DE2153940C2 - Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
HubkolbenbrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F3/00—Pistons
- F02F3/16—Pistons having cooling means
- F02F3/20—Pistons having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston
- F02F3/22—Pistons having cooling means the means being a fluid flowing through or along piston the fluid being liquid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/18—Other cylinders
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/10—Connection to driving members
- F16J1/24—Connection to driving members designed to give the piston some rotary movement about its axis
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
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Description
Die Erfind'. ;g betrilTt eine Hubkolbenbrennkraftmaschine,
welche mit einer Zylinderbuchse versehen ist. die um die Zylinderachse drehbar und mit einem
Antrieb versehen ist. durch welchen sie im Betrieb in Drehung versetzt werden kann.
Bei Hubkolbenbrennkraftmaschinen. bei weichen
der KoIl- η linear in einer Z\linderlaufbuch.se hin
und her K'weglich ist. ist die Belastbarkeit des Kolbens
durch das- und Massenkraft durch die Gefahr
von sogenanntem Fressen des Kolbens begrenzt
Bei Huhkolbenbrennkrafimasehinen. die mit
hohen Drücke., in Z\lindern arbeiten, wie z. B. aufgeladenen
Dieselmotoren, hat es sich erwiesen, daß
ein sehr gutes Dichtung- und L aufverhalten des Kolbens mit den Kolbenringen .owie ein besonders
gutes Laufbild an den Laufflächen und daher eine besonders hohe Belastbarkeit erhalten werden, wenn
sich der Kolben mit den Kolbenringen gegenüber dem Zylinder dreht. Diese bekannte Maßnahme ist
jedoch nicht bei allen Kolbenbrennkraftmaschinen anwendbar. So besteht z. B. bei Kreuzkopfmaschinen
mit Wasserkühlung eine Schwierigkeit mit der Zufuhr von Kühlwasser in einen rotierenden Kolben.
Andererseits ist es /.. B. aus der deutschen Patentschrift
201 42S bekannt, die Zylinderlaufbuchse gegenüber dem Kolben drehbar auszubilden. Die
bekannte Maßnahme erfolgt zur Schiebersteuerung des Gasstromes. Eine solche Ausbildung ist bei Hubkolbcnmasch'men.
welche nicht mit dieser Art \on Steuerung ausgerüstet sind und z. B. Einlaß- und
Auslaßschlitze haben, -nicht verwendbar.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Kolbenbrennkraftmaschine zum Ziel, bei welcher die erwähnten,
durch Drehung des Kolbens erzielbaren günstigen Verhältnisse auch ohne Drehung des Kolbens
erzielt werden können.
Die erfindungsgemäße Kolbenbrennkraftmaschine,
durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Zylinderlaufbuchse
auf einen Bereich beschränkt ist, in welchem sich die Kolbenringe im unteren Totpunkt befinden.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird der Zylinder in zwei Teile unterteilt, wobei der untere,
weniger belastete Teil gegenüber dem oberen Teil eine Drehbewegung ausführt. Dadurch werden einerseits
günstigere Laufverhältnisse für den Kolben gewonnen, da z. B. an Stellen, wo eine Gefahr von
Fressen besteht, gleiche Verhältnisse wie bei einem rotierenden Kolben geschalTen werden. Zusätzlich
wird jedoch eine Drehung der Kolbenringe in ihren Nuten gegenüber dem Kolben erreicht, die sich vorteilhaft
auf die Laufverhältnisse der Kolbenringe und der Zylinderwand auswirkt. Zusätzlich entsteht
dabei eine weitere vorteilhafte Erscheinung, daß sich die Ringe mit verschiedenen Geschwindigkeiten am
S Umfang" bewegen. Die einzelnen Ringe verweilen nämlich bei ihrem Eintauchen in den drehbaren Teil
in diesen verschieden lang. Der oberste Kolbenring liegt auf der Wand des drehbaren Teiles während des
kürzesten Zeitraumes, der unterste Kolbenring vvährend des längsten Zeitraumes auf. Die Kolbenringe
werden somit einerseits gegenüber dem Kolben, »eaenüber dem feststehenden Teil des Zylinders und
auch gegenseitig gedreht, so daß fast nie und auch dann nur während eines kurzen Zeitraumes ein Zustand
eintreten kann, bei welchem sich die Schliize aller Kolbenringe direkt untereinander befinden.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung
daru-Melltei Ausführungsbeispkle erläutert Es zeigt
Eis;. 1 einen Schnitt eines Zylinders einer erfindungsgemälien
Hubkolbenbrennkraftmaschine, wobei
in deMinkjn Hälfte der Figur der Kolben in seinem
oberen Totpunkt, in der rechten Hälfte der Figur
der Kolben im unteren Totpunkt dargestellt ist.
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt
einer Maschine mit einem vom Kolben betätigbaren
Schaltmechanismus zum Antrieb der drehbaren Buchse und
Ii ü. 3 einen Schnitt nach der Linie ΙΠ-1ΙΙ in de:
F i g. 2
Vm einer aufgeladenen Dieselbrennkraftmaschine mit Kreuzkopf ist nur der Zylinderblock 1 mit einer
Zylinderlaufbüchse 2 sowie einem darin befindlichen
Kolben 3 dargestellt. Der Kolben 3 ist durch eine Kolbenstange 4 mit einem nicht dargestellten Kreu/-kopf
verbunden. Die Zylinderlaufbuchse 2 ist in bekannter Weise mit Auspiiffschlitzen 5 und Spülschlitzen
6 für Spülluft \erser;n. Der Kolben 3 enthält
drei in bekannter Weise in Ringnuten gelagerte geschlitzte Kolbenringe 7. 8, 9.
4" Im unteren Teil der Zvlinderlaui'buchse 2 befindet
sich eine drehbare Zylinderlaufbuchse 10, die einen Teil der Wand des Zylinders bildet. Die Zylinderlaufbuchse
10 ist mit einem Bund 11 versehen, welcher durch einen mehrteiligen Ring 12 gegenüber
der Zylinderlaufbuchse 2 um die Zylinderachse drehbar geführt ist. Am unteren Ende der Zylinderlaufbuchse
10 ist ein Flansch mit einer Verzahnung 13 ausgebildet.
Wie aus dem rechten Teil der F i g. 1 ersichtlich ist. mündet in den Spalt zwischen der drehbaren
Zylinderlaufbuchse 10 und der Zylinderlaufbuchse 2
eine Bohrung 14, die an eine Schmierleitung 15 für die Zufuhr von Schmieröl angeschlossen ist. Außerdem
ist am unteren Ende der drehbaren Zylinder-SS laufbuchse 10 ein Elektromotor 16 mit einem Untersetzungsgetriebe
17 angeordnet, dessen Ausgangsritzel mit der Verzahnung 13 der Zylinderlaufbuchse
10 kämmt.
Während des Betriebes der Hubkolbenbrenhkraf'- maschine bewegt sich der Kolben 3 zwischen den
beiden dargestellten Endstellungen auf und ab. Gleichzeitig dreht der Elektromotor 16 langsam die
Zylinderlaufbuchse 10 in der Zylinderlaufbuchse 2. Die Kolbenringe 7, 8 und 9 des Kolbens 3 gelangen
jeweils im Bereich des unteren Totpunktes in die drehbare Zylinderlaufbuchse 10. An dieser Stelle
sind die Kolbenringe von Gaskräften entlastet und daher in ihren Nuten in Umfangsrichtung leicht be-
weglich. Andererseits werden sie durch ihre eigene Elastizität gegen die Wand der drehbaren Zylinderlaufbuchse
10 angepreßt. Das führt dazu, daß die Kolbenringe 7, 8 und 9 während ihres Aufenthaltes
in der Zylinderlaufbuchse 19 zusammen mit dieser gedreht werden. Dabei führt der Kolbenring 9. der
sich nm längsten in der Zylinderlaufbuchse 10 befindet, die größte Bewegung in Umfangsrichtung aus.
der Kolbenring 7 die kleinste. Die Kolbenringe 7. 8. 9 werden einerseits gegenüber dem Kolben 3 und
gegenüber dem feststehenden Teil des Zylinders, andererseits auch gegeneinander gedreht.
Die Drehung der Kolbenringe 7. 8. 9 gegenüber dem Kolben 3 und dem Zylinder hat im wesentlichen
die gleiche Wirkung wie die Drehung der bekannten drehbaren Kolben. Es wird dadurch einer Gefahr
von Fressen des Kolbens im Zylinder entgegengewirkt und ein sauberes Laufbild der Laufflächen
erhalten. Zusätzlich wird durch die gegenseitige Drehung der Kolbenringe 7. {,.9 verhindert, daß
während eines längeren Zcitrauir.es mehrere Schlitze
der Kolbenringe 7, 8, 9 übereinander laufen können, was sich bekanntlich für den Kolben 3 und cieti Zylinder
nachteilig auswirkt.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Drehbewegung der div!.-baren
Zylinderlaufbuchse in Schritten erfolgt und vom Kolben 3' abgeleitet ist. Die der F i g. 1 entsprechenden
Teile sind dabei mit gleichen Be/ugszeichen, jedoch mit einem Strich bezeichnet.
Bei der Ausführung nach den F i g. 2 und 3 ist die drehbare Zylinderlaufbuchse 10' an ihrem unteren
Ende mit einer sägeartigen Verzahnung 13' versehen, in welche eine Klinke 20 eingreift. Die Klinke
20. die durch eine nicht dargestellte Feder in die Verzahnung 13' gedruckt wird, ist in einem Teil 21
gelagert, welcher auf einem drehbaren Ring 22 befestigt ist. Der drehbare Ring 22 enthält einen inneren
Flansch 23, welcher in einer L'mfangsnut im feststehenden Ring 12' geführt ist. Außerdem ist der
Ring 22 mit einer Rolle 24 versehen, die auf einem mit dem Ring 22 fest verbundenen Teil 25 drehbar
gelagert ist. Der Teil 25 ist mit einem nach unten gerichteten Vorsprung 26 versehen, welcher zwischen
zwei im ZyI inderblockausgebildeten Anschlägen 27,28
beweglich ;st. Zwischen dem Vorsprung 26 und dem Anschlag 28 befindet sich eine Schraubenfeder 29,
welche den Teil 25 zusammen mit der Rt)IIe 24 in der F i g. 2 nach links drückt und eine entsprechende
Drehung des Ringes 22 bewirkt.
W ie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Kolben 3'
in seinem unteren Teil mit einem Einschnitt versehen, der durch eine Nockenfläche 30 begrenzt ist,
die mit der Rolle 24 zusammenwirkt.
Wenn der Kolben 3' bei seiner Bewegung nach unten in die Nähe seines unteren Totpunktes gelangt,
so stößt seine Nockenlläche 30 gegen die Rolle 24 und bewegt sie unter entsprechender Drehung des Ringes
22 in der Fig. 2 nach rechts. Dadurch wird gleichzeitig
durch Jen Ring 22 auch die Klinke 20 in der
F i g. 3 nach rechts bewegt und mit ihr die drehbare Zylinderlaufbuchse 10'. Bei einer Bewegung des
Kolbens 3' nach oben folgt die Rolle 24 unter dem Einfluß der Schraubenfeder 29 der Nockenfläche 30,
was zu einer Drehung des Ringes 22 in entgegengesetzter Richtung führt. Dabei gleitet die Klinke 20
über die Verzahnung 13' der Zvlinderlaufbuchse 10'. so daß sich die Zylinderlaufbuchse nicht dreht. Erst
b/!i der nächsten Bewegung des Kolbens 3' nach unten folgt eine weitere Drehung der Zylinderlauibuchse
10'.
Bei der Ausführung nach den F i g. 2 und 3 ist es möglich, eine zusätzliche, im Zylinderblock befestigte
Klinke vorzusehen, welche in die Verzahnung \y
eingreift und eine C:;hbewcgung der Zvlinderlaulbuchse
10' während de. Rückwärtsbewegung des Ringes 22 verhindert. Es ist auch möglich, eine
zweite Antriebsvorrichtung nach -'er Art der Teile 22 bis 30 vorzusehen, die bei der Aufwürtsbewegung des
Kolbens 3' wirksam ist und während dieser eine
weitere Drehung der Zylinderlaufbuchse 10' bewirkt.
Es versteht sich, daß bei der Ausführung nach den
Fig. 2 und 3 das Klinkengetriebe (Teile 13'. 20) durch ein anderes F.inweggetriebe. z. B. einen Rollenfreilauf.
ersetzt werden kann.
Beide dargestellten Ausführungsfoimen enthalten
Sicherungen geuen L berlast. welche verhindern, daß
Teile der Maschine beschädigt werden, sobald das zur Drehung der Zvlinderlaufbuchse 10 bzw. 10' erforderliche
Drehmoment über einen zulässigen Grenzwert ansteigt.
Bei der Ausführung nach 'er Fig. 1 wird in
einem solchen Fall der Elektromotor 16 überlastet und kann stromseitig durch an sich bekannte Überlastungssicherungen
abgeschaltet werden. Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 2 und 3 kann es vorkommen, daß die Schraubenfeder 29 nicht mehr
den Widerstund gegen eine Drehung der Zylinderlaufbuchse 10' überwinden kann. Die Zylinderlaufbuchse
10 bleibt in einem solchen Fall in der Endstellung stehen, in welcher die Schraubenfeder 29
zusammengedrückt ist.
Es ist jedoch auch möglich, besondere Sicherhcitselementc.
wie z. B. Sollbruchstellen, vorzusehen, an denen im Falle eines übermäßigen Widerstandes
gegen Drehung die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Zylinderlaufbuchse 10, 10' und dem Antrieb
unterbrochen wird.
Es versteht sich auch, daß für solche Fälle Alarmvorrichtungen
vorgesehen sein können, welche in Betrieb gesetzt werden, sobald die Drehung der
Zylinderlaufbuchse 10 bzw. 10' unterbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hiibkolbenbrennkraftmaschin«.. welche mit einer Zylinderlaufbuchse \ersehen ist. die um die Zylinderachse drehbar und mit einem Antrieb versehen ist. durch welchen sie im Betrieb in Drehung versetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Zylinderlaufbuchse (10. 10') auf einen Bereich beschränkt ist, in welchem sich die Kolbenringe (7. 8. 9) im unteren Totpunkt befinden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1553171A CH544219A (de) | 1971-10-26 | 1971-10-26 | Kolbenbrennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2153940B1 DE2153940B1 (de) | 1973-04-26 |
DE2153940C2 true DE2153940C2 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=4409850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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BE (1) | BE790444A (de) |
CH (1) | CH544219A (de) |
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ES (1) | ES407976A1 (de) |
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-
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- 1971-10-26 CH CH1553171A patent/CH544219A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-10-29 DE DE19712153940D patent/DE2153940C2/de not_active Expired
- 1971-11-30 NL NL7116450A patent/NL146257B/xx unknown
-
1972
- 1972-10-16 FR FR7236549A patent/FR2158888A5/fr not_active Expired
- 1972-10-24 PL PL15845472A patent/PL82644B1/xx unknown
- 1972-10-25 IT IT3090372A patent/IT969885B/it active
- 1972-10-25 JP JP10704772A patent/JPS4851114A/ja active Pending
- 1972-10-25 ES ES407976A patent/ES407976A1/es not_active Expired
- 1972-10-26 GB GB4948572A patent/GB1394189A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL146257B (nl) | 1975-06-16 |
JPS4851114A (de) | 1973-07-18 |
DE2153940B1 (de) | 1973-04-26 |
BE790444A (fr) | 1973-04-24 |
ES407976A1 (es) | 1975-11-01 |
FR2158888A5 (de) | 1973-06-15 |
CH544219A (de) | 1973-11-15 |
NL7116450A (de) | 1973-05-01 |
IT969885B (it) | 1974-04-10 |
PL82644B1 (de) | 1975-10-31 |
GB1394189A (en) | 1975-05-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |