DE2830654A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe

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DE2830654A1
DE2830654A1 DE19782830654 DE2830654A DE2830654A1 DE 2830654 A1 DE2830654 A1 DE 2830654A1 DE 19782830654 DE19782830654 DE 19782830654 DE 2830654 A DE2830654 A DE 2830654A DE 2830654 A1 DE2830654 A1 DE 2830654A1
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DE
Germany
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ring
stop ring
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fuel pump
pump according
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Application number
DE19782830654
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English (en)
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Dorian Farrar Mowbray
Alec Harry Seilly
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • F02M41/1411Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

Beschreibungseinleitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinsnritznuiape, insbesondere für selbstzündende Brennkraftmaschinen, also insbesondere Diaseimotoren, deren Gehäuse in einer Zylinderbohrung einen Drehschieber führt, dar eine Bohrung quer zu seiner Längs- und Drehachse aufweist, in der ein Kolben angeordnet ist, der mittels Nocken auf der Innenseite eines im Gehäuse angeordneten Nockenringes nach innen verstellbar ist, um Kraftstoff zu fördern. Oabei ist zusammen mit dem Kolben ein Kolbenstutζlager bewegbar, das mit einem .anschlag zusammenwirkt, um die nach außen gerichtete Bewegung des Kolbens zu begrenzen.
Jei Kraftstoffeinspritznuiupan dieser Art arbeiten im allgemeinen zwei in der 'Ouerbohrung das Drehschiebers gegeneinander verstellbare Kolben zusammen, um mit ihnen Kraftstoff aus der zwischen ihnen begrenzten Pumnenkamnier an die Einspritzdüsen der zugehörigen Brennkraftmaschine zu fördern. Der Pumpenkammer wird Kraftstoff über eine Zuleitung im Punpengeh'iuse zugeführt, und die den Kolben zugeordneten Kolbenstütz lager und Anschläge begrenzen die Kolbenbewegung nach außen unter der v/irkung des zuströmenden Kraftstoffes und damit die ilenge des in die Pumpenkammer und anschließend in die Brennkraftmaschine gelangenden Kraftstoffes.
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Oft ist es bei solchen Pumpen wünschenswert, den Kolbenanschlag bzw. die Kolbenanschläge verstellbar zu machen, um die äußere Endsteilung des oder der Kolben und damit die maximale Fördermenge der Pumpe verändern zu können. Zu diesem Zweck sind bereits mehrere Anschläge für den oder die Kolben in einem verstellbaren Ring zusammengefaßt worden, so daß wahlweise verschiedene Anschläge zur Bestimmung unterschiedlicher Kolbenwege zum Zusammenwirken mit den Kolben gebracht werden können (GB-PS 916 617). Bei einer anderen Anordnung sind die Anschläge an verschwenkbaren Hebeln angeordnet und die Stellung der Hebel bestimmt den möglichen Weg der Kolben nach außen.
Arbeitet die Einspritzpumpe mit maximaler Fördermenge, so gelangen die Kolbenstützlager in Berührung mit dem Anschlagring, ehe die Kraftstoffzuführung in die Pumpenkammer beendet ist bzw. abgesperrt wird. Das führt dazu, daß zum Erhalt der gewünschten maximalen Kraftstoffmenge die Kolbenstützlager entlang dem Anschlagring laufen und mit diesem in Kontakt bleiben müssen, bis die Kraftstoffzuführung vollständig abgesperrt ist. Weil die Fläche des Anschlagringes einen zunehmend größeren Radius hat, müssen sich die Kolben weiter nach außen bewegen, wenn die Kraftstoff zuführung abgesperrt wird, damit das geschehen kann. Die schließende Kraftstoffzuführung bewirkt jedoch einen
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Drosseleffekt auf den in die Puinpenkammer eintretenden
Kraftstoff, und bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit der
itraftstoffpumpe verhindert dieser Drosseleffekt oft, daß genau die gewünschte Kraftstoffmenge in die Pumpenkammer gelangt, ehe die Kraftstoffzufuhr abgesperrt wird mit dem Ergebnis, daß die Pumpenkolben ihre notwendige äußere
Endstellung garnicht erreichen.
Die bei beendeter Kraftstoffzufuhr in die Pumpenkammer
gelangte Kraftstoffmenge ist im wesentlichen von drei
Faktoren abhängig, nämlich dem Kraftstoffdruck, der Viskosität des Kraftstoffes und der zur Sperrung der Kraftstoff zufuhr benötigten Zeit. Der zuletzt genannte Faktor wiederum ist von der Drehzahl des Drehschiebers abhängig und dadurch wird die von der Einspritzpumpe während eines Fördertaktes geförderte Kraftstoffmenge drehzahl- bzw.
geschwindigkeitsabhängig. Alle diese Umstände sind beim
Betrieb der Brennkraftmaschine Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen bzw. sie zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe dadurch gelöst, daß der
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Anschlagring mehrere Ringabschnitte mit einer bogenförmigen Fläche aufweist, mit denen die Kolbenwiderlager zur Begrenzung der nach außen gerichteten Kolbenbewegung zusammenwirken, wobei dia bogenförmige Fläche jedes Ringabschnittes konzentrisch zur Drehachse des Drehschiebers angeordnet ist und die Ringabschnitte radial nach innen und nach außen zu bewegen sind.
Vorzugsweise sind je zwei aufeinanderfolgende Ringabschnitte eines Anschlagringas (bzw. der Änschlagringe bei Anwendung mehrerer Anschlagringe) durch flexible Elemente miteinander verbunden, die im lampengehäuse verankert sind.
Zweckmaßigerweise weist jedes dieser flexiblen Elemente ein Paar erste Teilabschnitte auf, lie an den einander zugekehrten Enden mit den einander zugekehrten entsprechenden Enden der Ringabschnitte des Anschlagringes verbunden sind und an den einander abgekehrten Enden mit den äußeren Enden eines zweiten Teilabschnittes verbunden sind, der radial gegenüber den ersten Teilabschnitten versetzt ist und dessen Länge dem Abstand zwischen len einander abgekehrten Enden der ersten Teilabschnitte entspricht.
Vorteilhafterweise sind die Abschnitte des Anschlagringes und die flexiblen Elemente ein flacher einheitlicher Körper aus einer Metallplatte.
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Zweckmäßigerweise sind die Bogenflachen aller Abschnitte des Anschlagringes gemeinsam konzentrisch zur 'Drehachse des Drahschiebers angeordnet, wenn sich diese Abschnitte in ihrer normalen Arbeitsstellung befinden, d.h. in der Stellung, in der bei jeaera Fördertakt der Pumpe dia maximale rCraft stoff menge gefördert wird.
Die Bogenf 1?·· ehe jedes Ring ab schnittes wird ilurch den Innenumfang eines Flansches gebildet, der aus der Ilauntebene des j=W2iligen Rlngabschnittes heraussteht.
Den (oder "den" bsi mehreran Anschlagringen) Anschlagrincj ist ein weiterer ""Tockenring zugeordnet, dessen Nockenflächln mit den entsnrechenden Teilen dss jeweiligen Anschlagringes zusammenwirken so, daß der weitere Nockenring (oder jeder weitere nockenring, sofern mehrare Nockenringe vorgesehen sind) relativ zum Anschlagring verstellbar ist, uii dessin .'.lingabichnitte gemeinsam ein- und auswr'.rts bewegen zu können.
iJia iiockenflachen sind auf der Innenssite des v/eiteren 'lockcnrInges oder der weit^re-n Hockenringo angeordnet, ui.» mit nach auß«an gerichteten Höckarn auf den Ringabschnitte-n aes jeweiligen ^nschlagrinj^s zusammenzuwirken.
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Besonders zweckmäßig ist es, wann der oder jeder ring im wesentlichen eben ist, wobsi die Höcker aus der Ringebene heraustreten, während der jeweilige weitere Nockenring parallel zum Anschlagring liegt, und zwar radial außerhalb seines Flansches. Dabei sollte der oder jeder weitere Nockenring in der gleichen Ümfangsebene wie der jeweilige Anschlagring enden.
Schließlich fällt unter die Erfindung auch ein Anschlagring allein, wie er oben als Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben wurde, also ein Anschlagring für eine Kraftstoffeinspritzpumpe, der aus einer Anzahl von Ringabschnitten besteht, von denen jeder eine Bogenflache aufweist, wobei die Bogenflachen aller Ringabschnitte konzentrisch zu einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und relativ zu dieser Achse radial nach innen oder außen zu bewegen sind.
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Figurenbeschreibung
Ein Äusführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Kraftstoff einspritzpumpe als Längsschnitt,
Fig. 2 einen bei der Pumpe gemäß Fig. 1 angewendeten Anschlagring als Stirnansicht,
Fig. 3 einen Teil des Ringes gemäß Fig. 2 in gleicher Darstellung, wobei jedoch die einzelnen Ringabschnitte nach innen bewegt sind,
Fig. 4 einen bei der Pumpe gemäß Fig. 1 angewendeten Nockenring als Stirnansicht und
Fig. 5 einen Längsschnitt einer Anschlagringanordnung mit einem Anschlagring gemäß Fig. 2 und einem Nockenring gemäß Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 hat das Gehäuse der Kraftstoffpumpe zwei Hälften 1O und 11. Die Gehäusehälfte 1O hat ein offenes Ende, in das die Gehäusehälfte 11 eingepaßt ist. In der Gehäusehälfte 11 ist eine Zylinderbohrung 12 vorgesehen, in der ein Drehschieber 13 relativ zum Gehäuse drehbar
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gelagert ist. Der Drehschieber 13 ist mit einer Eingangswelle 14 in der Gehäusehälfte 10 gekuppelt. Die Eingangswelle 14 wird beim Betrieb der Pumpe in zeitlicher Abhängigkeit von der Brennkraftmaschine angetrieben, der die Pumpe zugeordnet ist.
In dem Drehschieber 13 sind achsgleich zwei mitein?nder verbundene Querbohrungen 15 vorgesehen. In den Querbohrungen 15 sind zwei Kolben 16 verstellbar, die zwischen sich die Pumpenkammer begrenzen. Die nach innen gerichtete Verstellbewegung der Kolben 16 erfolgt unter Zwischenschaltung von Rollen 17 mit Hocken auf der Innenseite eines Nockenringes 13, der in der Bohrung 12 gelagert ist. Mit eineai Verstellmechanismus 19 kann der Nockenring 18 in Umfangsrichtung relativ zum Pumpengehäuss verstellt werden, wobei die Innenfläche der Bohrung 12 als Stützfläche für den Nockenring 13 dient.
In dem Drehschieber 13 ist ferner ein Längskanal 20 vorgesehen, dessen eines Ende mit der Pumpenkammer, dessen anderes Ende mit einer Radialbohrung 21 in Verbindung steht. Die Radialbohrung 21 kommt bei umlaufendem Drehschieber nacheinander mit jeweils einer von mehreren Auslaßbohrungen 22 zur Deckung, die umfangssymmetrisch in der Gehäusehälfte 11 angeordnet sind und beim Betrieb der
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Vorrichtung mit Leitungen in Verbindung stehen, die zu den Einspritzdüsen der zugehörigen Brennkraftmaschine führen. Die Radialbohrung 21 kommt init jeder der Axislaßbohrungen 22 jeweils so lange zur Deckung, wie die Kolben 16 nach innen bewegt werden, so daß der Kraftstoff aus Her Punpenkanner in den jeweiligen Brennraum der Brennkraftmaschine gefördert wird.
Der Längskanal 20 im Drehschieber steht außerdem zwischen seinen beiden Enden nit mehreren Radialbohrungen 23 in Verbindung, die wiederum gleichen Abstand voneinander haben, d.h. umfangssyuimetrisch angeordnet sind, '.ifenn sich der Drehschieber 13 dreht, kommen die-ss Radialbohrungen 23 nacheinander mit einer Kraftstoffeinlaßöffnung 24 im Gehäuse 11 zur Deckung. Beim Betrieb der Vorrichtung v/ird der Einlaßöffnung 24 Kraftstoff mittels einer Speisepumpe und über eine Drossel 26 zugeführt. Wenn der Pumpenkammer über die Einlaßöffnung 24, eine der Radialbohrungen 23 und den Lnngskanal 20 Kraftstoff zugeführt wird, werden die Kolben 16 vom Kraftstoffdruck nach außen bewegt.
Um die Bewegung der Kolben 16 nach außen zu begrenzen, sind zv/ei Anschlagring anordnungen 30 vorgesehen, die an axial gegenüberliegenden Seiten des rfockenringes 18 in der Zylinderbohrung 12 angeordnet sind. Jeder Kolben 16 ist mit
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einem Schuh 31 versehen, in dem die jeweilige Rolle 17 gelagert ist, und die Rolle 17 erstreckt sich axial über die Enden des Schuhes 31 hinaus, so daß die Enden der Rolle 17 mit der jeweiligen Imschlagringanordnung 30 in Anlage kommen können.
Jede Anschlagringanordnung 30 weist einen Anschlagring 32 (Fig. 2) und einen Nockenring 33 (Fig. 4) auf. Gemäß Fig. 2 weist der Anschlagring 32 jeder Anschlagringanordnung sechs Ringabschnitte 34 auf, die rotationssymmetrisch zur Drehachse 35 des Drehschiebers angeordnet sind. Die Abschnitte jedes Paares der aufeinanderfolgenden Abschnitte 34 sind durch ein elastisches Teil 36 miteinander verbunden, das aus einem Paar erster und zweiter Abschnitte 37, 38 besteht. Jeder erste Abschnitt 37 besteht seinerseits wieder aus zwei Teilabschnitten, und die inneren Enden dieser beiden Teilabschnitte sind mit den äußeren Enden von einem der Abschnitte 34 verbunden. Die anderen, äußeren Enden jedes ersten Abschnittes 37 sind mit den äußeren Enden des sich parallel zu dem jeweiligen ersten Abschnitt jedoch radial nach außen versetzten zweiten Abschnittes 38 verbunden. In der Mitte ist auf der Außenseite jedes der zweiten, radial äußeren Abschnitte ein Ansatz 39 angeordnet, und diese Ansätze 39 dienen der Verankerung des Anschlagringes im Gehäuse.
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Jeder Abschnitt 34 hat eine innere, bogenförmige Fläche 40 und mit diesen rlüchen sind die Abschnitts 34 bzw. ist der Anschlagring konzentrisch zur Drehachse 35 des i")rehschiebsrs gelagert, An den Flachen 40 liegt las entsprechende Ende der jeweiligen 7^oIIe 17 an, um die nach außen gerichtete Bewegung der Kolben 16 zu begrenzen. Jede Bogenflache 40 V7ird von der Innenseite eines Flansches 41 gebildet, der quer zum .Itccr des jev/eiligen Abschnittes 34 verläuft. Die Abschnitte 34 sind relativ zur Drehachse radial nach außen und innen bewegbar, und zwar in dem ^aße, v;ie dies die elastischen "eile 36 zulassen. In Pig. 2 sind die Abschnitte 34 in ihrer äußeren Endstellung dargestellt, während sie in Fig. 3 in ihrer inneren Endstellung dargestellt sind. Befinden sich die Abschnitte 34 in ihrer äußeren Endstellung (rig. 2) , so bestehen zwischen ihnen Lücken, die in der inneren Endstellung der Abschnitte (Fig.3} dadurch geschlossen sind, daß die jeweils einander zugekehrten iJnden der Abschnitte 3 4 aneinanderliegen.
Jeder Jmschlagring 32 ist sine Metallplatte und demzufolge im wesentlichen eben. ITach dem Ausschneiden oder dergleichen des Anschlagringes aus einer Platte wird er durch Wärmebehandlung gehärtet, und die Bogenflachen werden maschinell bearbeitet, so daß sie gemeinsam konzentrische Bogenabschnitte bilden, wenn die übrigen Teile 34 in ihrer normalen Arbeitsposition gehalten sind.
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Gemäß Pig. 4 hat jeder Nockanring 33 an seinem Innenumfang sechs identische und unfangssymuetri^che .Jockenf lächsn 12 mit zunehmendem Radius, w'ihrend wenigstens ein Teil seines Außsnumfanges als gebogen= "Jahnstang^ ausgebildet ist. Gemäß Fig. 5 ist bei jeder änschlagringanordnung -ler "locic^aring 33 parallel zur Hauotebene des -"oischleigringas 32 radial außerhalb des Flansches 41 des iuischlagringas angeordnet und endet in der gleichen Umfangsebone wie der /vnschlagring 32. Jeder Abschnitt 34 des Anschlagrinqes 32 hat einen nach außen gerichteten Höcker 4-I7 der aus der Hauntebene des Anschlagringes herausragt und mit der entsprechenden Ilockenoberfläche 42 des -lockanringes 33 zusammenwirkt. Relative Viinkelbeviegungen des ilockenringes relativ zum Anschlagring veranlassen die Hocker 44 zu einer Bev/egung entlang der jeweiligen Hockenfläche 42, um dabei die Abschnitte 34 zu einer gleichsinnigen Bewegung nach außen bzw. innen zu veranlassen. Solche Winkelbewegungen des Hockenringes 33 v/erden durch einen nicht dargestellten Antrieb bewirkt, der auf die Zahnstange 43 einwirkt und die -lockenringe beider Anschlagringanordnungen zu gleichsinnigen Bewegungen veranlaßt.
Ist die Kraftstoffpumpe in Betrieb, so wird der Pumpenkanwer über die Einlaßbohrung 24 Kraftstoff zugeführt, wenn letztere mit jeder der Radialbohruncjen 23 zur Deckung kommt. Die Menge
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des auf diese Weise geförderten Kraftstoffes kann mit der Drossel 26 singes teilt v/arden. Wird die maximale Kraftstoffmenge benötigt, so v/lrd die Jrossel geöffnet, um es cteii Kolben 16 zu ermöglichen, sicii so weit nach außen zu bewegen, bis die Pollen 17 an den Oberflächen i) des Λη-schlagringes 3 2 1ZUr Anlage kommen. Der Punkt dieses Zusammentreffens ist von den radialen I'ositionen der Anöchiajringabschnitte 34 abhängig. ,)ie ^nschlagrimrabschnitte können aus ihren normalen irbsit^stallungen heraus nach außen verstellt v/erden, um für den Start der Brennkraftmaschine maximale Kraftstoffzuführung zu erhalten.
befinden sich die Abschnitte 31 jaden Anschlagrinaer; 32 in ihrer normalen Arbeitsstellung, so liegen die Bogenfl'icheri i'> gcmainsam konzentrisch zur Drehachse; 3Γ> des Drehschieber;". Tails die bilden aer Rollen 17 in kontakt iiiit den ßoganf 1-ichen 10 konmien, ehe die Einlaßöffnung 2 1 schließt, belegen sich deshalb die kolben 16 nicht v/eiter nach außen, \?ie sich der Orohschieber 13 v;eiter dreht und dia Einla.'Jöffnung 24 schließt. Deshalb i.it as nicht not-T/endicj, dnß liraftf.toff in den Funpenraum eintritt, wenn die Einlaßöffnung 24 schließt, wenn die eingangs besprochene unerwünscht« Drosüelwirkung auf den Kraftstoff nicht erfolgt. Es V7ird deshalb die maxinal von der Pumne bei jedem Förder-
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takt zu fördernde Kraftstoffmenge nicht von Druck oder der Viskosität des Kraftstoffes oder von der Drehzahl des Drehschiebers abhängig sein.
Wenn die Abschnitte 34 radial zur Drehachse 35 aus ihrer normalen Arbeitsstellung herausbewegt werden, bleiben die Bogenflächen 40 trotzdem annTnarnd in ihrer konzentrischen Stellung gegenüber der Achse 35. Tatsächlich wird zwar der i\bstand der Bogenflachen von der Achse 35 entlang der Bogenflache leicht unterschiedlich sein, aber dieser Unterschied reicht nicht aus, um den oben beschriebenen Effekt nachteilig zu beeinflussen.
Der Hauptzweck für die Anwendung der Anschlagringe zur Begrenzung der Bewegung der Kolben nach außen besteht darin, daß die maximale Fördermenge, die von der Pumne während eines rördertaktes gefördert wird, begrenzt wird. Durch die Einstellbarkeit der Anschlagringe kann die mögliche maximale Fördermenge verändert werden. Es ist jedoch auch möglich, einstellbare Anschlagringe zu verwenden, um die Menge des von der Pumpe geförderten Kraftstoffes kontinuierlich zu verändern, eine Funktion, der sonst die Drossel 26 dient. Die Verwendung der Zmschlagringe für diesen Zweck soll deshalb im Bereich der Erfindung liegen.
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Die oben beschriebene Vorrichtung ist für die Verwendung bei einer Sechszylindermaschine konzipiert worden. Deshalb ist jeder der Anschlagringe 32 mit sechs Abschnitten 34 versehen und haben die Nockenringe 33 jeweils sechs Hockenflochen 42. Die Vorrichtung kann jedoch auch für eine Vier- und für eine Achtzylindermaschine entworfen werden. Dabei ist dann jeder Anschlagring 32 mit vier umfangssynuaetrisch angeordneten Abschnitten 34 und jeder Nockenring 33 mit vier identischen und umfangssymmetrisch angeordneten Nockenflächen 42 versehen.
Bei der beschriebenen Lösung schließt die Pumpe zwei Anschlagringanordnungen ein, von denen jede so ausgebildet ist, wie es unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 2 bis 5 beschrieben wurde. Es ist jedoch auch möglich, nur eine der Anschlagringanordnungen verstellbar zu machen und die andere fest, d.h. ohne Einstellmöglichkeit anzuordnen.
Sind beide Anschlagringanordnungen gemäß Fig. 2 bis 5 ausgebildet, so kann es zweckmäßig sein, die Anschlagringe statt mit den Enden der Rollen 17 mit den Schuhen 31 zusammenwirken zu lassen. In diesem Fall erstreckt sich jeder Schuh 31 unterhalb der Axialenden der jeweiligen Rolle 17, und die Enden des Schuhes 31 definiert Anschläge, die mit den Bogenflachen 40 zusammenwirken.
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Claims (1)

  1. L 6G P 132
    Anmelder: LUCAS INDUSTRIES LIiITED, Great King Street, Birmingham B19 2XF, England
    Titel: Kraftstoffeinspritzpumpe
    Patentansprüche
    M^ Kraftstoffpumpe mit einen Gehäuse, das eine Zylinderbohrung aufweist, in der ein Drehschieber relativ zum Gehäuse drehbar gelagert isb, der eins Querbohrung aufweist, die einen Kraftstoff-Förderkolben führt, der mit Nockan auf der Innenseite eines im Geh'iuse abgestützten ilockenringes nach innen verstellbar ist, wobei ein Kolbanstützlager zusammen mit dam Kolben verstellbar ist, gekannzeichnet durch zumindest einen Anschlagring (32), mit dem das Kolbenstützlager (17) zur Begrenzung der nach außen gerichteten Bewegung des Kolbens (16) zusammenwirkt, v/obei :1er Anschlagring aus mehreren Ringabschnitten (34) besteht, die bogenförmige Flächen (40) aufweisen, nit denen das Kolbenstützlager zur Begrenzung der nach außen gerichteten Kolbenbewegung zusammenwirkt und die konzentrisch zur Drehachse (35) des Drehschiebors angeordnet sind, und die radial gegenüber dieser Drehachse nach innen und außen verstellbar sind.
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    2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei aufeinanderfolgende Ringabschnifcte (34) durch elastische Elemente (36) miteinander verbunden sind, von denen Teile (39) am Pumpengeh'iuse (10,11) verankert sind.
    3. Kraftstoffpumpe nach /uisoruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes elastische Element (36) zwei erste Abschnitte (37) aufweist, deren einander zugekehrten bilden mit den einander zugekehrten Enden der aufeinanderfolgenden Abschnitte (34) des Anschlagringes (32) verbunden sind und deren andere Enden mit einen, über den beiden ersten Abschnitten liegenden zweiten Abschnitt (38) an dessen äußeren Enden verbunden sind.
    4. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (34) und die elastischen Teile (36) des Anschlagringes (32) Teile eines einzigen plattenförmigen Bauteiles sind.
    5. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die läogenflachen (10) der Abschnitte (H) des Anschlagringes (32) gemeinsam konzentrisch zur Drehachse (35) des Drehschiebers (13) angeordnet sind,
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    wenn die Ring abschnitte sich in ihrer Normalstellung befinden, d.h. in der Stellung, in der der maximale Kraftstoff-Fluß vorliegt, den der Förderkolben (16) normalerweise während eines Fördertaktes der Pumpe fördern kann.
    6. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eogenflachen (40) aus der Hauptebene des Anschlagringes (32) herausstehende Flanschen sind.
    7. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 4 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den /\nschlagring (32) ein weiterer Nockenring (33) zugeordnet ist, dessen Nockenflachen (42) mit entsprechenden Teilen (44) des Anschlagringes zusammenwirken so, daß in Umfangsrichtung gerichtete Bewegungen des Nockenringes relativ zum Anschlagring dessen Ringabschnitte (34) gemeinsam nach innen oder außen bewegen.
    8. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen (42) an der Innenseite des weiteren Nockenringes (33) angeordnet sind und mit nach außen gerichteten Höckern (44) der Ringabschnitte (34) des Anschlagringes (32) zusammenwirken.
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    2-83Q654
    9. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (32) im wesentlichen eben ist, daß die Höcker (44) aus der Hauptebene des Anschlagringes harausragen und der weitere Itockenring (33) parallel zum Anschlagring radial außerhalb der Flanschen (41) der Ringabschnitte (34) des Anschlagringes liegt.
    10. Kraftstoffpumpe nach /mspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagring (32) und weiterer llockenring (33) in der gleichen Umfangsebene enden.
    11. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Hockenring (33) in Umfangsrichtung verstellbar ist, um mittels der Relatiwsrs te llung zwischen Anschlagring und weiterem Nockenring das Fördervolumen der Puiape verändern zu können.
    12. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzung von Kolbenbewegungen mehrere Anschlagringanordnungen mit Anschlagring (32) und weiterem Nockenring (33) zugeordnet sind.
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    283Q6
    13. Kraftstoffpumpe nach einem Jer Jmsprächa 1 bis 12, dadurch gekennzeichnBt, daß Anschlagring (32) und "Jockenring (33) bzw. Anöchlagringanordnungen zv7Gi gegeneinander bewegbaren Pumpenkolben (16) zugeordnet sind, die zwinchsn sich die Funkenkammer begrenzen.
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    11.7.78 - 6 -
    809884/1028
    ORJGlNAL
DE19782830654 1977-07-12 1978-07-12 Kraftstoffeinspritzpumpe Pending DE2830654A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2915277 1977-07-12

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