DE1266861B - Elektrische Sicherheitsschaltung fuer die Zweihandeinrueckung von Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen - Google Patents

Elektrische Sicherheitsschaltung fuer die Zweihandeinrueckung von Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen

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DE1266861B
DE1266861B DE1963S0083352 DES0083352A DE1266861B DE 1266861 B DE1266861 B DE 1266861B DE 1963S0083352 DE1963S0083352 DE 1963S0083352 DE S0083352 A DES0083352 A DE S0083352A DE 1266861 B DE1266861 B DE 1266861B
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DE
Germany
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hand
presses
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safety circuit
machine tools
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DE1963S0083352
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English (en)
Inventor
Hermann Margreiter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Devices In Control Systems (AREA)

Description

  • Elektrische Sicherheitsschaltung für die Zweihandeinrückung von Pressen, Stanzen und ähnlichen Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft eine elektrische Sicherheitsschaltung für die Zweihandeinrückung von Pressen, Stanzen und ähnlichen Werkzeugmaschinen, die nur bei gleichzeitigem Betätigen zweier Kommandogeber mit je einer Hand einen Arbeitsbefehl abgibt.
  • Durch die bei Pressen und Stanzen vorgesehene Zweihandeinrückung soll der Bedienende gezwungen werden, vor Ingangsetzung der Arbeitsmaschine beide Hände aus dem Gefahrenbereich herauszunehmen. Nur wenn beide Bedienungsorgane mit beiden Händen gleichzeitig betätigt werden, soll der Stromkreis geschlossen werden, über den der Arbeitsvorgang eingeleitet wird. Leider zeigt die Erfahrung, daß der Bedienungsmann häufig aus Bequemlichkeit Mittel sucht, um die vorgesehenen Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen, damit er die Maschine mit nur einer Hand in Gang setzen kann. Zur Verhinderung dessen sind bereits zahlreiche Schaltungen bekannt.
  • So ist es z. B. bekannt, als Kommandogeber für eine Presse zwei Druckknöpfe vorzusehen, die zur Einleitung des Arbeitsvorganges gleichzeitig vom Bedienungsmann gedrückt werden müssen. Durch eine elektrische Verriegelung ist dafür gesorgt, daß die Presse nicht anläuft, falls einer der Druckknöpfe Dauerkontakt, z. B. durch Festklemmen von selten des Bedienenden, abgibt (deutsche Patentschrift 839 219). Zur Umgehung dieser Sicherheitsschaltung läßt sich jedoch ein entsprechend geformter Bügel verwenden, durch den mit einer Hand gleichzeitig beide Druckknöpfe betätigt werden können. Dieser Bügel kann auch beim Rückgang der Druckknöpfe in ihre Ruhestellung in Berührung mit den Druckknöpfen bleiben, so daß beim erneuten Betätigen der Druckknöpfe der Bügel noch auf diesen aufliegt und somit der Bedienungsmann dem Betätigungsvorgang keine besondere Aufmerksamkeit schenken muß.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Umgehungsversuche dieser Art für den Bedienenden erheblich zu erschweren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Kommandogeber vorgesehen sind, die auf Kapazitätsänderungen durch Berühren von Hand ansprechen. Wollte man hier einen Bügel verwenden, so müßte dieser nach jedem Betätigen der Geber wieder etwas von den Gebern abgehoben werden, so daß die mechanische Berührung zwischen Bügel und Gebern aufgehoben wird und damit der Bedienende die Berührung erneut herbeiführen muß. Hierzu ist eine derartige Aufmerksamkeit notwendig, daß Umgehungsversuche uninteressant werden.
  • Es ist zwar bereits bekannt, bei Steuerungen in Fahrstuhlsystemen und Steueranoidnungen 'für andere, nicht im einzelnen angegebene Zwecke an Stelle von mit Kontakten versehenen Drucktasten Geber vorzusehen, die auf Kapazitätsänderungen durch Berühren von Hand ansprechen (deutsche Auslegeschrift 1010 139). Die Verwendung dieser Geber geschieht dort jedoch lediglich zu dem Zweck der Vermeidung von beweglichen Teilen und zur Bedienungserleichterung insofern, als an Stelle eines Preßdruckes nur eine Handberührung erforderlich ist.
  • An Hand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine Sicherheitsschaltung mit kapazitiven Kommandogebern, F i g. 2 ein Prinzipschaltbild eines kapazitiven Kommandogebers und F i g. 3 das Prinzipschaltbild einer Sicherheitsschaltung, bei der die kapazitiven Kommandogeber zusätzlich Kontakte besitzen.
  • Mit 1 und 2 sind die kapazitiven Geber bezeichnet, die mit der Oszillatoreinheit 3 in Verbindung stehen. Die Geber 1 und 2 besitzen Handgriffe 4 und 5, die als metallische Tastflächen ausgebildet sind. Jede Tastfläche ist mit einem kapazitätsarm gewickelten Differenzstromwandler 6 verbunden, der durch eine hochfrequente Wechselspannung, welche von der Oszillatoreinheit 3 erzeugt wird, gespeist wird. Wie F i g. 2 zeigt, ist die Tastfläche, z. B. 4, an einem Brückenzweig angeschlossen, während sich im anderen Brückenzweig eine Abstimmkapazität 7 befindet. Die Brücke ist so abgestimmt, daß die Brückenzweigströme bei nicht berührter Tastfläche gleich groß sind, so daß der Differenzstrom Null ist. Die Sekundärwicklung des Übertragers 6 ist über eine Diode 8 und einen Kondensator 9 mit Ausgangsklemmen 10 und 11 verbunden, an denen ein Ausgangssignal abgenommen werden kann, sofern die Tastfläche 4 mit einer Hand berührt wird. Die Ausgänge der Geber 1 und 2 sind über Umkehrstufen 12, 13 bzw. 14, 15 mit den Eingängen der Zeitkippstufen 16 bzw. 17 verbunden. Durch entsprechende Bemessung der Laufzeit der beiden Zeitkippstufen 16 und 17 kann die Schalttoleranz festgelegt werden. Die Ausgänge der Kippstufen sind zu einem gemeinsamen Und-Gatter 18 geführt, das Signal an eine Gedächtnisstufe 19 abgibt, wenn beide Eingänge belegt sind, d. h. wenn beide Handgriffe 4 und 5 ungefähr zur gleichen Zeit angefaßt wurden. Die Gedächtnisstufe 19 steuert eine Verstärkerstufe 20, die mit einem Schaltschütz 21 die Auslösung des Arbeitsbefehles bewerkstelligt. Mit 22 und 23 sind Löschglieder bezeichnet. Um sicherzustellen, daß nach Betätigung die beiden Kommandogeber nicht losgelassen werden, ist ein Und-Gatter 24 vorgesehen, das über ein Umkehrgatter 25 mit einem Löscheingang der Gedächtnisstufe 19 in Verbindung steht. Ferner kann auf einen weiteren Löscheingang der Gedächtnisstufe 19 ein Kommando in Abhängigkeit von der Maschinenbewegung selbst gegeben werden.
  • F i g. 3 zeigt eine Schaltung, bei der die üblichen, mit Kontakten versehenen Kommandogeber außerdem als kapazitive Geber ausgebildet sind. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 1 versehen. Die Handgriff 26 und 27 besitzen in üblicher Weise je einen Ruhekontakt 28 bzw. 29 und je einen Arbeitskontakt 30 bzw. 31, die bei der Schaltbewegung gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander betätigt werden. Die Handgriffe 26, 27 der beiden Kommandogeber 1 und 2 sind als metallische Tastflächen ausgebildet. Mit 12,13,14 und 15 sind Umkehrstufen bezeichnet, die mit den Kippstufen 16 bzw. 17 in Verbindung stehen. Die Ausgänge der Kippstufen 16 und 17 sind mit den Eingängen eines Und-Gatters 32 verbunden. Als zusätzliche Und-Bedingungen werden die Stellungen der Ruhekontakte 28 und 29 der beiden Kommandogeber 1 und 2 dem Und-Gatter 32 aufgeschaltet, so daß gewährleistet ist, daß vor dem Einschalten beide Kommandogeber sich auch in der Ausgangsstellung befinden. Von dem Und-Gatter 32 wird eine Gedächtnisstufe 33 gesetzt. Mit dem Löscheingang der Gedächtnisstufe 33 sind über ein Und-Gatter 34 und Umkehrgatter 35 die Ausgänge der beiden Umkehrstufen 13 und 15 verbunden. Weiter sind die Ausgänge dieser Umkehrstufen zusammen mit dem Ausgang der Gedächtnisstufe 33 mit den Eingängen eines Und-Gatters 36 verbunden. Der Ausgang des Und-Gatters 36 stellt eine Und-Bedingung für ein weiteres Und-Gatter 37 zur Verfügung. Weitere Und-Bedingungen für dieses Und-Gatter werden von Kippstufen 38 und 39 zur Verfügung gestellt, die von den Arbeitskontakten 30 und 31 der Kommandogeber 1 und 2 Signal erhalten. Von dem Und-Gatter 37 wird bei Erfüllung aller Bedingungen eine Gedächtnisstufe 40 gesetzt, die über eine Verstärkerstufe 41 wiederum das Schütz 21 schaltet.
  • Mit dem Löscheingang des Gedächtnisses 40 sind über eine Und-Stufe 42 und eine Umkehrstufe 43 die Eingänge der Kippstufen 38 und 39 verbunden, so daß bei Loslassen eines der beiden Kontakte 30 oder 31 eine Rückstellung der Gedächtnisstufe 40 bewirkt wird. Bei nicht gleichzeitigem Schließen von 30 und 31 sind die Und-Bedingungen für das Und-Gatter 37 nicht erfüllt, so daß kein Einschaltbefehl zustande kommt.
  • Wie bei der Schaltung nach F i g. 1 kann auch hier ein Löscheingang der Gedächtnisstufe 40 ein Signal in Abhängigkeit von der Maschinenbewegung erhalten. Dies ist durch eine Leitung 44 dargestellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Sicherheitsschaltung für die Zweihandeinrückung von Pressen, Stanzen und ähnlichen Werkzeugmaschinen, die nur bei gleichzeitigem Betätigen zweier Kommandogeber mit je einer Hand einen Arbeitsbefehl abgibt, d a -durch gekennzeichnet, daß Kommandogeber vorgesehen sind, die auf Kapazitätsänderungen durch Berührung von Hand ansprechen.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Kommandogeber einen Ruhekontakt (28, 29) und einen Arbeitskontakt (30, 31) besitzt, durch die die Schaltung zusätzlich beeinflußbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 219, 899 881; deutsche Auslegeschriften Nr. 1010 139, 1084 815; USA.-Patentschriften Nr. 2 888 576, 2 905 838; Regelungstechnik, B. Jahrgang, 1960, H.
  3. 3, S. 84 bis 89.
DE1963S0083352 1963-01-22 1963-01-22 Elektrische Sicherheitsschaltung fuer die Zweihandeinrueckung von Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen Pending DE1266861B (de)

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