DE2830923A1 - Vorrichtung zur foerderung duenner gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zur foerderung duenner gegenstaende

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DE2830923A1 DE19782830923 DE2830923A DE2830923A1 DE 2830923 A1 DE2830923 A1 DE 2830923A1 DE 19782830923 DE19782830923 DE 19782830923 DE 2830923 A DE2830923 A DE 2830923A DE 2830923 A1 DE2830923 A1 DE 2830923A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung dünner Gegenstände.
Dünne, fadenartige Gegenstände, die aus synthetischem Harz oder natürlichem Material hergestellt sind, werden als Borsten für Haarbürsten, Zahnbürsten, Kleiderbürsten und ähnliches eingesetzt. Die Spitzen der dünnen Gegenstände, die für die Herstellung derartiger Geräte Verwendung finden, werden oft einer Bearbeitung oder Behandlung unterzogen, wobei man die Spitzen einer Wärmebehandlung aussetzt, so daß sie sich abrunden oder eine halbkuglige Form annehmen, oder aber die Spitzen werden mit Chemikalien überzogen, um den dünnen Gegenständen die entsprechende Form zu verleihen.
Eine Vorrichtung zur Bearbeitung dünner Gegenstände umfaßt eine drehbare Walze mit Nuten auf deren Umfang, in welcher jeweils ein Gegenstand während des Behandlungsvorganges gehalten wird. Eine Vorrichtung dieser Art eignet sich für die Behandlung oder Bearbeitung der linearen Gegenstände, ist jedoch nicht in der Lage, die Gegenstände einem nachfolgenden Bearbeitungsschritt zuzuführen. Bei Herstellungsvorgängen in der Praxis ist es erforderlich, die bearbeiteten, dünnen Gegenstände einem nachfolgenden Verarbeitungsschritt zuzuführen, wie beispielsweise einer Borstensetzmaschine.
Die meisten der dünnen Gegenstände, die für die oben er-
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wähnten Geräte eingesetzt werden, sind sehr leicht und mit einer herkömmlichen Trichterbeschickungsvorrichtung schwierig weiterzutransportieren, da sie sich mit statischer Elektrizität aufladen. Es ist eine Vorrichtung bekannt, die zur Bearbeitung der Spitzen dünner Gegenstände und der Zuführung dieser Gegenstände zu einem nachfolgenden Bearbeitungsschritt dient, bei welcher auf der oberen Fläche einer Platte Nuten ausgebildet sind, von denen jede einen dünnen Gegenstand aufnimmt, während die Platte hin- und hergeschoben wird, wodurch die dünnen Gegenstände, die sich in Bearbeitung befinden, direkt dem Trichter eines nachfolgenden Bearbeitungsschrittes zugeführt werden. Bei dieser Vorrichtung müssen jedoch die dünnen Gegenstände in einzelne Reihen getrennt werden, um unmittelbar ihre Spitzen bearbeiten zu können, wodurch Probleme im Hinblick auf den Herstellungsvorgang mit einer hohen Geschwindigkeit entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Förderung dünner Gegenstände zu schaffen, die einen Transport mit einer hohen Geschwindigkeit, in einer kontinuierlichen Weise und einem hohen Wirkungsgrad unter Vermeidung der oben aufgezeigten Nachteile ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, woraus sich weitere Vorteile, Merkmale und Einzel-
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heiten der Erfindung ergeben. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung unter Darstellung der Anordnung der beiden Walzen,
Fig. 3a eine schematische Darstellung der Übernahme der Gegenstände von der einen auf die andere Walze,
Fig. 3b die Überführung gemäß Fig. 3a ii/einem anderen Stadium,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Schiebers.
Gemäß der Erfindung besitzt die Vorrichtung zur Förderung dünner Gegenstände eine drehbare Scheibe oder Walze 1, auf deren Umfang eine Anzahl von Nuten 21 über den äußeren Umfang verteilt angeordnet ist zur Halterung dünner Gegenstände in einer horizontalen Lage. Eine zweite drehbare Scheibe oder Walze 3 ist vorgesehen, die auf ihrem Umfang verteilt eine Anzahl von Schlitzen 4 trägt. Die Schlitze 4 besitzen eine hinreichende Tiefe, um mehrere dünne Gegenstände hierin in einer horizontalen Lage zu halten. Die Walzen 1 und 3 sind derart angeordnet, daß ein Teil des Umfanges der Walze 1 innerhalb einer Umfangsnut 2 der Walze 3 aufgenommen wird. Die Walze 3 wird schritt-
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weise gedreht. Ein Schj&er 13 ist vorgesehen, der sich hin- und herbewegt, um die dünnen Gegenstände, die in den Schlitzen 4 gehalten sind, nach außen über den Umfang der Walze 3 hinauszuschieben, während die Walze 3 angehalten wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll nachfolgend noch im einzelnen eingehend beschrieben werden.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß die Schlitze 21 auf dem Umfang der Walze 1 in einem vorbestimmten, gleichmäßigen Abstand verteilt sind. In jeder Nut 21 wird ein dünner Gegenstand 10 gehalten.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß die Walze 3 eine Umfangsnut 2 aufweist, die größer ist als die axiale Dicke der Walze 1. Die Walze 3 ist derart angeordnet, daß ein Teil ihres Umfangs einen Teil des Umfangs der Walze 1 überschneidet, wobei sich der überschneidende Teil des äußeren Umfangs der Walze 1 in die Umfangsnut 2 der Walze 3 hineinerstreckt und sich in dieser zu drehen vermag. Der überlappende Teil des äußeren Umfanges der Walze 1, der in die Umfangsnut 2 der Walze 3 eingreift, befindet sich im abwärts bewegenden Teil der Walze 1 und erstreckt sich in die Nut 2 an einer Stelle des sich aufwärts bewegenden Teiles der Walze 3. Die Walze 3 wird von einer Welle 5 gehalten. Wie aus Fig. 3 und Fig. 4 entnehmbar ist, besitzt die Walze 3 auf ihrem äußeren Umfang relativ tiefe Schlitze, die nach innen
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in einem relativ schmalen Spalt auslaufen, während die äußeren Enden der Schlitze nach außen aufgebogene Seitenwände auf der Vorderseite der Schlitze 4 besitzen. Somit besitzen die Schlitze 4 einen länglichen Querschnitt und die vordere Seitenwand in Bewegungsrichtung der Schlitze 4 ist aufgebogen, so daß sich die Breite der Schlitze zum äußeren Ende hin vergrößert.
Auf der Welle 5 ist drehbar eine Schwingplatte 8 gehalten, auf welcher eine Sperrklinke 7 schwenkbar befestigt ist. Die Sperrklinke 7 ist mit einem Sperrad 6 zum Eingriff bringbar, welches an der Welle befestigt ist. Somit wird die Welle 5 in einer Richtung schrittweise gedreht, wenn die Platte 8 hin- und hergeschwenkt wird. Die Schwingplatte 8 wird in einer vorbestimmten Phase durch eine Schubstange 9 bewegt, um die Walze 3 schrittweise zu drehen. Obwohl dieses nichtim einsLnen dargestellt ist, kann die Schubstange 9 durch einen pneumatischen Zylinder oder ähnliches angetrieben werden.
Die Spitzen der dünnen Gegenstände, die jeweils in einer Nut 21 der Walze 1 gehalten sind, werden bearbeitet, während sich die Walze 1 dreht (wobei die Bearbeitungsvorrichtung nicht dargestellt ist).
Die behandelten dünnen Gegenstände 10 fallen (wie in Fig. 3a dargestellt ist) in die Schlitze 4 der Walze 3, unterstützt von einem Paar Leitführungen 20 während sich die Walze 1 dreht.
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Es ist zweckmäßig, ein Rückhalteelement 11 im Bereich des äußeren Umfangsteils der Walze 1 anzuordnen, so daß die Gegenstände nicht aus den Schlitzen 21 der Walze herausfallen können, bis sie die vorbestimmte Überführungsposition erreicht haben. Die Führungselemente 20 sind in einer stationären Lage an einer entsprechenden (nicht dargestellten) Halterung befestigt. Sie sind so angeordnet, daß ihre oberen Flächen sich im wesentlichen parallel zu den Unterseiten der Schlitze 4 erstrecken, wenn die Schlitze die Führungen erreichen. Eine Anzahl linearer Gegenstände fällt in jeden der Schlitze 4, da sich die Walze 3 schrittweise dreht, infolge der Wirkung des Sperrades 6, der Sperrklinke 7 und der Schwingplatte 8. Wie die Fig. 3b zeigt, werden die dünnen Gegenstände 10, die von der Walze 1 herangeführt werden, während sich die Walze 3 bewegt, am Überschneidungspunkt vom Umfang der Walze 3 und vom Umfeng der Walze 1 unterstützt, worauf sie in den nächstfolgenden Schlitz 4' fallen, wenn dieser die vorbestimmte Überführungsposition erreicht hat. Die dünnen Gegenstände 10, die in den Schlitz 4 hineinfallen, werden in dem engen inneren Schlitzbereich 12 des Schlitzes 4 gehalten. Die Tiefe und Breite des Schlitzbereiches 12 wird durch die Geschwindigkeit der Walze und die Geschwindikgeit der Walze 3 bestimmt.
Wenn die Gegenstände 10 die Walze 3 verlassen, wird die zeitliche Drehung der Walze 3 so eingestellt, daß sie in einer Position eingehalten wird.,, in welcher der Schlitzbereich 12 des Schlitzes
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4 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, wie dies die Fig. 4 zeigt. Die sich innerhalb des Schlitzes 4 an der Übergabestelle der Walze 3 befindlichen Gegenstände werden horizontal geschoben und in einen Behälter 14 für den nächsten Bearbeitungsschritt mit Hilfe des Schiebers 13 überführt, während die Walze 3 steht. Der Schieber 13 wird an einer Gleitplatte gehalten, die in einer Gleitführung 16 gelagert ist. Der Schieber 13 wird mit Hilfe einer Schubstange 17, die an der Gleitplatte 15 angreift, hin- und hergeschoben. Obwohl dies nicht im einzelnen dargestellt ist, kann die Schubstange 17 mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders oder ähnlichem betätigt werden. Eine Kollision der dünnen Gegenstände 10 mit dem Schieber 13 wird verhindert, indem man die schrittweise Drehung der Walze 3 und der hin- und hergehenden Bewegung des Schiebers 13 mit Hilfe eines Nockens oder ähnlichem zeitlich steuert. Es ist zweckmäßig, ein Rückhalteelement 18 um den äußeren Umfang der Walze zu legen, so daß die dünnen Gegenstände in den Schlitzen 4 gehalten werden, bis sie die Übergabeposition erreichen, ohne daß sie aus den Schlitzen 4 herausfallen, auch wenn sie während der Drehung der Walze angestoßen werden.
Wie die Fig. 4 zeigt, besitzt das obere Ende des Schiebers 13 die Form eines zur Seite hin geöffneten Kanals, wobei die äußeren Enden des oberen und unteren Schenkels leicht nach oben gebogen sind. Der obere Schenkel ist kürzer als der untere, so daß die dünnen Gegenstände von dem unteren Schenkel übernommen
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werden können, wobei der untere Schenkel derart ausgebildet ist, daß die dünnen Gegenstände nicht von dem Schieber herabfallen, während sie von dem Schlitz 4 auf den Schieber 13 übergehen. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Schenkel des Schiebers ein wenig größer als die Breite des Schlitzes 12, so daß die dünnen Gegenstände zuverlässig von dem Schieber 13 herausgeführt werden. Der Schieber 13 ist in zwei Teile geteilt, die sich jeweils auf einer axialen Seite der Walze 3 befinden, wobei jeder Teil, wie oben beschrieben, die Form eines seitlich geöffneten Kanals besitzt. Während die dünnen Gegenstände IO der Position des Schiebers durch die Walze 3 zugeführt werden, gleicht eine Ausrichtanordnung 22 dLe axialen Stellungen der dünnen Gegenstände zu vorbestimmten Zeiten aus, während die Walze 3 eingehalten wird, im Laufe der schrittweisen Bewegung der Walze 3. Die Ausrichtanordnung 22 kommt mit den sich gegenüberliegenden Enden der Gegenstände zum Eingriff, wobei zur Betätigung der Anordnung beispielsweise pneumatische Zylinder 19, 19* eingesetzt werden können, so daß die dünnen Gegenstände in bezug auf die axiale Breite der Walze 3 entsprechend ausgerichtet werden.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können, wie oben beschrieben worden ist, dünne. Gegenstände, die sich auf einer Bearbeitungswalze 3 befinden, kontinuierlich dem nächsten Bearbeitungsschritt zugeführt werden, ohne daß hierfür die Tätigkeit einer Person erforderlich ist. Darüber hinaus ist auch
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dann, wenn die dünnen Gegenstände von dem Schicer 13 herausgeschoben werden, keine Notwendigkeit, sie in einzelne Gegenstände zu trennen, sondern die dünnen Gegenstände werden in der Form eines Bündels weiterbefördert, wodurch es möglich ist, sie mit sehr hohen Geschwindigkeiten zu behandeln.
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Claims (6)

DR. KARL TH. HEGEL · DIPLING. KLAUS DICKBL PATENTANWÄLTE HAMBURG 5O GROSSE BERGSTRASSE 223 8 MÜNCHEN 6O JULIUS-KREIS-STRASSE 33 POSTFACH 5ΟΟΘ62 TELEFON (O 4O) 39 62 95 TELEFON (O 89) 88 52IO Telegramm-Adresse: Doellnerpatent München ΤΉτ Zeichen: Unser Zeichen: 80OO München, den H 2866 Kao Soap Co., Ltd. 1, 1-chome, Nihonbashi-Kayabacho Chuo-ku, Tokyo Japan Vorrichtung zur Förderung dünner Gegenstände Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Förderung dünner Gegenstände, gekennzeichnet durch
eine um eine horizontale Achse drehbare Walze (1) mit
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Postscheckkonto: Hamburg 291220-205 · Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3813 897
ORIGINAL INSPECTED
einer Anzahl auf deren Umfang angeordneter Axialschlitze (21) zur Halterung der Gegenstände (10) während des Bearbeitungsvorganges,
eine um eine horizontale Achse drehbare Überführungswalze (3) mit einer Anordnung (6, 7, 8, 9) zur schrittweisen Drehung der Walze (3), auf deren Umfang eine Anzahl von Axialschlitzen (4) zur Aufnahme mehrerer dünner Gegenstände (10) angeordnet ist, wobei die Walze (3) eine Umfangsnut (2) aufweist, in welche die Bearbeitungswalze (1) in den Umfang der Überführungswalze (3) überschneidend eingreift, sowie
einen hin- und herführbaren Schieber (13) mit einer zur Seite gerichteten kanalförmigen Aussparung zur Aufnahme der Gegenstände (10), wobei mittels des Schiebers (13) im Laufe der Stillstandsphase der sich schrittweise drehenden Überführungswalze (3), die sich in den Schlitzen (4) der Walze befindlichen Gegenstände (10) aus den aufeinanderfolgenden Schlitzen (4) herausführbar sind.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach abwärts bewegende Teil der Bearbeitungswalze (1) in die Umfangsnut (2) der Übertragungswalze (3) in deren sich aufwärts bewegenden Teil hineinerstreckt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn-
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dem
zeichnet, daß sich der Schieber (13) in'sich abwärts bewegenden Bereich der Übertragungswalze (3) befindet und in einer im wesentlichen horizontalen Richtung hin- und herführbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4) sich senkrecht zur Rotationsachse der Überführungswalze (3) erstrecken und die Vorderseite im äußeren Bereich von der rückwärtigen Seite weg geneigt ist, womit die Schlitze (4) außen breiter als innen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur schrittweisen Drehung der Überführungswalze (3) eine auf der Welle (5) der Walze (3) drehbar gelagerte Schwingplatte (8), eine auf der Platte (8) schwenkbar gehaltene Sperrklinke (7) sowie ein auf der Welle (5) befestigtes Sper'rad (6) umfaßt, womit durch die Schwenkung der Schwenkplatte (8) die Welle (5) mit der Walze (3) schrittweise drehbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungswalze (1) kontinuierlich in der gleichen Richtung wie die Überführungswalze (3) um eine horizontale Achse parallel zu dieser drehbar ist, wobei die Achsen im wesentlichen in einer Ebene liegen, während oberhalb des Überschneidungsbereiches der beiden Walzen (1, 3) Rückhalteelemente (11, 18) für die Gegenstände (10) in den
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Schlitzen (21, 4) vorgesehen sind, die sich teilweise um die Walzen (1, 3) herumerstrecken, und im oberen Bereich der Überführungswalze (3) eine Ausrichtanordnung (22) für die Ausrichtung der Enden der Gegenstände (10) vorgesehen ist, während sich der Schieber (13) auf der dem Eingriffsbereich der beiden Walzen (1, 3) im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Teil der Überführungswalze (3) befindet, dessen längere Unterkante sich im wesentlichen radial über den Umfang der Überführungswalze (3) hinauserstreckt und dessen kürzere Oberkante im wesentlichen radial zur Überführungswalze (3) verläuft und vor der Innenkante d«r Schlitze (4) endet, wenn sich der Schieber (13) in der Aufnahmeposition befindet.
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DE2830923A 1977-08-20 1978-07-14 Vorrichtung zum Fördern dünner, länglicher Gegenstände Expired DE2830923C2 (de)

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JP9911477A JPS5325697A (en) 1976-08-20 1977-08-20 Polyurethane for injection molding

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DE2830923A1 true DE2830923A1 (de) 1979-02-08
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ID=14238771

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