DE2831054B2 - Elektrophoretophotographisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophoretophotographisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial

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DE2831054B2 DE2831054A DE2831054A DE2831054B2 DE 2831054 B2 DE2831054 B2 DE 2831054B2 DE 2831054 A DE2831054 A DE 2831054A DE 2831054 A DE2831054 A DE 2831054A DE 2831054 B2 DE2831054 B2 DE 2831054B2
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G17/00Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process
    • G03G17/04Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process using photoelectrophoresis

Description

9. Elektrophoretophotographisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrophoretischen Teilchen einer Verbindung der allgemeinen Formel
NC
JO
R1 R2
worin bedeuten:
R und
oder
— CL4=CH — A2
10
15
20
die die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung haben, einen Rest einer der folgenden Formel:
— CL' = CH — CH = A'
-CH = A1
45
oder R1 gemeinsam mit R4 oder R2 gemeinsam mit R3 die zur Vervollständigung eines nicht substituierten Cyclopenten- oder so Cyclenhexenringes erforderlichen Atome, wobei gilt, daß nicht in beiden Fällen R1 und R4 sowie R2 und R3 die zur Vervoll ständigung eines nicht substituierten Cyclopenten- oder Cydohexenringes erforder- liehen Atome bilden können; L1 oder L4 gemeinsam mit R3 oder R4 die Atome, die zur Vervollständigung eines Cydopenten- oder Cydohexenringes erforderiich sind; A1 einen Benzoxazolkern und A2 einen Dialkylaminophenyl- oder 23,6,7-Tetrahydro-1 H5H-benzo|ij]chinofizinkern, sehen Teilchen einer Verbindung der allgemeinen Formel
R1 R2
worin bedeuten:
G1 und
entsprechen oder eine solche Verbindung enthalten. 10. Elektrophoretophotographisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrophoreti-
65 R' und
R2
gemeinsam mit dem Kohlenstoffatom, an dem sie sitzen, die nicht metallischen Atome, die zur Vervollständigung eines gegebenenfalls durch Cyano-, Methyl-, Äthyl- und/oder Phenylreste substituierte Barbitursäuren 1,3-Indandion-; 1,3-Cyclohexandion-; 5,5-Dimethyl-13-cyclohexandion-; !,S-Dioxan^.ö-dion-; 2-Isoxazolin-5-on- oder eines 2-Thiobarbitursäurekernes erforderüch sind;
jeweils einen Methyl- oder Phenylrest oder einen Rest einer der Formeln:
-CH(CH-CHLA'
oder
-CH = CH-A2
worin /n=0 oder 1 ist;
A1 einen Benzoxazol-; Benzothiazol-; Naphtho[U-d]thiazol-; 3H-Indol- oder 2-Chinolinkern und
A2 einen Dialkylaminophenylrest, in dem die Alkylgruppe 1 bis 4 C-Atome aufweist, einen Alkoxyphenylrest, in dem die AIkoxygruppen 1 bis 4 C-Atome aufweisen, einen 4-Dialkylamino-2-alkoxyphenylrest, in dem die Alkyl- und Alkoxygruppen 1 bis 4 C-Atome aufweisen, einen Furanrest oder einen 23,6,7 -Tetrahydro-1 H.5H-benzo[ij]chinolizinrest,
entsprechen oder eine solche Verbindung enthalten.
Die Erfindung betrifft ein elektrophoretophotogra phisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial, das photoelektrophoretische Teilchen enthält.
Die Anwendung elektrophoretophotographischer Verfahren zur Herstellung von Bfldern ist bekannt, z. B. aus den US-PS 27 58 939,29 40 847,31 00426,31 40175, 31435Ö8, 3384565, 3384488, 3615558, 3384 566, 83 993 sowie 39 76 485.
Den bekannten Verfahren ist gemein, daß bei ihnen eine Schicht von eine elektrostatische Ladung tragenden photoelektrophoretischen Teilchen, die zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Elektroden, von denen eine transparent sein kann, angeordnet wird. Die Teilchen weiden zwischen den beiden Elektroden der Einwirkung eines elektrischen Feldes ausgesetzt and beuchtet. Als Folge hiervon wandern die Ladangen tragenden Teilchen zu einer der beiden Elek-
troden, wodurch auf der Oberfläche der Elektrode ein Bild erzeugt wird. In typischer Weise wird ein negatives Bild auf der einen Elektrode und ein positives Bild auf der gegenüberliegenden Elektrode erzeugt. Die Bildherstellung wird bei den verschiedenen bekannten elektrophoretophotographischen Bildherstellungsverfahren durch eine Änderung der Ladungspolarität von entweder den belichteten photoelektrophoretischen Teilchen (im Falle der meisten der bekannten elektrophoretophotographischen Verfahren) oder der nicht belichteten Teilchen (im Falle des Bildherstellungsverfahrens des aus der US-PS 39 76 485 bekannten Typs) bewirkt, so daß das auf einer Elektrodenoberfläche erzeugte Bild in idealer Weise aus photoelektrophoretisehen Teilchen einer Ladungspoiarität besteht, und zwar entweder negativer oder positiver Polarität, während das auf der Elektrodenoberfläche entgegengesetzter Polarität erzeugte Bild im Idealfalle aus photoelektrophoretischen Teilchen entgegengesetzter Ladungspoiarität besteht, und zwar entweder positiver bzw. negativer Polarität.
Um ein leicht zu erkennendes sichtbares Bild zu erzeugen ist wesentlich, daß die photoelektrophoretischen Teilchen farbig und elektrophoretisch wirksam sind. Demzufolge ist viel Arbeit darauf verwendet worden, Teilchen zu entwickeln, die sowohl eine ausreichende photoelektrophoretische Wirksamkeit aufweisen, wie auch gute färberische Eigenschaften haben.
Zu einem großen Teil wurden bisher sog. photoleitfähige Pigmente für die Durchführung elektrophoretophotographischer Verfahren aus bekannten Klassen von photoleitfähigen Verbindungen ausgewählt, die zur Herstellung üblicher photoleitfähiger Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden können, beispielsweise photoleitfähigen Platten, Trommeln oder Bändern, wie sie im Rahmen elektrophotographischer Büro-Kopiervorrichtungen verwendet werden. So wird beispielsweise auch in den US-PS 29 40 847,31 00426,31 40 175 und 31 43 508 darauf verwiesen, daß elektrisch lichtempfindliche Teilchen, die sich für die Durchführung elektrophoretophotographischer Verfahren verwenden lassen, aus bekannten Klassen von photoleitfähigen Stoffen ausgewählt werden können. Des weiteren ist bekannt, daß ζ. B. auch die Phthalocyaninpigmente, die sich als photoelektrophoretische Teilchen für die Durchführung von elektrophoretophotographischen Bildherstellungsverfahren des aus der US-PS 36 15 558 bekannten Typs eignen, photoleitfähige Eigenschaften aufweisen.
Aus der DE-PS 14 97 243 ist es bekannt, zur Herstellung schwarzer Abbildungen elektrophoretophotographische Gemische aus drei verschiedenen Pigmenten der drei subtraktiven Farben blaugrün, purpurrot und gelb zu verwenden. Nachteilig an diesem Verfahren ist, ' daß die in jedem Gemisch verwendeten Pigmente verschiedenen Pigmentklassen angehören, die Pigmente sich leicht gegenseitig beeinflussen und die Mengen der eingesetzten Pigmente genau aufeinander abgestimmt werden müssen.
Aus den DE-OS 15 22 717 und 22 63 494 ist es ferner bekannt, zur Durchführung elektrophoretophotographischer AbbDdungshren als photoelektrophoretische Teilchen gegebenenfalls substituierte Triphenodioxazme zu verwenden. Nachteilig an der Verwendung dieser Teilchen ist, daß sie nur m sehr geringerem Umfange am* rotes und blanes licht ansprechen, weshalb sich die Trjphenodkjxazine nicht zur Herstellung neutralschwarzer Bilder eignen.
Aus der DE-PS 1622380 ist es beirannt, als photo
elektrophoretische Teilchen Pyrene zu verwenden. Diese Verbindungen liefern jedoch praktisch nur gelbe Bilder.
Aus der DE-AS 16 68 992 und der DE-OS 19 47 333 ist es schließlich bereits bekannt, bestimmte Azo-Metallkomplexe bzw. bromierte Azopigmente als photoelektrophoretische Teilchen zu verwenden. Diese Teilchen liefern praktisch nur purpurrote Bilder und eignen sich nicht zur Herstellung schwarz getönter Bilder ausgehend von einer Schwarz-Weiß-Vorlage.
Aufgabe der Erfindung war es, ein elektrophoretophotographisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial, das photoelektrophoretische Teilchen enthält, anzugeben, mit dem sich Bilder der verschiedensten Farben sowie neutral-schwarze Bilder, ausgehend von Verbindungen einer Verbindungsklasse herstellen lassen, so daß es nicht mehr erforderlich ist, zur Herstellung neutral-schwarzer Bilder Gemische von Verbindungen verschiedener Verbindungsklassen einzusetzen.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrophoretopho-
tographisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial,
das photoelektrophoretische Teilchen enthält, wie es in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren photoelektrophoretischen Teilchen handelt es sich somit um solche der folgenden Formel:
worin bedeuten:
X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder einen
Rest der Formel -NR, in der R für einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome und/oder Hydroxy-, Alkoxy- und/ oder Aryloxyreste substituierten Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl- oder Alkynylrest steht;
G1 und
G2 die die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung haben können, jeweils einen Elektronen abziehenden Rest, ζ. Β. einen Cyano-, Acyl-, Alkoxycarbonyl-, Nitroaryl-, Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl-, Fluorsulfonyl- oder Nitrorest oder gemeinsam mit dem C-Atom, an dem sie sitzen, die nicht-metallischen Atome, die zur Vervollständigung eines der folgenden Kerne erforderlich sind: (1) eines gegebenenfalls substituierten sauren cyclischen Kernes, bestehend aus einem 1,3-Indandion-; 1,3-Cyclohexandion- oder S^-Diniethyi-l^-cyclohexandionkern öder einem l,3-Dioxan-4,6-dionkern, wie sie für Merocyaninfarbstoffe üb
lich sind;
(2) eines gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Kernes, nämlich a) eines Pyrazofinonkemes, z.B. eines a-MethyU-phenji-i-pyrazolm-S-on;
l-Plienyl-2-iqfrazoBn-5-on- oder eines ln(2-Beiizütlnazölyl)-3-methyi-2-pyrazolm-5-onkernes;
b) eines Isoxazolinonkernes, ζ. Β. eines S-Phenyl^-isoxazolin-S-on- oder eines 3-MethyI-2-isoxazolin-5-onkernes;
c) eines Oxindolkernes, z. B. eines
1 - Alky l-2,3-dihydro-2-oxindolkernes;
d) eines 2,4,6-Triketohexahydropyrimidinkernes, z. B. eines Barbitursäure- oder eines 2-Thiobarbitursäurekernes einschließlich ihrer Derivate, ι ο z.B. ihrer 1-Alkylderivate, z.B. 1-Methyl-, 1-Äthyl-, 1-n-Propyl- oder 1-n-Heptylderivate oder ihrer 1,3-Dialkylderivate, z. B. ihrer 1,3-Dimethyl-; 1,3-Diäthyl-; 1,3-Di-n-propyl-; 1,3-Diisopropyl-; 1,3-Dicyclohexyl- oder 1,3-Di(j3-methoxyäthyl)-deriva te oder ihrer 1,3-Diarylderivate, z. B. ihrer 1,3-Diphenyl-; 1,3-Di(p-Chlorphenyl)-; l,3-Di(p-äthoxycarbonyl- phenyl)derivate oder ihrer 1-AryI-derivate, z.B. ihrer 1-Phenyl-; 1-p-Chlorphenyl oder 1-p-Äthoxycarbonylphenylderivate oder ihrer 1 -Alkyl-3-arylderivate, z.B. ihrer 1-Äthyl- 25 R'und 3-phenyl- oder ihrer l-m-Heptyl-3- R2 phenylderivate;
e) eines 2-Thio-2,4-thiazolidindionkernes, z.B. eines Rhodanin-, 3-Alkylrhodanin- (z. B. eines 3-Äthylrhoda- nin- oder 3-Allylrhodanin-) oder 3-Arylrhodanin-, z.B. 3-Phenylrhodanonkernes;
f) eines 2-Thio-2,4-oxazolidindionkernes (eines 2-Thio-2,4-(3H,5H)-oxazol- dionkernes, z. B. eines 3-Äthyl-2-thio-2,4-oxazolidindionkemes;
g) eines Thianaphthenonkernes, z. B. eines 3(2H)-Thianaphthenon- oder 3(2H)-Thianaphthenon-l,l -dioxidkernes;
h) eines 2-Thio-2,5-thiazolidindionkernes (eines 2-Thio-2,5(3H,4H)-thiazoldionkemes, z.B. eines 3-Äthyl-2-thio-2,5-thiazolidindionkernes;
i) eines 2,4-Thiazoüdindionkernes, z. B. eines 2,4-ThiazoIidindion-; 3-Äthyl-2,4-thiazolidindion-; 3-Phenyl-2,4-thiazolidindion- oder eines 3-oc-Jiaphthyl-2,4-thiazolidindionkernes;
j) eines Thiazolidinonkernes, z. B. eines 4-Thiazolidinon-; 3-ÄthyI-4-thiazolidinon-; 3-Phenyl-4-ihiazolidinon- oder 3-«-Naphthyl-4-thiazolidinonkernes;
k) eines 4-Thiazolinonkernes, z. B. eines 2-Äthylmercapto-5-thiazoIin-4-on-;
2 - Alkylphenylamino - 5 - thiazolin - 4 -on- oder 2-Diphenylammo-5-thiazoün-4-onkernes;
1) eines 2-Iinmo-2-oxazolm-4-on-(Pseudohydantoin)kernes;
m) eines 2,4-Imidazolidindion-{Hydantoin)-kernes, zJB. eines 2,4-Imidazoldindion-; 3-Äthyl-2,4-imidazolidin- dion-; 3-Phenj^-2,4-iniidazofidmdion-; 3-«-iiaphtliyl-2,4-imida2»lidindion-; l^-Diäthji-2,4-iniidazoli-
dindion-; 1 -Äthyl-3-«-naphthyl-2,4-imidazolidindion- oder 1,3-Diphenyl-2,4-imidazolidindionkernes; n) eines 2-Thio-2,4-imidazolidindion-(2-Thiohydantoin)-kernes, z. B. eines 2-Thio-2,4-imidazolidindion-; 3-Äthyl-2-thio-2,4-imidazolidindion-; 3-Phenyl-2-thio-2,4-imidazolidindion-; 3-«-Naphthyl-2-thio-2,4-imidazolidindion-;' 1,3-Diäthyl-2-thio-2,4-imidazolidindion-; 1 -Äthyl-3-phenyl-2-thio-2,4-imidazolidindion-; 1 -Äthyl-3-«-naphthyl-2-tbio-2,4-imidazolidindion- oder l,3-Diphenyl-2-thio-2,4-imidazolidindionkernes; o) eines 2-Imidazolin-5-onkernes, z. B. eines 2-n-Propylmercapto-2-imidazolin-5-onkernes; p) eines Furan-5-onkernes oder (3) eines heterocyclischen Kernes mit 5-Ringatomen, von denen drei Kohlenstoffatome sind, eines ein Stickstoffatom und das fünfte Atom ein Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatom ist;
die die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung haben können, jeweils einen Alkyl- oder Arylrest oder einen Rest der Formel:
-CL1=* CL2- CL3^=A
— CL4= CL5-( CL6= CL7
oder R1 gemeinsam mit R4 oder R2 gemeinsam mit R3 die Atome, die zur Vervollständigung einer Alkylenbrücke erforderlich sind;
m und η jeweils = 0, 1 oder 2;
L", L2, U, L4, L5, L6 und L' jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl- oder Arylrest, wobei gilt, daß L1 oder L4 gemeinsam mit entweder R3 oder R4 auch für die Atome stehen kann, die zur Vervollständigung eines carbocyclischen Ringes erforderlich sind; A< einen basischen, gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Kern des für Cyaninfarbstoffe üblichen Typs, bestehend aus:
a) einem Imidazolkern, z. B. einem 4-Phenylimidazolkern;
b) einem 3H-Indolkern, z. B. einem 3H-Indol-; 33-Dimethyl-3H-indol- oder 33,5-Trimethyl-3H-indolkern;
c) einem Thiazolkem, z. B. einem Thiazol-; 4-Methyl-thiazol-; 4-Phenylthiazol; 5-Methylthiazol-; 5-Phenyithiazol-; 4,5-Dimethylthiazol-; 4,5-Diphenylthiazol- oder 4-{2-ThienyI)-thiazolkern;
d) einem Benzothiazoikern, z.B. einem Benzotbiazol-; 4-Chlorbenzothiazol-; S-Chlorbenzothiazol-; 6-Chlorbenzothiazol-; 7-CbJorbenzothiazol-; 4-Methylbenzothiazol-; 5-Meth3^benzothiazol-; 6-MeäiyIbenzothiazol-; 5-Brombenzothiazol-; 6-Brombenzothiazol-; 4-Phenylbenzofhiazol-; 5-Phenylbenzothiazol-; 4-Methoxybenzothiazol-;
5-Met.hoxybenzothiazol-; 6-Methoxybenzothiazol-; 5-Jodobenzothiazol-;
6-Jodobenzothiazol-; 4-Äthoxybenzothiazol-; 5-Äthoxybenzothiazol-; Tetrahydrobenzothiazol-; 5,6-Dimethoxybenzothiazol-; 5,6-Dioxymethylenbenzothiazol-; 5-Hydroxybenzothiazol- oder einem 6-Hydroxybenzothiazolkern ;
e) einem Naphthothiazolkern, z. B. einem Naphtho[l,2-d]thiazol-; Naphtho[2,l-d]-thiazol-; Naphtho[2,3-d]thiazol-; 5-Methoxynaphtho[2,l -djthiazol-; 5-Äthoxynaphtho[2,l-djthiazol-; 8-Methoxynaphtho[2,l-d]thiazol- oder einem 7-Methoxynaphtho[l,2-d]thiazolkern;
f) einem Thianaphiheno-7',6',4,5-thiazolkern, z. B. einem 4'-Methoxythianaphtheno-7',6',4,5-thiazolkern;
g) einem Oxazolkern, z. B. einem 4-Methyloxazol-; 5-Methyloxazol-; 4-Phenyloxazol-; 4,5-Diphenyloxazol-; 4-Äthyloxazol-; 4,5-DimethyloxazoI- oder einem 5- Phenyloxazolkern;
h) einem Benzoxazolkern, z. B. einem Benzoxazol-; 5-Chlorbenzoxazol-; 5-Methylbenzoxazoi-; 5-Phenylbenzoxazol-; 6-Methylbenzoxazol-; 5,6-Dimethylbenzoxazol-; 4,6-Dimethylbenzoxazol-; 5-Methoxybenzoxazol-; 5-Äthoxybenzoxazol-; 5-Chlorbenzoxazol-; 6-Methoxybenzoxazol-; 5-Hydroxybenzoxazol- oder einem 6-Hydroxybenzoxazolkern;
i) einem Naphthoxazolkern, z. B. einem Naphtho[l,2]oxazol- oder Naphtho[2,l]-oxazolkern;
j) einem Selenazolkern, z. B. einem 4-Methylselenazol- oder 4-Phenylselenazolkern;
k) einem Benzoselenazolkern, z. B. einem Benzoselenazol-; 5-Chlorbenzoselenazol-; 5-Methoxybenzoselenazol-; 5-Hydroxybenzoselenazol- oder Tetrahydrobenzoselenazolkern;
1) einem Naphthoselenazolkern, z. B. einem Naphtho[l,2-d]selenazol- oder einen Naphtho[2,l -d]selenazolkern;
m) einem Thiazolinkern, z. B. einem Thiazo-Hn- oder 4-Methylthiazolinkern;
n) einem 2-Chinolinkern, z. B. einem Chino-Hn-; 3-Methylchinolin-, 5-MethyIchinolin-; 7-Methylchinolin-; 8-Methylchinolin-; 6-Chlorchinolin-; 8-Chlorchinolin-;
6-Methoxychinolin-; 6-Äthoxychinolin-; 6-Hydroxychinolin- oder 8-Hydroxychinolinkern;
o) einem 4-ChinoIinkern, z. B. einem Chino-Hn-; 6-MetboxychinoUn-; 7-Methylchinolin- oder 8-MethjdchinoBnkern;
p) einem Benzimidazolkern, z.B. einem 1,3-DiäthyIbenzimidazoTkern, z.B. einem 1,3-DiäthylbenzimJdazolkern oder einem l-Äthyl-3-phenylbenzimidazolkern;
q) einem l-Isochinolinkern, z. B. einem Isochinolin- oder 3,4-Dihydroisochinolinkern;
r) einem 2-Pyridinkem, z. B. einem Pyridin- oder 5-Methyipyndinkern oder
s) einem 4-Pyridinkern;
A2 einen der für A1 angegebenen Kerne oder einen gegebenenfalls substituierten Arylrest, z. B. einen gegebenenfalls substituierten Phenyl-, Naphthyl- oder Anthrylrest oder einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Kern, z. B. einen:
Thiophen-; Benzo[b]thiophen-; Naphtho-[2,3-b]thiophen-; Furan-; Isobenzofuran-; Chromen-; Pyran-; Xanthen-; Pyrrol-; 2H-Pyrrol-; Pyrazol-; Indolizin-; Indolin-; Indol-; 3H-lndol-; lndazol-; Carbazol-; Pyrimidin-; Isothiazol-; Isoxazol-; Furazan-; Chroman-; Isochroman-; 1,2,3,4-Tetrahydrochinolin-; 4H-Pyrrolo[3,2,l -ijjchinolin-; 1,2-Dihydro-4H-pyrrolo[3,2,l -ijjchinolin-; 1,2,5,6-Tetrahydro-4H-pyrrolo[3,2,l-ij]chinolin-; 1H,5H-Benzo[ij]chinolizin-; 2,3-Dihydro-lH,5H-benzo-[ijjchinolizin-; 2,3-Dihydro-l H,5H-benzo[ij]-chinolizin-; 2,3,6,7-Tetrahydro-1 H,5H-benzo-
[ij]chinolizin-10,ll-Dihydro-9H-benzo[a]xan-
then-8-yl- oder 6,7-Dihydro-5H-benzo[b]-
pyran-7-ylkern;
R3 ein Wasserstoffatom oder R3 gemeinsam
mit R2, L1 oder L4 und den Kohlenstoffatomen.
an dem sie sitzen, die zur Vervollständigung
eines 5- oder 6-gliedrigen carbocyclischen
Ringes erforderlichen Atome;
wobei gilt, daß
(1) R1 und R2 beide nicht Methyl, Phenyl oder Methyl und Phenyl sein können und
(2) die Substituenten an A1 und A2 nicht zu einem quaternären Stickstoffatom führen können.
« Bilden G1 und G' einen substituierten Kern wie angegeben, so können diese Kerne die verschiedensten Substituenten aufweisen, z. B. gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Alkynyl-, Dialkylamino-, Diarylamino- und/oder Diaralkylaminoreste, die beispielsweise durch einen oder mehrere Hydroxy-, Alkoxy- oder Aryloxyreste und/ oder Halogenatome substituiert sein können oder durch die verschiedensten sauer-substituierten Alkyl- oder Arylreste, z. B. Carboxymethyl-, 5-Carboxypentyl-, 2-Sulfoäthyl-, 3-Sulfatopropyl-, 3-Thiosulfatopropyl-, 2-Phosphonoäthyl-, 3-Sulfobutyl-, 4-Sulfobutyl-, 4-Carboxyphenyl- oder 4-Su)fophenylreste.
A1 und A2 können ebenfalls durch verschiedene Substituenten substituiert sein, einschließlich durch die
so Substituenten, durch die die Kerne substituiert sind, die durch G1 und G2 dargestellt werden sowie Amino-, Alkylamino-, Arylamino-, Aralkylamine-, Alkoxy-, Aryloxy- und/oder Alkoxycarbonylreste.
Wenn hier nichts anderes angegeben, sind unter Alkylresten solche mit 1 bis 20 C-Atomen gemeint, z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Heptyl-, Dodecyl- oder Octadecylreste.
Unter Arylresten sind solche mit 6 bis 20 C-Atomen zu verstehen, z.B. Phenyl-, Naphthyl- oder Anthrylresie, wobei diese Reste gegebenenfalls Alkyl- oder Aryl-substituiert sein können, in welchem Falle beispielsweise ToIyK Äthylphenyl- oder Biphenylreste vorliegen.
Unter Aralkylresten sind durch Aryireste substituierte Alkylreste, z.B. Benzyl- oder Phenäthylreste zu verstehen. Bei den Cydoalkylresten handelt es sich um gegebenenfalls durch Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste substituierte CycToalkylreste, z. B. Cyclopropyk Cyclo-
pentyl-, Cyclohexyl- oder 5^-Diniethylcyclohexylreste. Bei den Alkoxyresten handelt es sich um Alkyloxyreste, in denen der Alkylteil die angegebene Bedeutung hat, d. h. typische Alkoxyreste sind beispielsweise Methoxy-, Äthoxy-, Isopropoxy- und Butoxyreste. Ist hier von Aryloxyresten die Rede, so handelt es sich hierbei um zu den angegebenen Arylresten analoge Reste, z.B. Phenoxy- oder Naphthoxyreste. Bei den Acylresten handelt es sich um Alkyl-, Aryl- oder Aralkylcarbonylreste, z. B. Acetyl-, Propionyl-, Butyryl-, Benzoyl- oder Phenylacetyh-este. Die Alkenylreste weisen vorzugsweise ! bis 20 C-Atome auf und können weiterhin substituiert sein, beispielsweise durch Alkyl- oder Arylreste des angegebenen Typs, wobei sie mindestens eine Doppelbindung aufweisen, wie z.B. im Falle von Allyl-, Vinyl- oder 2*Butenylresten. Die Alkenylreste sind aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit vorzugsweise 1 bis 10 C-Atomen, die gegebenenfalls weiter substituiert sein können, z. B. durch Alkyl- oder Arylreste und die mindestens eine Dreifachbindung aufweisen, wie z. B. im Falle von 2-Propynyl-, 2-Butynyl- und 3-Butynylresten. Bei den Alkylenresten handelt es sich um bivalente aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit vorzugsweise 1 bis 10 C-Atomen, z. B. Äthylen-, Trimethylen- oder Neopentylenresten.
Bei der Verwendung im Rahmen eines elektrophoretophotographischen Bildherstellungsverfahrens werden Ladungen tragende elektrisch lichtempfindliche Teilchen, die ausgehend von Verbindungen der angegebenen Struktur hergestellt werden, zwischen mindestens zwei im Abstand voneinander befindlichen Elektroden angeordnet. Vorzugsweise befinden sich die Teilchen dabei in einem elektrisch isolierenden Träger, z. B. einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit oder einem elektrisch isolierenden, verflüssigbaren Matrixmaterial, z. B. einem tixotropen oder einem durch Einwirkung von Wärme und/oder Lösungsmitteln erweichbaren Träger zwischen den beiden Elektroden. Nach ihrer Anordnung zwischen den Elektroden werden die Teilchen der Einwirkung eines elektrischen Feldes ausgesetzt und bildmäßig mit aktivierender Strahlung bestrahlt. Als Folge hiervon unterliegen die Ladungen tragenden elektrisch lichtempfindlichen Teilchen einer strahlungs-induzierten Veränderung ihrer Ladungspolarität, so daß sie zu der einen oder der anderen der Elektrodenoberflächen wandern, unter Erzeugung eines Bildes auf mindestens einer der Elektroden, bei dem es sich um ein positives oder negatives Bild der Vorlage handelt.
In der Zeichnung ist eine typische Vorrichtung; zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens im Schema dargestellt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden zur Durchführung des Verfahrens Verbindungen der angegebener», allgemeinen Formel I verwendet, in der bedeuten:
G1 und G2 einzeln jeweils einen Cyano-, Acyl-, AIkoxycarbonyl-, Nitroaryl-, Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl-, Fluorsulfonyl- oder Nitrorest oder gemeinsam mit dem Kohlenstoffatom, an dem sie sitzen, die nicht metallischen Atome, die zur Vervollständigung eines gegebenenfalls substituierten Kernes erforderlich sind, z.B. eines 1,3-Indan-dion-; l.S-Cyclohexan-dibn-; eines 5,5-Dimethyl-1,3-cyclohexan-dion; eines l,3-Dioxan-4,b-dion; eines 2-isoxazoiin- 5-on-; eines Barbitursäure- oder eines Thiobarbitursäurekernes, wobei diese Kerne gegebenenfalls substituiert sein können, z. B. durch Alkyl- oder Arylreste; R1 und R2 die bereits angegebene Bedeutung haben; A1 einen gegebenenfalls substituierten Kern,
z.B. einen Thiazol-, Thiazolidin-, Benzothiazole Naphthothiazol-, Benzoxazol-, Naphthoxazole Benzoselenazole 2-Chino lin-, 4-Chinoün- oder 3H-Indolkern;
A2 einen gegebenenfalls substituierten Aryl-
rest oder einen Kern, z. B. einen Thiazol-; Benzothiazol-; Naphtho[l,2-d]thiazol-, Benzoxazol-; Benzoselenazole 2-Chino-
Un-; 3,3-Dimethylindolenin-; Thiophen-;
Furan-; Pyran-; Pyrrol-; Pyrazol-; Indolin-; Indol-; Carbazol-; 1,23,4-Tetrahydrochino-Hn- oder einen 23,7-Tetrahydro-lH,5H-benzofijjchinolizinkern,-
R3 ein Wasserstoffatom oder gemeinsam mit
R2, Li oder L* und den Kohlenstoffatomen, an denen sie sitzen, einen gegebenenfalls substituierten Cyclopenten- oder Cydohexenring;
R4 hai die gleiche Bedeutung wie R3, d. h. R4
kann für ein Wasserstoffatom stehen oder gemeinsam mit R1, L1 oder L4 für einen gegebenenfalls substituierten Cyclopenten- oder Cyclohexenring. Die Substituenten der Cyclopenten- und Cyclohexenringe
können dabei aus Alkylresten oder Halogenatomen bestehen.
Die Substituenten der durch G1 und G2 vervollstän-
digten Kerne können beispielsweise aus Alkylresten mit 1 bis 4 C-Atomen oder Arylresten mit 6 bis 14 C-Atomen oder Aralkylresten oder Cycloalkylresten mit bis 8 C-Atomen aber auch aus Alkenyl-, Alkynyl-, Dialkylamino-, Diarylamino- oder Diaralkylamino resten bestehen, wobei diese Reste gegebenenfalls weiter substituiert sein können, z. B. durch Hydroxy- oder Alkoxyreste oder Halogenatome oder verschiedene sauer-substituierte Alkyl- oder Arylreste, z. B. Carboxymethyl-, 5-Carboxypentyl-, 2-Sulfoäthyl-, 3-Sul fatopropyl-, 3-Thiosulfatopropyl-, 2-Phosphonoäthyl-, 3-Sulfobutyl-, 4-Sulfobutyl-, 4-Carboxyphenyl- oder 4-Sulfophenylreste.
A1 und A2 können durch die verschiedensten Substituenten substituiert sein, z. B. durch die Substituenten,
so durch die auch die durch G1 und G2 vervollständigten Kerne substituiert sein können. Weitere geeignete Substituenten für A' und A2 sind Amino-, Alkylamino-, Arylamino-, Aralkylamine-, Alkoxy-, Aryloxy- und Alkoxycarbonylreste.
Als besonders vorteilhafte Verbindung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens haben sich des weiteren solche der folgenden Formel erwiesen:
NC
CN
(H)
R1 R2
worin bedcuien:
R1 und R2
ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder einen Rest der Formel =NR, worin R für einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen, einen Arylrest mit 6 bis 14 C-Atomen oder einen entsprechende ΐ Aralkylrest steht können wiederum die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung haben und stehen für Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen, Arylreste mit 6 bis 14 C-Atomen oder Reste der Formeln:
-CH=^CL2-
oder
-CH=CH-A2
worin 77J=O oder 1 ist und L2 für ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder einen Arylrest mit 6 bis 14 C-Atomen steht und worin des weiteren bedeuten:
A1 einen Benzoxazol-; Benzothiazol-; Naphtho[l,2-d]thiazol-; 2-Chinolin- oder 4-Chinolinkern und
A2 einen Furan-; Pyran-; Pyrrol-; Pyrazol-; Indolin-; Carbazol-; 1,2,3,4-Tetrahydrochinolin-; l^,6-Tetrahydro-4H-pyrrol-[3,2,l-ij]chinolin-; einen 2,3,6,7-TetrahydrolH,5H-benzo[ij]chinolizin-; einen 10,11-Dihydro-9H-benzo-[a]xanthen-8-yl; einen 6,7-Dihydro-5H-benzo[b]pyran-7-yl- oder einen Anthrylkern oder einen gegebenenfalls substituierten Arylrest, der beispielsweise durch einen oder mehrere Alkoxyreste mit 1 bis 4 C-Atomen oder sekundäre Aminoreste, z. B. Dialkylamino-, Diarylamino-, Bis(alkoxycarbonyl)-amino-, Diarylalkylamino- oder Pyrrolidinoreste substituiert sein kann.
Besonders vorteilhafte Verbindungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind des weiteren solche der folgenden Formel III:
NC
-CH = HC
worin R2 steht für einen Rest der folgenden Formeln: — CH=4CL2— CH)=A1
ni
— CH = CH-(CH =
worin L2 für einen Wasserstoffatom oder einen Phenylrest steht, m und n=0 oder 1 sind und A1 und A2 stehen für einen Anthrylrest oder einen Arylrest, z. B. einen Naphthylrest, der gegebenenfalls substituiert sein kann, z. B. durch ein oder zwei Dialkylamino- oder Alkoxyreste oder A1 und A2 stehen jeweils für einen Pvran- rest oder einen lÄ5,6-Tetrahydro-4H-pyrrolo[3Äl-i]-chinolinrest oder einen 23,6,7-Tetrahydro-lH5H-ben2opj]-chinolinrest,
Besonders vorteilhafte Verbindung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind des weiteren solche der folgenden Formel IV:
αν)
worin bedeuten:
R1 und R2, die die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung haben können, jeweils einen Rest der folgenden Formeln:
-CU=CH-CH = A1 — CH = CL4=CH —A2
oder R1 gemeinsam mit R4 oder R2 gemeinsam mit R3 die zur Vervollständigung eines nicht substituierten Cyclopenten- oder Cyclohexenringes erforderlichen Atome, wobei gilt, daß nicht in beiden Fällen, d.h.
nicht durch R1 und R4 einerseits und R2 und R3 andererseits ein nicht substituierter Cyclopenten- oder Cyclohexenring vervollständigt werden kann; L1 oder L4, gemeinsam mit R3 oder R4 stellen die Atome dar, die zur Vervollständigung eines Cyclopenten- oder
Cyclohexenringes erforderlich sind;
A1 steht für einen Benzoxazolkern und A2 für einen Dialkylaminophenyl- oder einen 2,3,6,7-Tetrahydro-1 H,5H-benzo[ij]chinolizinkern. Besonders vorteilhafte Verbindungen zur Durch führung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind schließlich solche der folgenden Formel V:
(V)
worin bedeuten:
G1 und G2 mit dem Kohlenstoffatom, an dem sie sitzen, die nicht metallischen Atome, die zur Vervollständigung eines der folgenden
gegebenenfalls substituierten Kerne erforderlich sind: eines 1,3-Indandion-; 1,3-Cyclohexandion-; eines 5,5-Dimethyl-l,3-Cyclohexandion-; eines 13-Dioxan-4,6- dion-; eines 2-Isoxazolin-S-on-; eines
2-Thiobarbitursäure- oder eines Barbitursäurekernes, wobei diese Kerne durch Methyl-, Äthyl- oder Phenylreste substituiert sein können;
R1 und R2 jeweils einen Methyl- oder Phenylrest oder einen Rest einer der Formeln:
-CH=^CH-CH)=A1
-CH=CH-A2
worin
π=0 oder 1 ist;
A1 einen Benzoxazol-; Benzothiazole Naphtho-il^-dj-thiazol-; einen 3H-Indol-
oder einen 2-Chinolinkern und A2 einen Dialkylaminophenylrest, dessen Alkylgruppen 1 bis 4 C-Atome aufweisen
oder einen Alkoxyphenylrest, dessen
Tabelle I
18
Alkoxygruppen 1 bis 4 C-Atome aufweisen oder einen 4-Dialkylamino-2-alkoxyphenylrest oder einen Furanrest oder einen 23,6,7 -Tetrahydro -1 H.5H - benzo[ij]chinolinkern.
Die erfmdungsgemäß verwendbaren Verbindungen der Formel I weisen ganz allgemein eine maximale Absorption Amax im Bereich von 420 bis 750 nm auf.
Beiapiele/rfür vorteilhafte Verbindungen zur Durchführung des erfmdungsgemäßen Verfahrens sind in den folgenden Tabellen I bis XI aufgeführt
und R2
Farbton
-CH = CH
-CH = CH-ZVN(CHj)2
— CH = CH-<f
CH
5 -
6 —
OCH3
rötlichbraun
purpur
gelb
rötlichorange
= CH-dunkelpurpur
braun
N(C2Hj)2 rot
orange
CH3
19
Fortsetzung 20
Nr. Rj und R2
Farbton
11 —CH=CH-(T Λ—N
12 —
13 —
14 —
orange gelb
purpur
rötlichbraun
purpur
schwarz
Tabelle II
NC CN
CH3 R2
Nr. R2
Farbton
15 — CH = CH-f\— N
-CH = CH-^f
N(CHj)2
rötlichpurpur
purpur rötlichbraun
21
Fortsetzung
Nr. R2
Farbton
OCH,
20 —
22 —
23 —
24 —
r-u — nu _^r "%
-CH=CH-CH=I gelb
orange orange
bräunlichpurpur
purpur orange
orange
purpur
V= CH—CH=CH— braun
C2Hs
23
Fortsetzung
Nr. R3
Farbton
/Vs
= CH —CH = CH-
C2H5 purpur
28 OC)*"0"-orange
C2H5
29 (C3H7)JN
CH = CH-orange
orange
N-f>—CH = CH-
rötlichbraun
rötlichbraun rötlichbraun
! CH—C=CH-
CH3 schwätz
Fortsetzung
Nr. R2
Farbton
35 N^C >-CH=CH —
rötlichbraun
— CH = CH-CH=<( Jl
^N A^ purpur
CH3
H3C CH3
37 -CH = CH-CH
CH3 purpur
38 -CH = CH-
CH3
blauschwarz
40 -CH = CH^-C N-CH
41 -CH=GH
orange blanschwaiz
Tabelle III
NC CN
CH = CH R2
Nr. R,
Farbton
42 -CH
43 -CH = CH-/' ^>-N
44 -CH = CH
rötlichpurpur purpur purpur
45 -CH = CH
N(CHj)2
purpur
46 —Ch = <
-OCH3 purpur
CH=<
CH
braun
CH-CH=CH—
N-C2H5
— CH=C-CH=< T| I ^N^
CH3
schwarz
schwaiz
29
Tabelle IV NC CN
CH = CH- CH=
C2H5
Nr. Ri
Farbton
50 —
CH=CH-< V- OCH3 OCH3
51 —
52 -CH = CH-CH
CH3
53 CH
CH3
CH3
55 —
56 —
57 —
schwarz schwarz
blauschwarz braunschwarz
grün
grün
braun
grün
31
Fortsetzung
Nr. R,
Farbton
CH3O
58 -CH=CH
59 -CH = CH
60 —
61 —
OCH,
CH2CH2OC-NH-^
CH3
CH3
CH3
CH3
Tabelle V
H5C2 O C2H5
grün
schwarz
schwarz
grün
schwarz
schwarz
schwarz
Nr. Ri und R2
Farbton
grün
C2H5
33
Fortsetzung
Nr. Ri und R2
Farbton
— CH=CH-CH=<(
C2H5
Tabelle VI
H5C2 O C2H5
grau
Nr. R,
Farbton
j] ^)=CH-CH = CH-
C2H5 HC CH3
, V
CH3 V0
C2H5
Vs
C2H5
CH —CH = CH-
^>=CH —CH = CH-
C2H5
^=CH- CH = CH-
CH-
C2H5 S
CH —
N C2H5 blau
braun
blau
purpur
rot
35
Fortsetzung
Nr. Farbton
ί T VCH-
C2H5
CH = CH-
V=CH-
Tabelle VII
N-O
CH3 purpurrot
orange
orange
Nr. R1
Farbton
H3C CH3
CH-CH = CH-
HC-CH = CH-
C2H5 purpur
purpur
Tabelle VIII
Nr. R1 und R2
Farbton
CH = CH
N(CHj)2
purpur
Fortsetzung
Nr. R, und R2
CHjO
79 -CH = CH
80 -CH = CH
Tabelle IX
NC CN
N(C2H5J2
Nr. R,
Vs
)=CH- CH = CH-N/
C2H5 Vs
N=CH-
n/
C2H5
83 (CHjfeN^^ J^CH = CH-
Tabelle X
C2H5 S C2H5
Nr. R,
H3C CH3
CH-CH=CH-
CH,
Farbton
purpur purpurschwarz
Farbton purpur
braun
Farbton
grau
39
Fortsetzung 40
Nr. R,
Farbton
85
Vs
CH-
C2H5 S N C2H5
CH-CH = CH-
orange
purpur
Tabelle Xl
Farbton
NC CN
C2H5
88 N-<f V-CH = CH
NC CN
89 N-f V-CH = CH
NC CN CH-V^ ^V-N(CHs)2
NC CN purpur
schwarz
purpurschwarz
rot
41
Fortsetzung 42
Farbton
,Λ,
HN^NH
CH = CH-1I0/-CH = CH-<ζ \
rötlichbraun
CN
grün
NC CN
purpur
NC CN
CH
■Ν
purpur
NC CN
> CH-CH
C2H5 blau
43
Fortsetzung 44
Farbton
H5C2 O C2H5
NAN
N=CH-CH =
= CH
C2H5
NC CN
CH = CH
CH = CH
purpur
schwarz
NC CN
CH3
purpurschwarz
NC CN
99 CH I CH=CH-
Il CH2 CH gelb
45
Fortsetzung
46
Farbton
NC CN
103 NO2
NC CN OCH3 II CH3O
(C2Hs)2N-^ ^CH = CH-An jLcH = CH^^ ^-N(C2Hs)2
CM2
orange
gelb
schwarz
schwarz
orange
47
Fortsetzung
NC CN
CH3
NC CN
I=CH-CH = CH
48
Farbion
rot
schwarz
NC CN
L=CH
CH-O
CH = CH
N(C2H5),
C2H5
(CHj)2N
OCH3
/ V-TH =
CH = CH
H1C CH,
CH, CH = CII-CH =
purpur
purpurschwarz
purpur
CH,
Fortsetzung
Farbton
(CHj)2N
grau
NC CN
CH = C-CH
schwarz
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel I lassen sich nach verschiedenen Verfahren herstellen, z. B. den aus der US-PS 29 65 486 bekannten Verfahren.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, photoelektrophoretische Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,01 Mikron bis 20 Mikron, vorzugsweise von 0,01 bis 5 Mikron zu verwenden. Die Teilchen können aus einer oder mehreren der Verbindungen der Formel I bestehen. Die Teilchen können jedoch des weiteren verschiedene nicht-lichtempfindliche Komponenten enthalten. Dies bedeutet, daß die Teilchen beispielsweise auch unter Verwendung von elektrisch isolierenden Polymeren, Ladungssteuermitteln, verschiedenen organischen und anorganischen Füllstoffen, sowie den verschiedensten zusätzlichen Farbstoffen und/oder Pigmenten zum Zwecke der Veränderung oder Verbesserung ihrer färberischen und physikalischen Eigenschaften aufgebaut sein können. Des weiteren können die Teilchen zusätzlich andere lichtempfindliche Komponenten enthalten, z. B. Sensibilisierungsfarbstoffe und/oder chemische Sensibilisierungsmittel, die zugesetzt werden können, um das Ansprechvermögen der Teilchen gegenüber aktivierender Strahlung zu verändern oder zu steigern.
Bei Durchführung eines photoelektrophoretischen Abbildungsverfahrens werden die Teilchen zwischen zwei oder mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Elektroden untergebracht. Von den Elektroden kann eine oder können beide für die Strahlung transparent oder durchlässig sein, der gegenüber die Teilchen lichtempfindlich sind. Obgleich die Teilchen in Form eines trockenen Pulvers zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Elektroden untergebracht werden und dann einem typischen photoelektrophoretischen Bildabbildungsverfahren unterworfen werden können, wie es beispielsweise aus der US-PS 27 58 939 bekannt ist, ist es in der Regel zweckmäßiger, die Teilchen in einem elektrisch isolierenden Träger zu dispergieren, z. B. einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit oder einer elektrisch isolierenden, verflüssigbaren Matrix, z. B. einem durch Einwirkung von Wärme und/oder Lösungsmitteln errweichbaren Polymeren oder einem tixotropen Polymeren. Verwendet man eine Dispersion der Teilchen in einem elektrisch isolierenden Träger, so hat es sich als zweck-
4) mäßig erwiesen 0,05 bis 2,0 Gew.-Teile Teilchen auf lOGew.-Teile elektrisch isolierendem Träger zu verwenden.
Werden die photoelektrophoretischen Teilchen in einem elektrisch isolierenden Träger dispergiert, so
V) kann dieser Träger von verschiedener physikalischer Form sein und aus einer Vielzahl von verschiedenen Stoffen ausgewählt werden. Beispielsweise kann der Träger aus einer Matrix aus einem elektrisch isolierenden, im Normalzustand festen Polymeren bestehen, das bei Einwirkung von Wärme, einem Lösungsmittel und/oder Druck erweicht oder verflüssigt werden kann, so daß die in dem Polymeren dispergiert vorliegenden Teilchen durch die Matrix wandern können. In typischerer Weise besteht der
to Träger aus einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit, wie beispielsweise Decan oder Paraffin oder einer Kerosin-fraktion oder verschiedenen flüssigen isoparaffinischen Kohlenwasserstoffen, die im Handel erhältlich sind, z. B. mit einem Siedebereich von 145 bis
b5 1860C. Geeignete Träger können des weiteren beispielsweise aus den verschiedensten halogenierten Kohlenwasserstoffen bestehen, z. B. Tetrachlorkohlenstoff und Trichlormonofluormethan, den verschieden-
sten alkylierten aromatischen flüssigen Kohlenwasserstoffen, z.B. alkylierten Benzolen, beispielsweise Xylolen und anderen alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie sie beispielsweise näher in der US-PS 28 99 335 beschrieben werde*. Geeignete alkylierte aromatische Kohlenwasserstoffe sind im Handel erhältlich. Geeignet sind sonnt beispielsweise alkylierte aromatische Kohlenwasserstoffreaktionen mit einem Siedebereich von 157 bis 177° C mit 9% Dialkylbenzolen, 37% Trialkylbenzolen und 4% aliphatischen Bestandteilen. Gleichgültig, ob der Träger bei normaler Raumtemperatur, d.h. etwa 22°C in fester oder flüssiger Form vorliegt weist der Träger in der Regel einen elektrischen Widerstand von größer als etwa 109 Ohm/cm auf, vorzugsweise einen Widerstand von über 1012 Ohm/cm.
Werden die photoelektrophoretischen Teilchen in einen Träger verwendet, beispielsweise einer der beschriebenen elektrisch isolierenden Flüssigkeiten, so können der erhaltenen Suspension zusätzlich die verschiedensten anderen Zusätze zugegeben werden, die üblicherweise zur Herstellung derartiger Suspensionen verwendet werden. Genannt seien beispielsweise die verschiedensten Ladungssteuermittel, die zugesetzt werden können, um die Gleichförmigkeit der Ladungspolarität der Teilchen zu verbessern. Bei den Ladungssteuermitteln handelt es sich in typischer Weise um Polymere, die in das flüssige Trägermedium der Suspension eingemischt werden können. Des weiteren hat sich gezeigt, daß abgesehen von einer besonders gleichförmigen Ladungspolarität, Ladungssteuermittel oftmals auch die Stabilität der Suspensionen verbessern, d.h. die Herstellung von Suspension ermöglichen, in denen die dispergierten Teilchen sich viel weniger stark absetzen.
Zusätzlich zu den erwähnten Ladungssteuermitteln können die verschiedensten polymeren Bindemittel zugesetzt werden, d.h. die verschiedensten natürlich vorkommenden, halbsynthetischen oder synthetischen Harze oder Polymeren, die in dem elektrisch isolierenden Träger dispergiert oder gelöst werden können und als Fixiermittel dienen, mit dessen Hilfe das aus den Teilchen erzeugte Bild auf einer der Elektroden fixiert werden kann.
In der Zeichnung ist eine typische Vorrichtung zur Durchführung eines elektrophoretophotographischen Verfahrens dargestellt.
Die Vorrichtung weist eine transparente Elektrode 1 auf, die sich auf zwei Gummi-An triebrwalzen 10 befindet, welche die Elektrode in Richtung der Pfeile fortbewegen können. Die Elektrode 1 kann aus einer Schicht aus einem optisch transparenten Material, z. B. Glas oder einem elektrisch isolierenden, transparenten polymeren Schichtträger, z. B. aus Polyethylenterephthalat, der mit einer dünnen, optisch traniparenten, leitfähigen Schicht, z. B. aus Zinnoxid, Indiumoxid oder Nickel beschichtet ist, bestehen.
Gegebenenfalls, je nach dem im Einzelfalle angewandten Typ des angewandten Abbildungsverfahrens, kann die Oberfläche der Elektrode 1 auch eine Schicht aus einem »Dunkelladungsaustausch«-materia! aufweisen, z.B. in Form einer festen Lösung aus 2,4,7-Trinitro-9-f!uorer.on in einem elektrisch isolierenden Polymer.
In Druckkontakt mit der Elektrode 1 befindet sich eine zweite Elektrode 5, die eine Walzenelektrode darstellt und die Gegenelektrode zur Elektrode 1 für die Erzeugung eines elektrischen Feldes darstellt. In typischer Weise weisi die Elektrode 5 auf ihrer Oberfläche eine dünne elektrisch isolierende Schicht 6 auf. Die Elektrode 5 ist über einen Schalter 7 an die Stromquelle 15 angeschlossen. Die Elektrode 1 ist an die gegenüberliegende Seite der Stromquelle 15 angeschlossen. Erfolgt eine Belichtung, so ist der Schalter 7 angeschlossen und die Teilchen 4, die sich zwischen den Elektroden 1 und 5 befinden, werden der Einwirkung eines elektrischen Feldes ausgesetzt
ίο Die photoelektrophoretischen Teilchen 4 können dadurch zwischen die Elektroden 1 und 5 gebracht werden, daß die Teilchen entweder auf eine oder beide der Oberflächen der Elektroden 1 und 5 vor Durchführung des Abbildungsverfahrens aufgebracht werden oder aber durch Injizieren von Teilchen 4 zwischen den von den Elektroden 1 und 5 gebildeten Spalt während der Durchführung des Verfahrens.
Die Belichtung der Teilchen 4 erfolgt mittels eines Belichtungssystems mit einer Lichtquelle 8, einer zu reproduzierenden Vorlage 11, z.B. einem photographischen Diapositiv, einem Linsensystem 12 und gegebenenfalls einem oder mehreren Filtern 13, z. B. Farbfiltern, wodurch die Teilchen 4 bildweise bestrahlt werden.
Im Falle der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung ist die Elektrode 1 für die von der Lichtquelle ausgestrahlte aktivierende Strahlung durchlässig. Es ist jedoch tuch möglich, Teilchen 4 in dem Spalt 21 zwischen den Elektroden 1 und 5 ohne daß
jo eine der Elektroden 1 oder 5 transparent ist, zu bestrahlen. Im Falle eines solchen Systems sind die Lichtquelle 8 und das Linsensystem 12 derart angeordnet, daß die Teilchen 4 im Spalt 21 zwischen den Elektroden 1 und 5 belichtet werden.
j". Die Elektrode 5 besteht, wie bereits dargelegt, aus einer Walzenelektrode mit einem leitfähigen Kern 14, der an die Stromquelle 15 angeschlossen ist. Der Kern ist wiederum mit einer Schicht aus einem isolierenden Material 6, z. B. einem barytierten Papier bedeckt.
Das isolierende Material 6 soll dabei verhindern oder mindestens der Fähigkeit der Teilchen 4 entgegenwirken, daß sie durch Einwirkung der Elektrode 5 einer strahlungs-induzierten Ladungsveränderung unterliegen. Infolgedessen kann die Elektrode auch als sog.
»blockierende Elektrode« bezeichnet werden.
Obgleich die Elektrode 5 in der Zeichnung als Walzenelektrode ausgebildet ist und die Elektrode 1 als eine fortbewegbare flache Plattenelektrode, kann eine oder können beide Elektroden auch eine andere Form
so haben, wie sie auf dem Gebiet elektrophoretophotographischer Verfahren üblich sind.
Im allgemeinen liegen bei der Durchführung eines typischen Abbildungsverfahrens, bei dem die Teilchen 4 in einer elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit dispergiert vorliegen, die Elektroden 1 und 5 in einem solchen Abstand vor, daß sie sich in Druckkontakt miteinander befinden oder sehr nahe beieinanderliegen, d. h. beispielsweise in einem Abstand von weniger als 50 Mikron. Werden jedoch die Teilchen 4 lediglich in einem Luftspalt zwischen den Elektroden 1 und 5 dispergiert oder in einem Träger, z. B. einer Schicht aus einem durch Einwirkung von Wärme erweichbaren oder in anderer Weise verflüssigbaren Material, das in Form einer separaten Schicht auf die Elektrode 1
b5 und/oder 5 aufgetragen ist, so kann der Abstand der Elektroden während der Durchführung des Verfahrens mehr als 50 Mikron betragen.
Die Stärke des elektrischen Feldes, das zwischen den
28 3\ 054
Elektroden 1 und 5 während der Durchführung des Verfahrens erzeugt wird, kann sehr verschieden sein. Ganz allgemein hat sich jedoch gezeigt, daß eine optimale Bilddichte und optimale Auflösung dann erhalten werden, wenn die Feldstärke soweit wie möglich erhöht wird, ohne daß ein elektrischer Durchbruch des Trägers in dem Elektrodenspalt erfolgt. Werden beispielsweise als Träger elektrisch isolierende Flüssigkeiten, wie isopraraffinische Kohlenwasserstoffe verwendet und wird zur Durchführung des Verfahrens eine Vorrichtung wie in der Zeichnung dargestellt verwendet, so liegt die Spannung, die an die Elektroden 1 und 5 angelegt ist, in typischer Weise bei 100 Volt bis 4 Kilovolt oder darüber. Die Bilderzeugung ist das Ergebnis der kombinierten Einwirkung von aktivierender Strahlung und elektrischem Feld auf die Teilchen 4 zwischen den Elektroden 1 und 5. In typischer Weise erfolgen zur Erzielung besonders vorteilhafter Ergebnisse die Einwirkung des elektrischen Feldes und die Belichtung mit aktivierender Strahlung gleichzeitig. Durch entsprechende Auswahl der verschiedenen Verfahrensparameter, z. B. der Feldstärke, der Intensität der aktivierenden Strahlung, Einführung von geeigneten lichtempfindlichen Zusätzen in oder gemeinsam mit den Teilchen, die unter Verwendung der Verbindungen von Formel 1 hergestellt worden sind, z. B. durch Einführung eines persistenten photoleitfähigen Materials, ist es jedoch auch möglich, den Zeitpunkt der Belichtung und der Einwirkung des elektrischen Feldes zu modifizieren, derart, daß Belichtung und Einwirkung des elektrischen Feldes auch nacheinander erfolgen können anstatt gleichzeitig.
Die zwischen den Elektroden 1 und 5 der Vorrichtung befindlichen Teilchen 4 weisen eine elektrostatische Ladungspolarität auf, und zwar entweder als Ergebnis einer triboelektrischen Einwirkung der Teilchen aufeinander oder als Ergebnis eines Kontaktes der Teilchen mit dem Träger, in dem sie dispergiert sind, z. B. einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit, wie beispielsweise im Falle üblicher flüssiger·elektrographischer Entwickler mit Tonerteilchen, die eine Ladung aufnehmen, wenn sie in einer elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit dispergiert werden.
Eine Bildauflösung erfolgt dabei durch die kombinierte Einwirkung eines elektrischen Feldes, und aktivierender Strahlung auf die Teilchen 4, die zwischen den Elektroden 1 und 5 dispergiert vorliegen. Dies bedeutet, daß in einem typischen Abbildungsverfahren bei Erzeugung eines elektrischen Feldes zwischen den Elektroden 1 und 5 Teilchen 4 im Dunkeln von einer der Elektroden 1 oder 5 angezogen werden, je nach dem welche dieser Elektroden eine Polarität hat, die der ursprünglichen Ladungspolarität der Teilchen entgegengesetzt ist. Es wird angenommen, daß bei der Belichtung der Teilchen 4 mit aktivierender elektromagnetischer Strahlung eine Neutralisation oder Umkehr der Ladungspolarität im Falle entweder der belichteten oder nicht belichteten Teilchen erfolgt Bei einem typischen elektrophoretophotographischen Verfahren, bei denen die Elektrode 1 eine leitfahige Oberfläche aufweist, unterliegen die belichteten Teilchen 4 bei elektrischem Kontakt mit einer solchen leitfähigen Oberfläche einer Veränderung (gewöhnlich einer Umkehr) ihrer ursprünglichen Ladungspolarität als Folge der kombinierten Einwirkung von elektrischem Feld und aktivierender Strahlung.
Alternativ erhält man im Falle des sog. pfeotormmobilisierten elektrophoretophotographischen
Aufzeichnungsverfahrens (PIER), bei dem die Oberfläche der Elektrode 1 ein Dunkelladungsaustauschmaterial enthält, wie es beispielsweise in der US-PS 39 76 485 beschrieben wird, eine Umkehr der Ladungspolarität der nichtbelichteten Teilchen, während die belichteten Teilchen ihre ursprüngliche Ladungspolarität beibehalten, wenn diese Teilchen in Kontakt mit dem Dunkelladungsaustauschmaterial der Elektrode 1 gelangen. In jedem Fall jedoch läßt sich durch Einwirkung eines elektrischen Feldes und aktivierender Strahlung auf die Teilchen 4 zwischen den Elektroden 1 und 5 eine Bildauflösung erreichen, so daß ein Bild durch die Teilchen erzeugt wird, das der Vorlage entspricht. In typischer Weise erhält man bei Verwendung einer Vorrichtung des in Zeichnung dargestellten Typs ein sichtbares Bild auf der Oberfläche der Elektrode 1 und ein komplementäres Bildmuster auf der Oberfläche der Elektrode 5.
Nach der Einwirkung des elektrischen Feldes und der Belichtung lassen sich die Bilder, die auf der Oberfläche der Elektroden 1 und 5 erzeugt wurden, temporär oder permanent auf diesen Elektroden fixieren oder aber auf ein Bildempfangsmaterial übertragen.
Die Fixierung der Bildteilchen läßt sich nach verschiedenen Methoden erreichen, beispielsweise durch Aufbringen einer harzförmigen Schicht auf die Oberfläche des ein Bild tragenden Elementes. Werden beispielsweise die Teilchen 4 in einem flüssigen Träger zwischen den Elektroden 1 und 5 dispergiert, so läßt
jo sich das auf einer Elektrode erzeugte Bild oder so lassen sich die auf den Elektroden 1 und 5 erzeugten Bilder durch Einbringen eines polymeren Bindemittels in die Trägerflüssigkeit fixieren. Viele derartiger Bindemittel erfahren eine Veränderung der Ladungspolarität bei Einmischen in eine Trägerflüssigkeit und wandern infolgedessen selbst auf elektrophoretophotographischem Wege auf die Oberfläche der einen oder der anderen Elektrode. Alternativ läßt sich eine Schicht aus einem harzförmigen Bindemittel (das in die
4(i Trägerflüssigkeit eingeführt worden war) auf den Oberflächen der Elektroden 1 und 5 durch Verdampfen der Trägerflüssigkeit erzeugen.
Die Teilchen der Formel 1 lassen sich zur Herstellung von monochromen, polychromen, wie auch neutralschwarzen Bildern verwenden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Teilchen lassen sich des weiteren als Sensibilisierungsmittel für andere photoelektrophoretische Teilchen bei der Herstellung von monochromen Bildern verwenden. Werden die erfindungsgemäß verwendbaren Teilchen mit anderen photoelektrophoretischen Teilchen vermischt, so können die erfindungsgemäß verwendeten Teilchen als Sensibilisierungsmittel und/oder als photoelektrophoretische Teilchen fungieren.
Viele der erfindungsgemäß verwendbaren Teilchen der Formel I weisen besonders vorteilhafte Farbtöne anf, aufgrund welcher sie sich besonders gut im Rahmen von polychromen Bildherstellungsverfahren verwenden lassen, bei denen eine Mischung von zwei oder mehreren verschiedenfarbigen Teilchen verwendet wird. Wird eine solche Mischung ans verschiedenfarbigen Teilchen erzeugt, beispielsweise in einer elektrisch isolierenden Tragerflüssigkeit, so kann diese flüssige Mischung von teüchenföi inigeui Material einen
&5 schwarzen Farbton aufweisen. In vorteutafter Weise werden spezielle blaugrüne, purpurrote und gelbe Teilchen für die Durchführung eines polychromen Abbildungsverfahrens ausgewählt so daß ihre spektra-
len Ansprechkurven sich nicht merklich überlagern, wodurch sich eine Farbtrennung und die Wiedergabe subtraktiver mehrfarbiger Bilder erreichen läßt.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiele 1 bis 82 Verwendete Vorrichtung
Die im Falle dieser Beispiele verwendete Vorrichtung bestand aus einer Vorrichtung des in der Zeichnung dargestellten Typs.
Als Elektrode 1 diente ein bewegbarer Filmschichtträger mit einer hierauf aufgetragenen leitfähigen Schicht einer optischen Dichte von 0,1 aus einer Legierung aus einer wärme-widerstandsfähigen Verbindung und einem Metall, d.h. einem sog. Cermet-Material, im vorliegenden Fall aus Cr · SiO. Die Elektrode 1 befand sich in Druckkontakt mit einer Elektrode 5 aus einer Aluminiumwalze 14 eines Durchmessers von 10 cm, die mit einem dielektrischen Papier, das mit einem Poly(vinylbutyral)harz beschichtet war, bedeckt war. Die Elektrode 1 befand sich auf zwei Gummiantriebswalzen 10 eines Durchmessers von 2,8 cm, die sich unter der Elektrode 1 befanden. Der Abstand der beiden Antriebswalzen 10 voneinader war derart, daß eine 2,5 cm große öffnung gebildet wurde, die symmetrisch zur Achse der Aluminiumwalze 14 verlief, wodurch die Belichtung der Teilchen 4 mit aktivierender Strahlung ermöglicht wurde. Das als Vorlage dienende Diapositiv 11 wurde auf der Rückseite der Elektrode 1 befestigt
Die zu reproduzierende Vorlage bestand aus nebeneinander liegenden Streifen von durchsichtigen (WO), roten (W29), grünen (W61) und blauen (W74B) Filtern. Die Lichtquelle bestand aus einem üblichen Projektor mit einer 1000-Watt-Xenon-Lampe. Das Licht wurde durch einen Stufenkeil mit 11 Dichtestufen mit einer Neutraldichte von 03 moduliert Die Verweilzeit in der Neutraldichte von 03 moduliert Die Verweilzeit in der Einwirkzone betrug 10 Millisekunden. Der Logarithmus der Lichtintensität (Log I) war wie folgt:
Filter
Log I erg/cm2/Sek-
WO transparent (klar) W29rot W61 grün W47B blau
534 4,18 4,17 4,15
Die Spannung zwischen den Elektroden 1 und 5 lag bei 2 kv. Die Elektrode 1 hatte eine negative Polarität
in den Fällen, in denen die photoelektrophoretischen Teilchen 4 eine positive elektrostatische Ladung aufwiesen. Die Elektrode 1 war demgegenüber positiv in den Fällen in denen die Teilchen 4 negativ aufgeladen waren. Die Geschwindigkeit, mit der die Elektrode
I fortbewegt wurde, betrug 25 cm pro Sekunde. In den folgenden Beispielen erfolgte eine Bilderzeugung auf den Oberflächen der Elektroden 1 und 5 nach gleichzeitiger Einwirkung von Licht und elektrischem Feld auf die Teilchen 4, die in Form einer flüssigen Dispersion in einem flüssigen Träger verwendet wurden, die sich in dem Spalt 21 zwischen den Elektroden 1 und 5 befand. Wiesen die Teilchen einen geeigneten Grad von photoelektrophoretischer Empfindlichkeit auf, so wurde eine negative Reproduktion der Vorlage
I1 auf der Elektrode 5 erzeugt und ein komplementäres Bild auf der Elektrode 1.
Herstellung der bilderzeugenden Dispersion
Es wurden, ausgehend von den Verbindungen der Tabellen I bis XI, bilderzeugende Dispersionen hergestellt. Die Herstellung der Dispersionen erfolgte in der Weise, daß zunächst eine Ausgangslösung aus den folgenden Komponenten hergestellt wurde. Die Herstellung dieser Ausgangslösung erfolgte durch einfaches Vereinigen der Bestandteile.
Isoparaffinische Kohlenwasserstoffe 2,2 g
(Siedebereich 145-186°C) Alkylierte aromatische Kohlenwasserstoffe 1,3 g
(Siedebereich 157-1770C)
Polyvinyltoluol-Styrol-Copolymer 1,4 g Copolymer aus Vinyltoluol, Laurylmethacrylat, 0,1 g Lithiummethacrylat und Methacrylsäure im Verhältnis 56 =40:3,6:0,4
0,5 g der Ausgangslösung wurden in einem geschlossenen Behälter mit 0,45 g der zu testenden Verbindung vermischt Des weiteren wurden 12 g Kugeln aus rostfreiem Stahl zugegeben. Der Behälter wurde dann in ein Schüttelgerät eingespannt in dem der Behälter 3 Stunden lang geschüttelt wurde. Es wurden sämtliche der in Tabellen I bis XI aufge führten 111 Verbindungen getestet Es zeigte sich, daß jede dieser Verbindungen photoelektrophoretische Eigenschaften aufwies, wie sich aus den negativen Bildern der Vorlage auf einer Elektrode auf dem komplementären Bild auf der anderen Elektrode ergab. Die
so Bildqualität wurde visuell bestimmt Es wurden in allen Fällen Bilder ausgezeichneter Qualität aufgrund guter Minimum- und Maximumdichten, Empfindlichkeit und Farbsättigung erhalten.
Hieizu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprache:
1. Elektrophoretophotographisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial, das photoelektrophoretische Teilchen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrophoretischen Teilchen einer Verbindung der allgemeinen Formel — CL4= CLM CL6= CV)7- A2
in der bedeuten:
ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder einen Rest der Formel =NR, in der R für einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome und/oder Hydroxy-, Alkoxy- und/oder Aryloxyreste substituierten Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl- oder Alkynylrest steht;
G1 und
G2 die die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung haben können, jeweils einen Elektronen abziehenden Rest oder gemeinsam mit dem C-Atom, an dem sie sitzen, die nicht metallischen Atome, die zur Vervollständigung eines der folgenden Kerne erforderlich sind:
(1) eines gegebenenfalls substituierten sauren cyclischen Kernes, bestehend aus einem 1,3-Indandione 13-Cyclohexandion- oder 5,5-DiMethyl-l,3-cyclohexandionkern oder einem 1,3-Dioxan-4,6-dionkern;
(2) eines gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Kernes, bestehend aus einem Pyrazolinon-; Isoxazolinon-; Oxindol-; 2,4,6-Triketohexahydropyrimidin-; 2-Thio-2,4-thiazolidindion-; 2-Thio-2,4-oxazolidindion-; Thianaphthenon-; 2-Thio-2,5-thiazolidindion-; 2,4-Thiazolidindion-; Thiazolidinon-; 4-Thiazolinone 2-Imino-2-oxazolin-4-on-; 2,4-Imidazolidindion-; 2-Thio-2,4-imidazolidindiori-; 2-Imidazolin-5-on- oder einem Furan-5-onkern; oder
(3) eines heterocyclischen Kernes mit 5 Ringatomen, von denen drei C-Atome sind, eines ein Stickstoffatom und das fünfte Atom ein Stickstoff-; Sauerstoff- oder Schwefelatom ist;
R" und
R2 die die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung haben können, einzeln einen Alkyl- oder Arylrest oder einen Rest einer der Formeln:
— CL'=4CL2—(
oder R1 gemeinsam mit R4 oder R2 gemeinsam mit R3 die zur Vervollständigung einer Alkylenbrücke erforderlichen Atome, wobei stehen:
m und π jeweils für 0,1 oder 2;
L', L2, IA L4, LS, L6 und R' die die gleiche
oder eine voneinander verschiedene Bedeutung haben können, jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl- oder Arylrest, wobei L1 oder L4 gemeinsam mit R3 oder
is R4 gegebenenfalls auch die Atome darstel
len können, die zur Vervollständigung eines carbocyclischen Ringes erforderlich sind;
A1 einen basischen, gegebenenfalls substituierten heterocyclischen Kern, bestehend aus einem Imidazo!-; 3H-Indol-; Thiazol-;
Benzothiazole Naphthothiazole Thianaphtheno-7',6'-4,5-thiazol-; Oxazol-; Benzoxazol-; Naphthoxazole Selenazole Benzoselenazole Naphthoselenazol-; Thiazoline 2-Chinolin-; 4-Chinolin-; 1-Isochinoline Benzimidazole 2-Pyridin- oder einen 4-Pyridinkern;
A2 einen der für A1 angegebenen Kerne oder einen Aryl-; Thiophene Benzo[b]-thiophen-; Naphtho[23-b]thiophen-; Furan-; Isobenzofuran-; Chromen-; Pyran-; Xanthene Pyrrol-; 2H-Pyrrol-; Pyrazole Indolizine Indoline Indole 3H-Indol-; Indazole Carbazole Pyrimidine Isothiazole Furazane Chroman-; Isochroman-; !^^-Tetrahydrochinoline 4H-Pyrrolo-[3,2,1-ijjchinolon-; l,2-Dihydro-4H-pyrrolo-[3,2,1-ijjchinolin-; 1,2,5,6-Tetrahydro-4H-pyrrolo[3,2,l-ij]-chinolin-; 1H,5H-Benzo-[ij]chinolizin-; 2,3-Dihydro-1 H,5H-benzo-[ij]chinolizin- 2,3,6,7-Tetrahydro-l H,5H-benzo[ij]chinolizin-; 10,11-Dihydro-9H-benzo[a}xanthen-8-yl- oder einen 6,7-Dihydro-5H-benzo[a]pyran-7-yIkern;
R3 ein Wasserstoffatom oder gemeinsam mit
R2, L1 oder L4 und den C-Atomen, an die sie gebunden sind, einen gegebenenfalls substituierten 5- oder ögliedrigen carbocyclischen Ring;
R4 ein Wasserstoffatom oder gemeinsam mit
R1, L1 oder L4 und den C-Atomen, an die sie gebunden sind, einen gegebenenfalls substituierten 5- oder ögliedrigen carbocyclischen Ring;
wobei gilt, daß
(1) R1 und R2 beide nicht Methyl, Phenyl oder Methyl und Phenyl sein können und
(2) die Substituenten an A· und A2 nicht zu einem quaternären Stickstoffatom führen können,
entsprechen oder eine solche Verbindung enthalten.
2. Elektrophoretophotographisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrophoretischen Teilchen einer Verbindung der angegebenen Formel, in der G1 und G2 als Elektronen abziehende Reste Cyano-, Acyl-, Alkoxycarbonyl-, Alkylthio-,
30
35
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45
50
60
Arylthio-, Arylsulfonyl-, FIuorsulfonyl- oder Nitro- R1 und
gruppen darstellen oder gemeinsam m?t dem R2
C-Atom, an das sie gebunden sind, die nicht metallischen Atome, die zur Vervollständigung eines gegebenenfalls Alkyl- und/oder Aryl-substituierten 13-Indandion-; l^-Cyclohexandion-; 5,5-Dimediyl-13-cyclohexandion-; ^-Dioxan-^.ö-dion-; 2-Isoxazolin-5-on-; Barbitursäure- oder einen Thiobarbitursäurekern erforderlich sind, entsprechen oder eine solche Verbindung enthalten.
3. Eektrophoretophotographisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrophoretischen Teilchen einer Verbindung der angegebenen Formel, in der A1 für einen gegebenenfalls substituierten Thiazol-; Thiazolin-; Benzothiazol-; Naphthothiazole Benzoxazol-; Naphthoxazole Benzoselenazol-; 2-Chinolin-; 4-Chinoün- oder 3H-Indolkern steht, entsprechen oder eine solche Verbindung enthalten.
4. Elektrophoretophotographisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrophoretischen Teilchen einer Verbindung der angegebenen Formel, in der A2 für einen gegebenenfalls substituierten Thiazol-; Benzothiazol-; Naphthoic l,2-d]thiazol-; Benzoxazol-; Benzoselenazole 2-Chinolin-; 4-Chinolin-; 3,3-Dimethyl-indolenin-; Thiazol-; Thiophene Furan-; Pyran-; Pyrrol-: Pyrazol-; Indoline Indol-; Carbazol-; 1,2,3,4-Tetrahydrochinolin- oder einen 2,3,7-Tetrahydro-lH,5H-btnzo-[ijjchinolizinkern steht, entsprechen oder eine solche Verbindung enthalten.
5. Elektrophoretophotographisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 i: bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrophoretischen Teilchen einer Verbindung der angegebenen Formel, in der R3 für ein Wasserstoff steht oder gemeinsam mit R2, L1 oder L4 und den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, einen gegebenenfalls substituierten Cyclopenten- oder Cyclohexenrest darstellt und R4 für ein Wasserstoff steht oder gemeinsam mit R1, L1 oder L4 und den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, für einen gegebenenfalls substituierten Cyclopenten- oder Cyclohexenrest steht, entsprechen oder eine solche Verbindung enthalten.
6. Elektrophoretophotographisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrophoretischen Teilchen einer Verbindung der allgemeinen Formel
NC
worin bedeuten:
ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder einen Rest der Forme! =NR, in der R für einen Alkylrest mit 1 bis 8 C-Atomen, einen Arylrest mit 6 bis 14 C-Atomen oder einen Aralkylrest steht;
55
60
65 die die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung haben können, jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder einen Arylrest mit 6 bis 14 C-Atomen oder einen Rest einer der folgenden Formern:
— CH=^CL2-CH)=A'
oder
-CH = CH-A2
worin wiederum bedeuten:
m=0oder 1;
L2 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder einen Arylrest mit 6 bis 14 C-Atomen;
A1 einen Benzoxazol-; Benzothiazol-; Naphtho[U-d]thiazol-2-chinolin- oder 4-Chinolinkern und
A2 einen Furan-; Pyran-; Pyrrol-; Pyrazol-; Indolin-; Carbazol-; 1A3,4-Tetm!iydrochinolm-; U,5,6-Tetrahydro-4H-pyrrolo-[3,2,l-ij]-chinolin-; 2,3,6,7-Tetrahydro-
lH,5H-benzo[ij]-chinolin-; 10,11-Dihydro-9H-benzo[a]xanthen-8-yl-; 6,7-Dihydro-5H-benzo-[b]pyran-7-yl- oder Anthrylkerne oder einen Arylrest mit einem oder mehreren Substituenten, bestehend aus sekundären Aminogruppen, insbesondere Dialkylamino-; Diarylamino ; Bis(alkoxycarbonyl)-amino-; Diaralkylamino- oder Pyrrolidinogruppen, entsprechen oder eine solche Verbindung enthalten.
7. Elektrophoretophotographisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrophoretischen Teilchen einer Verbindung der angegebenen Formel, in der R1 und R2, die die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung haben können, stehen für jeweils einen Methyl- oder Phenylrest oder einen Rest einer der folgenden Formeln:
-CH = A1 oder -CH = CH-A2
worin A1 und A2, die die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung haben können, stehen für jeweils einen Dimethylaminophenyl-; Methoxyphenyl-; Dipropylaminophenyl-; Naphthyl-; Naphtho[l,2-d]thiazol-; Diäthylamino(methoxy)-phenyl-; Diphenylaminophenyl- oder Diäthylaminophenylrest, entsprechen oder eine solche Verbindung enthalten.
8. Elektrophoretophotographisches Gemisch oder Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrophoretischen Teilchen einer Verbindung der angegebenen Formel
NC
CN
CH = HC
in der R2 steht für einen Rest einer der folgenden Formeln:
-CH=(CL2- CHJ=A1
-CH = CH-(CH =
worin bedeuten:
U ein Wasserstoffatom oder einen Phenylrest; m und π jeweils = 0 oder 1;
A1 und
A2 jeweils einen Anthryl-, Naphthyl- oder anderen Aryirest, mit einem oder mehreren Dialkylamino- oder Alkoxysubstituenten oder einen Pyran-, 1,2,5,6-Tetrahydro-4H-pyrrolo[3,2,l-ij]chinolin- oder 2,3,6,7-Tetrahydro-1 H,5H-benzo[ij]chinolizinrest entsprechen oder eine solche Verbindung enthalten.
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