DE19847127A1 - Stapelbarer Einkaufswagen - Google Patents

Stapelbarer Einkaufswagen

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DE19847127A1
DE19847127A1 DE1998147127 DE19847127A DE19847127A1 DE 19847127 A1 DE19847127 A1 DE 19847127A1 DE 1998147127 DE1998147127 DE 1998147127 DE 19847127 A DE19847127 A DE 19847127A DE 19847127 A1 DE19847127 A1 DE 19847127A1
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DE1998147127
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Inventor
Rudolf Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/144Adaptations for transporting children; Mounting of toys for the children

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen (1) mit einem Fahrgestell (1), das einen konischen Korb (4) trägt, dessen Rückseite (6) durch eine in eine Gebrauchslage aufklappbare Kindersitzeinrichtgung (7) gebildet ist, die eine mit Beinöffnungen (9) ausgestattete Wand (8), eine Rückenlehne (11) und eine an der Wand (8) angelenkte, verschwenkbare Sitzplatte (15) aufweist, wobei die Wand (8) am Korb (4) um eine oben liegende Achse (10) verschwenkbar aufgehängt ist und die Rückenlehne (11) mit ihrem unteren Endbereich (12) an der Wand (8) auf einer weiteren horizontalen Achse (13) gelagert ist, dass unter Inanspruchnahme von Anschlagmitteln (14) das Aufklappen und ebenso das Schließen der Kindersitzeinrichtung (7) möglich ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Wand (8) und die Rückenlehne (11) in Kontakt mit wenigstens einem vorgespannten Federelement (18) stehen, das zum selbsttätigen Aufklappen der Kindersitzeinrichtung (7) bestimmt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen, mit einem Fahrgestell, das einen konischen Korb trägt, dessen Rückseite durch eine in eine Gebrauchslage auf­ klappbare Kindersitzeinrichtung gebildet ist, die eine mit Beinöffnungen ausgestattete Wand, eine Rückenlehne und eine an der Wand angelenkte, verschwenkbare Sitzplatte aufweist, wobei die Wand am Korb um eine oben liegende Achse verschwenkbar auf­ gehängt ist und die Rückenlehne mit ihrem unteren Endbereich an der Wand auf einer weiteren horizontalen Achse so gelagert ist, dass unter Inanspruchnahme von An­ schlagmitteln das Aufklappen und ebenso das Schließen der Kindersitzeinrichtung möglich ist.
Ein Einkaufswagen dieser Art ist beispielsweise durch die US-Patentschrift 5,348,323 bekannt. Die Kindersitzeinrichtung dieses Einkaufswagens ist dabei in zweifacher Weise nutzbar. In erster Linie dient sie als Sitzgelegenheit für ein mit dem Einkaufs­ wagen zu transportierendes Kleinkind. Andererseits kann durch Hochklappen der Sitzplatte, die dabei die Beinöffnungen der Wand verschließt, durch die Kindersitzein­ richtung ein Fach gebildet werden, das sich zur Aufnahme von bevorzugt empfindli­ cher Ware eignet. Diese zweite Möglichkeit ist allerdings den Benutzern von Ein­ kaufswagen oft nicht bekannt, so dass diese empfindliche oder auch leicht zerbrechli­ che Ware weiterhin im Korb abstellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Einkaufswagen der hier vorliegenden Art so weiterzuentwickeln, dass jeder Benutzer eines Einkaufswagens sofort auf die Existenz eines derartigen Abstellfaches hingewiesen wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass die Wand und die Rückenlehne der Kin­ dersitzeinrichtung in Kontakt mit wenigstens einem vorgespannten Federelement ste­ hen, das zum selbsttätigen Aufklappen der Kindersitzeinrichtung bestimmt ist.
Entnimmt ein Benutzer einen Einkaufswagen einem Stapel ineinandergeschobener Wagen, so klappt die Kindersitzeinrichtung während des Entnahmevorganges automa­ tisch auf, so dass der Benutzer des Einkaufswagens sofort auf das ihm zur Verfügung stehende Fach hingewiesen wird. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, zumal die Sitzplatte in jener Lage verbleibt, in der die Sitzplatte die in der Wand befindlichen Beinlöcher verschliesst. Soll hingegen ein Kind mit der Kindersitzeinrichtung transportiert wer­ den, muss man nur die Sitzplatte nach unten verschwenken, wobei sie dann, die Ge­ brauchslage einnehmend, an der Rückenlehne aufliegt. Schiebt man den Einkaufswa­ gen nach dessen Gebrauch wieder zurück in einen Stapel von Einkaufswagen, schliesst sich beim Einschiebevorgang die Kindersitzeinrichtung wieder, so dass in bekannter Weise die Rückenlehne, die nun hochgeschwenkte Sitzplatte sowie die Wand, eng an­ liegend, ein flaches Paket bilden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen stapelbaren Einkaufswagen mit in Gebrauchslage befindlicher Kindersitz­ einrichtung;
Fig. 2 in Seitenansicht den gleichen Einkaufswagen mit hochgeklappter Sitzplatte so­ wie
Fig. 3 ebenfalls den gleichen Einkaufswagen mit in Gebrauchslage befindlicher Sitz­ platte.
Fig. 1 zeigt einen Einkaufswagen 1 der üblich bekannten Art. Der mit gleichen Wagen 1 platzsparend stapelbare Einkaufswagen 1 weist ein konisches Fahrgestell 2 auf, das einen konischen Korb 4 trägt. Der Korb 4 oder das Fahrgestell 2 ist mit einer Schiebe­ einrichtung 3 ausgestattet. Die Rückseite 6 des Korbes 4 ist in bekannter Weise durch eine in eine Gebrauchslage aufklappbare Kindersitzeinrichtung 7 gebildet. Die Kin­ dersitzeinrichtung 7 weist eine mit Beinöffnungen 9 ausgestattete Wand 8 auf, die um eine oben liegende horizontale Achse 10 in das Korbinnere verschwenkbar ist. Diese Verschwenkbarkeit erlaubt das platzsparende Ineinanderschieben mehrerer Einkaufs­ wagen 1. Die Kindersitzeinrichtung 7 ist ferner mit einer Rückenlehne 11 ausgestattet, die mit ihrem unteren Endbereich 12 an der Wand 8 auf einer ebenfalls horizontalen Achse 13 begrenzt verschwenkbar gelagert ist. Anschlagmittel 14, welche mit der Wand 8 und der Rückenlehne 11 verbunden sind, sorgen für diese begrenzte Ver­ schwenkbarkeit. An der Wand 8 ist etwa auf halber Höhe eine Sitzplatte 15 um eine horizontale Achse 16 verschwenkbar angelenkt. Die Sitzplatte 15 läßt sich von Hand nach oben klappen oder aus dieser Lage wieder nach unten bewegen, so daß sie, die Gebrauchslage einnehmend, entweder an der Rückenlehne 11 und/oder auf den An­ schlagmitteln 14 aufliegt. Die eben erwähnten einzelnen Bauteile der Kindersitzein­ richtung 7 sind kinematisch so aufeinander abgestimmt, dass sich die Rückenlehne 11 in bekannter Weise zusammen mit den Anschlagmitteln 14 und der Sitzplatte 15 an die Innenwand 21 der Wand 8 schwenken läßt. Beim Ineinanderschieben zweier Ein­ kaufswagen 1 wird das so gebildete flache Bauteilepaket eines vorausbefindlichen Einkaufswagens 1 von einem rückwärtig einzuschiebenden Einkaufswagen 1 um die horizontale Achse 10 in das Korbinnere nach oben verschwenkt. Neu und erfinderisch ist nun, dass am gemeinsamen Verbindungsbereich 17 von Wand 8 und Rückenlehne 11 mindestens ein unter Vorspannung stehendes Federelement 18 vorgesehen ist, das in ständigem Kontakt mit der Wand 8 und mit der Rückenlehne 11 steht. Dieser Kon­ takt kann beispielsweise so erfolgen, dass ein erster Teilabschnitt des Federelementes 18 ortsfest entweder mit der Wand 8 oder mit der Rückenlehne 11 verbunden ist und ein weiterer Teilabschnitt unter Vorspannung gegen das jeweils andere Teil (Wand 8 oder Rückenlehne 11) gepresst ist. Als eines von vielen geeigneten Federelementen 18 kann man sich eine von der Seite betrachtet V-förmig gestaltete Blattfeder vorstellen, deren erster Schenkel 19 ortsfest an der Wand 8 oder an der Rückenlehne 11 angeord­ net ist und deren zweiter Schenkel 20 gegen die Innenwand 21 oder 22 der Rückenleh­ ne 11 oder Wand 8 gedrückt ist und so bewirkt, daß die Rückenlehne 11, überläßt man diese sich selber, immer von der Wand 8 weggeschwenkt ist, um ein Fach 23 zur Auf­ nahme von Ware 24 zu bilden. In der Zeichnung befindet sich die Sitzplatte 15 in her­ untergeklappter Gebrauchslage, so daß in der Abbildung die in der Wand 8 befindli­ chen Beinöffnungen 9 besser sichtbar sind.
In einer Seitenansicht zeigt Fig. 2 die aufgeklappte Kindersitzeinrichtung 7, wobei die Sitzplatte 15 um die horizontale Achse 16 nach oben verschwenkt ist, damit die Bein­ öffnungen 9 abgedeckt sind. Zusammen mit den Seitenwänden 5 des Korbes 4 bildet die aufgeklappte Kindersitzeinrichtung 7 ein Fach 23 für abzustellende Ware 24. Am gemeinsamen Verbindungsbereich 17 der Wand 8 und der Rückenlehne 11 ist wenig­ stens ein Federelement 18 angeordnet, das zum selbsttätigen Aufklappen der Kinder­ sitzeinrichtung 7 bestimmt ist. Der oberhalb der Kindersitzeinrichtung 7 eingezeich­ nete, zur Schiebeeinrichtung 3 weisende Pfeil soll verdeutlichen, dass sich die Rücken­ lehne 11, z. B. von Hand an die Wand 8 bewegen läßt. Gleiches gilt für die Sitzplatte 15 und die Anschlagmittel 14. Läßt man die Rückenlehne 11 los, drückt das wenig­ stens eine Federelement 18 die Rückenlehne 11 wieder von der Wand 8 weg in jene Lage, die aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Fig. 3 zeigt die gleiche Anordnung wie in Fig. 2 dargestellt, jedoch mit dem Unter­ schied, dass sich die Sitzplatte 15 in heruntergeschwenkter Gebrauchslage befindet, so dass sie eine Sitzgelegenheit für ein in der Kindersitzeinrichtung 7 befindliches Kind bildet. In der Zeichnung ist schematisch ein Kind dargestellt, dessen Beine durch die Beinöffnungen 9 hindurchgeführt sind. Man erkennt wieder das wenigstens eine Feder­ element 18, das im gemeinsamen Verbindungsbereich 17 von Wand 8 und Rücken­ lehne 11 angeordnet ist und bestrebt ist, die Rückenlehne 11 von der Wand 8 wegzu­ drücken.

Claims (4)

1. Stapelbarer Einkaufswagen (1), mit einem Fahrgestell (2), das einen konischen Korb (4) trägt, dessen Rückseite (6) durch eine in eine Gebrauchslage aufklappbare Kin­ dersitzeinrichtung (7) gebildet ist, die eine mit Beinöffnungen (9) ausgestattete Wand (8), eine Rückenlehne (11) und eine an der Wand (8) angelenkte, ver­ schwenkbare Sitzplatte (15) aufweist, wobei die Wand (8) am Korb (4) um eine oben liegende Achse (10) verschwenkbar aufgehängt ist und die Rückenlehne (11) mit ihrem unteren Endbereich (12) an der Wand (8) auf einer weiteren horizontalen Achse (13) so gelagert ist, dass unter Inanspruchnahme von Anschlagmitteln (14) das Aufklappen und ebenso das Schließen der Kindersitzeinrichtung (7) möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (8) und die Rückenlehne (11) in Kontakt mit wenigstens einem vorgespannten Federelement (18) stehen, das zum selbsttäti­ gen Aufklappen der Kindersitzeinrichtung (7) bestimmt ist.
2. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federelement (18) am gemeinsamen Verbindungsbereich (17) von Wand (8) und Rückenlehne (11) angeordnet ist.
3. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federelement (18) ortsfest an der Wand (8) angeordnet und gegen die Rückenlehne (11) gedrückt ist.
4. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federelement (18) ortsfest an der Rückenlehne (11) ange­ ordnet und gegen die Wand (8) gedrückt ist.
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