DE2829912A1 - Falttor - Google Patents

Falttor

Info

Publication number
DE2829912A1
DE2829912A1 DE19782829912 DE2829912A DE2829912A1 DE 2829912 A1 DE2829912 A1 DE 2829912A1 DE 19782829912 DE19782829912 DE 19782829912 DE 2829912 A DE2829912 A DE 2829912A DE 2829912 A1 DE2829912 A1 DE 2829912A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding door
door according
drive
parts
output shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782829912
Other languages
English (en)
Other versions
DE2829912C2 (de
Inventor
Walter Keyerleber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industriebau Boennigheim 7124 Boennigheim D GmbH
Original Assignee
KEYERLEBER WALTER KG
Walter Keyerleber & Co KG Stahlbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KEYERLEBER WALTER KG, Walter Keyerleber & Co KG Stahlbau GmbH filed Critical KEYERLEBER WALTER KG
Priority to DE2829912A priority Critical patent/DE2829912C2/de
Publication of DE2829912A1 publication Critical patent/DE2829912A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2829912C2 publication Critical patent/DE2829912C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/264Suspension arrangements for wings for folding wings for bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/605Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/614Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by meshing gear wheels, one of which being mounted at the wing pivot axis; operated by a motor acting directly on the wing pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Falttor
  • Die Erfindung betrifft ein Falttor mit Falttorteilen, von denen mindestens eines über Bänder an einem Rahmen angeschlagen ist und mit mindestens einem Antriebsmotor, dessen Abtriebswelle mit dem mit dem am Rahmen angeschlagenen Falttorteil verbundenen Bandteil des oberen Bandes zur Schwenkung des Falttores gekuppelt ist. Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art (DE-Gm 75 10 370) ist koaxial mit einem Bandteil eine am am Rahmen abstützbare Antriebswelle verbunden, <iie über eine Kette an einen Elektromotor angeschlossen ist. Die Falttorteile sind an einer Tragschiene aufgehängt und am Boden geführt.
  • Der Brf intiung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Falttor zu schaffen, das mit einer geringen Antriebsleistung bewegbar ist, einfach hergestellt werden kann, sicher öffnet und schließt unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften und gute Schall- und Wärmedämmwerte aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Falttorteile verwindungssteif ausgebildet und lediglich über die Bänder am Rahmen gehalten und über Führungsrollen in einer Leitschiene an der horizontalen Toroberseite geführt sind und die Abtriebswelle des rotors über eine elastische Kupplung an eine auf einem Bandzapfen des oberen Bandes drehbar gelagerten Bandbüchse des mit dem Falttorteil verbundenen Bandteiles angeschlossen ist. Dadurch, daß das Por frei in den Bändern hängt, entfallen i#eibwiderstände, ltlemmkräfte werden vermieden. Die Direktkupplung des Motors vereinfacht den Antrieb, ermöglicht eine rasche und bequeme Montage und durch die elastische Kupplung wird die Lebensdauer start erhöht, die Torbewegung wird weitgehend ruckfrei vorgenommen.
  • Die Verwinc#ungrssteifigkeit der Falttorteile wird insbesondere dadurch herbeigeführt, daß diese aus metallischen üohlprofilrahmenteilen aufgebaut sind.
  • er Innenraum ist mit einer Füllung versehen, die gunstige schallschluckwerte und gute Schalldämmwerte aufweist, die Füllung ist mindestens teilweise aus klar durchsichtigem Material hergestellt. Die Montage der Falttorteile wird dadurch erleichtert, daß als Rahmen für die Füllung miteinander verklemmbare :etalll-rofile vorgesehen sind, die Dichtungen tragen, zwischen denen Füllelemente eingeklemmt sind.
  • Die ilolrofilramenteile selbst können mit einem Wärmedämmstoff ausgefüllt sein.
  • ei in der Praxis am häufigsten vorkommenden Toren mit einer Spannweite von 3,2 m bis 4,8 m sind vier Falttorteile vorgesehen. Jeweils die beiden äußeren Faltorteile sind über die Bänder an den vertikalen Nahmenteilen angeschlagen, sie werden von zwei gegenläufig synchron geschalteten Antriebsmotoren tugetrieben. Die inneren Falttorteile sind über Scharniere mit den äußeren balttorteilen verbunden.
  • An den inneren Falttorteilen ist jeweils auf der den äußeren Falttorteilen abgewandten Seite eine fqilhrungsrolle angeordnet, die in einer Leitschiene laufen. »ie aufeinander zuweisenden Kanten der Innenfalttorteile tragen pneumatische Sicherheitskontaktschienen, die beim Erreichen einer bestimmten Druckschwelle die Laufrichtung der Motoren umschalten bzw. stoppen. Die Falttorteile öffnen um 1800, eine Einklemmung von Personen auch zwischen den Falttorteilen ist nicht möglich. Trotzdem ergibt sich eine gute Wärme- und Schalldämmung bei geschlossenem Tor, insbesondere auch dadurch, daß auf die einander zugekehrten Seiten der einander benachbarten Hohlprofilrahmenteile des äußeren und inneren Falttorteiles im querschnitt U-förmige Dichtprofile aufgebracht sind, deren Schenkel einander bei geschlossenem Tor im Sinne einer Doppeldichtung überlappen.
  • Rrfindlxngsgemäß ist die Abtriebswelle des Motors koaxial zur Bandbüchse angeordnet. Zur Bildung der Supplung sind mit der Abtriebswelle und mit der Bandbüchse auf den einander zugekehrten Seiten drehfest Mitnehmerscheiben verbunden, zwischen denen ein elastisches Element aufgenommen ist, in das mit den Scheiben verbundene Mitnahmebolzen hineinragen. Das elastische Element besteht dabei aus einem lose zwischen die Mitnehmerscheiben eingelegten Ring.
  • Im rotor sind Endschalter eingebaut, die zwischen "zu" und "auf " etwa von 900 bis 1800 öffnung einstellbar sind.
  • N?#ch einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der iotor als elektrischer Aufsteckgetriebemotor ausgebildet, der verschieb- und feststellbar oberhalb des oberes Bandes ungeordnet ist. Zwischen die Motorwelle und die Abtriebswelle des Antriebsmotors ist eine einstellbare Rutschkupplung zur Drehmomentubertrafgung eingebaut. Eine Leistung von etwa 0,5 KW bei einem maximalen Drehmoment von etwa 50 mkp sind ausreichend. Dabei ist der Antrieb abkuppelbar, daiit das Tor manuell geöffnet werden kann, auch wenn einmal der :#trom ausfällt.
  • iJer Motor, die ltutschkupplung und das Getriebe sind ri einer in einem Gehäuse untergebrachten Baueinheit zusammengefaßt, aus der die Abtriebswelle herausragt. Der Antrieb gestaltet sich besonders einfach und verlangt eine nur geringe Baugröße, wenn die Motorwelle eine Schneckenwelle treibt, die in ein Schneckenrad eingreift, das eine konische Reibflache für ein konisches Reibrad aufweist, wobei das Reibrad niit einer Drehwelle drehfest verbunden ist, die über ein Stirnrad ein mit der Abtriebswelle verbundenes Zahnrad antreibt. Um das übertragbare Drehmoment leicht einstellen zu können, ist die Drehwelle teilweise mit einem Gewinde versehen, für die Aufnahme einer Mutter, zwischen der und dem Reibrad eine leder, insbesondere ein Tellerfederpaket, eingespannt ist. Um die angesprochene Entkupplung vornehmen zu können, weist das Stirnrad einen Ansatz auf, mit dem es axial verschiebbar in der Drehwelle gelagert ist. Im Ansatz ist ein querliegender Mitnehmerstift vorgesehen, der in einen von der Stirnseite der Drehwelle ausgehenden Schlitz einrastbar ist. Zwischen Gehäuse und Stirnrad ist eine Feder eingespannt, die den Mitnehmerstift über das Stirnrad gegen die Drehwelle drückt, wobei in der Drehwelle ein nach außen ragender Betätigungsstift gelagert ist, der mit dem Stirnrad in Verbindung steht. Durch diese Schnellausrastmöglichkeit kann das Tor leicht von Hand bedient werden.
  • Erfindungsgemäß ist der Motor als parallelgeschalteter Vrehstrommotor ausgebildet, dessen Betriebsleistung selbsttätig auf etwa 1/3 der Startleistung abgesenkt ist. Die Drehzahl der Antriebswelle liegt zwischen 1 und 10, sie beträgt vorzugsweise 3,5 U/min.
  • Zur bequemen Justierung kann der Motor auf einer Befestigungsplatte angebracht sein, die Querschlitze trägt, durch die Schrauben ragen, deren Köpfe in Schienen aufgenommen und dort verschieb- und ieststellbar sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Falttores, Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß dem Kreis III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch das Falttor gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht eines Teils des Falttores an der oberen Ecke, jig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil des Falttores im Bereich des Antriebsmotors, Fig. 7 eine Einzelheit im Schnitt im Bereich des Kreises VII in Fig. 4 in größerem Maßstab, Fig. 8 eine Ansicht der elastischen Kupplung zwischen Antriebsmotor und Band, teilweise im Schnitt, Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Torteil im Bereich eines Bandes, Fig. 10 eine Draufsicht auf die Mitnehmerscheibe, die mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors verbunden ist, Fig, 11 eine Draufsicht auf die Mitnehmerscheibe, die mit der Bandbüchse verbunden ist, Fig. 12 einen Schnitt durch die Motor-Getriebe-Kupplungsbaueinheit.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Tor vier Falttorteile 1 bis 4 auf, die jeweils für sich verwindungssteif ausgebildet sind. Die beiden äußeren Falttorteile 1,2 sind an vertikalen Rahmenteilen 5,6 eines festen Rahmens 7 über Bänder 8,9 bzw. 10,11 angeschlagen. Die inneren Falttorteile 3,4 sind an die äußeren Falttorteile 1,2 über Scharniere 12 angeschlossen, sie tragen an den aufeinander hinweisenden anten 13,14 pneumatische Sicherheitskontaktschienen 15. . An der oberen Ecke auf der den äußeren Falttorteilen 1,2 abgewandten Seite sind Führungsrollen 16,17 angeordnet, die in einer Leitschiene 123 (siehe Fig. 4 und 6) geführt sind.
  • Die Falttorteile 1 bis 4 sind insbesondere dadurch verwinctungssteif gehalten, daß sie aus Hohlprofilrahmenteilen 19 aufgebaut sind, die einen rechteckigen Querschnitt haben. Bei größeren Torhöhen sind tiuerrahmen 20, ebenfalls Hohlprofile, eingesetzt. Der Innenraum 21 zwischen den Hohlprofilrahmenteilen 19 ist ausgefüllt mit einer Füllung 22, die sich zusammensetzt aus einem aus Metallprofilen 23,24 bestehenden Rahmen und Füllelementen 25,26.
  • Die Metallprofile 23,24 sind ineinandergeclipst, sie tragen Dichtungen 27,28, zwischen denen die Füllelemente 25 bzw. 26 eingeklemmt sind. Das Füllelement 25 kann z.B. aus klar durchsichtigem Material in srt einer Isolierglasscheibe (Kunstglas) gehalten sein, das Füllelement 26 kann aus einer Aluminiuni-Dekorplatte mit eingelegtem Wärmedämmstoff 29 bestehen, mit dem auch die Qúerrahmen 20 und gegebenenfalls die Hohlprofilrahmenteile 19 gefüllt sein können. Die Sicherheitskontaktschienen 15 sind in besonders vorteilhafter Weise über eine besondere Profilierung in Schienen 30 an den Kanten 13,14 eingeschoben, wie insbesondere der Fig. 3 entnehmbar ist. An den einander zugekehrten Seiten 31,32 der Hoillprofilrahmenteile 19 des äusseren Falttorteiles 1 bzw. 2 und des inneren Falttorteiles 3 bzw. 4 sind Dichtprofile 33,34 angebraclit, die im uuerschnitt U-förmig ausgebildet sind.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schenkel 35, 36 des Diciitprofiles 33 die Schenkel 37,38 des Dichtprofiles 34 überlappen. Auf diese Weise können die Seiten 31 und 32 einen relativ großen Abstand voneinander haben, trotzdem ist eine sichere Abdichtung gewährleistet.
  • Die Faittorteile 1 bis 4 sind über Antriebsmotoren 39,40, die als elektrische Aufsteck-Getriebe-Motoren ausgebildet sind, öffen- und schließbar. Der Antriebsmotor 39 sitzt über dem oberen Band 8 für den äußeren iealttorteil 1 und der Antriebsmotor 40 über dem oberen Band 10 des äußeren Falttorteiles 2.
  • Es handelt sich jeweils um parallelgeschaltete Drehstrommotoren mit einer Leistung von 0,5 KW und einem Plaximaldrehmoment von 50 mkp. Ihre Abtriebswelle 41 macht 3,5 U/min. Die in Fig. 1 strichpunktiert wiedergegebenen Linien deuten die elektriscile Versorgung an. Mit 42 ist ein Schalter angedeutet, der als Drucktaster mit den Tasten Auf" und 11Zu" versehen ist, es handelt sich um eine rrotmannschaltung.
  • Die Leitschiene 18 verläuft parallel zur horizontalen Toroberseite 43, wie insbesondere aus der Fig. 6 entnehmbar ist, schwingt sie im Bereich der Antriebsmotoren 39,40 nach außen, so daß die Falttorteile 1,3 bzw. 2,4 bei ihrer Öffnungsbewegung aufeinandergefaltet werden.
  • Die oberen Bänder 8,10 weisen Bandteile 44 auf, die mit den Falttorteilen 1 bzw. 2 fest verbunden sind.
  • Sie bestehen dazu aus einer Platte 45 mit Langlöchern 46 und einer Bandbüchse 47, die mit der Platte 45 verschweißt und durch eine Rippe 48 ausgesteift ist. Die Bandbüchse 47 sitzt auf dem zugehörigen Bandteil 49, sie ist über Wälzlager 50,51, die durch eine Distanzhülse 52 voneinander im Abstand gehalten sind, auf einem zum Bandteil 49 gehörigen. Bandzapfen 53 leicht drehbar gelagert und über ein Wälzdrucklager 54 abgestützt (Fig. 8).
  • Der Raum zwischen den Wälzlagern 50,51, der Distanzhülse 52 und der Bandbüchse 47 dient als Fettkammer.
  • Die Bandbüchse 47 ist über eine elastische Kupplung 55 mit der Abtriebswelle 41 des Antriebsmotors 39 bzw. 40 verbunden. Dazu ist auf die Abtriebswelle 41 eine Mitnehmerscheibe 56 aufgesetzt, die drei eingeschweißte Mitnahmebolzen 57 trägt und über eine Nut 58 und eine Feder 59 verdrehsicher fixiert ist.
  • Zur axialen Festlegung sind Schrauben vorgesehen, die in Gewindebohrungen 60,61 in einem Bund 62 der Mitnehmerscheibe 56 schraubbar sind. Eine ähnliche Mitnehmerscheibe 63 ist auf die Bandbüchse 47 aufgesetzt. Sie wird über eine Bohrung 64 auf die Bandbüchse 47 aufgeschoben und festgeschweißt. Von unten her sind in die Mitnehmerscheibe 63 Mitnahmebolzen 65 in Form von Schrauben in Gewinde 66 einschraubbar.
  • Zwischen die beiden Mitnehmerscheiben 56,63 ist ein elastisches Element 67 in Form eines Ringes 68 aus Kautschuk lose eingelegt, in den Büchsen 69 eingelassen sind. In diesen Büchsen 69 werden die Mitnahmebolzen 57 bzw. die versetzt dazu angeordneten Mitnahmebolzen 65 aufgenommen.
  • Die Antriebsmotore 39,40 bilden zusammen mit einem Getriebe 71 und einer Rutschkupplung 72 in einem Gehäuse 73 eine Baueinheit 74, aus der die Abtriebswelle 41 herausragt. Das Gehäuse 73 sitzt auf einer Befestigungsplatte 75, die Querschlitze trägt, durch die Schrauben 76 ragen, deren Köpfe 77 in Schienen 78,79 aufgenommen und dort verschieb- und feststellbar sind. (Fig. 5) Die Abtriebswelle 1 kann damit leicht koaxial zur Bandbüchse 47 bzw. zum Bandzapfen 53 ausgerichtet Werdein. Aus dem Teilschnitt gemäß Fig. 12 ist erkennbar, da die Rutschkupplung 72 aus einem konischen Reibrad 80 besteht, das in eine konische Reibfläche 81 eines Schneckenrades 82 über eine Feder 83 hineingedrückt wird. Das Schneckenrad 82 kämmt mit einer Schneckenwelle 84, die in nicht näher gezeigter Weise mit der Motorwelle des Antriebsmotors 39 bzw. 40 verbunden ist. Das Reibrad 80 sitzt drehfest, aber axial verschiebbar auf einer Drehwelle 85, die im Gehäuse 73 gelagert ist und in ihrem unteren Bereich ein Gewinde 86 für eine Mutter 87 trägt, zwischen der und dem Reibrad 80 die Feder 83 in Form eines Tellerfederpaketes eingespannt ist.
  • Im oberen Bereich ist die Drehwelle 85 mit einer Bohrung 88 versehen, in der ein Ansatz 89 eines Stirnrades 90 axial verschiebbar geführt ist. Durch den Ansatz 89 dringt ein Mitnehmerstift 91, der in einen Schlitz 92 in der Stirnseite 93 der Drehwelle 85 einsitzen kann. In einer Bohrung 94 des Stirnrades 90 ist eine Feder 95 aufgeno#men, die sich einerseits am Öffnungsgrund und AndererSattß an einer kugel 96 abstützt, die gegen das Gehäuse 73 gedrückt wird. Das Stirnrad 90 kämmt mit einem Zahnrad 97, das in nicht näher dargestellter Weise mit der Abtriebswelle 41 verbunden ist. In einer Durchgangsbohrung 98 der Drehwelle 85 ist ein Betätigungsstift 99 aufgenommen, der mit seinem einen Ende 100 aus dem Gehäuse 43 herausragt und mit seinen anderen Ende mit dem Stirnrad 90 fest verbunden ist.
  • Das Tor kann kostengünstig gebaut werden, die Teile lassen sich leicht herstellen und rasch, bequem und exakt montieren. Es bedarf einer nur geringen Antriebsleistung von der Motorseite her, die Falttorteile sind besonders leicht gängig. Der Antrieb ist störsicher, es ist eine mehrfache Sicherheit bei einem etwaigen Einklemmen einer Person gegeben: einmal bewirken die Kontaktschienen eine Uischaltung, sodann kann die Rutschkupplung 72 nur ein bestintes Drehmoment übertragen und schließlich ist die Motorleistung nicht groß genug, um eine ernsthafte Gefährdung herbeizuführen. Schließlich sind die Abstände zwischen den Falttorteilen 1 bis 4 groß genug, damit an den Quetschstellen genügend Raum gelassen ist.
  • Bei der Montage wird die Baueinheit 74 über die Befestigungsplatte 75 in die Schienen 78,79 geschoben, auf die Abtriebswelle 41 ist bereits die Mitnehmerscheibe 56 mit dem aufgeschobenen elastischen Element 67 aufgesetzt. Nach einer axialen Ausrichtung mit der Bandbüchse 47 werden die Mitnahraebolzen 65 von unten her eingeschraubt, so daß die Rupplung aktionsfähig ist. Zuvor ist die Mutter 87 so eingestellt worden, daß mit der Rutschkupplung 72 das für die Torgröße notwendige zulässige Drehmoment von z.B. 30 mkp übertragen werden kann.

Claims (26)

  1. Paten tanspr üche Falttor mit lualttorteilen, von denen mindestens eines über Bänder an einem Rahmen angeschlagen ist und nit mindestens einem Antriebsmotor, dessen Abtriebswelle mit dem mit dem am Rahmen angeschlagenen Falttorteil verbundenen Bandteil des oberen Bandes zur Schwenkung des Falttores gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Falttorteile (1 bis 4) verwindungssteif ausgebildet und lediglich über die Bänder (8 bis 1i) am Rahmen (7) gehalten und über Führungsrollen (16,17) in einer Leitschiene (18) an der horizontalen Toroberseite (43) geführt sind und die Abtriebswelle (41) des Antriebsmotors (39,40) über eine elastische Kupplung (53) an eine auf einem Bandzapfen (53) des oberen Bandes (8,10) drehbar gelagerten Bandbüchse (47) des mit dem Falttorteil (1,2) verbundenen Bandteiles (44) angeschlossen ist,
  2. 2.Falttor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, a die Faittorteile (1 bis 4) aus metallischen Hohlprofilrahmenteilen (19) zusammengesetzt sind, deren Innenraum (21) mindestens teilweise mit einer die Durchsicht erlaubenden Füllung (22) versehen ist.
  3. 3. Falttor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (22) aus Füllelementen (25,26) besteht, die zwischen Dichtungen (27,28) eingesetzt sind, die von miteinander verklemmbaren xietallprofilen (23,24) aufgenommen sind.
  4. 4. Falttor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Itohlprofilrahmenteile (19) mindestens teilweise mit Wärmedämmstoff (29) ausgefüllt sind.
  5. 5. Falttor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Faittorteile (1 bis 4) vorgesehen sind, jeweils die äußeren Falttorteile (1,2) über die Bänder ( bis 11) an den vertikalen Rahmenteilen (ü,6) angeschlagen und von zwei gegenläufig synchron geschalteten Antriebsmotoren (39,40) antreibbar sind und die inneren Falttorteile (3,4) über Scharniere (12) mit den äußeren Falttorteilen (1,2) verbunden sind, je eine Führungsrolle (16,17) am inneren Falttorteil (3,4) auf der dem äußeren Falttorteil (1,2) abgekehrten Seite angeordnet ist und die aufeinander zuweisenden Kanten (13,14) der inneren Falttorteile (3,4) pneumatische Sicherheitskontaktschienen (15) tragen, die beim Erreichen einer bestimmten Druckschwelle die Laufrichtung der Antriebsmotoren (39,40) umschalten bzw. stoppen.
  6. 6. Ealttor nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die einander zugekehrten Seiten (31,32) der einander benachbarten Hohlprofilrahmenteile (19) des äußeren und inneren Falttorteiles (1,3 bzw. 2,4) im Querschnitt etwa U-förmige Dichtprofile (33,34) aufgebracht sind, deren Schenkel (35 bis 38) einander bei geschlossenem Tor im Sinn einer Doppeldichtung überlappen.
  7. 7. Falttor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hbtriebswelle (41) des Antriebsmotors (39,4Ö) koaxial zur Bandbüchse (47) angeordnet ist.
  8. 8. Falttor nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abtriebswelle (41) und mit der Bandbüchse (47) auf den einander zugekehrten Seiten zur Bildung der elastischen Kupplung (55) drehfest Mitnehmerscheiben (56,63) verbunden sind, zwischen denen ein elastisches Element (67) aufgenommen ist, in das mit den fiitnehmerscheiben (6,63) verbundene Mitnahmebolzen (57,65) hineinragen.
  9. tJ Falttor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitnahmebolzen (57,65) im einen Fall mit der an die Abtriebswelle (41) angeschlossene Mitnehmerscheibe (56) durch Schweißung und im anderen Fall mit der an die Bandbüchse (47) angeschlossene Dlitnehmerscheibe (63) durch Schraubung verbunden sind.
  10. 10. Falttor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (67) aus einem lose zwischen die Mitnehmerscheiben (56,63) eingelegten Ring (68) besteht.
  11. 11. Falttor nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Bohrungen des elastischen Elements (67) Büchsen (69) eingelassen sind, in denen die Mitnahmebolzen (57,65) aufgenommen sind.
  12. 12. Falttor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Mitnehmerscheibe (56) einen Bund (62) aufweist und über eine Nut (58) und eine Feder (59) mit der Abtriebswelle (41) verbunden und in axialer wichtung durch Schrauben gesichert ist, die in radialen Gewindebohrungen (60,61) im Bund (62) schraubbar sind.
  13. 13. Falttor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Mitnehmerscheibe (63) eine Bohrung (64) aufweist, mit der sie auf die Bandbüchse (47) aufgeschoben und dort verschweißt ist,
  14. 14. Falttor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bandzapfen (53) und der Bandbüchse (47) durch eine Distanzhülse (52) im Abstand voneinander gehaltene Wälzlager (50,51) angeordnet sind und die Bandbüchse (47) über ein Wälzdrucklager (54) auf dem den Zapfen (53) tragenden Bandteil (49) abgestützt ist.
  15. 15. Falttor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des einen Bandteiles (44) die Bandbüchse (47) mit einer Langlöcher (46) aufweisenden Platte (45) verschweißt ist und die Büchse (47) und die Platte (45) durch eine angeschweißte Rippe (48) gegeneinander versteift sind.
  16. 16. Falttor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (39,40) als Aufsteckgetriebemotor ausgebildet ist, der verschieb- und feststellbar oberhalb des oberen Bandes (8,10) angeordnet ist.
  17. 17. Falttor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Motorwelle und die Abtriebswelle (41) des Antriebsmotors (39,40) eine einstellbare Rutschkupplung (72) zur Drehmomentübertragung geschaltet ist.
  18. 18. Falttor nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor, die Rutschkupplung (72) und das Getriebe (71) zu einer in einem Gehäuse (73) untergebrachten Baueinheit (74r zusammengefaßt sind, aus der die Abtriebswelle (41) herausragt.
  19. 19. Falttor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die rotorwelle eine Schneckenwelle (84) treibt, die in ein Schneckenrad (82) eingreift, das eine konische Reibfläche (81) für ein konisches Reibrad (80) aufweist und das Reibrad (80) mit einer Drehwelle (85) drehfest verbunden ist, die über ein Stirnrad (90) ein mit der Abtriebswelle (41) verbundenes Zahnrad (97) antreibt.
  20. 20. Falttor nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (85) teilweise mit einem Gewinde (86) versehen ist für die Aufnahme einer Mutter (87), zwischen der und dem Reibrad (80) eine Feder (83) eingespannt ist.
  21. 21. Falttor nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnrad (90) einen Ansatz (89) aufweist, mit dem es axial verschiebbar in der Drehwelle (85) gelagert ist und im Ansatz (89) ein querliegender Mitnehmerstift (91) vorgesehen ist, der in einen von der Stirnseite (93) der Drehwelle (85) ausgehenden Schlitz (92) einrastbar ist.
  22. 22. Falttor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Gehäuse (73) und das Stirnrad t903 eine Feder (95) eingespannt ist, die den Mitnehmerstift (91) über das Stirnrad (90) gegen die Drehwelle (85) drückt.
  23. 23. Falttor nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehwelle (85) ein nach außen ragender Betätigungsstift (99) gelagert ist, der mit dem Stirnrad (90) in Verbindung steht.
  24. 24. Falttor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (39,40) als parallelgeschalteter Drehstrommotor ausgebildet ist, dessen Betriebsleistung selbsttätig auf etwa 1/3 der Startleistung abgesenkt ist und die Drehzahl der Abtriebswelle (41) zwischen 1 und 10, vorzugsweise 3,5 U/min liegt.
  25. 25. Falttor nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (39,40) eine Leistung von etwa 0,5 NW aufweist und ein maximales Drehmoment von etwa 50 mkp abgibt.
  26. 26. Falttor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebsmotor (39,40) eine Befestigungsplatte (75) angebracht ist, die Querschlitze trägt, durch die Schrauben (76) ragen, deren Köpfe (77) in Schienen (78,79) aufgenommen und dort verschieb- und feststellbar sind.
DE2829912A 1978-07-07 1978-07-07 Falttor Expired DE2829912C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2829912A DE2829912C2 (de) 1978-07-07 1978-07-07 Falttor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2829912A DE2829912C2 (de) 1978-07-07 1978-07-07 Falttor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2829912A1 true DE2829912A1 (de) 1980-01-17
DE2829912C2 DE2829912C2 (de) 1986-11-06

Family

ID=6043810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2829912A Expired DE2829912C2 (de) 1978-07-07 1978-07-07 Falttor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2829912C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092238A1 (de) * 1982-04-21 1983-10-26 EFAFLEX Transport- und Lagertechnik GmbH Falttor
EP0616104A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-21 METRA METALLURGICA TRAFILATI ALLUMINIO S.p.A. Profilsatz für Falt-und Schiebetüren
DE19652600A1 (de) * 1996-12-18 1998-06-25 Dorma Gmbh & Co Kg Notöffnungsvorrichtung für eine Drehfalttür oder ein Drehfalttor
FR2800788A1 (fr) * 1999-11-05 2001-05-11 Baumert Ind Dispositif d'actionnement pour porte a au moins deux battants ou vantaux
EP3034771A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-22 DORMA Deutschland GmbH Faltflügeltüranlage
CN108104678A (zh) * 2017-12-26 2018-06-01 江苏金峰门业有限公司 一种双层保暖折叠门

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT405861B (de) * 1995-11-09 1999-12-27 Liberda Viktor Schwenktor bzw. falttor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7430019U (de) * 1974-12-05 Keyerleber W Kg Stahlfalttor
DE7510370U (de) * 1975-07-31 Keyerleber W Kg Tor, insbesondere Falttor
DE2648987A1 (de) * 1975-12-23 1977-06-30 Milant Effe Elle Snc Bewegliche wand mit schiebe- und faltfluegel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7430019U (de) * 1974-12-05 Keyerleber W Kg Stahlfalttor
DE7510370U (de) * 1975-07-31 Keyerleber W Kg Tor, insbesondere Falttor
DE2648987A1 (de) * 1975-12-23 1977-06-30 Milant Effe Elle Snc Bewegliche wand mit schiebe- und faltfluegel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch, Schalitz, August, Kupplungsatlas, 3. Aufl., Ludwigsburg, 1969, AGT-Verlag Georg Thum, S. 52-56 *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092238A1 (de) * 1982-04-21 1983-10-26 EFAFLEX Transport- und Lagertechnik GmbH Falttor
EP0616104A1 (de) * 1993-03-17 1994-09-21 METRA METALLURGICA TRAFILATI ALLUMINIO S.p.A. Profilsatz für Falt-und Schiebetüren
DE19652600A1 (de) * 1996-12-18 1998-06-25 Dorma Gmbh & Co Kg Notöffnungsvorrichtung für eine Drehfalttür oder ein Drehfalttor
DE19652600C2 (de) * 1996-12-18 2000-01-05 Dorma Gmbh & Co Kg Notöffnungsvorrichtung für eine Drehfalttür oder ein Drehfalttor
US6283189B1 (en) 1996-12-18 2001-09-04 Dorma Gmbh +Co. Kg Swinging folding door and a swinging folding gate; and a swinging folding door with an emergency opening device and a swinging folding gate with an emergency opening device
DE19652600C5 (de) * 1996-12-18 2010-10-28 Dorma Gmbh + Co. Kg Notöffnungsvorrichtung für eine Drehfalttür oder ein Drehfalttor
FR2800788A1 (fr) * 1999-11-05 2001-05-11 Baumert Ind Dispositif d'actionnement pour porte a au moins deux battants ou vantaux
EP3034771A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-22 DORMA Deutschland GmbH Faltflügeltüranlage
CN108104678A (zh) * 2017-12-26 2018-06-01 江苏金峰门业有限公司 一种双层保暖折叠门

Also Published As

Publication number Publication date
DE2829912C2 (de) 1986-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69412863T2 (de) Anlage zur bedienung einer rafflamellenstore innerhalb einer doppelverglasung mittels einer stirnseitigen magnetischen verbindung
DE2724962C2 (de) Seilfensterheber
EP0142039B1 (de) Vorrichtung zum automatischen Öffnen und Schliessen von Schiebetüren
DE3518371C2 (de)
DE102016225078A1 (de) Tor mit einer Notöffnungseinrichtung
DE2829912A1 (de) Falttor
EP1273754B1 (de) Isolierglasscheibe mit integrierter, motorisch angetriebener Sonnenschutz- oder Verdunkelungsblende
DE2322692B2 (de) Ausschwenkbare Schiebetür, insbesondere für Fahrzeuge, die mit Hilfe eines ortsfesten Schwenkarmes aus der Türöffnung herausgebracht wird
DE3737385C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Tores
DE2803807A1 (de) Elektromotorisch angetriebener seilzug-fensterheber
EP0693609B1 (de) Antrieb für einen Drehflügel
DE2751490A1 (de) Motorisch betaetigbares falttor
DE1244609B (de) Vorrichtung zum elektromotorischen Bewegen von vorzugsweise lotrecht schiebbaren Fenstern, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2340922C3 (de) Vorrichtung zum Verstellen eines entlang seiner Rahmenebene beweglich geführten Schiebeflügels senkrecht zu dieser Fuhrung gegen einen Blendrahmen
EP1091077A2 (de) Hubtor, insbesondere Sektionaltor
EP0945575A2 (de) Hub-(Sektional-)tor
DE29903543U1 (de) Hub-(Sektional-)tor
DE102010000179A1 (de) Antriebsanordnung
WO2004099543A1 (de) Antrieb für eine schiebetür
DE8806426U1 (de) Falttor mit einem Rahmen
DE3207733C3 (de) Antriebsvorrichtung für ein Hub- oder Deckengliedertor
EP3868993B1 (de) Schiebetür, insbesondere eine kühlraumschiebetür
DE19735602C1 (de) Antriebsvorrichtung zum Bewegen von Gegenständen
DE3435340A1 (de) Vorrichtung zum motorgetriebenen oeffnen und schliessen einer kraftfahrzeug-fenstergardine
DE3423715A1 (de) Falttor

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INDUSTRIEBAU BOENNIGHEIM GMBH, 7124 BOENNIGHEIM, D

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee