DE2831478A1 - Elektrochemischer messfuehler und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Elektrochemischer messfuehler und verfahren zu seiner herstellung

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Description

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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Meßfühler nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten Meßfühlern dieser Art, z.B. in Form von einseitig geschlossenen Rohren aus einem Festelektrolytmaterial, wird die die thermodynamische Einstellung des Gasgleichgewichtes katalysierende, vorzugsweise aus Platin oder Platinmetall-Legierungen bestehende Außenelektrode in Form einer porösen Schicht z.B. durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung aufgebracht. Zur Erhaltung einer ausreichend hohen Ansprechgeschwindigkeit während des Betriebes und somit zur Erhöhung der Lebensdauer eines solchen Meßfühlers muß die nach dem Aufbringen der Außenelektrode vorhandene Porenstruktur möglichst lange erhalten, bleiben. Unterzieht man einen solchen Meßfühler, der noch nicht eine sonst übliche keramische Schutzschicht trägt, einer Behandlung bei 1000° C eine Stunde lang, so verliert dieser bereits 20$ seiner Ansprechgeschwindigkeit. Die Ursache dieses Absinkens der Ansprechgeschwindigkeit sind die bei dieser Temperatur ablaufenden Rekristallisations-Vorgänge, die zu einem merklichen Verschwinden eines Teils der Poren führen. Bisher werden diese Rekristallisations-Vorgänge allein durch die poröse, keramische Schutzschicht, die auf die Außenelektrode aufgebracht wird, teilweise aufgefangen. Bei höheren Temperaturen ist jedoch trotzdem ein allmähliches Absinken der Ansprechgeschwindigkeit zu beobachten.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Meßfühler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, die für eine möglichst hohe Ansprechgeschwindigkeit notwendige Porenstruktur der Außenelektrode über wesentlich längere Zeiten hinweg zu stabilisieren. In den Fällen,
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in denen der Pestelektrolyt aus stabilisiertem Zirkondioxid besteht, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Platinschicht Zirkondioxid dispers verteilt enthält.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Meßfühlers möglich. Anspruch 6 beansprucht ein Verfahren, mit dem es in besonders vorteilhafter Weise möglich ist, einen erfindungsgemäßen Meßfühler, dessen Außenelektrode ein Metalloxid als rekristallisations-hemmenden Stoff enthält, herzustellen.
Die Zugabe dispers verteilter Metalloxide zu Metallen, vorzugsweise zu Kupfer, Gold und Platin, ist unter dem Begriff "Dispersionshärtung" bekannt. Zweck ist dabei jedoch stets, die Festigkeitseigenschaften der Metalle auch bei höheren Temperaturen zu erhalten, ohne daß sich die sonstigen Eigenschaften dieser Metalle wesentlich ändern. So bleiben z.B. Geräte aus dispersionsgehärtetem Platin bis in die Nähe des Schmelzpunktes des' Platins formbeständig, ohne ihre sonstigen physikalisch-chemischen Eigenschaften einzubüßen. Diese soeben beschriebene Dispersionshärtung wird durch die Zulegierung nur einiger Gewichtsprozent eines Metalloxids zu dem Metall erreicht. Demgegenüber geht es bei der vorliegenden Erfindung nicht um die Verbesserung der Festigkeitseigenschaften der Metalle bei höheren Temperaturen, sondern um die Erhaltung einer bestimmten makroskopischen Struktur einer verhältnismäßig dünnen Metallschicht auf einem keramischen Trägerkörper. Dies wird erreicht durch das Zulegieren einer Menge von mehr als 5 Gew.-%t des die Rekristallisation hemmenden Stoffes-, dieser Stoff ist also in größeren Mengen enthalten als es bei den bekannten dispersionsgehärteten Metallen üblich ist.
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Beschreibung der Erfindung
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Meßfühlers geht man von einem in bekannter Weise hergestellten Festelektrolyt-Formkörper aus stabilisiertem Zirkondioxid aus, z.B. in Form eines einseitig geschlossenen Rohres. Dieser Formkörper wird in einer an sich bekannten Verdampfungsapparatur drehbar angebracht. Diese Verdampfungsapparatur bietet die Möglichkeit, abwechselnd zwei Metalle in zeitlich schneller Folge zu verdampfen. Die zeitliche Abfolge kann dabei zwischen etwa einer zehntel Sekunde und einigen Sekunden variiert werden. Die Atmosphäre in der Verdampfungsapparatur hat einen Sauerstoffpartialdruck von 10 bis 10 mbar. Auf diese Weise entsteht eine Legierung, in der das Zirkon und das sich im oxidierenden Restgas bildene Zirkonoxid dispers in dem Platin verteilt ist. Die Zusammensetzung der Legierung wird gesteuert durch die Wahl des Verhältnisses der Aufdampfzeiten der einzelnen Metalle zueinander, wobei dieses Verhältnis empirisch festgestellt werden muß, da die Aufdampfgeschwindigkeiten der einzelnen Metalle von mehreren Parametern w'ie Dampfdruck, spezifischer Wärme und ähnlichen Eigenschaften abhängig ist. Am günstigsten ist es, für die Verdampfung einen Kathodenstrahl'abwechselnd auf das eine und das andere Metall zu richten. Man hat nämlich so die Möglichkeit, nicht nur das Legierungsverhältnis der Schicht, die bei schnellem Wechsel des Elektronenstrahls von Tiegel zu Tiegel als praktisch homogene Legierung anzusehen ist, einzustellen und zu steuern, man kann auch leicht durch Wahl der Verweilzeiten des Elektronenstrahls auf den Tiegeln eine erwünschte. Schichtfolge legierter oder reiner Metall-Schichten in unterschiedlicher Dicke,· Abfolge und Anzahl aufwachsen lassen. Die Bedampfung wird solange durchgeführt, bis eine mittlere Dicke der Schicht von ca. 2 bis 3 /Um"erreicht ist. Auch"
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T-
diese Zeit, die apparateabhängig ist, muß empirisch ermittelt werden. Nach der Bedampfung wird die entstandene Schicht an Luft bei einer Temperatur von 500 bis 1000° C, also z.B. bei 700° C nachbehandelt, um alles Zirkon in
Zirkondioxid umzuwandeln. Anschließend wird in bekannter Weise auf diese Außenelektrode eine keramische Schutzschicht, z.B. aus Spinell, aufgebracht. Nach Anbringen
einer Innenelektrode liegt der fertige Meßfühler vor,
der dann entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck noch in ein Gehäuse eingebaut werden kann.
Während sich die untere Grenze der Menge des zuzulegierenden Stoffs aus einem ausreichenden Stabilisierungseffekt ergibt, ist die obere Grenze, die bis ca. 40 Mol-% eines Metalloxids oder Metallcarbids liegt, dadurch gegeben, daß bei steigendem Oxid- bzw. Carbidanteil der elektrische Schichtwiderstand zu stark ansteigt. Dieser sollte nicht größer als 20-Q-Q .
Neben der beschriebenen Springsträhl-Anordnung ist es auch möglieh, die Legierungs-Schicht oder die gewünschte Schichtfolge aus zwei oder mehreren, unabhängig voneinander zu regelnden und gegebenenfalls verschieden zu heizenden
Verdampfer-Anordnungen herzustellen. Vorzugsweise werden dabei elektronenstrahlbeheizte Anordnungen verwendet,
so z.B. bei der Zulegierung von Übergangsmetall-Carbiden, die ebenfalls zur Strukturstabilisierung eingesetzt werden können. Sie lassen sich viel schwieriger
verdampfen als die genannten Metalle, die anschließend
in Oxid überführt werden.
Die Carbide verdampft man vorzugsweise gleichzeitig mit dem Platin aus zwei getrennten elektronenstrahlbeheizten Anordnungen.
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Claims (9)

R- ύ ?■ Ύ '■ Pf/Ja 12.7.1978 Robert Bosch GmbH, 7OOO Stuttgart Ansprüche
1.)Elektrochemischer Meßfühler für die Bestimmung von
Gaskomponenten bei 800 bis 1000° C, der aus einem Pestelektrolyten besteht, auf dessen einer, dem Meßgas zugewandter Seite sieh eine erste, die Einstellung des thermodynamischen Gasglexchgewichtes katalysierende Elektrode aus Platin oder einer Platinmetall-Legierung befindet, die mit einer porösen Schutzschicht bedeckt ist, und auf dessen anderer, einem Vergleichsgas zugewandter Seite sich eine zweite Elektrode befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode außer Platin oder einer Platinmetall-Legierung einen die Rekristallisation bei hohen Temperaturen hemmenden Stoff dispers verteilt enthält.
2. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode einen bei der. Betriebstemperatur in Gegenwart des Elektrodenmaterials stabiles Metalloxid enthält.
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ORlGJNALiNSPECTED
3. Meßfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode ein Oxid der Metalle Zirkon, Titan, Tantal, Niob, Aluminium oder Thorium enthält.
h. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die erste Elektrode ein bei der Betriebstemperatur in Gegenwart des Elektrodenmaterials stabiles Metallcarbid enthält.
5. Meßfühler nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode ein Carbid der Metalle Titan oder Tantal enthält.
6. Meßfühler nach einem der Ansprüche 2 bis dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode 5 bis 1JO, insbesondere 5 bis 35 Mol.-# eines Metalloxids oder Metallcarbids enthält.
7. Verfahren zur Herstellung eines Meßfühlers nach Anspruch 2 oder 3, wobei man zunächst einen Formkörper aus dem Pestelektrolytmaterial in bekannter Weise durch Pressen, Sintern und Schleifen herstellt, eine erste, als Meßelektrode dienende Elektrode sowie eine zweite, als Vergleichselektrode dienende Elektrode aufbringt und die erste Elektrode mit einer porösen, keramischen Schutzschicht bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode in der Weise aufgebracht wird, daß auf den
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Festelektrolyt-Formkörper abwechselnd durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung Platin oder eine Platinmetall-Legierung und das Metall, dessen Oxid in der Elektrodenschicht enthalten sein soll, in schnellem Wechsel in einer sauerstoffhaltigen Restgasatmosphäre abgeschieden werden, wobei die Zusammensetzung der Elektrodenschicht durch das Verhältnis der jeweiligen Abscheidungszeiten zueinander gesteuert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Pestelektrolyt-Pormkörper Platin und Zirkonium im Wechsel aufgebracht werden.
9. Verfahren zur Herstellung eines Meßfühlers nach Anspruch *J oder 5j wobei man zunächst einen Formkörper aus dem Pestelektrolytmaterial in bekannter Weise durch Pressen, Sintern und Schleifen herstellt, eine erste, als Meßelektrode dienende Elektrode sowie eine zweite, als Vergleichselektrode dienende Elektrode aufbringt und die erste Elektrode mit einer porösen, keramischen Schutzschicht bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode in der Weise aufgebracht wird, daß auf dem Pestelektrolytkörper gleichzeitig Platin oder eine Platinmetall-Legierung und ein Carbid mittels Elektrodenstrahlheizung durch Aufdampfen oder mittels Kathodenzerstäubung abgeschieden wird.
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