CH414446A - Tragelement für Pappschachteln, Kartonbehälter und dergleichen - Google Patents

Tragelement für Pappschachteln, Kartonbehälter und dergleichen

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CH414446A
CH414446A CH979963A CH979963A CH414446A CH 414446 A CH414446 A CH 414446A CH 979963 A CH979963 A CH 979963A CH 979963 A CH979963 A CH 979963A CH 414446 A CH414446 A CH 414446A
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CH
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CH979963A
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Hirsch Vineberg Joseph
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Hirsch Vineberg Joseph
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46008Handles formed separately from the container body
    • B65D5/46032Handles with anchoring elements, e.g. formed by folding a blank

Description


  
 



  Tragelement für Pappschachteln, Kartonbehälter und dergleichen
Vorliegende Erfindung betrifft Tragelemente für Pappschachteln, Kartonbehälter u. dgl.



   Es ist allgemein üblich, in Verbindung mit Pappschachteln, Kartonbehältern u. dgl. ein separates Tragelement vorzusehen. Ein solches Tragelement besteht vielfach aus einem einheitlichen Karton- oder Pappstück mit einen Durchgriff für die Hand, und mit vorstehenden Absätzen, die sich an die Wandung einer Schachtel, Behälter   0. dgl.    anlegen und ein Tragmittel hierfür ergeben. Weil das Verpacken im Detail-Warenhandel eine kostspielige Angelegenheit darstellt, ist es wünschenswert, dass das in Frage kommende Tragelement in bezug auf Herstellungskosten niedrig gehalten wird mit einem Mindestmass an Materialabfall, konstruktiv aber doch stark und wirksam im Gebrauch ist.



   Die Erfindung bezieht sich demgemäss auf ein Tragelement für Pappschachteln, Kartonbehälter u. dgl. und ist dadurch gekennzeichnet, dass es ein aus einem einzigen Teil bestehendes Formstück aus flexiblem Material aufweist mit einem Basisteil und einem, an diesem entlang ausgerichteter Faltlinien zusammenlegbar verbundenen Handgriffteil, welcher Basisteil einen Hauptteil auf der einen Seite der Faltlinien besitzt und sich nach aussen über die Enden des Handgriffteils hinaus erstreckt, sowie mit einem zentralen Lappen und auseinanderliegenden auf der anderen Seite der Faltlinien angeordneten Endlaschen versehen ist, wobei der Griffteil ein Handloch aufweist, welches durch Ausklinken des Lappens gebildet ist.



   Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise beschrieben.



   Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Grundriss eines zum Bilden einer andern Ausführungsform der Erfindung verwendeten   Formstücks;   
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 dargestellten   Ausführungsform,   
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ist ein Grundriss eines zum Bilden einer weiteren Ausführungsform verwendeten   Formstücks;   
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.



   Nach Fig. 1 umfasst das Tragelement ein einheitlich zugerichtetes Formstück 10 eines flexiblen Materials, wie z. B. Papier, Pappe   0. dgl.    Das Formstück hat einen Handlochteil 11, der mit dem Basisteil 12 entlang   ausgefluchteter    Faltlinien 13 zusammenlegbar verbunden ist. Der Durchgriff 14 im Teil 11 wird gebildet, indem man hievon entgegengesetzte Lappen 15 und 16 ausklinkt. In aufgerichteter Stellung des Griffes bildet der zentrale Lappen 15 einen Teil der Basis 12, auf der einen Seite der Faltlinien, während der Lappen 16 aufwärts gekehrt, einen Doppel-Oberkanten-Handgriffsteil 17 bildet.



   Die Basis 12, von welcher der Durchgriffsteil 11 in der aufgerichteten Stellung des Griffes im wesentlichen vertikal verläuft, weist einen rechteckigen Hauptteil 18 auf der einen Seite von Teil 11 auf und steht hievon über jedes Ende vor. Auf der anderen Seite von Teil 11, weist die Basis 12, ausser dem Lappen 15, beiderends eine Lasche 19 auf, eine Fortsetzung der abstehenden Endpartie von Teil 18 bildend.



   Man erkennt, dass das beschriebene Tragelement  an einer Pappschachtel   0. dgl.    angebracht werden kann, indem man den Handlochteil 11 durch einen Schlitz in die Schachtelwandung einführt, mit der Basis 12 an die Innenseite der Schachtelwandung anliegend.



   Sofern zusätzliche Festigkeit erwünscht ist, kann im Zusammenhang mit dem beschriebenen Tragelement ein rechtwinkliges Flach stück 20 verwendet werden. Das Stück 20 weist einen Schlitz 21 auf, durch den der Handlochteil 11 hindurchgeführt wird, damit das Stück über den Basisteil 12 zu liegen kommt. Wo zusätzliche Festigkeit erwünscht ist, erhöht der Einsatz eines solchen   Flachstücks    20 die Festigkeit des Basisteils merklich.



   Nach Fig. 2 und 3 umfasst das dargestellte Tragelement ein einheitliches, im grossen und ganzen rechteckiges Formstück 22 mit einer Faltungs-Mittellinie 23, welche zwei entgegengesetzte Durchgriffsteile 24, 25 und ebenso zwei Basisteile 26, 27 abgrenzt.



   Das Handloch 28 im Durchgriffsteil 24 wird gebildet, indem man hievon einen Lappen 29 ausklinkt als integralen Teil der Basis 26.



   Das Handloch 30 im Durchgriffsteil 25 wird gebildet, indem man hievon einen Lappen 31 ausklinkt.



   Die Basis 26 hat Endpartien 32, die über die Enden von Teil 24 hinaus liegen, und die Basis 27 hat Endpartien 33, die über die Enden von Teil 25 hinaus liegen. Jede Partie 32 liegt entgegengesetzt im Abstand zum Teil 33.



   Beim Aufrichten des Tragelements werden die Durchgriffsteile 24 und 25 zusammengelegt, im wesentlichen in Anlage entlang der Faltungslinie 23 und der Faltlinien 34 und 35, welche die Teile 24 und 25 mit den Basisteilen 26 und 27 verbinden.



  Diese Bewegung bringt die Endpartien 33 von Teil 27 zum Aufliegen auf die Endpartien 32 von Teil 26, und eine Partie 26 der Basis 27 kommt unter den Lappen 29 zu liegen. Der Lappen 31, welcher mit der Oberkante des Handlochs 30 verbunden ist, wird durch das Handloch 28 von Teil 24 umgelegt, um eine glatte Kante sowie eine dreifache Stärke der Handgriffsfläche zu ergeben.



   Nach Fig. 4 umfasst das dargestellte Tragelement ein einzelnes, entlang der Linie 38 gefaltetes einheitliches Formstück 37 zwecks Schaffung einer doppelten Basis bestehend aus den Teilen 39 und 40, und entlang der Faltlinien 41 und 42 zum Bilden eines doppelten Durchgriffsteils aus den Teilen 43 und 44.



   Die Basis 39 weist einen Hauptteil 45 auf der einen Seite der Faltlinie 41 auf, sowie einen zentralen Lappen 46 und Endlaschen 47 auf der anderen Seite der Faltlinie 41 liegend.



   Die Basis 40 hat einen Hauptteil 48 auf der einen Seite der Faltlinie 41 und einen darüberliegenden Teil 45, und Endlaschen 49 auf der anderen Seite der Faltlinie 41 und darüberliegende Endlaschen 47.



   Das Handloch 50 im Durchgriffsteil 43 wird gebildet, indem man hievon den Lappen 46 ausklinkt.



  Das Handloch 51 im Durchgriffsteil 44 wird gebildet, indem man hievon einen Lappen ausklinkt, welcher durch das Handloch hindurchgeführt wird zum Bilden eines Verbindungsmittels für die Teile 43 und 44, und um eine auf die Hand zu liegen kommende glatte Tragkante bei einer dreilagigen Handgriffsfläche zu ergeben.



   Man sieht, dass die Basisteile 39 und 40 Ansätze (Schultern) ergeben, die an der Schachtelwandung anliegen und von denen die Teile mit dem Handloch rechtwinklig ab stehen.



   Nach Fig. 5 besteht das Tragelement aus zwei einheitlichen Formstücken 53 und 54.



   Das Formstück 53 weist eine Basis 55 und einen damit entlang den Knicklinien 57 zusammenlegbaren Teil 56 mit Handloch auf. Der Hauptteil 58 der Basis 55 befindet sich auf der einen Seite der Knicklinien 57, ein zentraler Lappen 59 mit den abstehenden Endlaschen 60 auf der anderen Seite der Knicklinien 57. Das Griffstück 56 hat ein Handloch 61 geformt durch teilweises Einschneiden (Ausklinken) des Lappens 59 und Umbiegen desselben.



   Das Formstück 54 hat eine Basis 62 und einen damit entlang den ausgerichteten Faltlinien 64 zusammenlegbar verbundenen Durchgriffs- oder Handlochteil 63. Die Basis 62 weist einen unter dem zentralen Lappen 59 liegenden Hauptteil 65 auf, und Endlaschen 66 liegen unter Endlaschen 60. Das Handloch 67 im Griffteil 63 wird gebildet, indem man hievon einen Lappen 68 ausklinkt. Wie dargestellt, sind die Durchgriffsteile 56   und,63    derart angeordnet, dass die durch das Handloch 61 hindurchgeführte Klappe 68 an ihnen anliegt.



   Die Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist aus einem einzelnen rechteckig zugeschnittenen Stück 69 gebildet, bestehend aus zwei im wesentlichen gleichen   Flachstücken    70 und 71, die stirnseitig durch eine querlaufende Faltlinie verbunden sind. Das Flachstück 70 hat einen Basisteil 72 und einen damit entlang der Faltlinien 74 zusammenlegbar verbundenen Handlochteil 73, und das Flachstück 71 hat einen Basisteil 75 und einen damit entlang der Faltlinien 77 zusammenlegbar verbundenen Handlochteil 76. Das Handloch 78 im Griffteil 73 wird gebildet, indem man hievon einen Lappen 79 ausklinkt. Ein Handloch 80 im Griffteil 76 wird hergestellt, indem man hievon einen Lappen 81 ausklinkt.



   Die Basis (Teil) 72 hat einen Hauptteil 82 auf der einen Seite der Faltlinien 74, und Endlaschen 83 auf der anderen Seite derselben, wobei der Lappen 79 auch auf dieser anderen Seite der Faltlinien 74 angeordnet ist.



   Die Basis (Teil) 75 hat einen Hauptteil 84 auf der einen Seite der Faltlinien 77, und Endlaschen 85 auf der anderen Seite der Faltlinien 77.



   Wie gezeigt, kann jede Endlasche 84 von doppelter Stärke sein, indem man darüber einen verbundenen Teil 83 des   Formstücks    umlegt. Desgleichen kann jede Lasche 85 von doppelter Stärke sein, indem man darüber einen verbundenen Teil 85a des   Formstücks    umlegt.  



   Man erkennt, dass beim aufgerichteten Griffteil nach Fig. 7 die Patte 81 durch die Handlöcher 78 und 80 hindurchgeführt ist, um die Griffteile 76 und 78 zusammenzuhalten, wie auch um eine glatte Handauflagekante und eine Handgriffsfläche von dreifacher Stärke zu ergeben.



   Nach Fig. 8 wird das dargestellte Tragelement aus einem einzelnen einheitlichen Formstück 86 gebildet mit zwei Lagen 87 und 88 die übereinander entlang der Faltlinie 89 umgelegt werden. Die Lage 87 hat einen Basisteil 90 und einen Griffteil 91 mit darin geformtem Handloch 92, welches durch Ausklinken eines Lappens 93 entsteht. Die Lage 88 hat einen Basisteil 94 und einen Griffteil 95 mit Handloch 96, welches durch Ausklinken eines Lappens 97 gebildet wird.



   Die Basis (Teil) 90 hat einen Hauptteil 98 auf der einen Seite der Griffteil-Faltlinien 99 und Endlaschen 100 sowie den Lappen 93 auf der anderen Seite der Faltlinien 99.



   Die Basis (Teil) 94 hat einen Hauptteil 101 auf der einen Seite der Griffteil-Faltlinien 102 und Endlaschen 103, die auf den Teil 98 auf der anderen Seite der Faltlinien 102 aufliegen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tragelement für Pappschachteln, Kartonbehälter u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass es ein aus einem einzigen Teil bestehendes Formstück aus flexiblem Material aufweist mit einem Basisteil und einem, an diesem entlang ausgerichteter Faltlinien zusammenlegbar verbundenen Handgriffteil, welcher Basisteil einen Hauptteil auf der einen Seite der Faltlinien besitzt und sich nach aussen über die Enden des Handgriffteils hinaus erstreckt, sowie mit einem zentralen Lappen und auseinanderliegenden auf der anderen Seite der Faltlinien angeordneten Endlaschen versehen ist, wobei der Griffteil ein Handloch aufweist, welches durch Ausklinken des Lappens gebildet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tragelement gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Lage einen Schlitz aufweist und auf dem Basisteil aufliegt, wobei der Handgriffteil sich durch diesen Schlitz hindurch erstreckt.
    2. Tragelement gemäss Patentanspruch, gekennzeichnet, durch einen vom Handgriffteil ausgeklinkten zweiten Lappen, welcher eine Faltlinie hat, welche die Oberkante des Handlochs abgrenzt.
    3. Tragelement gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Handgriffteil vorgesehen ist in entgegengesetzter Anordnung zum ersten Handgriffteil, und ebenfalls einen mit ihm zusammenlegbar verbundenen Basisteil hat, jeder der Basisteile eine über die Handgriffteile vorstehende Endlasche aufweisend, wobei der eine der das Handloch bildenden Lappen der Handgriffteile auf einem der Basis-Hauptteile aufliegt, und die Endlaschen von einem der Basisteile auf den Endlaschen des anderen der Basisteile aufliegen.
    4. Tragelement gemäss Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der andere der Lappen durch die Handlöcher hindurch geführt ist.
    5. Tragelement gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei einheitliche Formstücke umfasst, wovon jedes einen Basisteil und einen Handlochteil, und jeder Basisteil über den Handlochteil vorstehende Endlaschen aufweist, wobei der eine Lappen des einen Handlochteils auf dem einen Hauptteil aufliegt und die Endlaschen des einen Basisteils unter den Endlaschen des anderen Basisteils anliegen.
    6. Tragelement gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück zwei entlang einer querlaufenden Faltlinie verbundene gleiche Lagen aufweist, wobei jede derselben einen Basisteil und einen Handlochteil, und jeder der Basisteile über den Handgriffteil vorstehende Endlaschen hat, einer der Lappen im wesentlichen plan auf einem der Basis-Hauptteile aufliegt und der andere Lappen sich durch die Handlöcher hindurch erstreckt, und die Endlaschen des einen Basisteils auf den Endlaschen des anderen Basisteils aufliegen.
    7. Tragelement gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlaschen des einen Basisteils unter den Endlaschen des anderen Basisteils anliegen.
CH979963A 1962-08-10 1963-08-07 Tragelement für Pappschachteln, Kartonbehälter und dergleichen CH414446A (de)

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US4564106A (en) * 1983-05-06 1986-01-14 Waddingtons Limited Lifting device with tongue flaps
DE4100098A1 (de) * 1991-01-04 1992-07-23 Henkel Kgaa Tragegriff fuer quaderfoermige verpackungen

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GB1015551A (en) 1966-01-05
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