DE2832491A1 - Mittel und verfahren zur anfaerbung von zellabstrichen - Google Patents

Mittel und verfahren zur anfaerbung von zellabstrichen

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DE2832491A1 DE19782832491 DE2832491A DE2832491A1 DE 2832491 A1 DE2832491 A1 DE 2832491A1 DE 19782832491 DE19782832491 DE 19782832491 DE 2832491 A DE2832491 A DE 2832491A DE 2832491 A1 DE2832491 A1 DE 2832491A1
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    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/30Staining; Impregnating ; Fixation; Dehydration; Multistep processes for preparing samples of tissue, cell or nucleic acid material and the like for analysis

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Description

Merck Patent Gesellschaft
mit beschränkter Haftung
Darm Stadt
Mittel und Verfahren zur Anfärbung von Zellabstrichen
Die Erfindung betrifft ein Mittel und ein Verfahren zur Anfärbung von Zellabstrichen. Als Standardmethode hierfür wird seit Jahrzehnten in der gynäkologischen Zytodiagnostik zur Früherkennung von Genitalkrebs bei Frauen die Färbung nach Papanicolaou eingesetzt. Das Prinzip dieser Färbung besteht darin, daß Vaginal-, Portio- und Zervikalabstriche sowie Uterussedimentausstriche, die Einzelzellen oder ZeIlverbände enthalten, mit mehreren Farbstofflösungen angefärbt werden. Anhand der Zellmorphologie können Krebszellen oder Vorstufen derselben erkannt werden.
Die Nachteile dieser Färbemethode bestehen darin, daß sie sehr zeitaufwendig ist und die Auswertung eine langjährige Erfahrung voraussetzt. Die Papanicolaou-Färbung läuft einschließlich der Präparate-Eindeckung über 23 - 25 Arbeitsstufen; der Zeitaufwand beträgt dabei etwa 30 - 45 Minuten. Der eigentliche Färbevorgang läuft in mehr als 10 Stufen ab (3 Färbelösungen, Spülungen in Wasser,, Alkohol, Säure und Base). Nach dieser Technik wird die Papanicolaou-Färbung seit über 30 Jahren vor allem in zytologischen Speziallaboratorien durchgeführt. Es zeigten sich jedoch schon immer Bestrebungen, die zeitaufwendige Färbung zu vereinfachen und zeitlich zu verkürzen, um sie auf die Belange der niedergelassenen Gynäkologen auszurichten.
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Eine Vielzahl von Modifikationen und Schnellfärbetechniken der Papanicolaou-Färbung wurden im Laufe der Zeit entwickelt, die jedoch alle nur eine gewisse nationale Bedeutung erlangten. Auch Papanicolaou war sich schon der Nachteile seiner Färbemethode bewußt. Er beschrieb deshalb in J.Lab.Clin.Med. 1941, Seite 1200, eine Färbelösung, bestehend' aus Anilinblau, Orange G, Fuchsin, Eosin, Molybdato- und Wolframatophosphorsäure, die schon in 3 Minuten eine für viele Fälle brauchbare Färbung liefern sollte; allerdings seien die Kerne ohne Verwendung von Hämatoxylin nicht so gut gefärbt und zytologische Einzelheiten seien nicht so gut erkennbar. Ähnliches berichtete Papanicolaou auch von seinen Lösungen EA 36 bzw. EA 25, die aus Lichtgrün, Bismarckbraun, Eosin, Wolframatophosphorsäure und Lithiumcarbonat bestanden (Science 9_5_, 2469 (1942)). In Ann.Biol. Clin. 12_, 187 (1954) wird die Färbung nach Papanicolaou mit 7 anderen Methoden verglichen, mit dem Ergebnis, daß Einmalfärbungen zwar sehr gut das Zytoplasma anfärben, nicht aber die Struktur des Kerns zum Ausdruck bringen können. In jedem Fall sei mindestens die zusätzliche Färbung mit Hämatoxylin notwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Mittel und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem es möglich ist, mit Hilfe einer einzigen Färbung Bilder zu erhalten, die den Färbungen nach Papanicolaou entsprechen und zwar sowohl in der Feinstruktur als auch im Farbcharakter. Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe durch eine spezielle Farbstoffkombination gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur Anfärbung von •3o Zellabstrichen, das Hämatein, einen Triphenylmethanfarbstoff und einen Fluoresceinfarbstoff enthält. Vorzugsweise enthält die Farbstoffkombination Hämatein, Lichtgrün und Eosin.
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Die bevorzugte Farbstoffkombination besteht aus einer Lösung, die 0,01 - 0,5 Gew.-% Hämatein, 0,01 - 0,5 Gew.-% Lichtgrün und 0,05 - 1 Gew.-% Eosin enthält.
Ferner umfaßt der Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Anfärbung von Zellabstrichen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den fixierten Ausstrich nach Behandlung mit einer Metallsalzlösung mit einer Farbstoffkombination, enthaltend Hämatein, einen Triphenylmethanfarbstoff und einen Fluoresceinfarbstoff, in Berührung bringt.
überraschenderweise hat sich gezeigt, daß mit Hilfe der speziellen Farbstoffkombination in einer einzigen Färbung mikroskopische Bilder erhalten werden, die den Färbungen nach Papanicolaou für zytodiagnostische Zwecke vollständig entsprechen.
Die erfindungsgemäße Farbstoffkombination läßt sich als Lösung für die Färbung einsetzen. Da Lösungen in der Regel nicht unbegrenzt haltbar sind und bei mehrfacher Anwendung ihre Zusammensetzung ändern können, z. B. durch teilweises Verdampfen des Lösungsmittels oder durch Kristallisation eines Bestandteils, :ist es vorteilhaft, diese Lösungen auf einen Träger aufzubringen und das Lösungsmittel zu verdampfen. Der dann auf dem Träger verbleibende dünne Farbfilm ist für eine Färbung ausreichend. Geeignete Trägermaterialien sind z.. B. Glas, Kunststoffolien oder auch saugfähige Träger, wie Papier oder Glasfaserpapier.
Kommt das erfindungsgemäße Mittel in Form einer Folie zur Anwendung, so werden dadurch eine Reihe weiterer Vorteile erzielt, wie der Wegfall der Färbebank, eine einfachere Handhabung, die die Ausführung durch eine Hilfskraft ermöglicht; die Gefahr der Verunreinigung des Labors durch Farbstofflösungen wird vermieden, der Stellplatz für Farbstoff lösungen entfällt.
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Das erfindungsgemäße Färbeverfahren wird z. B. in der Weise durchgeführt, daß inan zunächst einen mit Alkohol/ Äther fixierten Ausstrich für 3 Minuten in eine Metallsalzlösung stellt. Auf den noch feuchten Ausstrich legt man die Folie, die mit der Farbstoffkombination beschichtet ist und läßt 5-Minuten einwirken. Anschließend entfernt man die Folie, spült mit Alkohol und deckt in üblicher Weise ein.
Die Ausstriche werden sofort fixiert, entweder durch Besprühen mit im Handel befindlichen Fixiermitteln oder durch Einstellen in Äthanol/Äther. Für die Zellkernfärbung ist es wesentlich, daß der Ausstrich mit Metallsalzlösungen gebeizt wird. Als Metallsalze finden vorzugsweise Aluminiumverbindungen Anwendung , aber auch Eisen-, Wismutund Kupfersalze können eingesetzt werden. Vorzugsweise werden der Metallsalzlösung Komplexierungsmittel zugesetzt, wie Zitronensäure, Weinsäure, Gluconsäure, Äthylendiamintetraessigsäure oder die entsprechenden Salze. Dadurch werden Niederschlagsbildungen in Grenzen gehalten. Geeignete Metallsalzkonzentrationen liegen bei etwa 0,1 - 5 Gew.-%. Bei niedrigeren Konzentrationen wird der Kern praktisch nicht stärker gefärbt als das Plasma, bei höheren Salzkonzentrationen muß mit Farbniederschlägen im Plasma gerechnet werden.
Mit der erfindungsgemäßen Farbstoffkombination aus Häriiatein, einem Triphenylmethanfarbstöff und einem Fluoresceinfarbstoff, werden Farbbilder erhalten, die der Färbung nach Papanicolaou genau entsprechen, sofern die Farbstoffe im angegebenen Konzentrationsbereich eingesetzt werden. Leichte Farbverschiebungen können eintreten, wenn die Verhältnisse der Farbstoffe zueinander verändert werden oder wenn anstelle des bevorzugten Fluorescein-Farbstoffs Eosin z. B. Phloxin oder Erythrosin bzw. anstelle des Triphenylmethan-Farbstoffs Lichtgrün z. B. Patentblau zur Färbung eingesetzt werden.
Il
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Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel A
Herstellung der Lösungen
1. Metallsalzlösung
0,5 g Aluminiumchlorid und 0,5 g Natriumeitrat in 100 ml Wasser
2. Färbelösung
Es werden die folgenden 3 Lösungen hergestellt: a) 1,20 g Hämatein in 300 ml Äthanol
b) 0,69 g Lichtgrün in 20 ml Wasser und 100 ml Äthanol
c) 2,88 g Eosin in 30 ml Wasser und 100 ml Äthanol
Diese Lösungen werden filtriert und in folgenden Mengen zur eigentlichen Färbelösung vereinigt: 30 ml der Lösung a)
12 ml der Lösung b)
13 ml der Lösung c)
Beispiel B
Herstellung einer Farbfolie
Die nach Beispiel A 2.hergestellte Farblösung wird gleichmäßig auf ein 55 mm breites und 1000 mm langes Folienband aus glasklarem Polyvinylchlorid (Dicke 0,15 mm) aufgebracht,
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ζ. B. durch Auftragen mit einem Schwamm, Aufsprühen oder Aufdrucken. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels wird das Folienband in 24 mm breite Streifen geschnitten und ist dann für die Färbung verwendbar.
5 Beispiel C Färbeverfahren
Ein Vaginal-, Zervikal- oder Uterusausstrich wird sofort fixiert, indem der Objektträger für etwa 10 - 15 Minuten in eine Lösung aus Äthanol/Äther 1 : 1 eingestellt wird.
Die Fixierung des Ausstrichs kann auch durch Besprühen mit einem Fixationsspray erfolgen. Der so fixierte Abstrich wird für etwa 3 Minuten in die unter Beispiel A 1. beschriebene Metallsalzlösung getaucht. Auf den noch feuchten Ausstrich wird die Farbfolie gelegt. Nach 5 Minuten wird die Folie entfernt, der Ausstrich wird mit Alkohol gespült und in tiblicherjiieise eingedeckt. .
Beispiel D Auswertung
Die Zellbestandteile des mit der Färbelösung nach Beispiel A 2. behandelten Ausstrichs sind im mikroskopischen Bild wie folgt angefärbt:
Basophiles Zytoplasma Azidophiles Zytoplasma · Erythrozyten 25 verhorntes Plasma Zellkerne
blaugrün rosa rot rosa bis orange blau bis dunkelviolett
3592
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Claims (5)

Merck Patent Gesellschaft mit beschränkter Haftung Darms tadt 21. Juli 1978 Patentansprüche
1. Mittel zur Anfärbung von Zellabstrichen,· enthaltend Hämatein, einen Triphenylmethanfarbstoff und einen Fluoresceinfarbstoff.
2. Mittel nach Anspruch 1, enthaltend die Farbstoffkombination Hämatein, Lichtgrün und Eosin.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffkombination aus einer Lösung enthaltend 0,01 - 0., 5 Gew„-% Hämatein, 0,01 0,5 Gew.-% Lichtgrün und 0,05 - 1 Gew.-% Eosin besteht-,
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffkombination als getrockneter homogener Film auf einem Träger vorliegt.·
5. Verfahren zur Anfärbting von Zellabstrichen, dadurch gekennzeichnet, daß man den fixierten Ausstrich nach Behandlung mit einer Metallsalzlösung mit einer Farbstoffkombination, enthaltend Hämatein, einen Triphenylmebhanfarbstoff und einen Fluoresceinfarbstoff, in Berührung bringt.
6· Verwendung des Mittels nach den Ansprüchen 1 bis 4 zur Zytodiagnostik.
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