DE2827975A1 - Auf- bzw. abschwenkbare dachkonstruktion - Google Patents

Auf- bzw. abschwenkbare dachkonstruktion

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DE2827975A1
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Berdje Agopyan
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2001/3235Arched structures; Vaulted structures; Folded structures having a grid frame
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Description

  • "Auf- bzw. abschwenkbare Dachkonstruktion"
  • Die Erfindung betrifft eine auf- bzw. abschwenkbare Dachkonstruktion für Gebäude o.dgl.. Zahlreiche abnehmbare bzw.
  • öffenbare Dachkonstruktionen sind bereits vorgeschlagen worden und werden beispielsweise zur Abdeckung von Schwimmbädern eingesetzt. Im allgemeinen wird das Dach, welches von Pfeiler oder Pfosten in der kälteren Jahreszeit abgestUtzt wird, im Sommer auf einer Reihe anderer Pfeiler verschoben, die an der Seite der ersten Pfeiler angeordnet sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsart wird das Dach von kreisbogenförmigen Platten gebildet, die um ihre Achse drehbar an einem zentralen Mast angeordnet sind, wobei die Einrichtung auf einer Schiene umläuft. Diese Systeme haben technische und ästhetische Nachteile, beispielsweise werden im ersten Fall doppelteTragkonstruktionen benötigt, im zweiten Fall ist ständig wenigstens ein Teil oder ein Sektor, auf dem die anderen Platten übereinander angeordnet sind, sichtbar.
  • Au.-3erdem sind die Abmessungen solcher Konstruktionen begrenzt, so daß abnehmbare Dächer mit sehr großer Oberfläche, beispielsweise größer als 1000 m2, nicht verwirklicht werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu vermeiden und das Problem zu lösen, Dächer mit großer Spannweite zu schaffen, die in kurzer Zeit aufschwenkbar sind ohne Unterstützungskonstruktionen, die den optischen Eindruck beeinträchtigen und hohe Kosten verursachen. Die Erfindung soll außerdem Dachkonstruktionen mit sehr großen Abmessungen, also praktisch ohne Abmessungsbegrenzungen, zulassen.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist das eingangs genannte Dach gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) eine selbsttragende Tragkonstruktion, die sich auf dem Boden abstützt, b) mehrere mit der Tragkonstruktion verbundene, bewegliche Abdeckelemente, die aufeinanderschichtbar sind und die vollständig auf das Bodenniveau oder darunter versenkbar sind, c) eine Vorrichtung zur Aufnahme der beweglichen Elemente.
  • Die selbsttragende Konstruktion kann dabei fest und einheit lich sein und durch mehrere teleskopartige oder nichtteleskopartige Elemente gebildet werden. Im ersten Fall ist sie während der Abdeckung, Abschwenkung oder Abklappung der beweglichen Elemente, die das Dach bilden, ortsfest. Im zweiten Fall ist es möglich, die Tragkonstruktion ganz oder teilweise im Aufstellungsbereich verschwinden zu lassen, was insbesondere im Falle eines Flugzeughangar, stntegisch wichtigen oder provisorischen Gebäuden, an deren Stelle andere Gebäude später errichtet werden sollen, von Bedeutung sein kann. Die selbsttragende Konstruktion kann dabei jede Gestalt besitzen, beispielsweise die einer Schraubenformfläche o.dgl., und sie kann aus verschiedenen Materialien, wie Stahl, Beton, Metall oder Metallegierungen, oder als Lamellenkonstruktion usw.
  • gebildet werden.
  • In der Praxis ist es häufig vorteilhaft, eine Hohlkonstruktion vorzusehen, um entsprechende andere Hilfsmittel wie Beleuchtungs- oder Belüftungssysteme o.dgl. integrieren zu können. Außerdem ist die selbsttragende Stützkonstruktion mit Einrichtungen ausgerüstet, die ein Gleiten oder Rollen der beweglichen Elemente während der Abklappung bzw. des Aufschwenkens zulassen. Diese Mittel können beispielsweise Schienen oder Gleitbahnen sein, die mit Rollen o.dgl., die an den Außenteilen der beweglichen Elemente angeordnet sind, zusammenarbeiten.
  • Die erfindungsgemäßen beweglichen Elemente werden durch eine Vielzahl von Platten gebildet, die während der Abdeckung mit Abdichtungsmitteln miteinander verbunden sind, und die während der Öffnungs- bzw. der Schließphase sich übereinanderstapeln oder aufeinander verschoben werden können. Diese Platten können verschiedene Formen besitzen, beispielsweise ebene Platten, gekrümmte Schalen in der Art von Flugzeugtragflächen, Kegelstümpfe oder Zylinder o.dgl.. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung sind diese Platten mit einem zellenbildenden Material gefüllt, wie etwa einem aufgeschäumten Kunststoff, der gute Schalldämpfungs- und Wärmedämmungseigenschaften besitzt. Das tragende Material kann ein Metall oder eine Metallegierung, beispielsweise eloxierters Aluminium, Kunststoff, Glasfiber, Beton usw. sein. Solche Isolierpatten können ebenfalls mit geeigneten Solarzellen kombiniert sein.
  • Nach einer Variante der Erfindung können diese Bauteile ebenso aus einem Gewebe oder aus einem aufblasbarem Material bestehen. Schließlich können die aufschwenkbaren Elemente, falls notwendig, mit Fenstern, Türen o.dgl. ausgerüstet sein.
  • Die Aufnahmevorrichtungen für die beweglichen Elemente nach der Auf schwenkung des Daches können verschiedener Art sein.
  • Nach einer ersten Ausführungsart werden die Platten in einer oder mehreren Gruben in der Nähe der seitlichen Teile, beispielsweise an jeder Seite des : zu überdeckenden Gebäudes, gestapelt oder übereinandergeschichtet. Nach einer zweiten Ausführungsart ist in der Höhe des Bodens oder darunter ein Hohlraum vorgesehen, dessen Raumabmessungen etwa der des Raumes, der von dem Dach eingenommen wird, entsprechen, derart, daß durch Drehverschiebung der Gesamtheit der miteinander verbundenen beweglichen Elemente eine Verschiebung in diesen Hohlraum möglich ist. Eine solche Ausführungsart ist insbesondere dann geeignet, wenn das offene Gelände um das Gebäude mit dem abklappbaren Dach mehrere Stufen aufweist, wobei der genannte Hohlraum zwischen dem Boden und den Stufen vorgesehen werden kann.
  • Nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung können die Platten in der Art einer Jalousie auf einer Seite der Tragkonstruktion faltbar sein.
  • Anhand abgebildeter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht einer abklappbaren Dachkonstruktion, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die geschlossene Dachkonstruktion in Fig. 1, Fig. 4 die gleiche Schnittdarstellung bei geöffnetem Dach mit der Darstellung einer Aufnahmegrube für die aufschwenkbaren Dachelemente, Fig. 5 Einzelheiten einer Stapelungsmöglichkeit der der beweglichen Dachteile in einer Grube, Fig. 6 eine teilweise Schnittdarstellung durch eine Ausführungsart der beweglichen Teile mit der selbsttragenden Dachkonstruktion und einer Vorrichtung zur Verschiebung der Dachelemente in die Grube, Fig. 7 eine Schnittdarstellung durch zwei bewegliche Dachteile während ihrer Lösung voneinander bei geschlossenem Dach, Fig. 8 die entsprechende Darstellung bei geöffnetem Dach, Fig. 9 eine weitere Ausführungsart aufschwenkbarer Teile der Dachkonstruktion in der geschlossenen Stellung und Fig. 10 + 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Dachteile sich in der Art einer Jalousie falten bzw. aufstellen können.
  • Wie die Ausführungsbeispele zeigen, hat die erfindungsgemäße Dachkonstruktion im wesentlichen eine gewölbte Form und besteht aus den beiden kegelstumpfförmigen Abschnitten 1 und 2 (Fig. 1 und 2).
  • Diese Abschnitte bestehen im wesentlichen aus folgenden Teilen: einer selbsttragenden Konstruktion, deren oberer Teil von einem Doppel träger 3 in der Form eines Kreisabschnittes und dessen unterer Teil in der Form eines Doppel trägers 4 gebildet sind, der scheinbar die Spitze des Kegels begrenzt, einerAnzall von beweglichen Abdeckelementen 5, die mit der Tragkonstruktion 3, 4 verbunden sind und die vollständig aufgeschwenkt werden können, wie im folgenden näher erläutert wird, einem Raum zur Aufnahme der beweglichen Elemente oder Schalen, die beispielsweise in einer Grube 6 (Fig. 3,4 und 5) oder in einem freien Raum 7 unter Stufen 8 (s.Fig.9) untergebracht werden können, wenn der Boden 9, der diese Elemente aufnimmt, abzudecken ist.
  • Die beweglichen Teile 5 bestehen hier aus Schalen und können in Form von innen versteiften Kassetten gebildet werden, beispielsweise aus eloxiertem Aluminiumblech oder einem anderen Material. Das innere der Kassetten ist vorzugsweise mit einer isolierenden Kunststoffmasse gefüllt. Die gegenüber großen Beanspruchungen und Belastungen widerstandsfähigen Schalen 5 sind miteinander in der geschlossenen Stellung des Daches (Fig. 3) verbunden und können durch Aufeinandergleiten oder Aufeinanderrollen in der Grube 6 mit dem notwendigen Zwischenraum für die selbsttragende Konstruktion 3,es. Fig. 4 und 5) aufgestapelt werden.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel in den Figuren 6 und 8 umfaßt jede Schale 5 eine Rollvorrichtung, beispielsweise eine Laufrolle 10, die auf einer Schiene 11 geführt ist, die von der selbsttngenden Konstruktion 3, 4 gestützt wird, sowie eine Laufrolle 12,die auf den benachbarten Elementen ruht und die die Rollbewegung der Schalen aufeinander ermöglicht während der Aufschichtung in der Grube oder in einer anderen Ablagemöglichkeit.
  • Die Elemente 5 sind miteinander durch Verbindungsträger 13 und Kurvenelementstücke 14 verbunden und gegeneinander mit Abdichtungsmitteln 15 abgedichtet. Die entsprechenden Teile sind in den Fig. 7 und 8 klar erkennbar, insbesondere in der Verbindungsposition bei geschlossenem Dach und nach der Abschwenkung des Daches in Pfeilrichtung 16 und der Stapelung der Schalen 5.
  • Die Öffnung und die Schließung des Daches werden über einen Seilzug 17 (oder eine Zahnstange) gesteuert, der auf der ersten abzuschwenkenden Schale 5 befestigt ist und der von einer elektrischenWinde 18 o.dgl. angetrieben wird, die beispielsweise in der Grube 6 angeordnet sein kann. Mittels in Laufrollen 10 undl2 rollen die Schalen nacheinander durch die vom angetriebenen Seilzug verschobene erste Schale aufeinander ab und stapeln sich in der Grube 6, wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Andere Verschiebevorrichtungen für die Schwenkung des Daches können ebenfalls eingesetzt werden.
  • Bei der Ausführungsart nach Fig. 9 ist eine Anordnung der verschiebbaren Elemente 5 an beiden Seiten der Tragkonstruktion 3,4 in Pfeilrichtung 19 in den Zwischenraum 7 zwischen den Stufen 8 und dem Boden 9 verschiebbar. Bei dieser Ausführungsart kann das gesamte Dach während der Öffnung unter den Gebäudteilen verschwinden und nimmt im aufgeschwenkten Zustand in etwa den gleichen Raum wie diese ein.
  • Nach einer Ausführungsart nach den Fig. 10 und 11 können die ebenen oder anders geformten Bleche durch in Art einer Jalousie gegliederte Elemente gebildet werden, die, wie mit ir Ziffer 20 angedeutet, während der Öffnung der Tragkonstruktion 3 gefaltet sind, und die aufeinander entfaltet werden wie mit Ziffer 21 gezeigt. Eine solche Faltung kann auf einer Seite der Konstruktion am Stpalungsort ermöglicht werden in der Art, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die selbsttragende Konstruktion 3 kann aus demontierbaren Elementen gebildet sein, beispielsweise in der Art von Teleskoprohren. Andere Ausführungsarten sind ebenfalls möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche Auf- bzw. abschwenkbare Dachkonstruktion, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) eine selbsttragende Tragkonstruktion (3,4), die sich auf dem Boden (9) abstützt, b) mehrere mit der Tragkonstruktion (3,4) verbundene bewegliche Abdeckelemente (5), die aufeinander schehtbar oder die vollständig auf dem Bodenniveau oder darunter versenkbar sind, c) eine Vorrichtung zur Aufnahme der beweglichen Elemente (5).'
  2. 2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ortsfeste selbsttragende Konstruktion (3,4).
  3. 3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine verschiebbare selbsttragende Konstruktion, bestehend aus teleskopartig montierbaren und/oder faltbar miteinander verbundenen Teilen.
  4. 4. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (3,4) belieger Form mit Verschiebevorrichtungen (11,12) für die beweglichen Elemente (5) ausgerüstet ist und andere Einrichtungen, wie beispielsweise Beleuchtung, Belüftung o.dgl., aufnimmt.
  5. 5. Dachkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Elemente (5) als Kassetten mit inneren Verstärkungen und einer Kunststoffüllung ausgebildet sind.
  6. 6. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Elemente Platten sind, die sich in der Art einer Jalousie an einer Seite der selbsttragenden Konstrukton falten lassen.
  7. 7. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Elemente aufblasbar sind.
  8. 8. Dachkonstrukton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der beweglichen Elemente eine Grube (6) in der Nähe der Seitenteile der selbsttragenden Konstruktion (3,4) vorgesehen ist.
  9. 9. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der beweglichen Elemente (5) ein Hohlraum (7) in der Höhe des Bodenniveaus oder darunter vorgesehen ist, mit einer Oberfläche, die etwa der vom Dach beanspruchten Oberfläche entspricht, so daß das Dach teilweise oder ganz durch Verschiebung auf ein vorherbestimmtes Niveau versenkbar ist.
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