DE2416445A1 - Guertelreifen - Google Patents
GuertelreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
- B60C9/28—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers characterised by the belt or breaker dimensions or curvature relative to carcass
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- B60C9/0207—Carcasses comprising an interrupted ply, i.e. where the carcass ply does not continuously extend from bead to bead but is interrupted, e.g. at the belt area, into two or more portions of the same ply
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Tyre Moulding (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
D 2013
DUNLOP LIMITED
Dunlop House, Ryder Street, St. James's London S.W. 1 / England
Gürtelreifen
Die Erfindung betrifft einen Gürtelreifen.
Herkömmliche Gürtelreifen weisen einen Laufflächenbereich,
zwei Seitenwände, die jeweils in einen Reifenwulst auslaufen, einen als Gürtel bezeichneten Zwischenbereich, der
sich in dem Laufflächenbereich befindet, und eine oder mehrere kontinuierliche Karkassenverstarkungslagen auf,
die aus Cord bestehen und von einem Reifenwulst zu dem anderen in einer praktisch radialen Ebene verlaufen.
8,MONCHENaS1ROBERT-KOCH-STRASSEI 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
L INSPECTED
Bei der Herstellung eines Gürtelreifens wird der nicht
erhitzte, nicht vulkanisierte Reifen auf einem zentralen, aufblasbaren Formsack so angeordnet, daß die Wülste auf
den Endplatten des Sacks liegen. Schließt die Form, so wird jeder Wulst durch den sich bewegenden Sack zu einem
Wulstsetzring übertragen, und die als Gürtel bezeichnete Zwischenlagenanordnung wird anschließend in Richtung auf
den Umfang der Form geschoben, wenn der Formsack aufgeblasen wird. Der Reifen wird dann zur Vulkanisierung erhitzt,
wodurch die relativen Positionen aller Komponenten des Reifens fixiert werden.
Der Wulstsetzring und der äußere Umfang der Form werden maschinell, z. B. spanabhebend, bearbeitet, damit sie genau
konzentrisch sind; dadurch soll erreicht werden, daß ein Reifen hergestellt wird, bei dem die Reifenwulste und die
Gürtelanordnung konzentrisch sind. In der Praxis zeigt der Reifen jedoch immer ein gewisses Maß an Exzentrizität, so
daß oszillierende Kräfte an der Achse eines Kraftfahrzeugrades auftreten können, wenn der an dem Rad befestigte
Reifen über eine flache Oberfläche gefahren wird.
Es hat sich herausgestellt, daß diese oszillierenden Kräfte zum Teil auf Irregularitäten in den Längen des Karkassenverstärkungscords
zwischen den Reifenwülsten und der Gürtelanordnung beruhen, die während des Herstellungsverfahrens
in den Reifen eingeführt werden. Wird der Formsack aufgeblasen, so variieren die Spannungen, die in dem von
Wulst zu Wulst verlaufenden Cord erzeugt werden, längs
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2416U5
des Umfangs um den Reifen und nagen dazu, den Reifenwulst
radial nach außen in den Bereich des Reifens zu ziehen, in dem die Länge des Cords am kürzesten ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Gürtelreifen geschaffen, der einen Laufflächenbereich, zwei Seitenwände,
die jeweils in einem Wulstbereich enden, eine Gürtelanordnung, die sich in dem Laufflächenbereich des Reifens befindet,
und wenigstens einen Karkassenverstarkungsteil aufweist, der von einem Wulstbereich des Reifens zu dem
anderen verläuft, wobei der Karkassenverstarkungsteil eine zentrale Lage, die so in dem Laufflächenbereich des Reifens
angeordnet ist, daß ihre Kanten axial außerhalb der Gürtelanordnung liegen, und in jeder Seitenwand eine Seitenwandlage
aufweist, die radial außerhalb jedes Wulstbereiches des Reifens verläuft, um die zentrale Lage zu überlappen,
wobei ihre radial äußere Kante axial außerhalb der Gürtelanordnung liegt, um dadurch eine überlappende Verbindung
zu bilden, die axial außerhalb der Gürtelanordnung liegt, und wobei die überlappende Verbindung in den beiden Seitenwänden
im wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die Mitten-Umfangsebene
des Reifens angeordnet ist.
Die überlappenden Verbindungen können sich in der Seitenwand
des Reifens radial außerhalb des breitesten Teils des
Reifens befinden, wobei sie nach einer bevorzugten Ausführungsform im Schulterbereich des Reifens liegen.
09843/083
-*- 241644b
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat der Gürtelreifen in jeder Seitenwand eine zusätzliche, zur
Verstärkung dienende Lage, die radial nach außen von dem Wulstbereich verläuft und radial innerhalb einer Kante
der zentralen Lage endet; weiterhin ist in dem Laufflächenbereich eine zusätzliche, zur Verstärkung dienende Lage
vorgesehen, die axial über die Gürtelanordnung hinaus verläuft und radial außerhalb jeder Seitenwandlage endet.
Eine zur Verstärkung dienende Verbindungslage kann weiterhin in dem Reifen vorgesehen sein, um einen Teil der
Seitenwandlage und einen !Teil der zentralen Lage zu überlappen.
Schließlich kann der Reifen auch nur einen einzigen Karkassenverstärkungsteil
enthalten; in diesem Pail sind die durch die Überlappung entstehenden Verbindungsstellen nach
einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens 15 nun; als
Alternative hierzu kann eine Vielzahl von Karkassenverstärkungsteilen
vorgesehen sein, wobei in diesem Fall die durch Überlappung entstehenden Verbindungsstellen nach einer
bevorzugten Ausführungsform wenigstens 10 mm sind.
Die Herstellung eines Gürtelreifens gemäß der vorliegenden Erfindung kann unter Verwendung einer konventionellen
Methode, wie sie oben beschrieben wurde, durchgeführt werden; als Alternative hierzu kann der Reifen mittels des
3/083 5
ORIGINAL
Verfahrens hergestellt werden, wie es in der schwebenden Patentanmeldung Nr. 15,787/72 der gleichen Anmelderin beschrieben
ist.
Spezifische Ausführungsbeispiele des Gürtelreifens nach der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, bei denen die Figuren 1 bis 5 schematische Darstellungen
von fünf verschiedenen Gürtelreifen zeigen.
Der in Fig. 1 gezeigte Reifen weist eine Lauffläche 8 und zwei Seitenwände 9 auf, die jeweils in einen Reifenwulst
10 auslaufen. Eine Gürtelanordnung 11 liegt unter der Lauffläche 8, während ein einziges Karkassenverstärkungsteil,
das eine zentrale Lage 12 und zwei Lagen 13 in den Seitenwänden aufweist, von einem Reifenwulst 10 zu dem
anderen verläuft. Jede Kante der zentralen Lage 12 ist axial außerhalb der Gürtelanordnung 11 in einem Schulterbereich
14 des Reifens angeordnet, während Jede Seitenwandlage 13 radial außerhalb ihres zugehörigen Wulstes
10 verläuft, so daß ihre radial äußere Kante eine Kante der zentralen Lage 12 kreuzt, um eine sich überlappende
Verbindung in dem Schulterbereich des Reifens axial außerhalb der Gürtelanordnung 11 zu bilden. Die durch Überlappung
entstehenden Verbindungsstellen sind symmetrisch in Bezug auf die Mitten-ümfangsebene des Reifens angeordnet.
Die Länge L der durch Überlappung entstehenden Verbindung,
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die zwischen den Kanten der zentralen Lage 12 und jeder Seitenwandlage 13 ausgebildet ist, ist größer als 15 mm.
Bei der Herstellung des Reifens unter Verwendung eines konventionellen Aufbauverfahrens wird der nicht vulkanisierte,
sein Karkassenverstärkungsteil enthaltende Reifen auf einen zentralen, aufblasbaren Formsack angeordnet,
wobei die Reifenwülste auf den Endplatten des Sacks liegen. Schließt die Form, so wird jeder Wulst zu einem Wulstsetzring
übertragen, wobei die Gürtelanordnung anschließend in Richtung auf den Umfang der Form verschoben wird, wenn
der Formsack aufgeblasen wird. Während dieses Vorgangs können die zentrale Lage 12 und die Seitenwandlage 13 relativ
zueinander mit sehr niedrigen Spannungen gleiten, so daß als Ergebnis hiervon Spannungsvariationen verringert werden
und es deshalb weniger wahrscheinlich ist, daß eine radiale Verschiebung der Wülste bewirkt wird. Der Reifen wird dann
durch Erhitzen vulkanisiert, wobei die Haftung zwischen den überlappenden Kanten der zentralen Lage und der Seitenwandlage
ausreicht, um eine starke Verbindung zwischen den Lagen in dem vulkanisierten Reifen auszubilden.
Der in Fig. 2 dargestellte Reifen ähnelt dem in Fig. 1 dargestellten mit der Ausnahme, daß eine gemeinsame, zur
Verstärkung dienende Lage 16 radial außerhalb der Überlappungsverbindung zwischen der zentralen Lage 12 und der
Seitenwandlage 13 angeordnet ist.
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Der in I1Xg. 3 dargestellte Reifen weist zwei Karkassenverstärkungsteile
auf, von denen jeder eine zentrale Lage 12, 22 und zugehörige Seitenwandlagen 13, 23 enthält.
Die Länge der durch Überlappung entstehenden Verbindungen, die in jedem Karkassenverstärkungsteil zwischen den Kanten
der zentralen Lage und der zur Verstärkung dienenden Seitenwandlage ausgebildet sind, beträgt nicht weniger als
10 nun; in jedem Karkassenverstärkungsteil sind die sich
überlappenden Verbindung'symmetrisch auf jeder Seite der
Mitten-Umfangsebene des Reifens angeordnet.
Der in Fig. 4 dargestellte Reifen ähnelt dem in Fig. 1 dargestellten, enthält jedoch zusätzliche ,zur Verstärkung
dienende Lagen 24 und 25· Eine zur Verstärkung dienende
Lage 24 verläuft radial nach außen von dem Wulstbereich,
um radial innerhalb der zentralen Lage 12 zu enden, so daß ein Heiner Spalt zwischen der Kante der zusätzlichen, zur
Verstärkung dienenden Lage 24 und der Kante der anizalen Lage 12 bleibt. Die andere, zur Verstärkung dienende Lage
25 verläuft axial nach außen über die Gürtelanordnung 11
hinaus und endet radial außerhalb der Seitenwandlage 13 j
so daß ein Spalt zwischen den Kanten der Lage 13 in der
Seitenwand und der zur Verstärkung dienenden Lage 25 bleibt. Die Länge der durch Überlappung entstehenden Verbindung,
die zwischen den Kanten der zentralen Lage 12 und der Seitenwandlage 13 ausgebildet ist, beträgt mindestens 15
409843/0835 or'GWal inspected
Der in Fig. 5 dargestellte Seifen ähnelt dem in Fig. M-dargestellten
mit der Ausnahme, daß eine weitere, zur Verstärkung dienende Lage 26 radial außerhalb des Karkassenverstärkungsteils
angeordnet ist, so daß sie über der durch Überlappung entstehenden Verbindung zwischen den Kanten
der zentralen Lage 12 und der Seitenwandlage 13 sowie den Spalten zwischen den zusätzlichen, zur Verstärkung
dienenden Lagen 24 und 25, der zentralen Lage 12 und der
Seitenwandlage 13 liegt.
Bei den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Reifen sind die
durch Überlappung entstehenden Verbindungsstellen axial außerhalb der Gurtelanordnung 11 im Schulterbereich des
Reifens angeordnet. Die Anordnung der durch Überlappung entstehenden Verbindungsstellen in den Schulterbereichen
des Reifens sollte insbesondere dann angestrebt werden, wenn der Reifen nach einem konventionellen Aufbauverfahren
hergestellt werden soll, da bei der anfänglichen Bombage des Reifens der durch den Formsack ausgeübte Druck im
Schulterbereich des Reifens am geringsten ist; als Ergebnis hiervon können die Seitenwandlage und die zentrale
Lage relativ leicht übereinander gleiten, um wirksam die Länge der Bereiche des Karkassenverstärkungsteils zwischen
dem Reifenwulst 10 und der Gürtelanordnung 11 auszugleichen.
- Patentansprüche 409843/0835
Claims (7)
1.JGürtelreifen mit einem Laufflächenbereich, zwei Sei-
-^ tenwänden, die jeweils in einen Wulstbereich auslaufen,
und einer in dem Laufflächenbereich des Reifens befindlichen Gürtelanordnung, gekennz eichnet
durch wenigstens ein Karkassenverstärkungsteil (12, 13, 22, 23, 24, 25, 26), das von einem Wulstbereich
(10) des Reifens zu dem anderen (10) verläuft, wobei das Karkassenverstärkungsteil eine zentrale, in
dem Laufflächenbereich (8) des Reifens so angeordnete Lage (12) aufweist, daß ihre Kanten axial außerhalb
der Gürtelanordnung (11) liegen, sowie in jeder Seitenwand (9) eine Seitenwandlage (13) aufweist, die von jedem
Wulstbereich (10) des Reifens radial nach außen verläuft, um die zentrale Lage (12) zu überlappen, so
daß ihre radial äußere Kante axial außerhalb der Gürtelanordnung (11) zur Ausbildung einer durch Überlappung
entstehenden Verbindung liegt, die axial außerhalb der Gürtelanordnung (11) angeordnet ist, wobei die durch
Überlappung entstehenden Verbindungsstellen in den beiden Seitenwänden (9) im wesentlichen symmetrisch in Bezug
auf die Mitten-Umfangsebene des Reifens liegen.
2. Gürtelreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch Überlappung entstehenden Verbindungen in der Seitenwand (9) des
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Reifens radial außerhalb des breitesten Teils des Reifens angeordnet sind.
3. Gürtelreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die durch Überlappung
entstehenden Verbindungen im Schulterbereich (14) des Reifens angeordnet sind.
4. Gürtelreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß in jeder
Seitenwand (9) eine zusätzliche, zur Verstärkung dienende Lage (23, 24), die radial nach außen von dem
Wulstbereich verläuft und radial innerhalb einer Kante der zentralen Lage (12) endet, und in dem Eaufflächenbereich
(8) eine zusätzliche, zur Verstärkung dienende Lage (25) angeordnet sind, die axial über die Gürtelanordnung
(11) hinaus verläuft und radial außerhalb der Lage (13) in Jeder Seitenwand (9) endet.
5. Gürtelreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e kennzeichnet
durch ein einziges Karkassenverstärkungsteil, bei dem die durch Überlappung entstehenden
Verbindungen wenigstens 15 inm lang sind.
6. Gürtelreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere Karkassenverstärkungsteile,
bei denen die durch Überlappung entstehenden Verbindungen wenigstens 10 mm lang sind.
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7. Gürtelreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e kennzeichnet
durch eine gemeinsame, zur Verstärkung dienende Lage, die einen Teil der zentralen Lage (12) und einen Teil der Seitenwandlage
(13) überlappt.
409843/0835
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