DE283136C - - Google Patents

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DE283136C
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    • G01R22/02Arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. electricity meters by electrolytic methods

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JV! 283136. KLASSE 21 e. GRUPPE
SCHOTT & GEN. in JENA.
Patentiert im Deutschen Reiche vom U. November 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich aui eine neue An-. wendung und Ausgestaltung von sogenannten elektrolytischen Elektrizitätszählern mit flüssiger Anode. Bei solchen Zählern wird bekanntlieh in einer elektrolytischen Zelle mittels des zu messenden Stromes oder eines zu demselben in konstantem Verhältnisse stehenden Stromes die den positiven Pol bildende Flüssigkeit, in der Regel Quecksilber, in den Elektrolyten übergeführt und an der Kathode ausgeschieden. Die Menge der an der Kathode ausgeschiedenen Flüssigkeit bildet hierbei ein Maß iür die durchgeflossene Strommenge. Bei den bisher bekannten Apparaten dieser Art wird die ausgeschiedene Flüssigkeit gewöhnlich in einer mit einer Skala versehenen Glasröhre gesammelt, so daß man unmittelbar den jeweiligen gesamten Stromverbrauch ablesen kann.
Nach der Erfindung läßt sich eine auf diesem Prinzip beruhende elektrolytische Vorrichtung nicht nur dann verwenden, wenn die entnommene Strommenge fortlaufend gezählt werden soll, sondern, auch bei solchen Apparaten, die nach jeder Inbetriebsetzung eine gewisse Menge elektrischen Stromes durchlassen und sodann den Strom selbsttätig wieder unterbrechen. Solche Apparate werden hauptsächlich als sogenannte Stromautomaten angewandt, die nach Einwurf eines Geldstücks eine entsprechende Menge elektrischen Stromes liefern. Man erreicht den hier erforderlichen Zweck dadurch, daß man die in der elektrolytischen Zelle durch den Strom ausgeschiedene Anodenflüssigkeit dazu benutzt, nach Ausscheidung einer bestimmten Menge einen elektrischen Kontakt zu schließen, und da hierbei die ebenfalls leitende Lösungsflüssigkeit von der ausgeschiedenen Anodenflüssigkeit zu trennen ist, wird diese in solcher-Weise gesammelt und weitergeleitet, daß sie eine von der Lösungsflüssigkeit unbedeckte Oberfläche besitzt, so daß die Anodenflüssigkeit nach Ausscheidung der bestimmten Menge den Kontakt schließen und hierdurch eine entsprechende Schaltbewegung des Apparates einleiten kann. '
Der Erfindungsgedanke kann auf zwei verschiedene Arten verwertet werden, je nachdem die während des Stromverbrauchs ausgeschiedene Anodenflüssigkeit unmittelbar in einem geeigneten Gefäße gesammelt und schließlich mittels des durch die ansteigende Flüssigkeit bewirkten Kontaktes der Strom unterbrochen wird, oder die Flüssigkeit tropfenweise in ein Sammelgefäß übertritt und jeder Tropfen einen Kontakt schließt.
Im ersten Falle hat man bei jeder Inbetriebsetzung des Apparates erst die der zu liefernden Strommenge entsprechende Menge von Anodenflüssigkeit durch Kippen der elektrolytischen Vorrichtung aus dem Behälter der ausgeschiedenen Flüssigkeit in den Anodenraum überzuführen. Die elektrolytische Vorrichtung muß
also so gebaut sein, daß bei jedem Kippen eine bestimmte konstante Menge von Anodenflüssigkeit in den Anodenraum befördert wird. Die ausgeschiedene Anodenflüssigkeit wird sodann in einer U-förmigen Röhre gesammelt, die mit ihrem einen Schenkel an die elektrolytische Zelle angeschlossen ist und in ihrem unteren Teile bereits beim Kippvorgange so mit etwas Anodenflüssigkeit gefüllt wird, daß in den zweiten Schenkel der Röhre keine Lösungsflüssigkeit eintreten kann, also die ausgeschiedene Flüssigkeit in diesem Teile der Röhre eine von Lösungsflüssigkeit freie Oberfläche besitzt. Es wird dies zweckmäßig dadurch erreicht, daß man der Sammelröhre einen seitlichen Ansatz gibt, "der sich beim Beginn des Kippens mit Anodenflüssigkeit füllt und beim Zurückkippen seinen Inhalt wieder in die U-förmige Röhre ergießt, bevor Lösungsflüssigkeit in dieselbe gelangen kann.
Gegenüber der Mündung des zweiten Schenkels der Röhre ist ein Kontaktstück angeordnet, das schließlich nach entsprechender Ansammlung von Anodenflüssigkeit von deren Spiegel berührt wird, so daß ein die Strömunterbrechung bewirkender Stromkreis geschlossen wird. Zur Aufnahme einer größeren Menge von Anodenflüssigkeit kann hierbei die U-förmige Röhre eine entsprechende Erweiterung besitzen.
Ein mit einer solchen elektrolytischcn Vorrichtung ausgestatteter Zählapparat enthält als weitere wesentliche Bestandteile eine Antriebsvorrichtung zum Kippen der elektrolytischen Vorrichtung, sowie einen Schalter, der durch den in der elektrolytischen Vorrichtung geschlossenen Kontakt jedesmal ausgeschaltet und bei jedem Kippvorgang eingeschaltet wird. Die Antriebsvorrichtung zum Kippen kann in. bekannter Weise mit einem Zählwerk verbunden sein, das fortlaufend zählt, wie oft die Vorrichtung gekippt wurde, oder sie kann nach Art der· Verkaufsautomaten so gebaut sein, daß sie erst nach Einwurf eines Geldstücks betätigt werden kann.
Bei der obengenannten zweiten Verwertungsmöglichkeit der Erfindung wird die durch den Strom ausgeschiedene Anodenflüssigkeit in einer beliebig angeordneten engen Röhre gesammelt, aus deren Mündung die Flüssigkeit tropfenweise in einen von Lösungsflüssigkeit freien Behälter übertritt. Jeder Tropfen wird hierbei dazu be-
■ nutzt, einen elektrischen Kontakt zu schließen. Bei einer solchen Vorrichtung ist für gewöhnlich kein Kippen erforderlich, da dieselbe dauernd gebrauchsfähig bleibt, solange noch am positiven Pol Anodenflüssigkeit vorhanden ist. Erst wenn diese verbraucht ist, muß die ausgeschiedene Anodenflüssigkeit wieder in den Anodenraum zurückgebracht werden, wobei dann, etwa in ähnlicher Weise wie bei der zuerst beschriebenen Art, dafür zu sorgen ist, daß beim Kippvorgange keine Lösungsflüssigkeit in die zum Ansammeln der ausgeschiedenen Anodenflüssigkeit dienende Röhre gelangen kann.
Da bei einer elektrolytischen Vorrichtung dieser zweiten Art die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kontakten durchfließende Strommenge verhältnismäßig klein ist, empfiehlt es sich, den Kontakt nicht unmittelbar zur Stromunterbrechung zu benutzen, sondern ein Schaltwerk damit zu betätigen, das in größeren Zwischenräumen die Stromunterbrechung bewirkt. In den meisten Fällen wird man dazu ein Differentialgetriebe verwenden, dessen bewegliches Glied mit einem Schalter so verbunden ist, daß in der Nullstellung des beweglichen Gliedes der Strom unterbrochen ist. Das eine feste Rad des Differentialgetriebes wird sodann vom Benutzer entsprechend der gewünschten Strommenge vorwärts gedreht, während das zweite feste Rad mittels einer Sperrklinkenvorrichtung durch die aufeinanderfolgenden Kontakte der elektrolytischen Vorrichtung zurückgedreht wird. Auch hier kann wiederum der vom Benutzer einzustellende Teil entweder mit einer Zählvorrichtung versehen sein, die fortlaufend die Zahl der Umdrehungen zählt, oder als Automat ausgebildet sein, der nach Einwurf eines Geldstücks eine Drehung um einen bestimmten Betrag ermöglicht.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung durch drei Ausführungsbeispiele veranschaulicht, von denen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine elektrolytische Vorrichtung der ersten Art, die Fig. 2 und 3 je einen Längsschnitt von zwei Beispielen der zweiten Art darstellen. Die Fig. 4 und 5 zeigen schematisch je ein Beispiel einer Gesamtordnung eines Apparates mit der neuen elektrolytischen Vorrichtung und dem zugehörigen Schaltungsschema.
Alle dargestellten Beispiele der neuen Vorrichtung enthalten zunächst als wesentlichen Bestandteil eine elektrolytische Zelle bekannter Art. In einem Glasgefäße α befindet sich ein auf dem Boden des Gefäßes befestigtes, zylindrisches Gitter a1 mit engen Öffnungen, die der Lösungsflüssigkeit der Zelle das Durchfließen gestatten, dem als Anodenflüssigkeit dienenden Quecksilber dagegen nicht. Der zwischen dem Gitter a1 und der Wandung des Gefäßes α verbleibende, ringförmige Raum bildet den Anodenraum und ist mit Quecksilber so weit gefüllt, daß das Gitter a1 noch darüber hinausragt, wobei der zu messende Strom dem Quecksilber durch einen eingeschmolzenen Kontakt «2 zugeführt wird. An das Gefäß α ist seitlich eine birnenförmige Erweiterung a3 angeschmolzen, die mit dem Anodenraum in Verbindung steht. Unterhalb des Gitters a1 schließt sich an 'das Gefäß α eine oben trichterförmig erweiterte Röhre α4 an, die in ihrem oberen Teile dicht
unter dem Gitter a1 ein als Kathode dienendes Iridiumblech a5 enthält, das an einem eingeschmolzenen Kontakt α6 befestigt ist.
Die weitere Ausgestaltung ist bei den einzelnen Beispielen verschieden. Die in Fig. ι dargestellte Vorrichtung besitzt unterhalb der trichterförmigen Erweiterung der Röhre «4 eine seitliche Ausbuchtung b, an die zwei Verlängerungen angeschmolzen sind, nämlich einerseits
to ein schräg nach unten gerichtetes, kurzes Rohrstück δ1 und andererseits ein etwas nach hinten gekehrtes, birnenförmiges Gefäß δ2. Das Rohrstück δ1 ist in der gezeichneten Stellung mit Quecksilber gefüllt. Unterhalb der Ausbuchtung δ ist. die Röhre et1 mit einem weiteren, schräg nach oben gerichteten Rohransatz δ3 versehen und geht sodann in eine etwas engere, U-förmige Röhre δ4 über. Diese trägt in ihrem unteren Teile einen eingeschmolzenen Kontakt δ5, der eine leitende Verbindung mit dem in der Röhre befindlichen Quecksilber bildet. Um eine größere Menge von Quecksilber aufnehmen zu können, erweitert sich die Röhre J4 an ihrem rechten Schenkel zu einem Gefäße δ6,
as und dieses bildet oben eine Mündung δ7, die mit engen seitlichen Schlitzen δ8 versehen ist, durch die eine etwa über dem Quecksilber vorhandene Lösungsflüssigkeit abfließen kann, das Quecksilber jedoch nicht. An das Gefäß δ6 schließt sich, die Mündung b7 umfassend, ein zweites, kugelförmiges Gefäß δ9 an, das einen schräg nach unten liegenden Ansatz δ10 besitzt und einen eingeschmolzenen Kontakt δ11 trägt, der bis dicht vor die Mündung b~ reicht.
Das Gefäß δ9 ist oben mit einer Röhre δ12 verschmolzen, die mittels einer Querröhre δ13 eine Verbindung mit dem Anodenraum herstellt. Die ganze Vorrichtung ist in einem Haltestück c befestigt und mit demselben um einen wagerechten Zapfen c1 drehbar, der auf einer lotrechten Grundplatte gelagert zu denken ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Zustande ist angenommen, daß die elektrolytische Vorrichtung sich in Tätigkeit befindet. Die Lösungsflüssigkeit der Zelle erfüllt die ganze Röhre α4 und einen Teil des Anodengefäßes a, so daß eine leitende Verbindung zwischen Anode und Kathode hergestellt ist. Die Röhre δ4 ist mit Quecksilber so gefüllt, daß in der Erweiterung δ6 des rechten Schenkels eine von Lösungsflüssigkeit freie Oberfläche vorhanden ist. Der bei α2 eintretende und bei α6 austretende Strom führt von der Anode Quecksilber in den Elektrolyten über und scheidet es an der Kathode a5 wieder aus. Das ausgeschiedene Quecksilber sammelt sich unten in der Röhre δ4 allmählich an und bringt den Spiegel in der Erweiterung δ6 zum Steigen. Ist hierbei das Quecksilber in δ6 so weit gestiegen, daß es die Mündung δ? erreicht hat, so ist eine leitende Verbindung zwischen den Kontakten δ5 und δ11 hergestellt. Hierdurch kann ein mit den Kontakten verbundener Stromkreis geschlossen werden, der durch einen Ausschalter den Hauptstrom unterbricht. Sollte sich üb'er dem Quecksilber in δ6 noch ein Rest von Lösungsflüssigkeit befinden, so kann derselbe, ehe der Quecksilberspiegel den Kontakt δ1^ erreicht, durch die Schlitze δ8 abfließen und sich in dem Ansätze δ10 sammeln, so daß kein vorzeitiges Schließen des Kontaktes erfolgt.
Soll nach. einer Unterbrechung des Stromes die Vorrichtung wieder in Betrieb gesetzt werden, so ist dieselbe um den Zapfen c1 im Sinne des angegebenen Pfeiles um etwa 180 ° zu kippen und sodann wieder aufzurichten. Beim Kippvorgange fließen zunächst die im Anodengefäß a enthaltenen Flüssigkeiten in die seitliche Erweiterung az und ein Teil des in δ4 und δ6 enthaltenen Quecksilbers in den Ansatz δ3. Ist der Ansatz δ3 mit Quecksilber gefüllt, so gelangt das gesamte übrige, aus δ4 und δ6 kommende Quecksilber durch die Röhre α4 an dem schon mit Quecksilber gefüllten Rohrstück δ1 vorbei in das birnenförmige Gefäß δ2. Beim weiteren Kippen gelangt sodann das in δ1 enthaltene Quecksilber in die Ausbuchtung δ und schließlich zusammen mit der in «4 enthaltenen Lösungsflüssigkeit in das Anodengefäß a. Außerdem fließt die Lösungsflüssigkeit, die sich etwa in dem Ansatz δ10 angesammelt hat, durch δ9 hindurch in das durch die Kippung nach unten gekehrte Ends von δ12. Wird nun wieder zurückgekippt, so ergießt sich zuerst das in δ3 befindliche Quecksilber in die Röhre δ4 und verhindert damit der später nachfließenden Lösungsflüssigkeit den Zutritt zum rechten Schenkel der Röhre δ4, so daß dort eine von Lösungsflüssigkeit freie Oberfläche bleibt. Die Lösungsflüssigkeit, die in dem an die Röhre δ13 an- stoßenden Ende von δ12 etwa vorhanden ist, gelangt durch δ13 hindurch in den Anodenraum. Beim weiteren Aufrichten füllt sodann das aus b2 kommende Quecksilber das Rohrstück δ1, und der überschüssige Rest fließt wieder zurück in die Röhre δ4 und ihre Erweiterung δ6, wobei ■ gleichzeitig die Röhre a* sich wieder mit Lösungsflüssigkeit füllt. Es wird also beim Kippvorgange eine dem Fassungsvermögen des Rohrstücks δ1 gleiche Menge Quecksilber von eier in δ4 und δβ enthaltenen Menge in das Anodengefäß übergeführt und die leitende Verbindung zwischen den Kontakten δ5 und δ11 durch das Sinken des Quecksilberspiegels wieder unterbrochen. Die von der Vorrichtung nach einmaligem Kippen durchgelassene Strommenge ist mithin durch den Rauminhalt des Rohrstücks δ1 bestimmt. Das Fassungsvermögen der Erweiterung δ6 ist wesentlich größer als dasjenige von δ1, so daß es möglich ist, durch
ein mehrmaliges Kippen unmittelbar nacheinander eine größere Strommenge fortlaufend zu entnehmen.
Die beiden weiteren, in den Fig. 2 und 3 dargestellten Beispiele der 'Erfindung sind nach dem zweiten oben erläuterten Prinzip gebaut. Die eigentliche elektronische Zelle ist bei diesen Beispielen, wie schon bemerkt, die gleiche wie in Fig. 1, und die entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezeichnungen versehen. In beiden Beispielen ist an die mit dem Gehäuse a verbundene Röhre a4 ein schräg nach oben gerichtetes Rohrstück d angeschlossen, das demselben Zwecke dient wie der Rohransatz b3 in Fig. i. Unterhalb desselben geht die Röhre «4 in eine engere Röhre d1 über, die zuerst U-förmig gekrümmt ist und mit einem wagerechten Teil endigt. In der gezeichneten Stellung ist dieselbe mit Quecksilber gefüllt. Die Mündung d2 der Röhre d1 ragt ih beiden Beispielen in einen von Lösungsflüssigkeit freien Behälter d3, der durch eine nach oben geführte Röhre d* und eine wagerechte Röhre dh mit dem Anodengefäß a in Verbindung steht. Der Behälter d3 besitzt bei dem Beispiele in Fig. 2 einen eingeschmolzenen Kontakt d%, der bis dicht vor die Mündung d'2 reicht, so daß jeder Tropfen bei dem Beginn des Abfallens von der Mündung den Kontakt schließt. Der zweite zugehörige Kontakt d" ist in den unteren Teil der Röhre d1 eingeschmolzen. Bei dem in Fig. 3 gezeichneten Beispiel ist unterhalb der Mündung d2 der Röhre d1 ein Trichter d8 angebracht, und unter dessen Austrittsöffnung reichen zwei in die Wandung des Gefäßes d3 eingeschmolzene Kontakte d9 und d10, die einen sehr geringen Abstand voneinander besitzen, so daß jeder durch den Trichter ds fallende Tropfen gleichzeitig beide Kontakte berührt.
In der gezeichneten Stellung ist bei beiden Beispielen die Vorrichtung in Tätigkeit zu denken. Der durchfließende Strom scheidet an der Kathode a" Quecksilber aus, das sich in der Röhre d1 sammelt und tropfenweise in den Behälter d3 übertritt. So oft ein Tropfen von der Mündung d'2 in Fig. 2 abzufallen beginnt oder in Fig. 3 durch den Trichter ds fällt, stellt er zwischen den Kontakten de und d7 bzw. d9 und d10 eine leitende Verbindung her. Hierdurch kann ein entsprechend angeschlossener Stromkreis geschlossen werden, um ein Schaltwerk zu betätigen. Die Vorrichtung bleibt betriebsfähig, solange noch im Anodenraum Quecksilber vorhanden ist! Ist dies verbraucht, so muß das Quecksilber durch Kippen der Vorrichtung im Sinne des angegebenen Pfeiles aus dem Sammelgefäß d3 wieder in das Anodengefäß zurückgebracht werden. Beim Kippvorgange fließt das in der Röhre d1 befindliche Quecksilber in das Rohrstück d, ferner fließt die in der Röhre «4 enthaltene Lösungsflüssigkeit unmittelbar und das im Behälter dz befindliche Quecksilber durch die Röhren di und dh hindurch in den Anodenraum. Wird die Vorrichtung wieder aufgerichtet, so gelangt das Quecksilber in d wieder zurück nach d1, bevor Lösungsflüssigkeit eintreten kann, so daß die Röhre d1 und der Behälter d3 stets frei von Lösungsflüssigkeit bleiben.
Als Beispiele von Gesamtanordnungen sind in den Fig. 4 und 5 zwei Apparate durch je einen schematischen Aufriß dargestellt, die für jede Umdrehung einer gerauhten Scheibe eine bestimmte Menge elektrischen Stromes durchlassen. .
Bei dem in Fig. 4 gezeichneten Beispiele ist eine der Fig. 1 entsprechende elektrolytisclie Vorrichtung benutzt, die also bei jeder Inbetriebsetzung gekippt werden muß. Auf einer lotrecht anzuordnenden Grundplatte e ist eine an ihrem Umfange teilweise gezahnte Scheibe f um einen Zapfen f1 drehbar gelagert. Mit der Scheibe f ist eine elektrolytische Vorrichtung nach Fig. 1 durch ein Haltestück g fest verbunden. Die eingeschmolzenen ■ Kontakte der elektrolytischeu Vorrichtung entsprechen den bei Fig. 1 erläuterten und sind mit g1, g2, gs und g4 bezeichnet. In den gezahnten Teil der Scheibe f greift eine zweite Scheibe A von etwa dem doppelten Durchmesser ein, die, um einen Zapfen h1 drehbar, ebenfalls auf der Grundplatte e gelagert ist. Diese zweite Scheibe h trägt einen Zapfen A2 und kann durch eine an diesem angreifende Schubstange h3 und eine Kurbel A4 um einen der Kurbellänge entsprechenden Betrag hin und her gedreht werden. Die Kurbel A4 ist mit einer gerauhten Scheibe A5 fest verbunden, und beide zusammen sind mittels eines Lagerstückes A6 um einen Zapfen A7 drehbar auf der Grundplatte e gelagert. Eine Schnappfeder A8 hält die gerauhte Scheibe A5 und damit auch die Kurbel A4 in der gezeichneten Nullstellung fest. Auf der Scheibe A ist ferner ein Zapfen i befestigt, an dem mittels eines Haltestückes i1 ein Quecksilberschalter P mit den Kontakten i3 und il drehbar angebracht ist. ■ Das Haltestück i1 besitzt einerseits eine am Ende rechtwinklig umgebogene Verlängerungsstange i5, auf deren wagerechtem Teil ein Gewicht ie befestigt ist, das den Schalter t'2 im Uhrzeigersinne zu drehen sucht, und anderseits einen seitlichen Hebelarm i1, der sich auf einen durch eine Feder is angedrückten und um einen Zapfen drehbaren Sperrhebel iln stützt. Etwas oberhalb des Hebelarms i7 befindet sich auf der Scheibe A ein Anschlagstift i11, der bei ausgeklinktem Sperrhebel i10 die Bewegung des Quecksilberschalters i% begrenzt. Gegenüber dem Sperrhebel ilf> ist, ebenfalls auf der Scheibe h, ein Elektromagnet k mit den Klemmen k1 und
k2 angeordnet, der, wenn er von Strom durchflossen wird, den Sperrhebe] i10 zurückzieht und dadurch den mit dem Quecksilberschalter i2 verbundenen Hebelarm ίη freigibt, so daß der Quecksilberschalter i2 durch das Gewicht ie zur Seite gedreht und die leitende Verbindung zwischen den Kontakten i3 und i* unterbrochen wird.
Um die Wirkungsweise des Apparats zu veranschaulichen, ist angenommen, daß derselbe in ein Gleichstromnetz eingebaut sei, das eine Beleuchtungsanlage zu versorgen hat. Der positive Leiter des Gleichstromnetzes ist mit P, der negative Leiter mit P bezeichnet und die Beleuchtungsanlage durch eine Glühlampe / mit den Klemmen P und P angedeutet. Die elektrolytische Vorrichtung ist über einen Vorschaltwiderstand P mit den Klemmen P und P in einen Nebenschluß zu einem Hauptstromwiderstand P gelegt, dessen Klemmen mit Z9 und Pn bezeichnet sind. Die erforderlichen Verbindungsleitungen sind aus der Zeichnung ersichtlich, wobei die Schaltung so getroffen ist, daß der gesamte Strom den Quecksilberschalter i2 durchfließt. Ferner geht die Nebenschlußleitung über den Kontakt g8 der elektrolytischen Vorrichtung, während der Kontakt g4 derselben mit der Klemme k1 des Elektromagneten k verbunden ist. Die zweite Klemme k2 desselben ist an den negativen Leiter P des Gleichstromnetzes angeschlossen.
Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Zustande fließt der Strom vom Leiter P zunächst durch den Quecksilberschalter i2· zur Klemme P.
Hier teilt sich der Strom in zwei Teile; der eine größere Teil geht durch den Widerstand P zur Klemme Z10, der andere Teil geht über den Kontakt g1 durch die elektrolytische Zelle nach g2, sodann nach g3 und durch den Vorschaltwiderstand P ebenfalls zur Klemme P". Von hier aus fließt der Strom zur Klemme P der Glühlampe I und über P zurück zum Leiter P. Steigt nun in der elektrolytischen Vorrichtung das durch den Strom ausgeschiedene Quecksilber bis zum Kontakte g4, so fließt ein Teil des Stromes vom Kontakt g3 aus über g4 durch die Wicklungen des Elektromagneten k und zurück zum negativen Leiter P. Der Elektromagnet k wird dadurch erregt und zieht den Sperrhebel i10 zurück; der Quecksilberschalter i2 wird durch das Gewicht i6 zur Seite gedreht, bis der Hebelarm i1 am Anschlagstift i11 anliegt, wodurch der Strom unterbrochen wird. Die Beleuchtungsanlage ist sodann abgeschaltet.
Soll der Apparat wieder Strom liefern, so hat man der gerauhten Scheibe h5 wenigstens eine ganze Umdrehung zu erteilen. Die mit der Scheibe A5 verbundene Kurbel &4 bewirkt hierbei mittels der Schubstange ha eine entsprechende Drehung der Scheibe h und damit zugleich eine entsprechend größere Drehung der die elektrolytische Vorrichtung tragenden Scheibe f. Die elektrolytische Vorrichtung wird also durch eine Umdrehung der gerauhten Scheibe A5 gekippt und wieder aufgerichtet, wodurch in der oben erläuterten Weise eine bestimmte Menge Quecksilber aus dem unteren Teil der Vorrichtung in den Anodenraum befördert wird. Gleichzeitig wird bei der Drehung der Scheibe h durch die Wirkung des mit dem Quecksilberschalter i2 verbundenen Gewichtes i6 der Hebelarm i7 wieder vor den Sperrzahn des Sperrhebels i10 gebracht und hierdurch kurz vor Beendigung der Bewegung der Scheibe h der Quecksilberschalter i2 wieder in die Stellung gebracht, in der seine Kontakte is und i* leitend verbunden sind. Die Beleuchtungsanlage erhält somit wieder Strom, bis durch das ausgeschiedene Quecksilber der Kontakt g4 von neuem geschlossen wird.
Das in Fig. 5 dargestellte Beispiel einer Gesamtanordnung ist mit einer der Fig. 3 entsprechenden elektrolytischen Vorrichtung ausgestattet, bei der also jeder in das Sammelgefäß übertretendeTropf en des ausgeschiedenen Quecksilbers einen Kontakt schließt. Auf einer lotrecht anzuordnenden Grundplatte m ist eine elektrolytische Vorrichtung nach Fig. 3 in beliebiger Weise befestigt. Die eingeschmolzenen Kontakte entsprechen den bei Fig. 3 erläuterten und sind mit g1, g2, g3 und g4 bezeichnet. Auf der rechten Seite der Grundplatte m ist ein Differentialgetriebe angeordnet, das aus einem größeren, innen verzahnten Rade n, einem dazu konzentrischen, kleineren Rade n1 und einem mit diesen beiden in Eingriff stehenden, das bewegliche Mittelglied des Differentialgetriebes bildenden dritten Rade n2 besteht. Die beiden konzentrischen Räder η und n1 sind um eine gemeinsame Achse w3 drehbar auf der Grundplatte m gelagert. Das kleinere Zahnrad n1 ist mit einer gerauhten Scheibe nl fest vervunden, die durch eine* Schnappfeder »5 in ihrer Lage gehalten wird. Das größere, innen verzahnte Rad η besitzt auf seinem äußeren Umfange eine Sperradverzahnung w6 und ist gegen eine, Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinne durch eine Sperrklinke n1 gesichert, die um einen Zapfen nB drehbar auf der Grundplatte m gelagert ist und durch eine Feder n9 angedrückt wird. Ferner greift in die Sperradverzahnung w6 eine zweite Klinke 0 ein, deren Drehzapfen o1 auf einem einarmigen Hebel o2 gelagert ist. Dieser Hebel o2 besitzt einen auf der Grundplatte m festen Drehpunkt o3 und wird durch eine Feder o4 gegen einen ,-Anschlag o5 gedrückt. Gegenüber dem freien. Ende o6 des Hebels o2 ist auf der Grundplatte m ein Elektromagnet p mit den Klemmen fi1 und
p2 befestigt, der, so oft er von Strom durchflossen wird, den Hebel ο2 nach oben zieht und dabei die Sperrklinke ο jedesmal um einen Zahn zurückbewegt.
Seitlich von dem Differentialgetriebe ist, um einen auf der Grundplatte m festen Zapfen q drehbar, ein in einem Haltestück q1 befestigter Quecksilberschalter q% mit den Kontakten q3 und qi angeordnet, bei dem in der gezeichneten
ίο geneigten Lage die leitende Verbindung zwischen seinen Kontakten- unterbrochen ist. Das Haltestück q1 besitzt einerseits eine nach oben gerichtete, am Ende rechtwinklig umgebogene Verlängerung qh, die ein Gewicht qe trägt, das den Quecksilberschalter q2 im Uhrzeigersinne zu drehen sucht, und anderseits einen wagerechten Hebelarm q7, der sich gegen die nach vorn verlängerte Achse n10 des beweglichen Differentialrades n2 legt. Ein auf der Grundplatte m befestigter Stift ^8 begrenzt eine Drehung des Quecksilberschalters q2 entgegen dem Uhrzeigersinne und damit zugleich eine Bewegung des Zahnrades n2 nach oben, während ein zweiter Anschlag q9 diejenige Stellung des Quecksilberschalters q2 bestimmt, bei der die leitende Verbindung zwischen seinen Kontakten q3 und qi hergestellt ist.
Um die Wirkungsweise des Apparates zu veranschaulichen, ist die gleiche Annahme zugründe gelegt wie bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel. Die entsprechenden Teile des Schaltungsschemas sind mit den gleichen Bezeichnungen versehen. Der Vorschaltwiderstand I5 sowie der Widerstand lB des Haupt-Stromes sind in derselben Weise angeordnet, wobei die Schaltung wieder so gelegt ist, daß der ganze Strom den Quecksilberschalter q2 durchfließt. Ferner geht auch hier die Nebenschlußleitung über den Kontakt g3 der elektrolytischen Vorrichtung, während der Kontakt g4 derselben mit der Klemme p1 des Elektromagneten p verbunden ist. Die zweite Klemme p2 des Elektromagneten ist an den Leiter P angeschlossen.
Bei der gezeichneten Stellung der einzelnen Teile ist die Beleuchtungsanlage abgeschaltet. Soll der Apparat ein Durchfließen von Strom erlauben, so ist die gerauhte Scheibe «4 im Sinne des auf der Zeichnung angegebenen Pfeiles um einen der gewünschten Strommenge entsprechenden Betrag, beispielsweise um eine Umdrehung, zu drehen. Bei dieser Drehung bewegt das mit der Scheibe «4 verbundene Zahnrad n1 das Zahnrad w2 und damit dessen als Anschlag dienende Achse w10 nach abwärts, so daß der Hebelarm q7 frei wird und das Gewicht q6 den Quecksilberschalter q* in diejenige Lage bringen kann, bei der zwischen seinen Kontakten q3 und ql die leitende Verbindung hergestellt ist.
Hierdurch erhält der Apparat und die Beleuchtungsanlage Strom, wobei der Stromverlauf derselbe ist wie in Fig. 4. So oft nun in der elektrolytischen Vorrichtung ein von der Mündung abgefallener Quecksilbertropfen durch den darunter befindlichen Trichter fällt, wird die Verbindung zwischen den Kontakten g3 und gl geschlossen, und ein Teil des Stromes fließt vom Kontakt g3 über g4 durch die Wicklungen des Elektromagneten p und zurück zum negativen Leiter I2. Der hierdurch erregte Magnet p zieht das Hebelende o6 empor und bringt dadurch die Sperrklinke 0 um einen Zahn des Sperrades ηβ zurück. Ist der Kontakt wieder unterbrochen, so dreht die Klinke 0 durch die Wirkung der Feder o1 das Zahnrad η um einen Zahn der Sperradverzahnung η6 im Sinne des Uhrzeigers vorwärts, wobei gleichzeitig das bewegliche Differentialrad n2 um einen entsprechenden Betrag nach seiner Anfangslage hin zurückgedreht wird. Dieser Vorgang wiederholt sich mit dem Abfallen der Quecksilbertropfen so lange, bis das bewegliche Rad η2 durch die ruckweisen Drehungen des Rades η wieder in die in der Zeichnung dargestellte Anfangslage zurückgelangt, wobei es den Hebelarm q7 wieder in die horizontale Lage hebt und damit im Quecksilberschalter q2 die leitende Verbindung zwischen den Kontakten q3 und ^4 aufhebt. Hierdurch wird der Strom unterbrochen und die Beleuchtungsanlage wieder abgeschaltet. go

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Elektrolytische Vorrichtung mit flüssiger Anode, bei der Anode und Kathode unmittelbar durch die Lösungsflüssigkeit miteinander in Verbindung stehen, und die für Apparate bestimmt ist, die nach jeder Inbetriebsetzung eine gewisse Menge elektrischen Stromes durchlassen und sodann den Strom selbsttätig unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Strom ausgeschiedene Anodenflüssigkeit in solcher Weise gesammelt und weitergeleitet wird, daß sie eine von sonstiger Flüssigkeit unbedeckte Oberfläche besitzt, so daß nach Aus-Scheidung einer bestimmten Menge von Anodenflüssigkeit durch diese ein elektrischer Kontakt geschlossen werden kann.
  2. 2. Elektrolytische Vorrichtung nach Anspruch i, bei der die der durchzulassenden Strommenge entsprechende Menge von Anodenflüssigkeit bei jeder Inbetriebsetzung des Apparates durch Kippen der Vorrichtung aus dem Behälter der ausgeschiedenen Flüssigkeit in den Anodenraum übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ansammeln der ausgeschiedenen Anodenflüssigkeit eine U-förmige Röhre dient, die mit ihrem einen Schenkel an die elektrolytische Zelle angeschlossen ist und in ihrem unteren Teile
    bereits beim Kippvorgange so mit Anodenflüssigkeit gefüllt wird, daß in den zweiten Schenkel keine Lösungsflüssigkeit eintreten kann, wobei der zweite Schenkel der Röhre mit seiner Mündung einem Kontaktstück gegenüberliegt.
  3. 3. Elektrolytische Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeschiedene Anodenflüssigkeit in einer engen Röhre gesammelt wird, aus deren Mündung sie tropfenweise in einen von Lösungsflüssigkeit freien Behälter übertritt, wobei jeder Tropfen dazu benutzt wird, einen Kontakt zu schließen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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