DE2828935B2 - Zusammenfaltbarer Behälter - Google Patents
Zusammenfaltbarer BehälterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D11/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
- B65D11/18—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
- B65D11/1893—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with semidetachable components, i.e. with some side walls hinged to each other or to a base panel and the other side walls being detachable to allow collapsing of the container
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenfaltbaren, oben offenen Behälter, der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solcher Behälter ist aus der US-PS 16 20 585 bekannt. Er weist einen einteiligen Innenraum und
Seitenwandpaare auf, die jeweils aus einer einteiligen Seitenwand bestehen. Um diesen Behälter anzuheben
und zu tragen, muß eine Person beide Hände benutzen, wenn ein unausgewogener Gewichtszustand vermieden
werden soll. Den beladenen Behälter mit nur einer Hand zu tragen, ist fast unmöglich. Das macht ihn als
Einkaufsbehälter ungeeignet, weil für diesen Anwendungszweck der Behälter mit einer Hand getragen
werden soll, während mit der anderen Hand die zu kaufenden Gegenstände aus den Regalen in den
Behälter gebracht werden.
' Aus dem DE-Gbm 66 10 126 ist eine Faltschachtel mit
Tragegriff bekannt, die aus zwei durch eine Zwischenwand voneinander getrennten, nach oben offenen
Behälterabschnitten besteht. Die ganze Sehachtel wird aus einem einzigen Zuschnitt gefaltet, wobei der
Zuschnitt so ausgestaltet ist, daß die Rückenwände der beiden Behälterabschnitte in Anlage aneinander kommen
und die Trennwand bilden. Diese Trennwand setzt sich nach oben in einer Lasche fort, die eine
Handgrifföffnung enthält. Diese Faltschachtel kann zwar bequem in einer Hand getragen werden; sie läßt
sich jedoch nicht ohne vollständiges Auseinanderfalten des Bodens flach zusammenlegen. Ein Flachlegen ist
lediglich durch Auseinanderfalten der beiden Behälterhälften möglich; dann kann die Schachtel jedoch nicht
mehr am Handgriff getragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs erläuterten Gattung so auszugestalten,
daß er auch in beladenem Zustand bequem mit einer Hand getragen werden kann.
-ϊ Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Trennwand mit ihrer Handgrifföffnung ermöglicht ein Tragen des in beiden Fächern beladenen
Behälters mit einer Hand. Da die Trennwand sich an einer zentralen Stelle befindet, kann durch entsprechende
Beladung ohne weiteres ein Gewichtsausgleich herbeigeführt werden, so daß der Behälter sich in der
Hand nicht zu kippen sucht. Trotzdem kann der Behälter vollkommen flach zusammengelegt und auch
3"' dann noch am Handgriff getragen werden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Behälters ist in Anspruch 2 gekennzeichnet. Die
Rasteinrichtungen ergeben einen festen Zusammenhalt des zusammengefalteten Behälters und erleichtern
dadurch dessen Tragen.
Eine andere Weiterbildung ist in Anspruch 3 erläutert. Die Anordnung der Handgrifföffnungen unterhalb des
oberen Randes der Stirnwände ergibt eine niedrige Bauweise. Da auch der Boden eine entsprechende
Handgrifföffnung enthält, kann der Behälter in zusammengelegtem Zustand trotzdem bequem getragen
werden.
Eine besonders einfache Herstellung und Montage des erfindungsgemäßen Behälters gewährleisten die
Merkmale der Ansprüche 4 und 5.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Behälters
in Arbeitsstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. I in explodierter Darstellung,
F i g. 3 eine Ansicht eines Wand- und Bodenelements des Behälters in flachgefaltetem Zustand,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Elements nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht des Elements nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht des Elements nach F i g. 3,
F i g. 6 eine Ansicht einer Trennwand des Behälters.,
F i g. 7 eine Seitenansicht der Trennwand nach F i g. 6 und
F i g. 8 eine Draufsicht der Trennwand nach F i g. 6.
D> F i g. 1 und 2 zeigen einen zusammenfaltbaren, oben offenen Behälter mit einer Trennwand 1 und zwei Wand- und Bodenelementen 2 bzw. 3. 4 und 5 sind U-förmig miteinander verbundene Gelenkstifte.
D> F i g. 1 und 2 zeigen einen zusammenfaltbaren, oben offenen Behälter mit einer Trennwand 1 und zwei Wand- und Bodenelementen 2 bzw. 3. 4 und 5 sind U-förmig miteinander verbundene Gelenkstifte.
Eines der identischen Wand- und Bodenelemente 2 bzw. 3 ist detaillierter in F i g. 3 bis 5 gezeigt. Es besteht
aus einer Stirnwand 6, einem Boden 7 und zwei Seitenwänden 8 bzw. 9, die jeweils durch Bandscharniere
10 bzw. 11 in zwei Abschnitte aufgeteilt sind. Die Seitenwände 8 bzw. 9 sind mit den Seitenkanten der
Stirnwand 6 mittels Bandscharnieren 12 bzw. 13 verbunden. Der Boden 7 ist schwenkbar an der
Bodenkante der Stirnwand 6 mittels eines Dandscharnieres
14 angelenkt, das durch zwei Rasteinrichtungen 15 und 16 bü-Jcnde öffnungen unterbrochen ist.
Die Stirnwand 6 ist unterhalb ihres oberen Randes mit einer Handgrifföffnung 17 versehen. Der Boden 7 ist
ebenfalls mit einer Handgrifföffnung 18 versehen, die beim Zusammenlegen des Behälters zum Anheben des
Bodens 7 in Anlage an die Stirnwand 6 dient, wie dies gestrichelt in Fig.2 gezeigt ist, und um zusammen mit
den Handgrifföffnungen 17 in der zusammengelegten Stellung des Behälters einen Handgriff zu bilden.
Längs der dem Bandscharnier 14 gegenüberliegenden μ
Kante ist der Boden 7 mit einem Stützabsatz 17 versehen, der bei in Arbeitsstellung befindlichem
Behälter auf einem Fußflansch 38 (Fig.6 und 7) der
Trennwand 1 ruht.
Jede der Seitenwände 8 bzw. 9 ist mit zwei Scharnieraugen 18', 19, 20 und 21 mit Löchern für die
Gelenkstifte 4 und 5 versehen. Jede der Seitenwände 8 bzw. 9 weist eine Rasteinrichtung 22 bzw. 23 au. die in
zusammengeklappten Zustand des Behälters mit den Rasteinrichtungen 15 bzw. 16 der Stirnwand 6 so
zusammenwirkt.
Wie in den F i g. 6 bis 8 gezeigt ist. ist die Trennwand 1 mit einer Handgrifföffnung 24 versehen. An der oberen
Seite ist die Handgrifföffnung 24 mit einer Polsterung 25 versehen, die eine Trageoberfläche für die Hand der >">
Person darstellt, die der. Behältei trägt, wobei eine Punktbelastung vermieden wird. An jeder senkrechten
Seitenkante ist die Trennwand 1 mit Doppelscharnieraugen 26, 27, 28 und 29 versehen. Oberhalb dieser
befinden sich Ausschnitte 30, 31., 32 und 33 für die Scharnieraugen 18'. 19, 20 und 21 der Seitenwände 8
bzw. 9 sowie Rastausschnitte 34, 35, 36 und 37 für die U-Bögen der Gelenkstifte 4 und 5. Längs der
Unterkante der Trennwand 1 verläuft der erwähnte Fußflansch 38 an jeder Seite der Wand.
Der Behälter kann aus einem Copolymer oder aus einem Niederdruck-Polyäthylen hergestellt sein. Vorzugsweise
ist das Wand- und Bodenelement 2 bzw. 3 in einem Stück in einem Werkzeug und in einem
Gießvorgang geformt bzw. gegossen und die Trennwand 1 ist in einem anderen Werkzeug und ebenfalls in
einem einzigen Gießvorgang geformt bzw. gegossen. Die Wand- und Bodenelemente 2 und 3 sind durch die
Gelenkstifte 4, 5 mit jeder Seite der Trennwand 1 verbunden. Der Behälter wird dadurch zusammengelegt,
daß man jeden Boden 7 in eine Stellung parallel zur benachbarten Stirnwand 6 schwenkt, woraufhin die
Seitenwände 8 bzw. 9 in den jeweiligen Behälterabschnitt hineingeklappt werden, wobei die Rasteinrichtungen
22 und 23 in die Öffnungen der R?steinrichtungen 15 und 16 ragen und einrasten.
Alle Wandteile und der Boden des Behälters können mit gewichtsverringernden Löchern versehen werden.
Die Bandscharniere können durch ein Messer bzw. eine Klinge gepreßt werden, um ein möglichst dünnes
Material im Scharnierband und trotzdem eine hohe Festigkeit zu erzielen. Aluminiumprofile können auf die
obere Kante der Stirnwand 6 zum Erzielen einer größeren Festigkeit aufgeschoben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zusammenfaltbarer, oben offener Behälter aus mehreren über Scharniere zusammenhängenden
Teilen, mit zwei gegenüberliegenden Stirnwänden, die im oberen Bereich mit Handgrifföffnungen
versehen sind und an der unteren Kante je einen angelenkten Boden von der Größe etwa der halben
Grundfläche des Behälters tragen, der nach oben zur Anlage an die zugehörige Stirnwand klappbar ist,
mit je einer an jeder senkrechten Kante der beiden Stirnwände angelenkten gleichgroßen Seitenwand,
wobei jedes in der gleichen Ebene liegende Seitenwandpaar gelenkig miteinander verbunden ist.
und mit Einrichtungen zum Tragen der beiden Bodenteile in ihrer den Boden bildenden Stellung,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (1) vorgesehen ist, deren senkrechte Kanten
im Bereich der Gelenke der Seitenwandpaare gelenkig verankert (26 bis 29) sind, daß jede
Seitenwand (8, 9) durch vertikale mittige Scharniere (10,11) zweigeteilt ist, und daß die Trennwand (1) an
der entsprechenden Stelle wie die Stirnwände (6) mit einer Handgrifföffnung (24) versehen ist.
2. Zusammenfaltbarer Behälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die einklappbaren
Seitenwände (8, 9) an ihren unteren Kanten mit Rasteinrichtungen (22, 23) zur Zusanimenwirkung
mit Rasteinrichtungen (15, 16) zwischen Boden (7) und der Stirnwänden (6) versehen sind.
3. Zusammenfaltbarer Behälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden
(7) ebenfalls Handgrifföffnungen (18) vorgesehen sind, die bei an die Stirnwände (6) angeklappten
Boden (7) mit den Handgrifföffnungen (17) der Stirnwände (6) fluchten.
4. Zusammenfaltbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennwand (1) und je ein aus einer Stirnwand (6). einem Boden (7) und zwei einklappbaren Seitenwänden
(8, 9) bestehendes Element (2; 3) aus Kunststoff jeweils einteilig gespritzt sind, wobei die Scharniere
jedes Elements (2: 3) als Bandscharniere (10 bis 14) ausgebildet sind.
5. Zusammenfaltbarer Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
den senkrechten Kanten der Trennwand (1) Doppelscharnieraugen (26 bis 29) an den freien
senkrechten Seitenkanten der Seitenwände (8, 9) Scharnieraugen (18', 19, 20, 21) und in dieselben
eingreifende Gelenkstifte (4,5) vorgesehen sind.
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