DE2356107C3 - Mit logischen Signalen arbeitende Ablaufsteuerung - Google Patents

Mit logischen Signalen arbeitende Ablaufsteuerung

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DE2356107C3 DE19732356107 DE2356107A DE2356107C3 DE 2356107 C3 DE2356107 C3 DE 2356107C3 DE 19732356107 DE19732356107 DE 19732356107 DE 2356107 A DE2356107 A DE 2356107A DE 2356107 C3 DE2356107 C3 DE 2356107C3
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors
    • GPHYSICS
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Description

Umfangreiche Anlagensteuerungen, wie sie beispielsweise für die automatische Steuerung und Überwachung von Industrieanlagen oder Kraftwerken verwendet werden, sind aus einer übergeordneten Automatikebene und einer untergeordneten Einzelsteuerebene zur Erzeugung von Stellsignalen für die eigentlichen Stellglieder aufgebaut. Bei Ablaufsteuerungen, auch Schritt-, Folge- oder Taktsteuerungen genannt, erfolgt die Befehlsgabe in einer fest vorgegebenen Reihenfolge. Es ist jeweils immer nur ein Ablaufglied einer Ablaufkette gesetzt. Die Weiterschaltung auf den programmgemäß folgenden Schritt erfolgt erst, wenn externe Bedingungen erfüllt sind, wie beispielsweise Rückmeldesignale der zu steuernden Anlage und/oder Zeitsignale bei einer Zeitplansteuerung.
Eine bekannte Ablaufsteuerung enthält eine Kette von Ablaufgliedern, deren erstes auf ein Startsignal hin gesetzt wird und Befehle an die Einzelsteuerebene abgibt. Signalgeber im Prozeß melden die Ausführung der Befehle durch die Stellglieder an die Automatikebene zurück. Dort bilden Verknüpfungsglieder daraus die Weiterschaltbedingung für das nächste Ablaufglied (Siemens-Zeitschrift, 1973, S. 315 bis 320).
Eine derartige Ablaufsteuerung soll für Prüfzwecke und bei außergewöhnlichen Störungen neben dem normalen Automatikbetrieb auch den Handbetrieb ermöglichen.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur stoßfreien Hand-Automatik-Umschaltung bekannt, bei der eine Verknüpfung eines Handbetrieb-Signals mit weiteren Signalen mittels logischer Elemente vorgenommen wird (DE-AS 18 17 049).
Die vorliegende Erfindung bezieht sich demgemäß auf eine mit logischen Signalen arbeitende Ablaufsteuerung mit einer Betriebsarten-Einheit zur Ausgabe von Betriebsarten-Signalen (Automatikbetrieb-Signal,
Handbetrieb-Signal) für wahlweisen Automatik- oder Handbetrieb an eine Kette von Ablaufgliedern, sowie
ίο mitSchrittspeichern zur Ausgabe von Ansteuerbefehlen an die ihnen jeweils zugeordneten Steuerglieder in Abhängigkeit von einer mit logischen Elementen gebildeten Verknüpfung von Schrittfortschaltsignalen, Signalen für externe Bedingungen und dem Automatikbetrieb-Signal bzw. dem über eine Handtaste geführten Handbetrieb-Signal (Siemens-Zeitschrift, 1973, S. 315 bis 320).
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine solche Ablaufsteuerung zu schaffen, bei der auf einfache Weise ein Automatik- oder Handbet-ieb möglich ist, ohne daß Eingriffe in die Ablaufsteuerung selbst nötig sind und ohne daß sich die jeweiligen Betriebsarten-Signale gegenseitig störend beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Ablaufsteuerung kann ein Schrittspeicher erst dann gesetzt werden, wenn sowohl das jeweilige Betriebsarten-Signal, ein Signal für externe Bedingungen und ein zusätzliches Vorrangsignal anstehen. Das Vorrangsignal wird durch eine spezielle logische Verknüpfung aus einem Schrittfortschaltsignal, einem Betriebsarten-Signal und einem Signal für externe Bedingungen gebildet. Damit kann bei einer im Normalbetrieb automatisch arbeitenden
J5 Ablaufsteuerung ohne weitere Schaltungsmaßnahmen ein Handbetrieb durchgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihre in den Unteransprüchen gekennzeichneten Ausgestaltungen werden an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
«ο Die dargestellte Ablaufsteuerung enthält eine Betriebsarten-Einheit 10 zur Ausgabe der Betriebsarten-Signale ASS für Automatikbetrieb am Ausgang 7 oder HBS(Hr Handbetrieb am Ausgange. Die Betriebsartensignale ABS und HBS werden an eine Kette von beispielsweise drei gleichartig aufgebauten Ablaufgliedern 20, 40, 60 gegeben. Die Schrittspeicher 21, 41, 61 zur Erzeugung von Ansteuerbefehlen an den Ausgängen 28, 48, 68 sind den — nicht dargestellten — Steuergliedern der Einzelsteuerebene zugeordnet. Diese Ansteuerbefehle werden gebildet in Abhängigkeit von Schrittfortschaltsignalen SFS an der Eingangsklemme 37, von Signalen für externe Bedingungen SEB an der Eingangsklemme 35 und dem Automatikbetrieb — Signal ABS an der Eingangsklemme 38 bzw. dem über eine Handtaste geführten Handbetrieb-Signal HBS an der Eingangsklemme 39.
Die Betriebsarten-Einheit 10 enthält einen Betriebsarten-Speicher 1, der in Abhängigkeit von den Befehlen an seinen Eingängen 2 und 3 das Automatikbetrieb-Signal ABS oder das Handbetrieb-Signal HBS ausgibt. An Stelle des Betriebsarten-Speichers 1 kann beispielsweise auch ein Wahlschalter vorgesehen sein.
Die Wirkungsweise der dargestellten Schaltung wird an Hand der wahlweise fahrbaren Betriebsarten erläutert:
Beim Automatikbetrieb wird vom Betriebsarten-Speicher 1 der Betriebsarten-Einheit 10 das Automatikbetrieb-Signal ABS über das Gatter 5 ausgegeben. Das
Schrittfortschaltsignal SFS an der Eingangsklemme 37 des Ablaufgliedes 20 und das Signal SEBX für die externe Bedingung des ersten Schrittes der Ablaufkette werden von einem — nicht dargestellten — Hand-Automatikspeicher im Kommandoteil abgegeben. Mit diesen Signalen wird der Schrittspeicher 21 des ersten Schrittes gesetzt Die Eingänge 39,59 und 79, d;e für Handbetrieb vorgesehen sind, bleiben im Automatikbetrieb spannungslos, da weder die Tipp-Taste 86 noch die Schrittasten 81, 83 oder 85 vom Gatter 6 der Betriebsarten-Einheit 10 Spannung erhalten. Sobald der Schrittspeicher 21 gesetzt ist, kann vom Ausgang 28 der zugehörige Einzelsteuerbaustein angesteuert werden. Gleichzeitig kann roh diesem Signal ein Zahlenwert in einem Zähler des Zeitkomplexes voreingestellt und mit dem Impuls der Dynamikstufe 26 in den Hauptzähler eingeschrieben werden, um Oberwachungs- oder Wartezeiten von Schritt zu Schritt anwählen zu können.
Sobald der Schrittspeicher 21 des ersten Ablaufgliedes 20 gesetzt ist, wird über den Ausgang 29 der zweite Schritt vorbereitet. Das Ausgangssignal des Schrittspeichers 21 bildet das Schrittfortschaltsignal für das zweite Ablaufgiied 40. Der Schrittspeicher 41 des zweiten Ablaufgliedes 40 wird gesetzt, wenn das Signal SEB 2 für die externe Bedingung des zweiten Schrittes an der Eingangsklemme 56 erscheint. Ist der zweite Schritt gesetzt, dann wird der Schrittspeicher 21 des ersten Schrittes über seinen Rücksetzeingang 23 wieder gelöscht Mit dem gesetzten zweiten Schritt wird der dritte Schritt vorbereitet und gesetzt, wenn das Signal jo SEB 3 für seine externe Bedingung an der Eingfngsklemme 76 erscheint. Das Setzen des Schrittspeichers 61 des dritten Ablaufgliedes 60 löscht den Schrittspeicher 41 des vorhergehenden Ablaufgliedes 40.
Die Gatter 31 und 32 der Vorrangschaltung 30 kommen beim Automatikbetrieb nicht zum Eingriff. Sie stören jedoch den Automatikbetrieb nicht.
Bei der Handbetriebsart »Tipp-Betrieb« kann die Ablaufkette mit Hilfe der Tipp-Taste 86 Schritt für Schritt durchgetastet werden. Die Signale für die externen Bedingungen können dabei durch Schließen des Schalters 87 überspielt werden, der mit dem das Handbetrieb-Signal HBS führenden Ausgang 8 der Betriebsarten-Einheit 10 verbunden ist. Die Signale für die externen Bedingungen können auch jedoch voll wirksam bleiben, wenn der Schalter 87 geöffnet bleibt.
Das Handbetrieb-Signal HBS am Ausgang 8 der Betriebsarten-Einheit 10 wird über die gedrückte Tipptaste 86 an die Eingänge 39, 59 und 79 der Ablaufglieder 20, 40 und 60 gelegt. Nimmt man beispielsweise an, daß das Schrittfortschaltsignal SFS des ersten Schrittes ansteht, bevor die Tipp-Taste 86 betätigt wurde, so ist das UND-Gatter 31 durchgesteuert und das UND-Gatter 32 gesperrt. Damit ist die erste UND-Bedingung vom Gatter 24 erfüllt. Wird nun die Tipp-Taste 86 betätigt, so ist auch die zweite UND-Bedingung erfüllt, während die dritte UND-Bedingung vom Signal SEB für externe Bedingungen am Eingang 35 erfüllt ist. Das UND-Gatter 24 wird daher durchgesteuert und setzt den Schrittspeicher 21 über ω seinen Setzeingang 22. Das Ausgangssignal des Schrittspeichers 21 bereitet das zweite Ablaufglied 40 vor. Sein Schrittspeicher 41 kann jedoch selbst dann nicht gesetzt werden, wenn die Tipp-Taste 86 noch immer betätigt ist, da über die UND-Gatter 53 und 52 der Vorrangschaltung 50 das UND-Gatter 51 gesperrt ist Der Durchlauf der Ablaufkette wird dadurch verhindert Erst wenn die Tipp-Taste 86 losgelassen und erneut gedrückt wird, kann der Schrittspeicher 41 des zweiten Ablaufgliedes 40 gesetzt werden. Auf diese Weise kann die Ablaufkette Schritt für Schritt durchgetippt werden, ohne daß sie selbständig durchläuft
Hierin liegt ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ablaufsteuerung. Bei bekannten Ablaufsteuerungen ist an Stelle der Vorrangschaltung ein Dynamikglied vorgesehen, das von der Tipp-Taste angesteuert wird und einen Freigabeimpuls abgibt, dessen Dauer nur wenig größer ist als die zum Setzen eines Schrittspeichers benötigte Zeit. Hierbei treten jedoch Zeittoleranzprobleme auf, so daß nicht garantiert werden kann, daß beim Drücken der Tipp-Taste immer nur der nachfolgend gewünschte Schritt gesetzt wird. Mit der vorgeschlagenen Vorrangschaltung treten diese Probleme nicht auf.
Bei den Handbetriebsarten »Schrittsteuern« oder »Hinlaufbetrieb« ist für jeden Schritt eine Schrittaste 81, 83 oder 85 vorgesehen. Schrittsteuern ist eine Betriebsart, bei der immer nur die Schrittaste des Schrittes gedrückt wird, dessen Schrittfortschaltsignal erfüllt ist. Wird eine andere Schrittaste gedrückt, so entsteht daraus ein Hinlaufbetrieb. Mit dem Drücken der Schrittaste eines Schrittes, bei dem das Schrittfortschaltsignal und das Signal für die externe Bedingung erfüllt sind, wird dieser angewählte Schritt gesetzt. Wird beispielsweise ein Hinlauf vom gesetzten ersten Schritt zum dritten Schritt gewünscht, so wird die Schrittaste 85 des dritten Ablaufgliedes 60 betätigt. Über das Gatter 67 und die Gatter 4 und 5 in der Betriebsarten-Einheit 10 wird das Signal /I BS für alle Schritte erfüllt. Der zweite Schritt kann nun gesetzt werden, wenn dessen Signal SEB 2 für die externe Bedingung des zweiten Schrittes ansteht. 1st das der Fall, so wird das Signal ,4öS für die Zeit des Dynamikimpulses der Dynamikstufe 46 im zweiten Abiaufglied 40 am Gatter 4 der Betriebsarten-Einheit 10 unterbrochen. Damit ist sichergestellt, daß der Durchlauf am zweiten Schritt nicht zum Stehen kommt. Denn im dritten Schritt würde bei einem bereits anstehenden Signal SEB 3 für die zugehörige externe Bedingung die Vorrangschaltung 70 ansprechen und das Fortschaltsignal für den dritten Schritt unterbrechen. Es werden also im dritten Schritt die Gatter 73 und 72 für die Zeit des Dynamikimpulses der Dynamikstufe 46 gesperrt. Damit kann das Gatter 71 durchsteuern und den Schrittspeicher 61 des dritten Schrittes setzen. Das Gatter 67 wird nun vom Ausgangssignal des Schrittspeichers 61 gesperrt. Das Dauersignal am Eingang 9 der Betriebsarten-Einheit 10 verschwindet, de;· Hinlauf zum dritten Schritt ist damit beendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mit logischen Signalen arbeitende Ablaufsteuerung mit einer Betriebsarten-Einheit zur Ausgabe von Betriebsarten-Signalen (Automatikbetrieb-Signal, Handbetrieb-Signal) für wahlweisen Automatik- oder Handbetrieb an eine Kette von Ablaufgliedern, sowie mit Schrittspeichern zur Ausgabe von Ansteuerbefehlen an die ihnen jeweils zugeordneten Steuerglieder in Abhängigkeit von einer mit logischen Elementen gebildeten Verknüpfung von Schrittfortschaltsignalen, Signalen für externe Bedingungen und dem Automatikbetrieb-Signal bzw. dem über eine Handtaste geführten Handbetrieb-Signa!, gekennzeichnet durch eine Vorrangschaltung (z. B. 30), welche aus zwei UND-Gattern (31, 32) mit je einem invertierenden und einem nichtinvertierenden Eingang, sowie einem dritten UND-Gatter (33) mit zwei nichtinvertierenden Eingängen aufgebaut ist, wobei der nichtinvertierende Eingang des ersten UND-Gatters (31) mit dem Schrittfortschaltsignal (SFS) und der invertierende Eingang des ersten UND-Gatters (31) mit dem Ausgangssignal des zweiten UND-Gatters (32) beaufschlagt ist, und wobei der invertierende Eingang des zweiten UND-Gatters (32) mit dem Vorrangsignal (VRS) als Ausgangssignal des ersten UND-Gatters (31) und der nichtinvertierende Eingang des zweiten UND-Gatters (32) mit dem Ausgangssignal des dritten UND-Gatters (33) beaufschlagt ist und wobei die beiden nichtinvertierenden Eingänge des dritten UND-Gatters (33) mit einem Signal für externe Bedingungen (SEB)und mit dem Handbetrieb-Signal (HBS-Jbeaufschlagt sind.
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