DE8806426U1 - Falttor mit einem Rahmen - Google Patents

Falttor mit einem Rahmen

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/605Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/13Type of wing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

-'•3 -V5C''110""1'1.S.1988.
FALTTOR MIT EINEM RAHMEN
Die Erfindung betrifft ein Falttor mit einem Rahmen, mindestens einem äußeren und einem inneren verwindungssteif ausgebildeten Falttorteil, wobei oberhalb der Falttorteile verschieb- und feststellbar als Baueinheit zusammengefaßt mindestens ein Antriebsmotor und ein Getriebe angeordnet sind, die mit einer zu einer Bandbüchse koaxialen Abtriebswelle zum Antreiben der Falttorteile formschlüssig verbunden sind, mit einer Leitschiene an der Türoberseite, in der eine an dem inneren FaIttorteil befestigte Führungsrolle läuft, mit einem oberen Band und einem unteren Band zum Verbinden des äußeren Falttorteiles mit dem Rahmen, wobei das obere Band ein mit dem äußeren Falttorteil verbundenes erstes Bandteil und ein mit dem Rahmen verbundenes zweites Bandteil aufweist, wobei die Bandbüchse, die mit dem ersten Bandteil fest verbunden ist, vertikal verläuft, mit einem Bandzapfen, der mit dem zweiten Bandteil fest verbunden ist, wobei zur schwenkbaren Lagerung die Bandbüchse den Bandzapfen umgibt, und mit einer Kupplung zur Verbindung der Bandbüchse mit der Abriebswelle.
Bei einem aus der DE 2829912 C2 bekannten Falttor dieser Art erfolgt der Antrieb der Bandbüchse unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung. Das hat zur Folge, daß man zur Überwindung der Reibungskraft der Rutschkupplung bei stehendem Antrieb die Falttorteile bewegen kann. Man muß also, um das Tor vor u-.ibefugtem Öffnen oder Schließen zu sichern, entsprechende Sicherungen, zum Beispiel Schlösser oder Riegel, vorsehen. Solche Riegel zu betätigen, wird besonders bei geöffnetem Tor leicht vergessen, und dann kann es passieren, daß das Tor versehentlich in die Einfahrt ragt und Unfälle verursacht werden. In jedem Fall bereitet das Verriegeln zusätzlichen Bedienungsaufwand und erfordert die Riegel.
...-.•4 - P 96· 118·· &iacgr;&idiagr;.5.1988.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Aufwand zu vermeiden. Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs*-
motor mit seinem Getriebe selbsthemmend ausgebildet ist, daß das Getriebe durch Axialverschieben seiner Abtriebsseite ausrückbar ist, daß an die Abtriebsseite des Getriebes eine erste Mitnehmerscheibe drehsteif angesetzt ist und daß eine zweite Mitnehmerscheibe vorgesehen ist, die drehsteif aber axial verschieblich an die erste Mitnehmerscheibe gekuppelt ist und ihrerseits mit der Bandbüchse fest verbunden ist.
Nach der Erfindung ist der selbsthemmend ausgebildete Antrieb bei eingerücktem Getriebe drehsteif an die Bandbüchse gekuppelt und das Falttorteil kann, ohne den Motor ein- und auszuschalten, nicht betätigt werden. Das geschlossene Tor ist so in geschlossenem Zustand durch die Selbsthemmung des Antriebsmotors und des zugehörigen Getriebes gesichert, ebenso das geöffnete, ohne daß es dazu einer besonderen Verriegelung bedarf.
Für den Fall eines Stormausfalls oder anderer Betriebsstörungen ist es wünschenswert, das Tor ohne Zuhilfenahme des Antriebs zu betätigen, und dem trägt eine Weiterbildung Rechnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die erste Mitnehmerscheibe gegen die Kraftwirkung einer Rückstellfeder auf die zweite Mitnehmerscheibe zu verstellbar ist und daß dabei die Abtriebsseite des Getriebes ausgekuppelt wird.
Die Bedienungsperson rückt dann die Kupplung aus, löst damit die drehsteife Verbindung zwischen Antriebsmotor und Bandbüchse und schafft dadurch die Möglichkeit, das FaIttor auch bei stehendem Antrieb zu verstellen. Die diesbezügliche Bedienung wird dadurch erleichtert, daß zur axialen Verstellung der ersten Mitnehmerscheibe gegen die Kraftwirkung der
..-.5 - &rgr; 36' 118·· Tl.5.1988.
&Igr; Rückstellfeder eine von einer Bedienungsperson erreichbare f Handhabe vorgesehen ist.
Bei ein^ra ein- und ausrückbaren Getriebe ist die koaxiale Anordnung der einzelnen Teile für die einwandfreie Funktion wichtig. Beim Einbau eines Falttors empfiehlt es sich, den Antrieb zum Schluß zu montieren in die erforderliche koaxia-Ie Lage zur Achse der Bandbüchse. Beim Vorbohren der dazu erforderlichen Löcher, die zum Beispiel in ein Mauerwerk oder in einen Stahlträger gebohrt werden müssen, wird man vielleicht nicht mit der wünschenswerten Exaktheit arbeiten können. Um Ungleichmäßigkeiten dabei auszugleichen und in dieser Hinsicht eine gewisse Toleranz bereitzustellen, dient eine Weiterbildung der Erfindung die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Antriebsmotor mit dem Getriebe und der ersten Mitnehmerscheibe eine Baueinheit bildet, die an einem Winkel träger gelagert ist, daß der Winkelträger in einer sich in Achsrichtung erstreckenden Längsführung axial justierbar an einer Montageplatte gelagert ist und daß diese Montag- «platte Langlöcher zur Aufnahme von Befestigungsbolzen aufweist, welche Langlöcher sich quer zur Achsrichtung erstrecken.
Die besondere Montage der Antriebseinheit gestattet es, diese, nachdem die erforderlichen Schraubenbolzen eingesetzt sind, in den Langlöchern einerseits und in der Längsführung andererseits eine nachzujustieren achsparallel zur Bandbücheenachse und quer dazu.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung naher erläutert.
-·6 - P 96· 118" Tl.5.1988.
In der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine Ansicht eines Falttores, Figur 2 einen Schnitt durch das Falttor gemäß der
Linie II-II in Figur 1 und figur 3 eine Ansicht eines Teils des Falttors
an der oberen Ecke.
Xm gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Tor vier Falttorteile 1 bis 4 auf, die jeweils für sich verwindungssteif ausgebildet sind. Die beiden äußeren Falttorteile 1, 2 sind *n vertikalen Rahmenteilen 5, 6 eines festen Rahmens 7 über •ander 8, 9 beziehungsweise 10, 11 angeschlagen. Die inneren falttorteile 3, 4 sind an die äußeren Falttorteile 1, 2 über Scharniere 12 angeschlossen, sie tragen an den aufeinander hinweisenden Kanten 13, 14 pneumatische Sicherheitskontakt-•chienen 15. An der oberen Ecke auf der den äußeren Falttorteilen 1, 2 abgewandten Seite sind Führungsrollen 16, 17 Angeordnet, die in einer Leitschiene 18 (siehe Fig. 2) geführt sind.
Die Falttorteile 1 bis 4 sind insbesondere dadurch verwindungssteif gehalten, daß sie aus Hohlprofilrahmenteilen 19 ausgebaut sind, die einen rechteckigen Querschnitt haben. Bei größeren Torhöhen sind Querrahmen 20, ebenfalls Hohlprofile, eingesetzt. Der Innenraum 21 zwischen den Hohlprofilrahmenteilen 19 ist ausgefüllt mit einer Füllung 22 aus Pül!elementen 25, ?c. Das Füllelement 25 kann zum Beispiel aus klar durchsichtigem Material in Ai- einer Isolierglasecheibe (Kunstglas) gehalten sein. Die Sicherheitskontaktschienen 15 sind in besonders vorteilhafter Weise über eine besondere Profilierung in Schienen an den Kanten 13, 14 eingeschoben.
Die Falttorteile 1 bis 4 sind über Antriebsmotoren 39, 40,
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die als elektrische Aufsteck-Getriebe-Motoren ausgebildet sind, offen- und schließbar. Der Antriebsmotor 39 sitzt über dem oberen Band 8 für den äußeren Falttorteil 1 und der Antriebsmotor 40 über dem oberen Band 10 des äußeren Palttorteiles 2. Es handelt sich jeweils um parallelgeschaltete Drehstrommotoren mit einer Leistung von 0,5 KW und einem Maximaldrehmoment von 50 mkp. Ihre Abtriebswelle 41 macht 3,5U/min. Die in Figur 1 strichpunktiert wiedergegebenen Linien deuten die elektrische Versorgung an. Mit 42 ist ein Schalter angedeutet, der als Drucktaster mit den Tasten "Auf und "Zu" versehen ist, es handelt sich um eine Totmannschaltung.
Die Leitschiene 18 verläuft parallel zur horizontalen Toroberseite 43. Sie schwingt im Bereich der Antriebsmotoren 39, 40 nach außen, so daß die Falttorteile x, 3 beziehungsweise 2, 4 bei ihrer Öffnungsbewegung aufeinandergefaltet werden.
Die oberen Bänder 8, 10 weisen Bandteile 44 auf, die mit den Falttorteilen 1 bzw. 2 fest verbunden sind. Sie bestehen dazu aus einer Platte 45 mit Langlöchern 46 und einer Bandbüchse 47, die mit der Platte 45 verschweißt und durch eine Rippe 48 ausgesteift ist. Die Bandbüchse 47 sitzt auf dem zugehörigen Bandteil 49. Sie ist über Wälzlager 50, 51, die durch eine Dietan2hülse 52 voneinander im Abstand gehalten sind, auf einem zum Bandteil 49 gehörigen Bandzapfen 53 leicht drehbar gelagert und über ein Wälzdrucklager 54 abgestützt. Der Raum zwischen den Wälzlagern 50, 51, der Distanzhülse 52 und der Bandbüchse 47 dient als Fettkammer.
Die Bandbüchse 47 weist an ihrem oberen Ende die zweite Mitnehmer scheibe 62 auf. Koaxial darüber ist die erste Mitnehmerscheibe 56 angeordnet, die mit zwei achsparallelen Stiften 101, 102 gleitfähig in zwei Löchern der zweiten Mitneh-
.·_ i8 11Pc 56'IiI"' &Iacgr;-&iacgr;.5.1988.
merscheibe 62 ragt und durch die Kraft einer Druckfeder 61 von der zweiten Mitnehmerscheibe nach oben weggedrückt wird. Die zweite Mitnehmerscheibe 62 ist drehsteif mit den abtriebsseitigen Teilen des Getriebes 103 verbunden. Das Getriebe 103 ist auskuppelbar. Es ist durch axiale Verschiebung der abtriebsseitigen Teile nach unten ausgekuppelt und in der gezeichneten Stellung der Mitnehmerscheibe 62 eingekuppelt. Die antriebeseitigen Teile des Getriebes sind drehsteif über die Antriebswelle 41 mit der Abtriebswelle des Motors 40 verbunden.
Die erste Mitnehmerscheibe 56 kann über ein angehängtes Zugseil 67 von einer Bedienungsperson gegen die Kraftwirknng der Rückstellfeder 61 nach unten gezogen werden» wodurch das Getriebe 103 ausgekuppelt und die normalerweise drehsteife Verbindung zwischen dem Antriebsmotor 40 und der Bandbüchse 47 aufgehoben wird. Der Antriebsmotor 40 bildet mit dem Getriebe 103 eine selbsthemmende Einheit, so daß bei eingerücktem Getriebe die Falttorteile 2, 4 nicht bewegt werden können, ausgenommen durch den Antrieb. Bei ausgerücktem Getriebe dagegen lassen sich die Falttorteile 2, 4 unabhängig vom Antriebsmotor bewegen.
Der Antriebsmotor 40, das Getriebe 103 und die erste Mitnehmerscheibe 56 bilden eine Baueinheit, die an einem Winkelträger 104 befestigt ist, der seinerseits über eine Schwalbenschwanz führung 105 in axialer Richtung justierbar an der Montageplatte 106 befestigt ist. Die Montageplatte 106 ist mit Bolzen, die durch Langlöcher, zum Beispiel das Langloch 107, gesteckt sind, an der Wand oder einem Träger angeschlagen. Die Länglicher erstrecken eich mit ihrer Längsrichtung senkrecht zur Achsrichtung der Bandbüchse 47.
Der Antriebsmotor 39 mit dem zugehörigen Getriebe ist in entsprechender Weise selbsthemmend und drehsteif an die
■·- 9 - P1 56*118" 11.5.1988.
Bandbüchse 47 auf der anderen Seite gekuppelt und dieses drehsteife Kupplung ist ebenfalls ausrückbar, indem die Bedienungsperson an einem Zugseil 108 zieht. Die Antriebe sind auf beiden Seiten gleichartig ausgebiläet.

Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. Falttor mit einem Rahmen, mindestens einem äußeren und einem inneren verwindungssteif ausgebildeten FaIttorteil, wobei oberhalb der Falttorteile verschieb- und feststellbar als Baueinheit zusammengefaßt mindestens ein Antriebsmotor und ein Getriebe angeordnet sind, die mit einer zu einer Bandbüchse koaxialen Abtriebswellf» zum Antreiben der Falttorteile formschlüssig verbunden sind,
mit einer Leitschiene an der Türoberseite, in der eine an dem inneren Falttorteil befestigte Führungsrolle läuft,
mit einem oberen Band und einem unteren Band zum Verbinden des äußeren Falttorteiles mit dem Rahmen, wobei das obere Band ein mit dem äußeren Falttorteil verbundenes erstes Bandteil und ein mit dem Rahmen verbundenes zweites Bandteil aufweist, wobei die Bandbüchse, die mit dem ersten Bandteil fest verbunden ist, vertikal verläuft,
mit einem Bandzapfen, der mit dem zweiten Bandteil fest verbunden ist, ;«?bei zur schwenkbaren Lagerung die Bandbüchse den Bandzapfen umgibt, und
mit einer Kupplung zur Verbindung der Bandbüchse mit der Abriebswelle, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor ( 39, 40 ) mit seinem Getriebe selbsthemmend ausgebildet ist,
daß das Getriebe (103) durch Axialverschieben seiner Abtriebsseite ausrückbar ist,
daß an die Abtriebsseite des Getriebes eine erste Mitnehmerscheibe (56) drehsteif angesetzt ist und
daß eine zweite Mitnehmerscheibe (62) vorgesehen ist, die drehsteif aber axial verschieblich an die erste Mitnehmerscheibe gekuppelt ist und ihrerseits mit der Bandbüchse (47) fest verbunden ist.
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r · t · :«-:2 - P'5&bgr;·&idigr;&idiagr;8'·*&Iacgr;&idiagr;.5.1988.
2. Palttor nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Mitnehmerscheibe ( 56 ) gegen die Kraftwirkung einer Rückstellfeder ( 61 ) auf die zweite Mitnehmerscheibe ( 62) zu verstellbar ist und daß dabei die Abtriebsseite des Getriebes ausgekuppelt wird.
3. Falttor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Verstellung der ersten Mitnehmerscheibe
(56) gegen die Kraftwirkung der Rückstellfeder (61) eine von einer Bedienungsperson erreichbare Handhabe ( 67) vorgesehen ist.
4. Falttor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für die erste Mitnehmerscheibe ( 56 ) koaxiale Bolzen (101, 102) angeordnet sind, die mit Spiel in fluchtende Löcher der zweiten Mitnehmerscheibe ( 62 ) passen.
5. Falttor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor ( 39 ) mit dem Getriebe (103 ) und der ersten Mitnehmerscheibe ( 56 ) eine Baueinheit bildet, die an einem Winkelträger ( 104 ) gelagert ist,
daß der Winkelträger in einer sich in Achsrichtung erstreckenden Läncfsf'lhrung ( 105 ) axial justierbar an einer Kontageplatte ( 106 ) gelagert ist und
daß diese Montageplatte Langlöcher ( 107 ) zur Aufnahme von Befestigungsbolzen aufweist, welche Langlöcher sich quer zur Achsrichtung erstrecken.
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