DE2830966A1 - Rohrkupplung, insbesondere fuer anbohrgeraete von unter druck stehenden gas- oder wasserleitungen - Google Patents
Rohrkupplung, insbesondere fuer anbohrgeraete von unter druck stehenden gas- oder wasserleitungenInfo
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Description
- Rohrkupplung, insbesondere für Anbohrgeräte von
- unter Druck stehenden Gas- oder Wasserleitungen Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung, insbesondere für Anbohrgeräte von unter Druck stehenden Gas- oder Wasserleitunen, umfassend zwei durch eine verschraubbare Überwurfmutter xerbindbare Rohrteile.
- Bei bekannten Rohrkupplungen der genannten Art erfolgt die Verbindung zweier Rohrteile im allgemeinen übe Ringflansche, die ge<jeneinander mittels mehrerer Schrauben und Muttern oder durch Schwenkbolzen und Muttern miteinander verbunden werden, Das Lösen der einzelnen Muttern zwecks Entkupplung dc beiden Rohrteile ist dabei verhältnismäßig zeitaufwendig. Außerdem kann aufgrund der größeren Anzahl an erforderlichen Anziehteilen leicht eines oder mehrere derselben verloren gehen oder Beschädigungen am Gewinde erleiden, wodurch es unbrauchbar wird. Bei anderen bekannten Rohrkupplungen erfolgt das Verbinden der beiden Rohrteile durch Verschrauben mittels einer Oberwurfmutter. Die Festigkeit dieser nur durch ein ewine erzielten Verbindung ist bei Anbohrgeräten zu beanstanden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rohrkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine schnelle und zuverlässige Verbindung zweier Rohrteile mittels nur weniger, unempfindlicher Bauteile ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Außenrohrteil der beiden ineinander steckbaren Rohrteile Radialdurchbrüche zur Aufnahme darin beweglich geführter Klemmkörper, wie Kugeln, aufweist, das Innenrohrtei an seirie.
- Umfang mit das Innenende der Klemmkörper aufnehmenden Raciialaussparungen versehen ist und die auf dem Außenrohrteil 1 eschraubbare Überwurfmutter mit einem Innenkonus ausgerüstet ist, der dem Außenende der Klemmkörper zugekehrt ist. Dies ernöylicht ein sehr rasches Verbinden der beiden Ineinander gesteckten Rehrteile, indem die Überwurfmutter nur leicht Ôngezoven zu werden braucht, um eine Verbindung hoher Kupplungsicherheit wiscJ:en den beiden Rohrteilen herzustellen. Dabei läuft dis Kugel gegen den Innenkonus der überwurfmutter , wird in die Radialaussparungen der Überwurfmutter nch Innen gedrückt und zwischen den Radialaussparungen und dem Innenkonus fest verspannt. Damit ist das Außenrohrteil drehfest mit dem Innenrohrteil verbunden.
- zum Lösen der Rohrkupplung genügen wenige, das Gewinde der Überwurfmutter freigebende, abwärts gerichtete Umdrchungen, durch die die Verklemmung der Kugel zwischen der Radialaussparung des Innenrohrteiles und dem Innenkonus der Überwurfmutter aufgeheber wird. Die Kugel ist nunmehr radial nach außen bewogbnr, wedurek eine bequeme Entfernung des Außenrohrteiles durch Herauszi ermöglicht wird.
- Eine einfache Rückhaltung der Kugel gegen eine seitliche Bewegung bei heraubgeschraubter Überwurfmutter läßt sich erreichen wenn nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Radialdurchbrüche an ihrer dem Innenrohrteil zugekehrten Austrittsöffnung gegenüber dem Maximalquerschnitt des Klemmkörpers verengt sind. Auf diese Weise wird eine Rückhalteschu!tel für die Kugel gebildet, die diese bereichsweise übergreift.
- Zur Begrenzung des Abschraubweges der Oberwurftiutter weist das Außenrohrteil zweckmäßig einen Anschlagbund, wie einen Spannring, auf. Dadurch wird verhindert, daß diese bei qaI:.-herabgeschraubter Überwurfmutter herausgleitet und verlogen geh Zum bequemen Ein und Ausdrehen der überwurfmutter ist deren Umfangszone vorteilhaft griffig ausgebildet, während zum festen Anziehen eine Ausnehmung in der Überwurfmutte zur. Fassen cines Drehwerkzeuges vorgesehen ist.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Längsschnittansicht des Anbohrgerätes mit der erfindungsgemäßen rohrkupplung wobei die oberen Teile des Anbohrgerätes weggelassen wurden, Fig. 2 in größerer Darstellung eine Längsschnittansicht der Rohrkupplung.
- Eine den Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Rohrkupplung 10 besteht im wesentlichen aus einer überwurfmutter 11 mit einen Runengewinde 12, die auf ein mit Außengewinde versehenes Außenrohrteil 13 aufschnaubbar ist, welches über ein Innenrchrteil 14 aufsteckbar ist. Letzteres ist mittels einer dreiteiligen Dichtschelle 15, vrjn der in Fig.1 nur zwei dargestellt sind, durch Schrauben und Muttern mit einem Hauptrohr 16 terbunden, in dem sich das unter Druck stchende Medium befindet. State de Dicbtschelle 15 kann auch eine Schweißverbindung zum Hauptront 16 vorgeschen sein. Das Hauptrohr 16 ist schließend von einer Dichtung 17 umgeben, die beispielsweise aus einen elastomeren Werkstoff bestehen kann. Das Innenrohrteil 14 ist als T-Stüc gestaltet und weist ein rechtwinklig dazu verlaufendes Anschlußrohr 18 auf, durch das ein Verbraucher an das hauptrohr 16 anschließbar ist. Mit dem Außenrohr 13 ist ein Absperrschieber 19 verschraubt, der ein gefahrloses Anbohren des Hauptrohres 16 ohne Austritt des unter Druck stehenden Mediums ermöglicht. Ar Außenrohrteil 13 ist obenendig ein rechtwinklig zur Anßenrchrachse verlaufender Ringflansch 20 angeformt. Dicser ist Illit einem Flansch 21 eines Gehäuserohres 22 durch Schrauben 23 une Muttern 24 dichtend verbunden. Das Gehäuserohr 22 ist obenendi mit einer Ringplatte 25 verschen, beispielsweise verschweißt in deren kreisförmiger Öffnung eine Stopfbuchse 26 abstützend angeordnet ist. Die Stopfbuchse 26 umschließt eine Buchse 27, eine Asbestdichtung 2S und eine Stopfbuchsenmutter 29. In diesen ist eine Bohrspindel 33 geführt, die an ihrer unteren Ende einen Bohrkopf 31 mit einem Vorbehrer 32 träqt In Fig.2 ist die Rohrkupplung 10 in das Außenrohrteil 12 mit dem Innenrohrteil 14 kuppelnden Zustand dargestelit Dabei ist das Außenrohrteil 13 auf das Innenrohrteil 14 aufgesteckt, mittels einer Innenschulter 33 abgestützt und durch einen U-Ring 34 gegenüber diesem abgedichtet. Die Überwurfmutter 11 ist mit dem Außenrohrteil 13 verschraubt, Das Außenrohrteil 13 weist mehrere Radialdurchbrüche 36 auf, die jeweils zur Aufnahme eines darin beweglich geführten Klemm körpers 37 dienen, der hier als Kugel ausgebildet et. Die Radialdurchbrüche 36 sind an ihrer dem Innenrohrteil 1 4 zugekchrten Austrittsöffnung gegenüber dem größten Querschnitt des Klemmkörpers 37 verengt und bilden eine Rückhalteschulter 38, die den Klemmkörper 37 um weniger als die Hälfte seiles Durchmessers heraustreten läßt und ihn auch dann in der Riutialbohrung zurückhält und ein Verlorengehen verhindert, wenn die Überwurfmutter 11 herabgeschraubt und das Außenrobrteil 1@ vem Innenrohrteil 14 abgehoben ist. Die Überwurfmutter 11 we5.:': einen Innenkonus 39 auf, der dem Außberende des Klemmkürpers 37 zugekehrt ist und dessen Schräg fläche gegenüber er Vertikalen einen Winkel von etwa 300 bildet. Mittels Kieses Innenkonus 39 wird der Klemmkörper 37 mit seinen dem Innenrchet ii 14 zugekehrten Innenende im verspannten Zustand der Rohrkupplung 10 in die RAdialaussparungen 40 im Innenrohrteil 14 eingedrückt. Durch diese Verspannung des Klemmkörpers @7 kwischep den Radialaussparungen 40 des Innenrohrteiles 1 4 und dem Innenkonus 39 der Überwurfmutter 11 wird das unenrchrteil 13 in radialer und in axialer Richtung torsionsfer mit rlcm Innenrohrteil 14 verbunden.
- Zum Verschrauben der Überwurfmutter 11, mit dem Außenrohrteil 13 weist diese eine griffige Umfangszone 41 auf, während das endgültige Festziehen mittels eines Drehwerkzeuges, wie einer Drehstange oder eines HakenschIüssels erfolgt, die in eine Ausnehmung 42 der Überwurfmutter 11 fassen, Nach erfolgter Anbohrung des Hauptrohres 16 und Verschließen des Innenrohrteiles 14 mittels eines hier nicht gezeigten Verschlußstopfens od.dgl. wird die überwurfmutter mit einem Drehwerkzeug gelockert und sodann manuell vom Außenrohrteil 13 losgeschraubt. Ihr Abschraubweg wird dabei von einet Anschlagbund 43, wie einem Spannring, des Außenrohrteitas 16 begrenzt, dr in eine Ringnut 44 unterhalb des Innenkonus 39 der Überwurfmutter 11 eintreten kenn und ein Verlo@cpgeken der Mutter verhindert. Der Anschlagbund 43 ist in eine unterhalb des Klemmkörpers 37 am Innenrohrteil 14 angeoudseven Rohrzone 45 eingelassen. Dies verhindert ein Herausfallen des Klemmkörpers 37 aus der Radialbohrung auf Seiten der Überwurfmutter 11. Durch das Herabschranben der Überwurfmunter 11 wird die Verspannung des Klemmkörpers 37 zwischen dem Innenkonus 39 der überwurfmutter 11 und den Radialaussparungen 40 des Innenrohrteiles 14 gelöst. Der Klemmkörper 37 ist nun radial aus den Radialaussparungen 40 herausbewegber. Nach Lösen des Gewindeeingriffes zwischen ÜberWurfmutter 11 un Außenrohrteil 13 ist dieses durch Abziehen vom Innennohrteil 14 entfernbar.
- Die dargestellte Ausführung ist, wie bereits erwähnt vurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindunq. Diese ist nicht darauf beschränkt. So ist es denkbar, den Klemmkörper anders als kugellörmig auszubilden, beispielsweise als einen Zylinderstift mit balligem oder verjürgtem Ende.
Claims (4)
- Ansprüche: Rohrkupplung, insbesondere für Anhohrgeräte von unter Druck stehenden Gas- oder Wasserleitungen, umfassend zwei durch eine verschraubbare Überwurfmutter verbindbare Rohrteile, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Außenrohrteil (13) der beiden ineinander steckb.ren Rohrteile Radialdurchbrüche (36) zur Aufnahme darin beweglich geführter Klemmkörper (37), wie Kugeln, aufweist, das Innenrohrteil (14) an seinem Umfang mit das Innenende der Klemmkörper (37) aufnehmenden Radialaussparungen (40) versehen ist und die auf dem Außenrohrteil (13) verschrlnu},-bare Überwurfmutter (11) mit einem Innenkonus 39) aus(k2-rüstet ist, der dem Außenende der Klemmkörper (37) zugekehrt ist.
- 2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialdurchbrüche (36) an ihrer dem Innenrohrteil (14) zugekehrten Austrittsöffnung gegenüber dem Maxi@alquerschnitt des Klemmkörpers (37) verengt sind.
- 3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzichneL, daß das Außenrohrteil (13) einen Anschlagbund (43), wie einen Spannring, zur Begrenzung des Abschraubwegs der Überwurfmutter (11) aufweist.
- 4. Rohrkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (11) eine griffige Umfangszone (41) und eine Ausne} ng (42) zum Fassen eines Drehwerkzeugs, wie einer Stange, aufweist.
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