DE2830654A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents
KraftstoffeinspritzpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M41/00—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
- F02M41/08—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
- F02M41/14—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
- F02M41/1405—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
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Description
Beschreibungseinleitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinsnritznuiape,
insbesondere für selbstzündende Brennkraftmaschinen,
also insbesondere Diaseimotoren, deren Gehäuse in einer Zylinderbohrung einen Drehschieber führt, dar eine Bohrung
quer zu seiner Längs- und Drehachse aufweist, in der ein Kolben angeordnet ist, der mittels Nocken auf der
Innenseite eines im Gehäuse angeordneten Nockenringes nach innen verstellbar ist, um Kraftstoff zu fördern.
Oabei ist zusammen mit dem Kolben ein Kolbenstutζlager
bewegbar, das mit einem .anschlag zusammenwirkt, um die nach außen gerichtete Bewegung des Kolbens zu begrenzen.
Jei Kraftstoffeinspritznuiupan dieser Art arbeiten im
allgemeinen zwei in der 'Ouerbohrung das Drehschiebers
gegeneinander verstellbare Kolben zusammen, um mit ihnen Kraftstoff aus der zwischen ihnen begrenzten Pumnenkamnier
an die Einspritzdüsen der zugehörigen Brennkraftmaschine zu fördern. Der Pumpenkammer wird Kraftstoff
über eine Zuleitung im Punpengeh'iuse zugeführt, und die den Kolben zugeordneten Kolbenstütz lager und Anschläge
begrenzen die Kolbenbewegung nach außen unter der v/irkung des zuströmenden Kraftstoffes und damit die ilenge des in
die Pumpenkammer und anschließend in die Brennkraftmaschine gelangenden Kraftstoffes.
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ORIGfNAL INSPECTED
283065A
Oft ist es bei solchen Pumpen wünschenswert, den Kolbenanschlag bzw. die Kolbenanschläge verstellbar zu machen,
um die äußere Endsteilung des oder der Kolben und damit
die maximale Fördermenge der Pumpe verändern zu können. Zu diesem Zweck sind bereits mehrere Anschläge für den
oder die Kolben in einem verstellbaren Ring zusammengefaßt worden, so daß wahlweise verschiedene Anschläge zur
Bestimmung unterschiedlicher Kolbenwege zum Zusammenwirken mit den Kolben gebracht werden können (GB-PS 916 617).
Bei einer anderen Anordnung sind die Anschläge an verschwenkbaren Hebeln angeordnet und die Stellung der Hebel
bestimmt den möglichen Weg der Kolben nach außen.
Arbeitet die Einspritzpumpe mit maximaler Fördermenge, so gelangen die Kolbenstützlager in Berührung mit dem
Anschlagring, ehe die Kraftstoffzuführung in die Pumpenkammer
beendet ist bzw. abgesperrt wird. Das führt dazu, daß zum Erhalt der gewünschten maximalen Kraftstoffmenge
die Kolbenstützlager entlang dem Anschlagring laufen und mit diesem in Kontakt bleiben müssen, bis die Kraftstoffzuführung
vollständig abgesperrt ist. Weil die Fläche des Anschlagringes einen zunehmend größeren Radius hat, müssen
sich die Kolben weiter nach außen bewegen, wenn die Kraftstoff zuführung abgesperrt wird, damit das geschehen kann.
Die schließende Kraftstoffzuführung bewirkt jedoch einen
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Drosseleffekt auf den in die Puinpenkammer eintretenden
Kraftstoff, und bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit der
itraftstoffpumpe verhindert dieser Drosseleffekt oft, daß genau die gewünschte Kraftstoffmenge in die Pumpenkammer gelangt, ehe die Kraftstoffzufuhr abgesperrt wird mit dem Ergebnis, daß die Pumpenkolben ihre notwendige äußere
Endstellung garnicht erreichen.
Kraftstoff, und bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit der
itraftstoffpumpe verhindert dieser Drosseleffekt oft, daß genau die gewünschte Kraftstoffmenge in die Pumpenkammer gelangt, ehe die Kraftstoffzufuhr abgesperrt wird mit dem Ergebnis, daß die Pumpenkolben ihre notwendige äußere
Endstellung garnicht erreichen.
Die bei beendeter Kraftstoffzufuhr in die Pumpenkammer
gelangte Kraftstoffmenge ist im wesentlichen von drei
Faktoren abhängig, nämlich dem Kraftstoffdruck, der Viskosität des Kraftstoffes und der zur Sperrung der Kraftstoff zufuhr benötigten Zeit. Der zuletzt genannte Faktor wiederum ist von der Drehzahl des Drehschiebers abhängig und dadurch wird die von der Einspritzpumpe während eines Fördertaktes geförderte Kraftstoffmenge drehzahl- bzw.
geschwindigkeitsabhängig. Alle diese Umstände sind beim
Betrieb der Brennkraftmaschine Nachteile.
gelangte Kraftstoffmenge ist im wesentlichen von drei
Faktoren abhängig, nämlich dem Kraftstoffdruck, der Viskosität des Kraftstoffes und der zur Sperrung der Kraftstoff zufuhr benötigten Zeit. Der zuletzt genannte Faktor wiederum ist von der Drehzahl des Drehschiebers abhängig und dadurch wird die von der Einspritzpumpe während eines Fördertaktes geförderte Kraftstoffmenge drehzahl- bzw.
geschwindigkeitsabhängig. Alle diese Umstände sind beim
Betrieb der Brennkraftmaschine Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen
bzw. sie zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe dadurch gelöst, daß der
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Anschlagring mehrere Ringabschnitte mit einer bogenförmigen
Fläche aufweist, mit denen die Kolbenwiderlager zur Begrenzung der nach außen gerichteten Kolbenbewegung zusammenwirken,
wobei dia bogenförmige Fläche jedes Ringabschnittes konzentrisch zur Drehachse des Drehschiebers angeordnet
ist und die Ringabschnitte radial nach innen und nach außen zu bewegen sind.
Vorzugsweise sind je zwei aufeinanderfolgende Ringabschnitte
eines Anschlagringas (bzw. der Änschlagringe bei Anwendung
mehrerer Anschlagringe) durch flexible Elemente miteinander
verbunden, die im lampengehäuse verankert sind.
Zweckmaßigerweise weist jedes dieser flexiblen Elemente
ein Paar erste Teilabschnitte auf, lie an den einander zugekehrten Enden mit den einander zugekehrten entsprechenden
Enden der Ringabschnitte des Anschlagringes verbunden sind und an den einander abgekehrten Enden mit
den äußeren Enden eines zweiten Teilabschnittes verbunden sind, der radial gegenüber den ersten Teilabschnitten versetzt
ist und dessen Länge dem Abstand zwischen len einander
abgekehrten Enden der ersten Teilabschnitte entspricht.
Vorteilhafterweise sind die Abschnitte des Anschlagringes
und die flexiblen Elemente ein flacher einheitlicher Körper aus einer Metallplatte.
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Zweckmäßigerweise sind die Bogenflachen aller Abschnitte
des Anschlagringes gemeinsam konzentrisch zur 'Drehachse des Drahschiebers angeordnet, wenn sich diese Abschnitte
in ihrer normalen Arbeitsstellung befinden, d.h. in der
Stellung, in der bei jeaera Fördertakt der Pumpe dia
maximale rCraft stoff menge gefördert wird.
Die Bogenf 1?·· ehe jedes Ring ab schnittes wird ilurch den
Innenumfang eines Flansches gebildet, der aus der Ilauntebene des j=W2iligen Rlngabschnittes heraussteht.
Den (oder "den" bsi mehreran Anschlagringen) Anschlagrincj
ist ein weiterer ""Tockenring zugeordnet, dessen Nockenflächln
mit den entsnrechenden Teilen dss jeweiligen Anschlagringes zusammenwirken so, daß der weitere Nockenring (oder jeder
weitere nockenring, sofern mehrare Nockenringe vorgesehen
sind) relativ zum Anschlagring verstellbar ist, uii dessin
.'.lingabichnitte gemeinsam ein- und auswr'.rts bewegen zu können.
iJia iiockenflachen sind auf der Innenssite des v/eiteren
'lockcnrInges oder der weit^re-n Hockenringo angeordnet, ui.»
mit nach auß«an gerichteten Höckarn auf den Ringabschnitte-n
aes jeweiligen ^nschlagrinj^s zusammenzuwirken.
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Besonders zweckmäßig ist es, wann der oder jeder ring im wesentlichen eben ist, wobsi die Höcker aus der
Ringebene heraustreten, während der jeweilige weitere
Nockenring parallel zum Anschlagring liegt, und zwar radial außerhalb seines Flansches. Dabei sollte der oder jeder
weitere Nockenring in der gleichen Ümfangsebene wie der jeweilige Anschlagring enden.
Schließlich fällt unter die Erfindung auch ein Anschlagring allein, wie er oben als Teil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beschrieben wurde, also ein Anschlagring für eine Kraftstoffeinspritzpumpe, der aus einer Anzahl
von Ringabschnitten besteht, von denen jeder eine Bogenflache
aufweist, wobei die Bogenflachen aller Ringabschnitte konzentrisch zu einer gemeinsamen Achse angeordnet
sind und relativ zu dieser Achse radial nach innen oder außen zu bewegen sind.
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INSPECTED
Ein Äusführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nachfolgend
an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Kraftstoff
einspritzpumpe als Längsschnitt,
Fig. 2 einen bei der Pumpe gemäß Fig. 1 angewendeten Anschlagring als Stirnansicht,
Fig. 3 einen Teil des Ringes gemäß Fig. 2 in gleicher Darstellung, wobei jedoch die einzelnen Ringabschnitte
nach innen bewegt sind,
Fig. 4 einen bei der Pumpe gemäß Fig. 1 angewendeten Nockenring als Stirnansicht und
Fig. 5 einen Längsschnitt einer Anschlagringanordnung mit einem Anschlagring gemäß Fig. 2 und einem
Nockenring gemäß Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 hat das Gehäuse der Kraftstoffpumpe zwei Hälften 1O und 11. Die Gehäusehälfte 1O hat ein offenes
Ende, in das die Gehäusehälfte 11 eingepaßt ist. In der
Gehäusehälfte 11 ist eine Zylinderbohrung 12 vorgesehen, in der ein Drehschieber 13 relativ zum Gehäuse drehbar
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gelagert ist. Der Drehschieber 13 ist mit einer Eingangswelle
14 in der Gehäusehälfte 10 gekuppelt. Die Eingangswelle 14 wird beim Betrieb der Pumpe in zeitlicher Abhängigkeit
von der Brennkraftmaschine angetrieben, der die Pumpe zugeordnet ist.
In dem Drehschieber 13 sind achsgleich zwei mitein?nder
verbundene Querbohrungen 15 vorgesehen. In den Querbohrungen
15 sind zwei Kolben 16 verstellbar, die zwischen sich die Pumpenkammer begrenzen. Die nach innen gerichtete Verstellbewegung
der Kolben 16 erfolgt unter Zwischenschaltung von Rollen 17 mit Hocken auf der Innenseite eines Nockenringes
13, der in der Bohrung 12 gelagert ist. Mit eineai Verstellmechanismus
19 kann der Nockenring 18 in Umfangsrichtung
relativ zum Pumpengehäuss verstellt werden, wobei
die Innenfläche der Bohrung 12 als Stützfläche für den Nockenring 13 dient.
In dem Drehschieber 13 ist ferner ein Längskanal 20 vorgesehen, dessen eines Ende mit der Pumpenkammer, dessen
anderes Ende mit einer Radialbohrung 21 in Verbindung steht. Die Radialbohrung 21 kommt bei umlaufendem Drehschieber
nacheinander mit jeweils einer von mehreren Auslaßbohrungen 22 zur Deckung, die umfangssymmetrisch in
der Gehäusehälfte 11 angeordnet sind und beim Betrieb der
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Vorrichtung mit Leitungen in Verbindung stehen, die zu
den Einspritzdüsen der zugehörigen Brennkraftmaschine
führen. Die Radialbohrung 21 kommt init jeder der Axislaßbohrungen
22 jeweils so lange zur Deckung, wie die Kolben 16 nach innen bewegt werden, so daß der Kraftstoff aus
Her Punpenkanner in den jeweiligen Brennraum der Brennkraftmaschine
gefördert wird.
Der Längskanal 20 im Drehschieber steht außerdem zwischen
seinen beiden Enden nit mehreren Radialbohrungen 23 in Verbindung, die wiederum gleichen Abstand voneinander haben,
d.h. umfangssyuimetrisch angeordnet sind, '.ifenn sich der
Drehschieber 13 dreht, kommen die-ss Radialbohrungen 23
nacheinander mit einer Kraftstoffeinlaßöffnung 24 im Gehäuse
11 zur Deckung. Beim Betrieb der Vorrichtung v/ird der
Einlaßöffnung 24 Kraftstoff mittels einer Speisepumpe
und über eine Drossel 26 zugeführt. Wenn der Pumpenkammer über die Einlaßöffnung 24, eine der Radialbohrungen 23 und
den Lnngskanal 20 Kraftstoff zugeführt wird, werden die Kolben 16 vom Kraftstoffdruck nach außen bewegt.
Um die Bewegung der Kolben 16 nach außen zu begrenzen, sind zv/ei Anschlagring anordnungen 30 vorgesehen, die an axial
gegenüberliegenden Seiten des rfockenringes 18 in der Zylinderbohrung
12 angeordnet sind. Jeder Kolben 16 ist mit
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einem Schuh 31 versehen, in dem die jeweilige Rolle 17 gelagert ist, und die Rolle 17 erstreckt sich axial über
die Enden des Schuhes 31 hinaus, so daß die Enden der Rolle 17 mit der jeweiligen Imschlagringanordnung 30 in
Anlage kommen können.
Jede Anschlagringanordnung 30 weist einen Anschlagring 32 (Fig. 2) und einen Nockenring 33 (Fig. 4) auf. Gemäß
Fig. 2 weist der Anschlagring 32 jeder Anschlagringanordnung
sechs Ringabschnitte 34 auf, die rotationssymmetrisch zur Drehachse 35 des Drehschiebers angeordnet
sind. Die Abschnitte jedes Paares der aufeinanderfolgenden Abschnitte 34 sind durch ein elastisches Teil 36 miteinander
verbunden, das aus einem Paar erster und zweiter Abschnitte 37, 38 besteht. Jeder erste Abschnitt 37 besteht
seinerseits wieder aus zwei Teilabschnitten, und die inneren Enden dieser beiden Teilabschnitte sind mit den
äußeren Enden von einem der Abschnitte 34 verbunden. Die anderen, äußeren Enden jedes ersten Abschnittes 37 sind
mit den äußeren Enden des sich parallel zu dem jeweiligen ersten Abschnitt jedoch radial nach außen versetzten zweiten
Abschnittes 38 verbunden. In der Mitte ist auf der Außenseite jedes der zweiten, radial äußeren Abschnitte
ein Ansatz 39 angeordnet, und diese Ansätze 39 dienen der Verankerung des Anschlagringes im Gehäuse.
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Jeder Abschnitt 34 hat eine innere, bogenförmige Fläche
40 und mit diesen rlüchen sind die Abschnitts 34 bzw. ist
der Anschlagring konzentrisch zur Drehachse 35 des i")rehschiebsrs
gelagert, An den Flachen 40 liegt las entsprechende
Ende der jeweiligen 7^oIIe 17 an, um die nach außen
gerichtete Bewegung der Kolben 16 zu begrenzen. Jede Bogenflache
40 V7ird von der Innenseite eines Flansches 41 gebildet, der quer zum .Itccr des jev/eiligen Abschnittes 34
verläuft. Die Abschnitte 34 sind relativ zur Drehachse radial nach außen und innen bewegbar, und zwar in dem ^aße,
v;ie dies die elastischen "eile 36 zulassen. In Pig. 2 sind
die Abschnitte 34 in ihrer äußeren Endstellung dargestellt, während sie in Fig. 3 in ihrer inneren Endstellung dargestellt
sind. Befinden sich die Abschnitte 34 in ihrer äußeren Endstellung (rig. 2) , so bestehen zwischen ihnen
Lücken, die in der inneren Endstellung der Abschnitte (Fig.3} dadurch geschlossen sind, daß die jeweils einander zugekehrten
iJnden der Abschnitte 3 4 aneinanderliegen.
Jeder Jmschlagring 32 ist sine Metallplatte und demzufolge
im wesentlichen eben. ITach dem Ausschneiden oder dergleichen
des Anschlagringes aus einer Platte wird er durch Wärmebehandlung gehärtet, und die Bogenflachen werden maschinell
bearbeitet, so daß sie gemeinsam konzentrische Bogenabschnitte bilden, wenn die übrigen Teile 34 in ihrer normalen Arbeitsposition gehalten sind.
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Gemäß Pig. 4 hat jeder Nockanring 33 an seinem Innenumfang
sechs identische und unfangssymuetri^che .Jockenf lächsn 12
mit zunehmendem Radius, w'ihrend wenigstens ein Teil seines
Außsnumfanges als gebogen= "Jahnstang^ ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 5 ist bei jeder änschlagringanordnung -ler "locic^aring
33 parallel zur Hauotebene des -"oischleigringas 32 radial
außerhalb des Flansches 41 des iuischlagringas angeordnet
und endet in der gleichen Umfangsebone wie der /vnschlagring
32. Jeder Abschnitt 34 des Anschlagrinqes 32 hat einen nach außen gerichteten Höcker 4-I7 der aus der Hauntebene des
Anschlagringes herausragt und mit der entsprechenden Ilockenoberfläche
42 des -lockanringes 33 zusammenwirkt. Relative
Viinkelbeviegungen des ilockenringes relativ zum Anschlagring
veranlassen die Hocker 44 zu einer Bev/egung entlang der
jeweiligen Hockenfläche 42, um dabei die Abschnitte 34 zu einer gleichsinnigen Bewegung nach außen bzw. innen zu
veranlassen. Solche Winkelbewegungen des Hockenringes 33
v/erden durch einen nicht dargestellten Antrieb bewirkt, der auf die Zahnstange 43 einwirkt und die -lockenringe beider
Anschlagringanordnungen zu gleichsinnigen Bewegungen veranlaßt.
Ist die Kraftstoffpumpe in Betrieb, so wird der Pumpenkanwer
über die Einlaßbohrung 24 Kraftstoff zugeführt, wenn letztere mit jeder der Radialbohruncjen 23 zur Deckung kommt. Die Menge
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des auf diese Weise geförderten Kraftstoffes kann mit der
Drossel 26 singes teilt v/arden. Wird die maximale Kraftstoffmenge
benötigt, so v/lrd die Jrossel geöffnet, um es
cteii Kolben 16 zu ermöglichen, sicii so weit nach außen zu
bewegen, bis die Pollen 17 an den Oberflächen i) des Λη-schlagringes
3 2 1ZUr Anlage kommen. Der Punkt dieses Zusammentreffens
ist von den radialen I'ositionen der Anöchiajringabschnitte
34 abhängig. ,)ie ^nschlagrimrabschnitte
können aus ihren normalen irbsit^stallungen heraus nach
außen verstellt v/erden, um für den Start der Brennkraftmaschine maximale Kraftstoffzuführung zu erhalten.
befinden sich die Abschnitte 31 jaden Anschlagrinaer; 32
in ihrer normalen Arbeitsstellung, so liegen die Bogenfl'icheri
i'> gcmainsam konzentrisch zur Drehachse; 3Γ>
des Drehschieber;". Tails die bilden aer Rollen 17 in kontakt
iiiit den ßoganf 1-ichen 10 konmien, ehe die Einlaßöffnung 2 1
schließt, belegen sich deshalb die kolben 16 nicht v/eiter
nach außen, \?ie sich der Orohschieber 13 v;eiter dreht und
dia Einla.'Jöffnung 24 schließt. Deshalb i.it as nicht not-T/endicj,
dnß liraftf.toff in den Funpenraum eintritt, wenn
die Einlaßöffnung 24 schließt, wenn die eingangs besprochene
unerwünscht« Drosüelwirkung auf den Kraftstoff nicht erfolgt.
Es V7ird deshalb die maxinal von der Pumne bei jedem Förder-
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INSPECTED
takt zu fördernde Kraftstoffmenge nicht von Druck oder
der Viskosität des Kraftstoffes oder von der Drehzahl des Drehschiebers abhängig sein.
Wenn die Abschnitte 34 radial zur Drehachse 35 aus ihrer normalen Arbeitsstellung herausbewegt werden, bleiben die
Bogenflächen 40 trotzdem annTnarnd in ihrer konzentrischen
Stellung gegenüber der Achse 35. Tatsächlich wird zwar der
i\bstand der Bogenflachen von der Achse 35 entlang der Bogenflache
leicht unterschiedlich sein, aber dieser Unterschied reicht nicht aus, um den oben beschriebenen Effekt nachteilig
zu beeinflussen.
Der Hauptzweck für die Anwendung der Anschlagringe zur Begrenzung der Bewegung der Kolben nach außen besteht darin,
daß die maximale Fördermenge, die von der Pumne während
eines rördertaktes gefördert wird, begrenzt wird. Durch die Einstellbarkeit der Anschlagringe kann die mögliche
maximale Fördermenge verändert werden. Es ist jedoch auch möglich, einstellbare Anschlagringe zu verwenden, um die
Menge des von der Pumpe geförderten Kraftstoffes kontinuierlich zu verändern, eine Funktion, der sonst die Drossel
26 dient. Die Verwendung der Zmschlagringe für diesen Zweck
soll deshalb im Bereich der Erfindung liegen.
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Die oben beschriebene Vorrichtung ist für die Verwendung bei einer Sechszylindermaschine konzipiert worden. Deshalb
ist jeder der Anschlagringe 32 mit sechs Abschnitten 34 versehen und haben die Nockenringe 33 jeweils sechs Hockenflochen
42. Die Vorrichtung kann jedoch auch für eine Vier- und für eine Achtzylindermaschine entworfen werden. Dabei
ist dann jeder Anschlagring 32 mit vier umfangssynuaetrisch
angeordneten Abschnitten 34 und jeder Nockenring 33 mit vier identischen und umfangssymmetrisch angeordneten Nockenflächen
42 versehen.
Bei der beschriebenen Lösung schließt die Pumpe zwei Anschlagringanordnungen
ein, von denen jede so ausgebildet ist, wie es unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 2 bis
5 beschrieben wurde. Es ist jedoch auch möglich, nur eine der Anschlagringanordnungen verstellbar zu machen und die
andere fest, d.h. ohne Einstellmöglichkeit anzuordnen.
Sind beide Anschlagringanordnungen gemäß Fig. 2 bis 5 ausgebildet,
so kann es zweckmäßig sein, die Anschlagringe statt mit den Enden der Rollen 17 mit den Schuhen 31 zusammenwirken
zu lassen. In diesem Fall erstreckt sich jeder Schuh 31 unterhalb der Axialenden der jeweiligen Rolle 17,
und die Enden des Schuhes 31 definiert Anschläge, die mit den Bogenflachen 40 zusammenwirken.
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Claims (1)
- L 6G P 132Anmelder: LUCAS INDUSTRIES LIiITED, Great King Street, Birmingham B19 2XF, EnglandTitel: Kraftstoffeinspritzpumpe
PatentansprücheM^ Kraftstoffpumpe mit einen Gehäuse, das eine Zylinderbohrung aufweist, in der ein Drehschieber relativ zum Gehäuse drehbar gelagert isb, der eins Querbohrung aufweist, die einen Kraftstoff-Förderkolben führt, der mit Nockan auf der Innenseite eines im Geh'iuse abgestützten ilockenringes nach innen verstellbar ist, wobei ein Kolbanstützlager zusammen mit dam Kolben verstellbar ist, gekannzeichnet durch zumindest einen Anschlagring (32), mit dem das Kolbenstützlager (17) zur Begrenzung der nach außen gerichteten Bewegung des Kolbens (16) zusammenwirkt, v/obei :1er Anschlagring aus mehreren Ringabschnitten (34) besteht, die bogenförmige Flächen (40) aufweisen, nit denen das Kolbenstützlager zur Begrenzung der nach außen gerichteten Kolbenbewegung zusammenwirkt und die konzentrisch zur Drehachse (35) des Drehschiebors angeordnet sind, und die radial gegenüber dieser Drehachse nach innen und außen verstellbar sind.11.7.78 - 2 -809884/1028ORIGINAL INSPICTiD2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei aufeinanderfolgende Ringabschnifcte (34) durch elastische Elemente (36) miteinander verbunden sind, von denen Teile (39) am Pumpengeh'iuse (10,11) verankert sind.3. Kraftstoffpumpe nach /uisoruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes elastische Element (36) zwei erste Abschnitte (37) aufweist, deren einander zugekehrten bilden mit den einander zugekehrten Enden der aufeinanderfolgenden Abschnitte (34) des Anschlagringes (32) verbunden sind und deren andere Enden mit einen, über den beiden ersten Abschnitten liegenden zweiten Abschnitt (38) an dessen äußeren Enden verbunden sind.4. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (34) und die elastischen Teile (36) des Anschlagringes (32) Teile eines einzigen plattenförmigen Bauteiles sind.5. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die läogenflachen (10) der Abschnitte (H) des Anschlagringes (32) gemeinsam konzentrisch zur Drehachse (35) des Drehschiebers (13) angeordnet sind,L 66 P 182
11.7.78809884/1028wenn die Ring abschnitte sich in ihrer Normalstellung befinden, d.h. in der Stellung, in der der maximale Kraftstoff-Fluß vorliegt, den der Förderkolben (16) normalerweise während eines Fördertaktes der Pumpe fördern kann.6. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eogenflachen (40) aus der Hauptebene des Anschlagringes (32) herausstehende Flanschen sind.7. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 4 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den /\nschlagring (32) ein weiterer Nockenring (33) zugeordnet ist, dessen Nockenflachen (42) mit entsprechenden Teilen (44) des Anschlagringes zusammenwirken so, daß in Umfangsrichtung gerichtete Bewegungen des Nockenringes relativ zum Anschlagring dessen Ringabschnitte (34) gemeinsam nach innen oder außen bewegen.8. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen (42) an der Innenseite des weiteren Nockenringes (33) angeordnet sind und mit nach außen gerichteten Höckern (44) der Ringabschnitte (34) des Anschlagringes (32) zusammenwirken.L 66 P 18211.7.78 - 4 -809884/10282-83Q6549. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (32) im wesentlichen eben ist, daß die Höcker (44) aus der Hauptebene des Anschlagringes harausragen und der weitere Itockenring (33) parallel zum Anschlagring radial außerhalb der Flanschen (41) der Ringabschnitte (34) des Anschlagringes liegt.10. Kraftstoffpumpe nach /mspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagring (32) und weiterer llockenring (33) in der gleichen Umfangsebene enden.11. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Hockenring (33) in Umfangsrichtung verstellbar ist, um mittels der Relatiwsrs te llung zwischen Anschlagring und weiterem Nockenring das Fördervolumen der Puiape verändern zu können.12. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzung von Kolbenbewegungen mehrere Anschlagringanordnungen mit Anschlagring (32) und weiterem Nockenring (33) zugeordnet sind.L 66 P 18211.7.78 - 5 -809884/1028283Q613. Kraftstoffpumpe nach einem Jer Jmsprächa 1 bis 12, dadurch gekennzeichnBt, daß Anschlagring (32) und "Jockenring (33) bzw. Anöchlagringanordnungen zv7Gi gegeneinander bewegbaren Pumpenkolben (16) zugeordnet sind, die zwinchsn sich die Funkenkammer begrenzen.L 66 P 13211.7.78 - 6 -809884/1028ORJGlNAL
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