DE2831996A1 - Zoomobjektiv mit grossem oeffnungsverhaeltnis - Google Patents

Zoomobjektiv mit grossem oeffnungsverhaeltnis

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DE2831996A1
DE2831996A1 DE19782831996 DE2831996A DE2831996A1 DE 2831996 A1 DE2831996 A1 DE 2831996A1 DE 19782831996 DE19782831996 DE 19782831996 DE 2831996 A DE2831996 A DE 2831996A DE 2831996 A1 DE2831996 A1 DE 2831996A1
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lens
lens group
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munich
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Sadahiko Tsuji
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/145Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having five groups only
    • G02B15/1451Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having five groups only the first group being positive

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Description

Zoomobjektiv mit großem Öffnungsverhältnis
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zoomobjektiv mit großem Öffnungsverhältnis und großem Brennweitenverstellungsverhältnis.
In letzter Zeit wurden für 8 mm-Laufbildkameras in verstärktem Ausmaß Zoomobjektive mit großem Öffnungsverhältnis und großem Brennweitenverstellungsverhältnis verwendet, die allgemein zur Aufnahme heller Objekte
hauptsächlich im Freien ausgelegt waren.
Zusammen mit einer Steigerung der Filmempfindlichkeit kamen jedoch andererseits Kameras in Anwendung, mit denen Aufnahmen bei schwachem Licht in Räumen bzw. bei Nacht oder Dämmerung möglich ist und die üblicherweise XL-Kameras genannt werden.
Dabei ist es erwünscht,. daß ein an diese Art
von Kameras angebrachtes Objektiv eine zur Aufnahme von dunklen Objekten brauchbare Leistungsfähigkeit hat.
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
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Der Grund dafür liegt darin, daß bei Aufnahme eines hellen Objekts die Objektivblende stark geschlossen wird, während bei Aufnahme eines dunklen Objekts die Blende nahezu voll geöffnet ist.
5
Hierbei ist es bekannt, daß die Leistungsfähigkeit eines Objektivs sich mehr oder weniger in Übereinstimmung mit dem Blendenwert ändert, so daß das Objektiv auf die beste Leistungsfähigkeit für diejenige Helligkeit ausgelegt wird, bei der zumeist aufgenommen wird. Das heißt, die Leistungsfähigkeit einer für beste Leistungsfähigkeit bei hellen Objekten ausgelegten Linse verringert sich etwas, wenn mit nahezu voll offener Blende aufgenommen wird.
Die Scharfeinstellinsengruppe eines Zoomobjektivs für eine kleine Laufbildkamera ist normalerweise aus zwei positiven Linsen gebildet, von denen eine zur Vermeidung von Farbfehlern aus einer positiven und einer negativen Linse gebildet ist, die miteinander verkittet sind. Dabei ist die verkittete Linse so ausgelegt, daß zwischen den Brechungsindizes der Teillinsen zum Vermeiden einer Divergenzwirkung ein Unterschied besteht, um damit die sphärische Aberration der ersten Gruppe in der Weise einzuschränken, daß während der Brennweitenverstellung nur eine geringe Änderung der Aberration auftritt. Ferner ist es bekannt, die zwei Teillinsen voneinander.zur Bildung eines Luftabstands zwischen ihnen zu trennen, um mit Hilfe des Luftabstands die Aberration stark zu kompensieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bildqualität bei Aufnahmen mit nahezu völlig offener Blende zu verbessern.
Ferner soll mit der Erfindung die in der Scharf-
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einstell-Linsengruppe auftretende sphärische Aberration wirkungsvoll kompensiert und eine Steigerung des Durchmessers der ersten Linsengruppe dadurch eingeschränkt werden, daß zwischen einer negativen Meniskuslinse und einer positiven Linse in der Scharfeinstell-Linsengruppe ein verhältnismäßig großer Abstand gewählt wird.
Eine Anordnung zur Lösung der Aufgabe ist so ausgelegt, daß in Aufeinanderfolge vom Objekt her eine erste Gruppe aus einer Linsengruppe mit positiver Brech-. kraft gebildet ist, die zur Scharfeinstellung entlang der optischen Achse bewegbar ist und die in Aufeinanderfolge aus einer negativen Meniskuslinse, deren konvexe Oberfläche zum Objekt hin gerichtet ist, einer bikonvexen Linse und einer positiven Meniskuslinse besteht, deren konvexe Oberfläche zum Objekt hin gerichtet ist, daß eine zweite Gruppe eine Linsengruppe mit negativer Brechkraft ist, die zur Vergrößerungs- bzw. Vervielfachungsänderung bewegbar ist, daß eine dritte Gruppe eine Linsengruppe mit negativer Brechkraft ist, die zur Kompensation einer Verschiebung der Bildebene zugleich mit der zweiten Gruppe bewegbar ist, und daß eine Basisgruppe eine Linsengruppe mit positiver Brechkraft ist, wobei zumindest mehr als eine der folgenden Beziehungen erfüllt ist:
(D O R2 D2
(2) O . y "· —
R3
.01Fl <
0.06F1 . (3) 0.6Fl < R5 < 0.7Fl
(4) 3 I F2 |< R7 < 4 I F2 |
N2 + N3
(5) 0.1 < Nl — < 0.21
v2 + ^ 2 t ,
(6) 25 < \)1 < 40
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2831396 in welchen R2 den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche der negativen Meniskuslinse in der ersten Gruppe darstellt, R3 der Krümmungsradius der objektseitigen Oberfläche der bikonvexen Linse in der ersten Gruppe ist, D2 der Abstand zwischen der negativen Meniskuslinse und der bikonvexen Linse in der ersten Gruppe entlang der optischen Achse ist, R5 der Krümmungsradius der objektseitigen Oberfläche der positiven Meniskuslinse in der ersten Gruppe ist, R7 der Krümmungsradius der ersten zum Objekt hin konvexen Oberfläche in der zweiten Gruppe ist, N1 und 01 die Brechkraft bzw. die Abbesche Zahl der negativen Meniskuslinse in der ersten Gruppe in bezug auf die (spektrale) D-Linie sind, N2 und 02 die Brechkraft bzw. die Abbesche Zahl der bikonvexen Linse in der ersten Gruppe in bezug auf die D-Linie sind, N3 und \? 3 die Brechkraft bzw. die Abbesche Zahl der positiven Meniskuslinse in der ersten Gruppe in bezug auf die D-Linie sind, F1 die Brennweite der ersten Gruppe ist und F2 die Brennweite der zweiten Gruppe ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein erstes Ausführungs
beispiel des Zoomobjektivs.
Fig. 2 zeigt im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel des Zoomobjektivs. 30
Fig. 3 zeigt im Schnitt ein drittes •Ausführungsbeispiel des Zoomobjektivs.
Fig. 4A bis 4C zeigen jeweils Abbildungsfehler beim ersten Ausführungsbeispiel am
Weitwinkel-Ende des Brennweitenverstellbereichs.
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Fig. 5A bis 5C zeigen jeweils die Abbildungs
fehler bei einem mittleren Bildwinkel.
Fig. 6A bis 6C zeigen jeweils die Abbildungsfehler am Tele-Verstellungsende des
Brennweitenverstellbereichs.
Bei der in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigten Linsenanordnung mit einer ersten, einer zweiten, einer dritten und einer Schluß-Gruppe bei einem jeweiligen Ausführungsbeispiel· ist I die erste Gruppe, II die zweite Gruppe und III die dritte Gruppe, während IV und V Grund- bzw. Basisg^uppen sind; dabei bewegt sich zur Veränderung der Vergrößerung die zweite Gruppe entiang der optischen Achse, während zur Kompensation der Bildebene bzw. einer Verschiebung der Bildebene die dritte Gruppe einmal zu dem Aufnahmeobjekt hin vorgeschoben und zum anderen von diesem weg bewegt wird. Die zweite· Gruppe II ist eine negative Linsengruppe aus einer negativen Meniskuslinse, deren konvexe Fläche zum Objekt hin gerichtet ist, sowie einer bikonkaven Linse und einer positiven Linse in Aufeinanderfolge, weiche miteinander verkittet sind; die dritte Gruppe III ist eine negative Linsengruppe aus einer bikonkaven Linse und einer positiven Linse in Aufeinanderfoige, die verkittet sind, während die vierte Gruppe IV aus zwei positiven Linsen besteht; dabei bilden die erste, die zweite, die dritte und die vierte Gruppe ein afokales System. Weiterhin ist die fünfte Gruppe V eine Abbildungslinsengruppe, die auf den Abstand "unendlich" fokussiert ist. Zwischen der fünften Gruppe und der vierten Gruppe ist ein Strahlenteiler (R19, R20) so angeordnet, daß er . einem optischen Bildsuchersystem Lichtstrahlen zuführt.
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■■-./■ ... ■■ . 2831936
Nachstehend werden die vorangehend angeführten Beziehungen erläutert.
Die Beziehung (1) (0,9 "^Vj < D ist eine Bedingung für eine Verringerung der in der ersten Gruppe auftretenden sphärischen Aberration.
Bei dem Zoomobjektiv ist beabsichtigt, eine weitere große Kompensationswirkung dadurch zu erzielen, daß zwischen die negative Meniskuslinse und die bikonvexe Linse ein verhältnismäßig großer Luftabstand gesetzt wird. Wenn jedoch R2/R3 in der Beziehung (1) gleich oder größer als 1 ist, wird der Divergenzfaktor der zwischen den Linsenflächen R2 und R3 gebildeten Luftlinse so schwach, daß die sphärische Aberration der ersten Gruppe groß wird, so daß bei der Brennweitenverstellung die sphärische Aberration am Tele-Stellungsende des Bereichs unterkompensiert wird. Wenn andererseits in der Beziehung (1) R2/R3 gleich oder kleiner als 0,9 ist, wird der Divergenzfaktor der Luftlinse zu stark, so daß die ' sphärische Aberration überkompensiert wird.
Die Beziehung (2) (O,O4F1 <D2 <O,O6F1) ist diejenige, die für das vergleichsweise Rücksetzen des Hauptpunkts der ersten Gruppe wesentlich ist. Wenn hierbei der Abstand zwischen den Flächen groß gewählt wird, wird die Linsenanordnung mehr zu einer Retrofokus -Anordnung, so daß der Hauptpunkt hinter die Linsengruppe gesetzt werden kann. Wenn jedoch der Abstand zwischen den Flächen zu groß gewählt wird, wird der beim Tele-Stellungsende des Verstellungsbereichs auf die Linsenfläche R3 einfallende axiale Lichtstrahl zu hoch, so daß die sphärische Aberration höherer Ordnung merkbar wird. Folglich ist die obere Grenze die Bedingung zum Verhindern der sphärischen Aberration höherer Ordnung bei der ersten Gruppe, während die untere Grenze die Bedingung zum Ver-
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hindern einer Vergrößerung des Durchmessers der Vorderlinse aufgrund einer Vergrößerung des Abstands zwischen dem Hauptpunkt der ersten Gruppe und demjenigen der zweiten Gruppe ist.
5
Die Beziehung (3) (0,6F1 <R5 <O, 7F1 ) ist eine Bedingung zum Erzielen eines richtigen Ausgleichs zwischen der paraxialen Aberration bei der Weitwinkelsteilung und derjenigen bei der TeIe-Stellung, wobei bei einem Krümmungsradius R5, der gleich oder größer als O,7F1 ist, der Astigmatismus bei der Weitwinkelstellung ansteigt, während bei einem Krümmungsradius R5, der gleich oder kleiner als O,6F1 ist, der Astigmatismus bei der Tele-Stellung ansteigt, so daß es schwierig wird, ein Zoom-Objektiv mit großem Öffnungsverhältnis und großem Vergrößerungs-Änderungsbereich zu bilden.
Die Beziehung (4) (3| F2 | <R7 <4 [F2| ) ist die Bedingung zum Einschränken der Verzeichnung und der Koma während der Brennweitenverstellung, wobei die erste Gruppe zur Erfüllung der Beziehungen (1), (2) und (3) aufgebaut ist, so daß der Durchmesser der Linsenfläche R7 in der Weise wählbar ist, daß eine günstige Form zur Einschränkung der Schwankungen der Verzeichnung erzielt werden kann.- Wenn jedoch R7 gleich dem unteren Grenzwert oder kleiner ist, wird die Koma merkbar, während bei einem Krümmungsradius R7, der gleich dem oberen Grenzwert oder größer ist, die Verzeichnungsschwankungen groß werden.
Die Beziehung (5) (0,1<N1 - (N2 + N3)/2<0,21) ist die Bedingung zum Verhindern einer Steigerung der Petzvalsumme in negativer Richtung dadurch, daß die Brechkraft der negativen Linse in der ersten Gruppe größer als diejenige der positiven Linse gewählt wird.
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Wenn N1 - (N2 + N3)/2 gleich oder kleiner als 0,1 ist, wird die Kompensation durch andere Teile bzw. Elemente schwierig, während für N1 - (N2 + N3)/2 gleich oder größer als 0,21 die Brechkraft der positiven Linse zu klein wird, so daß die Krümmung einer jeden Linse groß wird und weitaus mehr Aberrationen höherer Ordnung in der Weise auftreten, daß Schwankungen der Aberrationen während der Brennweitenverstellung groß werden.
Die Beziehung (6) (25 <( \>2 + v>3)/2 - v>1<40) ist die Bedingung für die Kompensation des Farbfehlers der ersten Gruppe. Wenn (\)2 + v*3) /2 - \?1 gleich dem unteren Grenzwert oder kleiner ist, ist der Farbfehler unterkompensiert, während bei einem Wert (v>2 + \?3)/2 - \M.
gleich dem oberen Grenzwert oder darüber von den herkömmlichen optischen Gläsern schwer ein Glas zu finden ist, das die Bedingungen (5) und (6) erfüllt.
Nachstehend werden numerische Werte für einige Ausführungsbexspxele angegeben. Die Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel. Für dieses Ausführungsbeispiel sind die sphärische Aberration, die Koma, die Bildfeldkrümmung und die Verzeichnung am Weitwinkelstellungsende, im mittleren Bildwinkelbereich und am Tele-Stellungsende des Brennweitenverstellbereichs jeweils in den Fig. 4A bis 4C, 5A bis 5C und 6A bis 6C gezeigt. Die Fig. 2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel, während die Fig. 3 das dritte Ausführungsbeispiel zeigt. Dabei stellen R jeweils Linsenoberflächen-Radien, D Linsendicken bzw. Luftabstände, Ni Brechkräfte bzw. Brechungsindizes und tfi Abbesche Zahlen dar. Ferner sind Brennweiten f, F-Zahlen und Bildwinkel 2 £0 angegeben.
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Ausführungsbeispiel
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f = 1 bis 7,6098 F-Zahl 1 : 1,4 2tO = 50° bis 7'
Fläche
Nr.
1
2
3
4
5
6
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
14.263 6.420 6.884
-13.021
5-693 12.120
6.409
1.837 -2.529
2.180 37.960 -3-071
5.456
20.375 -13.911 -3.312 10.060 -9.495
2.729
16.236
1.483
2.938
1.060
-1.404
0.390
0.481
1.471
0.013
0.847
veränderbar
0.130
0.640
0.130
. 0.462
veränderbar
0.130
0.243 veränderbar 0.335 0.013 0.338 0.130 1.430 0.780 0.393 0.013 0.542 0.233 0.847 0.189
Nl = I.80518
25.4
112 = I.6O3II 0 2 => 60.7 H3 = 1.60311 ^3 = 60.7
I.66672
1.66672
1.30513
= 48.3
v>5 =
48.3 25.4
m = 1.62299 V>7 = 5υ.2 Nd = 1.80513 \?<i = 25.4
N9 = I.60311 \l 9 = 60.7 NlU= I.603II
NIl= I.51633
= 60.7
= 64.1
N12= I.62299 V>12= 58.2
N13» I.62299 \?13= 58.2
H14= I.8O5I8 \7l4= 25.4
NI5= I.0O518 v?15= 25.4
$098S5/100?
2831896
1 Fläche 5. R 0 D
Nr. -1, ,718 0 .414
5 27 24, .994 0 .229
23 _2 .862 0 .353
29 2 .808 0 .013
30 -30 .852 0 .330
31 OO .748 0 .156
D 32 OO .881
33
31
H16« 1.65844 Vl6= 50.9 1117= 1.60342 \U7= 38.0 Ulli» 1.62004 VlB= 36.3
y= 1.63854 yi9= 55.4
Veränderbare Abstände
f 1 ,000 • 3,444 7,609
D6 O ,181 3,613 4,856
D11 5 ,056 1 .195 0,381
D14 O ,296 0,725 0,296
F1 = 8, 6346 F2 = -1,9512
R2/R3 = ο, 9326 D2 = O,O558F1
R5 = ο, 6593F1 R7 = 3,2849 |F2
N1 -
N2+N3
\)2 + 0
= 35,3
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Ausführungsbeispiel 2
f = 1,0 bis 7.6098 F-Zahl 1 : 1,4 2 6)= 5o° bis
Fläche Nr.
1 16.416 0.390 ΠΙ = 1.80518 V>1 = 25.4 = 60.7
2 6.429 0.425
3 6.374 I.508 N2 = 1.60311 Ο 2 = 63.3
4 -15.622 0.013
5 5.451 O.78O Π3 = 1.69350 <?3 = 53-9
6 9.716 veränderbar
7 6.002 0.130 N4 » 1.71300 V>4 = 48.3
8 1.894 O.65O = 25.4
9 -2.531 O.I3O Ii 5 = 1.66672 0 5
10 2.303 0.448 Ub = 1.80518 OG - 58.2
11 41.498 veränderbar - 25.4
12 -2.986 O.I3O N7=1.62299 ν>7
13 5.767 0.247 NÖ = 1.80513 Oq = 60.7
14 25.004 veränderbar
15 -12.019 O.325 N9 = I.6O3II \?9 = 60.7
16 -3.274 0.013
17 11.249 O.325 NlO = I.603II V>10 = 64.1
18 -8.116 0.130
19 OO I.43O Nil = I.51633 V>11 = 60.7
20 OO O.78O
21 2.347 O.65O N12 = I.6O3II V>12 = 25.4
22 -7.689 O.IO5
23 -3.919 O.13I NI3 = 1.30513 \?13 = 47.1
24 5.936 I.32O
25 7.076 O.516 ίίΐ4 = 1.62374 V>14
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Fläche Nr.
- 15 -
26 —2 .974 0.085 N15 = l.(
27 3 .437 0.352
28 -12 .721 0.153 NlC =
29 -2 .885 0.130
30 -15 .663 0.163 N17 » 1.'
31 OO 0.384
32 OO
Veränderbare Abstände
1 F 1 8,6146 ,9353 ,000 ,1569 6 3, 444 7 , 609
D6 O -1,9512 ,O493F1 ,252 = 31, 3, 683 4 ,927
D11 5 = O ,6341Fl ,068 1, 207 O ,393
■D14 O = O ,283 O, 712 O ,283
F1 = = O
F2 = = 3
R2/R3 N2 +
D2 2
R5 X>3
R7
Nl -
,O76OJF2J
— D
>1
80 9885/100?
Ausführungsbeispiel 3
2831936
f = 1,0 bis 7,6097 F-Zahl 1:1,4 2u)= 50° bis 7'
Fläche Nr.
1 14.306 0.364 Nl = 1.30513 N)I = 25.4
2 6.179 0.409
3 6.639 1.430 N2 = 1.60311 ^2 = 60.7
4 -15.984 0.013
5 5.119 0.689 N3 = 1.60311 \)3 = 60.7
6 10.986 veränderbar
7 6.339 0.130 WI = 1.74^00 ^4 = 44.8
8 - 1.766 0.604
9 -2.332 0.130 115 = 1.65^44 \)5 = 50.9
10 2.332 0.429 1/6 = l.bO'.,lü 06 = 25.4
11 -206.661 veränderbar
12 -2.838 0.117 «7 = I.6935O V 7 = 53-3
13 10.546 0.195 iJu Ι.οΟΙ,Ιΰ = 25.4
14 -79.901 veränderbar
15 -19.296 0.260 N9 = 1.60311 Os = 60.7
16 -4.609 0.013
17 6.787 0.364 NlO = 1.60311 V>10 = 60.7
-6.787 0.130
19 OO 1.430 NIl = 1.51633 v>ll = 64.1
20 OO 0.806
21 3.599 0.399 iI12 = 1.60311 \)12 = 60.7
22 349.668 0.024
23 4.403 0.411 N13 = 1.60311 Ο13 = 60.7
24 -17.035 0.110
25 -4.185 0.130 Hl 4 = 1.80513 v^i4 = 25.4
26 7.739 1.434
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Fläche R D
Nr.
27 9.492 0.444
28 -2.812 0.019
29 3.441 0.38ο
30 -5.820 O.O52
31 -3.074 O.13O
32 11.022 0.087
33 OO 0.884
34 09
Ni5 = 1.64850
HI6 » I.63636
NI7 = 1.Ü0513
N18 = I.63854
yl5 = 53.0 \)16 = 35.4 $17 = 25.4 $18 = 55.4
Veränderbare Abstände
F 1,000 3,436 7.609
D6
D11
D1 4
i
0,246
4,770
0,330
3,449
1 .168
0,730
4,610
0,406
0,330
F1 = 8,0156 F2 = -1,8211 R2/R3 = 0,9308 D2 = 0,0511F1
R5 = O,6387F1
R7 = 3,4813 |f2|
N2 + N3
= 0, 2021
2 +
- \>1 = 35,3
809885/1007
Mit der Erfindung ist ein Zoomobjektiv mit großer relativer öffnung geschaffen, das in der Reihenfolge vom Objekt her aus einer positiven Fokussier-Linsengruppe-, einer negativen Variator- bzw. Brennweitenverstellungs-Gruppe, einer negativen Kompensator- bzw. Bildebenen-Verschiebungskompensations-Gruppe, einer afokalen Linsengruppe und einer Abbildungs-Linsengruppe besteht; dabei besteht die Fokussier-Linsengruppe aus einer negativen Meniskuslinse, deren konvexe Oberfläche zum Objekt hin gerichtet ist, einer bikonvexen Linse und einer positiven. Meniskuslinse, deren konvexe Oberfläche zum Objekt hin gerichtet ist; die Variator-Gruppe weist eine negative Meniskuslinse, deren konvexe Oberfläche zum Objekt hin gerichtet ist, sowie eine bikonkave Linse und eine positive Linse auf, die miteinander verkittet sind; die Kompensator-Gruppe weist eine negative Linse aus einer bikonkaven Linse und einer negativen Linse auf, die miteinander verkittet sind; die negative Meniskuslinse in der Fokussier-Linsengruppe steht auf Abstand zu der bikonvexen Linse, so daß eine Luftlinse mit schwacher Divergenz gebildet ist; die Kompensator-Gruppe wird zugleich mit einer Bewegung der Variator-Gruppe zur Brennweitenverstellung vor- und rückwärtsbewegt.
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Le e rs e i t e

Claims (4)

TlEOTKE - BüHL.NG " KlNNE Grupe - Pellmann Dipl.-lng. R Grupe 2831 99 6 Dipl.-lng. B. Pellmann Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 20. Juli 1978 B 9088/case f. 5696 Patentansprüche
1. Zoomobjektiv mit großer Öffnung, dessen erste Linsengruppe durch eine Linsengruppe mit positiver Brechkraft gebildet ist, die zur Scharfeinstellung entlang der optischen Achse bewegbar ist und die aus einer negativen Meniskuslinse, deren konvexe Fläche zum Objekt hin gerichtet ist, einer bikonvexen Linse und einer positiven Meniskuslinse in Aufeinanderfolge gebildet ist, deren konvexe Fläche zum Objekt hin gerichtet ist, dessen zweite Linsengruppe eine Linsengruppe mit negativer Brechkraft ist, die zur Vergrößerungsänderung bewegbar • ist, dessen dritte Linsengruppe eine Linsengruppe mit negativer Brechkraft ist, die-zur Kompensation einer Verschiebung der Bildfläche zugleich mit der zweiten Gruppe bewegbar ist, dessen vierte Linsengruppe eine Linsengruppe zur Kollimation der von der dritten Linsengruppe her kommenden Strahlen ist und dessen fünfte Linsengruppe eine Abbildungs-Linsengruppe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehungen
".
Vl/Sto
809885/1007
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto.3939844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
INSPECTED
(1) 0.9 < R2 < 1
R3
(2) O.OfFl < D2 < O.06Fl
(3) 0.6Fl < R5 < 0.7Fl
(4) 3|P2| < R7 < t|F2|
(5) 0.1 <N1 - < 0.21 2
υ2 + v3
(6) 25 < —— - vl < 40
eingehalten sind, in welchen R2 den Krümmungsradius der bildseitigen Oberfläche der negativen Meniskuslinse in der ersten Linsengruppe (I) darstellt, R3 der Krümmungsradius der objektseitigen Oberfläche der bikonvexen Linse in der ersten Linsengruppe ist, D2 den Abstand zwischen der negativen Meniskuslinse und der bikonvexen Linse in der ersten Linsengruppe entlang der optischen Achse darstellt, R5 der Krümmungsradius der objektseitigen Oberfläche der positiven Meniskuslinse in der ersten Linsengruppe ist, R7 der Krümmungsradius der ersten, zum Objekt hin konvexen Oberfläche in der zweiten Linsengruppe (II) ist, N1 und v> 1 die Brechkraft bzw. die Abbesche Zahl der negativen Meniskuslinse in der ersten Linsengruppe in bezug auf die D-Linie sind, N2 und \) 2 die Brechkraft bzw. die Abbesche Zahl der bikonvexen Linse in der ersten Linsengruppe in bezug auf die D-Linie sind, N3 und \)3 die Brechkraft bzw. die Abbesche Zahl der positiven Meniskuslinse in der ersten Linsengruppe in bezug auf die D-Linie sind, F1 die Brennweite der ersten Linsengruppe ist und P2 die Brennweite der zweiten Linsengruppe ist.
809885/1007
~3~ 2831896
2. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Werte:
F1 = 8,6346 F2 = -1,9512 R2/R3 = 0,9326 D2 = O,O558F1 R5 = O,6593F1 R7 = 3,28491{f2|
wi N2 + N3ono1 N1 ~ = 0,2021
3. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Werte:
F1 = 8.6346 F2 = -1,9512 R2/R3 = 0,9353 D2 = O,O493F1 R5 = O,6314F1 R7 = 3,O76O|f2|
N1 - Ν2_^3_ = O/ 20
4. Zoomobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Werte:
F1 = 8,0156 F2 = -1 ,8211
R2/R3 = 0,9308 D2 = O,O511F1
R5 = O,6387F1 R7 = 3,4813Jf:
N2 4- TSR do + »J "3
N1 - =
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DE2831996A 1977-07-22 1978-07-20 Varioobjektiv mit großer relativer Öffnung Expired DE2831996C2 (de)

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