DE2832058A1 - Vorrichtung zum abheben von einzelnen blechen von einem blechstapel - Google Patents

Vorrichtung zum abheben von einzelnen blechen von einem blechstapel

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DE2832058A1
DE2832058A1 DE19782832058 DE2832058A DE2832058A1 DE 2832058 A1 DE2832058 A1 DE 2832058A1 DE 19782832058 DE19782832058 DE 19782832058 DE 2832058 A DE2832058 A DE 2832058A DE 2832058 A1 DE2832058 A1 DE 2832058A1
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DE
Germany
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magnetic roller
sheets
sheet
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conveyor
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Withdrawn
Application number
DE19782832058
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English (en)
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Karl Bremer
Wilhelm Ing Grad Nellen
Frank Poppe
Heinrich Ing Grad Wassmuth
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Vodafone GmbH
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Sack GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abheben von einzelnen Blechen von einem
  • Blech stapel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheben von einzelnen Blechen von einem Blechstapel und zur Übergabe der Bleche an einen Magnetrollenförderer, an den die einzelnen Bleche mittels heb- und senkbarer Saugheber zum seitlichen Transport übergebbar sind.
  • Derartige Vorrichtungen zum Entstapeln von Blechfolien oder Blechtafeln sind bekannt (z. B. DE-AS 1 288 510). Der Entstapelvorgang läuft dabei'immer etwa so ab, daß pneumatische Heber in Form von Saugnäpfen oder magnetische Heber an der Oberfläche des obersten Bleches eines Blechstapels angreifen, dieses erfassen und bis in den Feldbereich der oberhalb angeodneten angetriebenen Magnetwalzen anheben, an deren Mantelflächen das Blech in tangentialer Richtung aus dem Bereich der Entstapelvorrichtung heraus und zu einer Verarbeitungsmaschine weitergefördert wird.
  • Die Entnahme des obersten Bleches durch Saugheber bietet sich besonders deshalb an, weil damit eine größere Sicherheit gegeben ist, daß gegenüber dem Abheben mittels Magneten wirklich nur ein Blech und nichtgar zwei oder noch mehr Bleche mit einem Entstapelvorgang abgehoben werden. Da aber oftmals die gestapelten Bleche vom Walzen her oder durch einen anderen Bearbeitungsvorgang bzw. durch das Aufbringen eines öligen Schutzfilms eine zusätzliche Schicht aufweisen, die ein Aneinanderkleben der Bleche zur Folge haben kann, wird das Aufspreizen bzw. Vereinzeln der jeweils obersten Blechtafel durch einen gegen die Blechkanten gerichteten Druckluftstrom unterstützt, wobei zusätzlich nahe oder an den aneinandergrenzenden Ecken eines Stapels mit Hilfe magnetischer Spreizkraft das oberste Blech übereck nach oben gebogen wird.
  • Durch die zuletzt beschriebenen Maßnahmen, von denen die vorliegende Erfindung ebenfalls Gebrauch macht, ist es sichergestellt, daß wirklich jeweils nur ein Blech von den Saughebern angehoben wird. Schwierigkeiten treten dann auf, wenn das von Saughebern angehobene Blech an den Magnetrollenförderer zum Weitertransport in eine mechanische oder automatische Verarbeitungsstelle z. B. in einer Automobilfabrik oder einer Großstanzerei, abgegeben werden mu5. Es muß vor allen Dingen eine gute und zuverlässige Übergabe der Bleche aus der senkrechten Hubrichtung an den waagerecht abfördernden Magnetrollenförderer und damit ein zuverlässiger Weitertransport ermöglicht werden. So ist es problematisch, die Ausschaltung des Vakuums in den Saughebern zeitlich so genau abzustimmen, daß zu dem Zeitpunkt, an dem das Blech in das Kraftfeld des laufenden Magnetrollenförderers gelangt, das Vakuum in den Saughebern aufgehoben ist. Gelingt dies nicht, wirkt über einen kurzen Zeitraum die Zugkraft des Magnetrollenförderers gegen die Saugheber. Dies ist ein Grund, weshalb in der Praxis Feinbleche oft von Hand entstapelt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entstapelvorrichtung der Gattung für eine hohe Entstapelfrequenz zu automatisieren, insbesondere die Übergabe der Bleche an den Magnetrollenförderer von dem Wegfall des Vakuums unabhängig zu machen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß den Saughebern mindestens eine die angehobenen Bleche in der Förderebene des Magnetrollenförderers übernehmende Elektromagnetleiste zugeordnet ist, der ein Endschalter mit einer Folgesteuerung zugeordnet ist, durch die bei der übernahme der Bleche durch die Elektromagnetleiste das Vakuum der Saugheber abgeschaltet und nach Zeitverzögerung gleichzeitig die Elektromagnetleiste entmagnetisiert sowie der ständig durchlaufende Magnetrollenförderer magnetisiert werden. Die Übernahme eines angehobenen Bleches durch die Elektromagnetleiste ermöglicht es, den Wegfall des Vakuums in den Saughebern über eine gewisse Zeitspanne abzuwarten, um dann automatisch allein durch elektrische Mittel genau gleichzeitig das Blech von der Elektromagnetleiste zu lösen und von dem Magnetrollenförderer zu erfassen.
  • Die Erfindung kann verwirklicht werden mit einem über den gesamten Blechstapel reichenden Magnetrollenförderer, wobei dann zweckmäßig auch mehrere Elektromagnetleisten in der Nähe von Magnetrollen vorgesehen werden. Wenn eine vorbeschriebene Einrichtung verwendet wird, durch die das oberste Blech mittels Druckluftströmen angelüftet werden kann, empfiehlt es sich, daß der Magnetrollenförderer sich nur mit einer Magnetrolle bis über das ablaufseitige Ende des Blechstapels erstreckt und eine einzige Elektromagnetleiste seitlich neben der Magnetrolle angeordnet ist. Zwischen der Magnetrolle und der Elektromagnetleiste wird zweckmäßig eine Reihe von Saughebern angeordnet, um das ablaufseitige Ende der Bleche möglichst abbiegungsfrei sowohl gegen die erregte Elektromagnetleiste als auch die noch nicht erregte Magnetrolle zu heben.
  • Um eine hohe Blechfolge beim Entstapeln eines Blechstapels zu ermöglichen, ist hinter der Magnetrolle ein zusätzlicher Endschalter mit einer Folgesteuerung vorgesehen, durch die beim Passieren eines Blechvorderendes eine dem hinteren Blechende zugeordnete Reihe von Saughebern abgesenkt wird.
  • Über eine vor der Magnetrolle angeordnete Lichtschranke zum Erfassen des Durchlaufes des hinteren Blechendes kann über eine Folgesteuerung das Absenken aller restlichen Saugheber und Aktivieren aller Saugheber automatisiert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entstapelvorrichtung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Entstapelvorrichtung teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht, und Fig. 3 ein Schaltschema von Folgesteuerungen.
  • Die Entstapelvorrichtung umfaßt einen Rahmen 1 zur Abstützung und Führung von den Blechstapel überspannenden Führungsstangen 2, auf denen jeweils drei Saugheber 3 längsverschieblich angeordnet sind, um die Saugheber auf die jeweilige Blechbreite einstellen zu können. Die Tragstangen 2 sind längsverschieblich im Rahmen 1 geführt, um die Saugheber 3 auf die Blechlänge einstellen zu können. In Fig. t und 2 stehen die Tragstangen 2 auf kürzestmöglichem Abstand voneinander, in Anpass.ung an einen strichpunktiert dargestellten Blechstapel 4 it der kürzestmöglichen Länge L. Zwischen den beiden Reihen von Saughebern 3 befindet sich eine Elektromagnet leiste 5 zur vorübergehenden Übernahme eines angehobenen Bleches.
  • Zum Abtransport der Bleche dient ein Magnetrollenförderer 6 mit einer magnetisierbaren Magnetrolle 6a. Der Magnetrollenförderer 6 erstreckt sich mit seiner Magnetrolle 6a gerade bis über das ablaufseitige Ende des Blechstapels 4.
  • Der Magnetrollenförderer 6 umfaßt ferner eine Antriebsrolle 7 sowie ein endloses Transportband 8 und ist über. einen nicht dargestellten Antrieb ständig durchlaufend angetrieben.
  • In der Elektromagnetleiste 5 ist ein Endschalter 10 angebracht, der durch ein angehobenes Blech geschaltet wird und dessen Bedeutung später erläutert wird. Innerhalb des Magnetrollenförderers 6 ist ein zusätzlicher Endschalter 11 vorgesehen, dessen Bedeutung ebenfalls später erläutert wird.
  • Zur Beeinflussung der Spannung des Transportbandes 8 dient eine senkrecht bewegliche Druckrolle 9.
  • Um das Anlüften des jeweils obersten Bleches zu unterstützen, sind parallel zu den Tragstangen 2 im Kantenbereich des Blechstapels weitere Tragstangen 12 vorgesehen, auf denen Luftdüseneinrichtungen 14, 15 verschieblich geführt sind.
  • Die äußeren Luftdüseneinrichtungen 15 sind außerdem mit permanentmagnetischen Blechanhebern 16 versehen, die das Aufblättern des jeweils obersten Bleches in der Nähe der Eckbereiche des Blechstapels unterstützen. Seitliche vorgesehene Gleitbleche 17 verhindern das Ausbrechen der Bleche beim Anheben. Die Reihe von Luftdüseneinrichtungen 15 ist auf die maximale Blechlänge eingestellt; hierfür wird eine Reihe von Saughebern 3 in die strichpunktiert dargestellte Stellung 3' verschoben.
  • Aus Fig. 1 ist noch eine aus zwei Dioden 18 und 19 bestehende Lichtschranke ersichtlich, deren Anordnung in Fig. 3 vergrößert dargestellt ist. Der strichpunktiert dargestellte Strahlengang der Lichtschranke läuft knapp an der Magnetrolle 6a vorbei und gibt ein Signal ab, wenn das hintere Blechende eines ablaufenden Bleches die Magnetrolle 6a passiert hat.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Entstapelvorrichtung wird anhand des Schaltschemas von Folgesteuerungen gemäß Fig. 3 wie folgt erläutert: Um das obere Blech des Blechstapels 4 seitlich abzutransportieren, werden zunächst die beiden Reihen von Saughebern 3 auf das obere Blech abgesenkt. Kurz bevor die Saugnäpfe 3a das obere Blech erreichen, wird in den Saughebern das Vakuum eingeschaltet. Zuvor wurden die Luftdüseneinrichtungen 14, 15 eingeschaltet, um durch Druckluftströme ein Anlüften des oberen Bleches einzuleiten, was durch die permanentmagnetischen Blechanheber 16 unterstützt wird. Unter dem Vakuum in den Saugnäpfen 3a wird das obere Blech fixiert und kann durch Hochfahren der Saugnäpfe 3a über seine ganze Länge angehoben werden.
  • Das Blech gelangt dann in den Bereich der Elektromagnetleiste 5 und wird von dieser fixiert. Die Magnetfläche der Elektromagnetleiste 5 liegt in der Förderebene des Magnetrollenförderers 6, so daß das Blechvorderende bereits unter der Magnetrolle 6a liegt.
  • Mit der Übernahme des Bleches durch die Elektromagnetleiste 5 wird der Endschalter 10 geschlossen, der im Stromkreis einer Folgesteuerung mit den beiden Relais 20 und 23.liegt, von denen das Relais 23 mit Zeitverzögerung arbeitet.
  • Das erregte Relais 20 schließt mindestens ein Ventil 21 auf der Saugseite eines Sauggebläses 22 zur Herstellung des Vakuums in den Saugnäpfen 3a, das somit durch das Schließen des Endschalters 10 augenblicklich wegfällt. Nach kurzer Zeitverzögerung wird das Relais 23 erregt und öffnet den Schalter 24 im Stromkreis des oder der Elektromagneten 5a der Elektromagnetleiste 5, die somit entmagnetisiert wird.
  • Gleichzeitig schließt der Schalter 25 im Stromkreis der Magnete 6b der Magnetrolle 6a, die somit gleichzeitig erregt wird, wodurch das angehobende Blech mit dem Blechvorderende durch den Magnetrollenförderer 6 erfaßt wird.
  • Gelangt das Vorderende des oberen Bleches 4' in den Bereich des Endschalters 11 innerhalb des Magnetrollenförderers 6, so wird ein Stromkreis mit dem Relais 26 geschlossen.
  • Hierdurch wird die links von der Elektromagnetleiste .5 liegende Reihe von Saughebern 3 abgesenkt da die Hinterkante des ablaufenden Bleches 4' ein nächstes oberes Blech bereits freigegeben hat. Diese Maßnahme dient der Beschleunigung des Entstapelvorganges.
  • Wenn die Hinterkante des ablaufenden Bleches 4' den Strahlengang der Lichtschranke mit den Dioden 18 und 19 freigegeben hat, wird ein Stromkreis mit dem Relais 27 geschlossen, das dann das Ab senken der anderen Reihe von Saughebern 3 einleitet Gleichzeitig wird durch eine nicht dargestellte Folgesteuerung der Endschalter 10 wieder geöffnet, wodurch die Relais 20 und 23 abfallen. Damit wird gleichzeitig das Ventil 21 geöffnet, der Magnet 5a der Elektromagnetleiste 5 magnetisiert und der Magnet 6b der Magnetrolle 6a entmagnetisiert.
  • Daraufhin kann ein neues Arbeitsspiel beginnen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zum Abheben von einzelnen Blechen von einem Blechstapel und zur Ubergabe der Bleche an einen Magnetrollenförderer, an den die einzelnen Bleche mittels heb-und senkbarer Saugheber zum seitlichen Abtransport übergebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Saughebern (3) mindestens eine die angehobenen Bleche in der Förderebene des Magnetrollenförderers (6) übernehmende Elektromagnetleiste (5) zugeordnet ist, der ein Endschalter (10) mit einer Folgesteuerung (20, 23) zugeordnet ist, durch die bei der Ubernahme der Bleche (4') durch die Elektromagnetleiste das Vakuum der Saugheber abgeschaltet und nach Zeitverzögerung gleichzeitig die Elektromagnetleiste entmagnetisiert sowie der ständig durchlaufende Magnetrollenförderer magnetisiert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetrollenförderer (6) sich nur mit einer Magnetrolle (6a) bis über das ablaufseitige Ende des Blechstapels (4) erstreckt und eine einzige Elektromagnetleiste (2) seitlich neben der Magnetrolle angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Magnetrolle (6a) und der Elektromagnetleiste (5) eine Reihe von Saughebern (3) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Magnetrolle (6a) ein zusätzlicher Endschalter (11) mit einer Folgesteuerung (26) vorgesehen ist, durch die beim Passieren eines Blechvorderendes eine dem hinteren Blechende zugeordnete Reihe von Saughebern (3) abgesenkt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine vor der Magnetrolle (6a) angeordnete Lichtschranke (18, 19) zum Erfassen des Durchlaufes des hinteren Blechendes mit einer Folgesteuerung zum Absenken der restlichen Saugheber (3) und Aktivieren aller Saugheber.
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