DE2832546A1 - Luftschlauch fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents
Luftschlauch fuer fahrzeugluftreifenInfo
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- B29B15/02—Pretreatment of the material to be shaped, not covered by groups B29B7/00 - B29B13/00 of crude rubber, gutta-percha, or similar substances
- B29B15/04—Coagulating devices
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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- B60C5/04—Shape or construction of inflatable inserts
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- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
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- B29L2023/24—Endless tubes, e.g. inner tubes for pneumatic tyres
- B29L2023/245—Inner tubes
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- Mechanical Engineering (AREA)
Description
-
- Luftschlauch für Fahrzeugluftreifen
- Die Erfindung betrifft einen Luftschlauch für Fahrzeugluftreifen, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seiner Verwendung.
- Derartige Luftschläuche werden als Luftkammer in Fahrzeugreifen eingesetzt, wo eine schlauchlose Ausführung zu aufwendig ist, aus Sicherheitsgründen nicht durchführbar ist oder zu große Abdichtungsprobleme auftreten.
- Allgemein bekannt sind ringförmige Schläuche, die in die Reifendecken eingelegt und mit diesen zusammen auf einer Felge montiert werden.
- Bei gabelgeführten Rädern, beispielweise bei Fahrrädern, Motorrädern usw. treten häufig Montageschwierigkeiten dadurch auf, daß zum Schlauchwechsel oder zur Schlauchreparatur das ganze Rad ausgebaut werden muß. Dazu ist in der Regel zusätzliches Werkzeug oder eine besondere aufwendige Konstruktion der Radführung und Befestigung erforderlich.AuBerdem ist die Herstellung herkömmlicher ringförmiger Luftschläuche sehr aufwendig, weil die Stoßstellen der zunächst als gerade Abschnitte gefertigten Schläuche in einem zusätzlichen mehrstufigen Arbeitsgang miteinander verbunden werden müssen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Luftschlauch zu schaffen, der leicht und ohne Radausbau montiert werden kann und der mit einem Minimum an Verfahrensschritten herstellbar ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Luftschlauch radial in Umfangsrichtung geteilt und mit zwei freien Enden versehen ist, wobei die Enden verschlossen und beim Einbau in gegenseitige Berührung bringbar sind.
- Dabei kann der Luftschlauch an seinen beiden Enden Überlappungen aufweisen, wobei das Innentrum und das Außentrum an dieser Überlappung zusammenvulkanisiert sind.
- Durch diese Ausbildung des Schlauches,als zunächst gerader Schlauchabschnitt,entfällt somit das sehr aufwendige Verkleben der Stoßstelle, des bisher üblichen, ringförmigen Schlauches.
- Darüber hinaus braucht zur Montage dieses Schlauches, insbesondere bei Reparaturen,lediglich die Reifendecke an einer Seite aus dem Felgenbett gehoben werden. Der Schlauch kann dann, unter Umgehung der Gabelführung,in beide Richtungen unter die Reifendecke eingeschoben werden.
- Ein erfindungsgemäaes Verfahren zur Herstellung dieser Schläuche weist folgende Verfahrensschritte auf: a) Spritzen eines endlosen Schlauchrohlings mittels einer Kautschuk-Spritzmaschine; b) Zusammendrücken des Rohlings nach jeweils vorgegebenen Längen unter Bildung von zusammenvulkanisierbaren Überlappungen, c) Führen des Rohlings durch eine Vulkanisationsstation; d) Ablängen der Schläuche an den überlappungen; e) Stanzen der Ventillöcher; f) Innenpuderung des Schlauchs und Montieren des Ventils.
- Bei diesem Verfahren wird direkt hinter der Spritzdüse der Kautschuk-Spritzmaschine der Rohling beispielsweise mittels einer stumpfen Stanzvorrichtung nach vorgegebenen Längen so zusammengepreßt, daß die Stützluft auf die Länge der Schlauchgröße eingeschlossen wird. Die Innenwandungen des Rohlings können somit nicht miteinander in Berührung kommen und dadurch verkleben. Nach der Vulkanisation,beispielsweise in einer Salzbadanlage, können die Schläuche dann mittels einer weiteren Stanze an den jeweiligen Überlappungen abgeschnitten werden.
- Beim Stanzen des Ventillochs oder beim Einbau des Ventils kann gleichzeitig eine Innenpuderung vorgenommen werden, so daß die Innenwandungen auch nach Entweichen der Stützluft nicht miteinander in Berührung kommen können. Bei der Vulkanisation der Luftschlauch-Rohlinge werden die Schlauchenden völlig homogen miteinander verbunden. Zusätzliche Klebe- oder Materialkosten zur Verbindung der Schlauchenden, wie bei der Herstellung herkömmlicher ringförmiger Luftschläuche, entfallen. Da dieser Arbeitsgang sehr lohnintensiv ist, wird durch das neue Verfahren die Herstellung von Luftschläuchen in technisch fortschrittlicher Weise vereinfacht und rationalisiert.
- Bei einem weiteren abgewandelten Verfahren zur Herstellung dieser Luftschläuche sind folgende Verfahrensschritte vorgesehen: a) Spritzen eines endlosen Schlauchrohlings mittels einer Kautschuk-Spritzmaschine; b) Zusammendrücken des Rohlings nach jeweils vorgegebenen Längen unter Bildung von zusammenvulkanisierbaren Überlappungen; c) Aufsetzen eines Roh-Gummifußventils; d) Führen des Rohlings mit dem aufgesetzten Gummifußventil durch eine Vulkanisationsstation; e) Ablängen des Schlauches an den zusammenvulkanisierten Überlappungen; f) Herstellen des Ventilloches und Ausführen der Innenpuderung.
- Durch diese Abwandlung des Verfahrens wird das erforderliche Ventil in Form eines Gummifußventils direkt mit auf den Schlauch in einem Arbeitsgang aufvulkanisiert, so daß bei einem derartigen Schlauch überhaupt jegliche Klebestelle entfällt und ein gesonderter Arbeitsgang für das Anbringen des Ventils nicht erforderlich ist.
- Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Luftschlauches nach der Erfindung näher erläutert.
- Dabei zeigen: Figur 1: einen abgelängten Luftschlauch nach seiner Fertigstellung.
- Figur 2: eine Seitenansicht zweier Schlauchabschnitte im Bereich der noch aneinanderstoßenden Überlappungen Figur 3: eine Aufsicht auf diese Stoßstelle und Figur 4: einen Schlauch im eingebauten Zustand Fiqur 1 zeigt einen langgestreckten Luftschlauch 1, der mit Stützluft gefüllt ist. Der Luftschlauch 1 ist an seinem rechten Ende 2 und an seinem linken Ende 3 beispielsweise durch Stanzen des Rohlings mit zusammenvulkanisierten überlappungen 7 versehen und damit fest verschlossen. In der Mitte oder an einer beliebigen anderen Stelle zwischen den Enden 2 und 3 des Schlauches 1 ist nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Gummifußventil 6 aufgesetzt, das aufgeklebt oder direkt mit dem Schlauchrohling vulkanisiert sein kann. Es ist aber auch das Anbringen eines normalen Schlauchventils möglich.
- Wie aus der Seitenansicht nach Figur 2 und der Aufsicht nach Figur 3 zu ersehen ist, ergeben sieh durch das Zusammenpressen des Schlauches 1 nach vorgegebenen Längen,Überlappungsbereiche 7 der Schlauchwandungen, die nach Vulkanisation einen dichten Abschluß der einzelnen Schläuche bilden. Vom eigentlichen Schlauch sind zu den Uberlappungsstellen 7 vom innen trum 8 her eine Abschrägung 4 und vom Außentrum 9 eine Abschrägung 5 gebildet.
- Nach dem Vulkanisieren werden die Schläuche dann - wie aus Figur 3 zu ersehen ist - in der Mitte der Überlappungsbereiche 7 auseinandergeschnitten.
- In Figur 4 ist der Schlauch in Einbaulage dargestellt. Die freien Enden des Schlauches 1 können sich dabei derartig überlappen, daß die Abschrägung 4 des einen Endes über die Abschrägung 5 des anderen Endes zu liegen kommt, wodurch dann ein vollkommen geschlossener Luftschlauchring gebildet ist.
- Für die Funktionsweise und die Federungseigenschaft des Schlauches ist es dabei ohne Belang, wie weit sich die beiden Schlauchenden überlappen, da durch Aufblasen des Schlauches auch die überlappenden Enden soweit gedehnt werden, daß der Reifen an dieser Stelle voll ausgefüllt und aufgeblasen ist, so daß ein derartiger Luftschlauch einem herkömmlichen, als geschlossener Ring ausgeführten Luftschlauch in seinen Federungs- und Abstützeigenschaften in keiner Weise nachsteht.
- Er hat demgegenüber jedoch den Vorteil, daß er in erheblich einfacher Weise hergestellt und auch montiert werden kann.
- Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche Luftschlauch für Fahrzeugluftreifen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Luftschlauch (1) radial in Umfangsrichtung geteilt und mit zwei freien Enden (2,3) versehen ist, wobei die Enden verschlossen und beim Einbau in gegenseitige Berührung bringbar sind.
- 2. Luftschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) an beliebiger Stelle seiner Länge mit einem Ventil (6) versehen ist.
- 3. Luftschlauch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschlauch (1) an seinen beiden Enden (2,3) Überlappungen (7) aufweist und daß das Innentrum (8) und das Außentrum (9) an dieser Überlappung (7) zusammenvulkanisiert ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines Luftschlauches für Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Spritzen eines endlosen Schlauchrohlings mittels einer Kautschuk-Spritzmaschine; b) Zusammendrücken des Rohlings nach jeweils vorgegebenen Längen, unter Bildung von zusammenvulkanisierbaren Überlappungen; c) Führen des Rohlings durch eine Vulkanisationsstation; d) Ablängen der Schläuche an den Überlappungen; e) Stanzen der Ventillöcher; f) Innenpuderung des Schlauches und Montieren des Ventils.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines Luftschlauches für Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Spritzen eines endlosen Schlauchrohlings mittels einer Kautschuk-Spritzmaschine; b) Zusammendrücken des Rohlings nach jeweils vorgegebenen Längen unter Bildung von zusammenvulkanisierbaren überlappungen; c) Aufsetzen eines Roh-Gummifußventils; d) Führen des Rohlings mit dem aufgesetzten Roh-Gummifußventil durch eine Vulkanisationsstation; e) Ablängen des Schlauches an den zusammenvulkanisierten Überlappungen; f) Herstellen des Ventilloches und Ausführen der Innenpuderung.
- 6. Luftschlauch nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch seine Verwendung in gabelgeführten Landfahrzeug-Luftreifen, vorzugsweise Fahrradreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782832546 DE2832546A1 (de) | 1978-07-25 | 1978-07-25 | Luftschlauch fuer fahrzeugluftreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782832546 DE2832546A1 (de) | 1978-07-25 | 1978-07-25 | Luftschlauch fuer fahrzeugluftreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832546A1 true DE2832546A1 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=6045300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782832546 Pending DE2832546A1 (de) | 1978-07-25 | 1978-07-25 | Luftschlauch fuer fahrzeugluftreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2832546A1 (de) |
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-
1978
- 1978-07-25 DE DE19782832546 patent/DE2832546A1/de active Pending
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