr einer
fehlerhaften Betätigung auszuschließen.
Es gibt Tastschalter, die dadurch an- und ausschalten, daß die Elektrode leicht mit dem Finger berührt wird.
Derartige Tastschalter werden bei Nähmaschinen, elektrischen Hausgeräten und ähnlichen Vorrichtungen
im Hinblick auf die geringeren Probleme, die von mechanischen Verbindungen hervorgerufen werden,
oder in Hinblick auf den ausgezeichneten Bedienungskomfort verwandt, da keine Kraft zum Betätigen
derartiger Schalter notwendig ist. Dieser Vorteil einer wirksamen Bedienung des Schalters über seine leichte
Berührung führt jedoch leicht zu einer nachteiligen fehlerhaften Betätigung. Wenn der Testschalter beispielsweise
bei einer Hausnähmaschine zum Anlassen des Motors oder zum Steuern der Nähgeschwindigkeit
beim Nähen verwandt wird, kann es zu Unzweckmäßigkeiten oder Unfällen kommen, bei denen die Bedienungsperson
am Finger verletzt wird, wenn sie während des Nähvorgangs den Schalter irrtümlich berührt.
Durch die Erfindung sollen diese Mängel und Nachteile der bekannten Schalter beseitigt werden und
soll eine höhere Sicherheit über einen vereinfachten Aufbau erzielt und für eine ausgezeichnete Bedienbarkeit
des Schalters gesorgt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der zugehörigen Zeichnung näher
erläutert, in der
Fig. 1 zeigt, wie ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tastschalters von außen aussieht;
Fig.2 das Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten Schalters zeigt;
Fig.3 und 4 Darstellung zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schalters
zeigen;
F i g. 5 zeigt, wie ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Tastschalters von außen aussieht; Fig.6 das Schaltbild des zweiten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Schalters zeigt;
Fi g. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise
des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt:
F i g. 8 zeigt, wie ein drittes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Schalters von außer, aussieht; und F i g. 9 das Schaltbild des dritten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Schalters zeigt
In Fig. 1 ist eine Ausstattungsplatte 1 eines
ίο Tastschalters dargestellt Neben einer ersten Tastschalterelektrode
oder Hauptelektrode A ist eine zweite Tastschalterelektrode oder Nebenelektrode Aa
angeordnet Rahmen 2 und 2a aus einem isolierenden Material sind um die Tastschalterelektroden A und Aa
!5 herum jeweils vorgesehen, und an der Rückseite der Platte 1 befindet sich eine Schaltung mit dem in F i g. 2
dargestellten Aufbau.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Tastschalters beschrieben.
Wenn die Bedienungsperson die Elektrode A mit dem Finger für die Zeitdauer zwischen den Zeitpunkten T2
und Γ8 berührt nachdem zum Zeitpunkt TX (Fig.3)
eine elektrische Versorgungsquelle angeschlossen wurde, wird ?.n der Elektrode A ein Brummsignal induziert,
das in Fig.3a dargestellt ist. Das Ausgangssignal des
integrierten Schaltkreises 7 wird zu der in Fig.3b dargestellten Wellenform mittels einer Diode 8,
Widerständen 9, 11 und eines Kondensators 10 integriert und zu der in Fig.3c dargestellten Wellenform
über die integrierten Schaltkreise 12, 13 gleichgerichtet. Das Ausgangssignal wird dann zum
Setzeingangssignal der Flip-Flop-Schaltungen 14,15 für eine Zeitdauer zwischen den Zeitpunkten Γ3 und Γ6.
Wenn weiterhin die Elektrode Aa zum Zeitpunkt 74 während dieser Eingangsperiode berührt wird, was die
Bedingung (1) darstellt, wird die Wellenform in derselben Weise, wie es oben beschrieben wurde, in die
in Fig.3d, e und f dargestellten Wellenformen und zu
einem Rücksetzeingangssignal der Flip-Flop-Schaltungen
für eine Zeitdauer zwischen den Zeitpunkten Γ5 und Tl umgewandelt. Die Zeitkonstante der Widerstände
9a, 11 a und des Kondensators 10a in der zweiten Detektorschaltung ist beträchtlich kleiner als die der
Widerstände 9, 11 und des Kondensators 10 der ersten
Detektorschaltung.
Da unter der Bedingung 1 das Setzsignal vorher an den Flip-Flop-Schaltungen liegt, kommt das Ausgangssignal
g auf einen niedrigen logischen Pegel L zum
Zeitpunkt 7"3 und kommt das Signal h auf einen hohen
logischen Pegel H. Anschließend liegt ein Rücksetzsignal /"an den Flip-Flop-Schaltungen, das Ausgangssignal
g wird jedoch nicht umgewandelt und bleibt unverändert bis zum Zeitpunkt Γ6, an dem nach der Freigabe
der Elektrode A das Setzsignal auf einen niedrigen logischen Pegel L kommt, nachdem durch die
Zeitkonstanle eine gewisse Zeit vergangen ist. Das Signal h liegt daher zwischen den Zeitpunkten Γ3 und
TS auf einem hohen logischen Pegel H, während sich das Signal f zwischen den Zeitpunkten T5 und Tl
gleichfalls auf einem hohen logischen Pegel H befindet. Das Ausgangssignal /des NAND-Gliedes 17. an dem die
Signale h und fliegen, kommt zwischen den Zeitpunkten T5 und Γ6 auf einen niedrigen logischen Pegel L Das
Ausgangssignal /wird somit zum Arbeitssignal bei dem
oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wenn die Elektroden A und Aa gleichzeitig berührt
werden, was die Bedingung (2) darstellt, so ergibt sich
ein Arbeitsablauf, wie er im folgenden anhand von F i g. 4 beschrieben wird. In diesem Fall liegt zuerst ein
Rücksetzsignal f an den Flip-Flop-Schaltungen 14, 15 und kommt das Signal h auf einen niedrigen logischen
Pegel L, während das Ausgangssignal £auf einem hohen
logischen Pegel H bleibt Das Aiisgangssignal der
integrierten Schaltung 17 liegt auf einem hohen logischen Pegel H, unabhängig vom Zustand des Signals
f. Daher wird das Arbeitssignal /nicht ausgegeben.
Wenn die Bedienungsperson nur die Elektrode A iu
oder die Elektrode Aa berührt, was die Bedingung (3) darstellt, liegt entweder das Signal Λ oder das Signal f
auf einem niedrigen logischen Pegel und kommt das Ausgangssignal. wie bei der Bedingung (2) auf einen
hohen logischen Pegel, so daß das Arbeitssignal nicht ausgegeben wird.
Wenn die Bedienungsperson die Elektrode A berührt, nachdem sie die Elektrode Aa berührt hat, was die
Bedingung (4) darstellt, so liegt das Ausgangssignal auf einem hohen logischen Pegel H, wie be", der Bedingung
(2) und wird ein Arbeitssignal nicht ausgegeben.
Wenn die Bedienungsperson die Elektrode Aa berührt, nachdem eine bestimmte Zeitdauer vergangen
ist, seit die Bedienungsperson die Elektrode Λ berührt hat, was die Bedingung (5) darstellt, d.h., wenn die 2s
Elektrode A zum Zeitpunkt T2 berührt und zum Zeitpunkt Γ8 freigegeben wird, kommt das Setzeingangssignal
der Flip-Flop-Schaltung zum Zeitpunkt TZ auf einen hohen logischen Pegel H und zum Zeitpunkt
Tb nach dem Ablauf einer bestimmten Zeitspanne vom Zeitpunkt T& auf einen niedrigen logischen Pegel L, wie
es in F i g. 3c dargestellt ist. Wenn die Bedienungsperson die Elektrode Aa nach dem Zeitpunkt Tb berührt, wird
daher, wie bei der Bedingung (3) kein Arbeitssignal ausgegeben.
Wenn bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Bedienungsperson
somit die Elektrode Aa mit dem Finger innerhalb einer bestimmten Zeit nach der Berührung der Elektrode A
berührt, wie es bei der Bedingung (1) der Fall ist, d. h. nur wenn die Bedienungsperson mit einer geeigneten
Geschwindigkeit mit dem Finger von der Elektrode A auf die Elektrode Aa gleitet, wird kurzzeitig das
Arbeitsausgangssignal erzeugt. Ein derartiges Arbeitsausgangssignal kann dazu verwandt werden, einen
Schalter eingeschaltet zu halten, wobei dieser eingeschaltete Zustand des Schalters durch eine andere
Einrichtung ausgeschaltet werden kann. Wenn ein derartiger Schalter als Steuerschalter einer Nähmaschine
verwandt wird, besteht keine Unfallgefahr, selbst wenn die Bedienungsperson den Tastschalter irrtümlich
während des Nähvorganges berührt, soweit diese Berührung nicht in der bestimmten Weise erfolgt, wie
dies oben beschrieben wurde. Das Reiben mit dem Finger über beide Elektroden ist, verglichen mit dem
bisherigen Berühren einer Elektrode, nicht schwierig, wobei diese Reibbetätigung die Vorteile herkömmlicher
Schalter ausnutzt. Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel basiert auf der Induktion eines Brummsignals.
Diese Induktion kann auf der Aufnahme von Änderun- μ
gen in der Kapazität der statischen Elektrizität oder Änderungen im Massewiderstandswert aufgrund der
Berührung basieren.
In Fig.5, die ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigt, ist eine Platte 21 dargestellt, die an einer geeigneten Stelle des Maschinenrahmens vorgesehen
ist und eine Vielzahl von Paaren von Tastschaltern L-La. M-Ma, H-Ha autweist, die wie der Tastschalter
A-Aa bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind, um die Geschwindigkeit des Maschinenmotors auf
eine hohe, mittlere und niedrige Geschwindigkeit zu steuern. Anzeigebuchstaben /, m, h und Anzeigelampen
aus Leuchtdioden la, ma, ha sind entsprechend den Schaltern vorgesehen, und an der Rückseite der Platte
21 befindet sich eine Schaltung mit einem Aufbau, wie er in F i g. 6 dargestellt ist.
Im folgenden werden anhand von F i g. 6 und 7 der Aufbau und die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben. Die Ausgänge A, C,
E einer Detektorschaltung TD werden für eine Zeitdauer angeschaltet gehalten, selbst wenn die
Tastelektroden LM. H freigegeben sind. Die Ausgänge
ß, D, F werden solange angeschaltet gehalten, wie die Elektroden La, Ma, Ha berührt werden. Wenn die
Ausgänge 8, D, F ausgeschaltet werden, werden die Ausgänge A, C, E ausgeschaltet Die Ausgangssignale
der Detektorschaltung TD liegen an den Eingängen von Exklusiv-ODER-Gliedern 23 und an den Eingängen
einer Verarbeitungsschaltung PC Die Ausgangssignale G, H, I der Verarbeitungsschaltung PC werden jeweils
durch eine selektive Betätigung der Tastelektroden L-La, M-Ma, H-Ha genau in gleicher Weise wie beim
ersten Ausführungsbeispiel erzeugt Die Signalanstiegsdetektorschaitungen
24, die Flip-Flop-Schaltung 25 und die Übe· tragungsVerknüpfungsglieder 26 können als
Bauelemente angesehen werden, die anstelle der Schalter stehen, die beim ersten Ausführungsbeispiel
erwähnt wurden. Stellglieder X, Y, Z dienen dazu, die Drehzahl des Motors, beispielsweise einer Nähmaschine,
auf einen niedrigen, mittleren und hohen Wert jeweils einzustellen. Eine Lampe Sa ist an einer
geeigneten Stelle der Platte 21 angebracht und zeigt an, daß der Maschinenmotor angehalten ist. Wenn die
elektrische Versorgungsquelle zum Zeitpunkt TO angeschaltet wird, liefern die Detektorschaltung TD und
die Verarbeitungsschaltung PC kein Ausgangssignal, liegt das Ausgangssignal N der Flip-Flop-Schaltung auf
einem hohen logischen Pegel Hund das Ausgangssignal Oder anderen Flip-Flop-Schaltung auf einem niedrigen
logischen Pegel L so daß die Leuchtdiode Sa aufleuchtet. Wenn die Elektrode L zum Zeitpunkt 11
berührt wird, wird ein Brummsignal induziert und kommt das Ausgangssignal A der Schaltung TD auf
einen hohen logischen Pegel H. Da das Ausgangssignal B noch auf einem niedrigen logischen Pegel L bleibt,
kommt das Signal / auf einen hohen logischen Pegel H. Wenn die Bedienungsperson anschließend die Elektrode
La zum Zeitpunkt f2 innerhalb einer bestimmten
Zeit berührt, was der Bedingung (1) beim ersten Ausführungsbeispiel entspricht kommt das Ausgangssignal
öder Verarbeitungsschaltung PC auf einen hohen logischen Pegel H und wird gleichzeitig das Ausgangssignal
G ausgegeben, während das Signal J auf einen niedrigen logischen Pegel L durch das Exklusiv-ODER-Glied
kommt, an dem die Signale A und B liegen, und das Ausgangssignal K an der ansteigenden Flanke des
Signals G ausgegeben wird, um die Flip-Flop-Schaltung rückzusetzen. Somit kommt das Signal N auf einen
niedrigen logischen Pegel L und wird das Übertragungsverknüpfungsglied
26 durchgeschaltet, so daß aus dem Signal G das Ausgangssignal P wird, das die
Leuchtdiode La betätigt und zum Aufleuchten bringt Anschließend kommt das Signal O der Flip-Flop-Schaltung
25 auf einen hohen logischen Pegel Hund wird die Leuchtdiode Sa abgeschaltet. Das Signal L kommt auf
einen hohen logischen Pegel H, da das Signal P einen
hohen logischen Pegel. H hat. Wenn anschließend die Elektrode La zum Zeitpunkt r4 freigegeben wird,
kommt das Signal B augenblicklich auf einen niedrigen logischen Pegel L und gleichzeitig auch das Signal A auf
einen niedrigen logischen Pegel L, während die Signale Gund Pbestehen bleiben.
Wenn anschließend die Elektrode La zum Zeitpunkt /5 wieder berührt wird, kommt das Signal B auf einen
hohen logischen Pegel H. Da daß Signal A auf einem niedrigen logischen Pegel L liegt, kommt das Signal /
auf einen hohen logischen Pegel H, und das Signal L kommt von einem hohen logischen Pegel H auf den
niedrigen logischen Pegel L Die Flip-Flop-Schaltung 25 wird gesetzt, und das Ausgangssignal N kommt auf
einen hohen logischen Pegel H, wodurch die Signale P und L auf einen niedrigen logischen Pegel L kommen,
was bedeutet, daß die Stelleinrichtung X und die
Leuchtdiode La entregt werden. Das Ausgangssignal O der Flip-Flop-Schaltung 25 kommt auf einen niedrigen
logischen Pegel L, und die Leuchtdiode Sa leuchtet auf. Wenn die Elektrode La zum Zeitpunkt f 6 freigegeben
wird, kommen die Ausgangssignale B und / auf einen niedrigen logischen Pegel L und wird das Ausgangssignal
C auf den niedrigen logischen Pegel L umgeschaltet, wenn die Verarbeitungsschaltung PC das
Ausgangssignal H oder /ausgibt. Die obigen Ausführungen bezogen sich darauf, daß die Elektrode La zum
Zeitpunkt Γ5 berührt wird. Selbst wenn jedoch irgendeine andere Elektrode als die Elektrode La
berührt wird, kommt das Signal J auf einen hohen logischen Pegel H, was zu demselben Ergebnis führt, das
nämlich die Vorrichtung ausgeschaltet bleibt.
Wenn die Bedienungsperson anschließend irgendein anderes Elektrodenpaar als die Elektroden L-La in
bestimmter Weise, beispielsweise den Tastschalter M-Ma berührt oder betätigt, werden die Stelleinrichtung
Y und die Leuchtdiode ma erregt und wird die Leuchtdiode sa entregt.
Bei dem oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel werden die Tastschalter L-La, M-Ma. H-Ha nur
betätigt, d. h. eingeschaltet, wenn die Bedienungsperson über ein Schalterpaar von oben nach unten reibt, und
erfolgt eine Ausschaltung, wenn irgendeine gewünschte Elektrode wieder berührt wird.
Bei dem in F i g. 8 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Tastelektrode S
vorgesehen, die ausschließlich dazu dient, die Vorrichtung auszuschalten. F i g. 9 zeigt den Aufbau der
zugehörigen Schaltung. Der Unterschied gegenüber dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß das
Setzen der Flip-Flop-Schaltung 25 nur über das Eingangssignal vom Berührungssensor S unabhängig
von den Elektroden L-La. M-Ma, H-Ha erfolgt.
Durch die Erfindung wird somit ein Tastschalter geliefert, der aus einer ersten und einer zweiten
Tastelektrode, die nebeneinander auf einer Ausstattungsplatte über ein Isoliermaterial angeordnet sind,
und aus einer Schaltung aufgebaut ist, die das Ausgangssignal der Elektroden verarbeitet und ein
wirksames Ausgangssignal nur dann liefert, wenn die Elektroden innerhalb eines bestimmten zeitlichen
Bereichs betätigt werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Testschalter für eine Maschine mit einem Antriebsmotor, gekennzeichnet durch eine
erste Tastelektrode (A), eine zweite Tastelektrode (Aa), die nebeneinander auf einer Ausstattungsplatte
der Maschine angeordnet sind und einzeln in einem vorbestimmten Zeitabstand betätigt werden, um ein
erstes Elektrodensignal und ein zweites Elektrodensignal zu erzeugen, und durch eine elektrische
Schaltungseinrichtung, die eine Einrichtung (8,9,10,
11) zum Einstellen des vorbestimmten Zeitabschnitts und eine Einrichtung (14,15,16,17) aufweist, die das
erste und das zweite elektrische Signal aufnimmt, die in dem vorbestimmten Zeitabstand erzeugt werden,
um ein Arbeitsausgangssignal zum Ingangsetzen des Antriebsmotors zu erzeugen.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eins Einrichtung, die in Verbindung mit der
evsten oder der zweiten Tastelektrode betätigt wird,
um das Arbeitsausgangssignal aufzuheben.
3. Tastschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen separaten Tastschalter (S), der betätigt
wird, um das Arbeitsausgangssignal aufzuheben.
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