DE2015835A1 - Wand- und Trägerelemente für ein Gebäude - Google Patents
Wand- und Trägerelemente für ein GebäudeInfo
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Description
DA-3825
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
der Firma
KAIWALI, COEPOHATION
88 Pine Street» Manchester, New Hampshire, VoSt „vJU
betreffend Wand- und Trägerelemente für ein Gebäude
Priorität: 3»April 1969» USA, Nr0 813265
Die Erfindung bezieht eich auf ein Gebäude aus durchscheinenden
bzw, durchsichtigen Wandtafeln und insbesondere auf
ein wettersicheres, durchscheinendes Gebäude mit Wand- und
Trägerelementen mit beweglichen Dachabschnitten, die beispielsweise
für ein Swimmingpool oder eine andere gewünschte Fläche verwendet werden können. .
Bei den Bemühungen, Freiluft-Schwimmbäder auch in nördlicheren Bereichen anzulegen, und dabei eine praktischere
Investition zu machen, hat mm bereits vera-uchi;* Gefcäudö zu
bauen, die nicht nur den notwendigen Geeichtspunlcten hinsichtlich
des Wetteyeohntzöi bei extremen
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genügen, sondern es auch ermöglichen, dass sie während der
heissen Sommermonate weit genug geöffnet werden können, um den Charakter eines JPreiluftBchwimmbades zu ergebene Bei den
üblichen Konstruktionsprinaipien zur Herateilung von Gebäuden,
bei denen diese Anforderungen erfüllt werden, treten Fabrikationsschwierigkeiten und Koatenfaktoren auf» die
normalerweise die Vorteile aufwiegen, die sich von solchen Systemen ableiten,,
Aufgrund der bisher bekanntgewordenen Schwierigkeiten ist nun ein neues Gebäude mit den dazu gehörigen Bauteilen entwickelt
worden, das wesentliche Vorteile auf dem Gebiet von vorgefertigten, wandförmigen Gebäuden mit sich bringt.
im allgemeinen- erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf
Wand- bzw., Tafel- und Trägerelemente, die im wesentlichen
aus mehreren seitlich nicht miteinander verbundenen, vorzugsweise hohlen Rahmenteilen aus Aluminium oder einem anderen
Leichtmaterial bestehen, mit denen mehrere last'tragende und seitlich versteifte bzw. verspannte durchsichtige bzw,
durchscheinende Wandplatten verbunden sind, die im allgemeinen nach den Angaben der USA-Patentschrift 2 931 468
hergestellt worden sind» Die daraus resultierende Struktur ist eine stari'e, in sich einheitliche Einheit» die es zulässt,
dass eine oder mehrere Dachabschnitte bewegt werden können, so daso bis zur Hälfte der Dachfläche des Gebäudes
zur Auaaenluft geöffnet werden kanu*
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Bai üblichen Satteldaohkonstruktionen, bei denen Rahmen und
Bögen verwendet werden» ist es bisher notwendig gewesen, insbesondere für nicht unterstützte Spannweiten von mehr als
6,1 m (20 Fuss)» ein Gebinde oder eine Balkenkonstruktion
zu verwenden» die seitlich mit Latten oder tragenden Seilen versteift ist* damit die angenommene Bachbelastung getragen
werden kanne Kie vorliegende Erfindung macht solche Gebinde,
Balkenkonstruktionen, tragende Teile und Latten unnötige
Zu den verschiedenen Gesichtspunkten der Erfindung gehört
somit ein strukturell selbsttragendes wetterdichtes„ freitragendes Gebäude, das aus leichtem durchscheinendem Material
hergestellt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
freitragendes Gebäude anzugeben» bei dem ein oder mehrere
Baehabschnitte selektiv so bewegt werden können, dass das
Innere des Gebäudes mit der Auaeenluft in Verbindung gebracht
Werden kann«
Sine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, den beweglichen
Dachabschnitt mit einem heuen wetterdichten Schienensys tem
su versehen, das eine sichere Bedienung, unabhängig von den Wetterbedingungen, zulässt.
Ein wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, data
die vorzugsweise hohlen Rahmenteile keine Veretärkungs- oder
Vereteifungeteile wie Latten oder tragende Teile benötigen,
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·....'■■ BAD ORIGINAL
um senkrechte? Belastungen entlang ihrer nicht unterstützten
Spannweiten zn tragen, da dieee Aufgabe nun von der daran
befestigten durchscheinenden, vorgespannten Aussonhaut oder
von anderen Formen geeigneter Wandtafeln übernommen wird.,
Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ist es, dass die Tafeln» wenn sie an der gesamten Rahmenstruktur befestigt
worden sind» genügend Quervereteifung aufweisen» so dass
das gesarate Gebäude wirklich ein starrer, einheitlicher Körper
wird» der nicht nur senkrechten Schneelasten» sondern auch seitlichen Windlasten widerstehen kann.
Biese und weitere Gesichtspunkte der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen
deutlicher:
3Pig<-1 erläutert eine perspektivische Ansicht eines Gebäudes»
das erfindungogeraäss mit beweglichen Dachabschnitten
hergestellt worden ist. Es ist in offener Stellung dar gestellt.*
ο 2 erläutert das Baugerippe des Gebäudes,, vorbereitet zum
Aufnehmen der Wandplatten»
Fig,, 3 ist eine Aufsicht auf die Figol» wobei die Dachabecbnit«
te geschlossen sind.
Fig.4 zeigt eine teilweise im Querschnitt gezeigte Ansicht,
entlang der Linie 4-4 der Figo3*
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Pig* 5 erläutert eine teilweise im Querschnitt gezeigte Ansicht entlang der Linie 5-5 der
Pigo6 ist eine teilweise vergrösserte Aufsicht auf den ge
öffneten Daehabschnitt der in kleinerem Maßstab in i gezeigt tat* *
Pig,7 ist ein Querschnitt entlang der linie 7-7 der Pig«6ο
Er erläutert den Motonaechanismus und die Antriebsanordnung
für die Betätigung der beweglichen Dachabechnitte»
Pig »8 zeigt in vergröeeertem Maßstab Einzelheiten der Kabelanordnung»
mit der die einzelnen beweglichen Dachabschnitte verbunden Bind»
Fig>9 erläutert in Yergrössertem Maßstab einen Querschnitt
des Dachabschnittes» entlang der linie 9-9 der Pig«5„
ist eine Selbenanaicht einer typischen Kastenträger-Knie
Verbindung»
zeigt eine Vorderansicht des Inneren der Kastentröger
KnieVerbindung auö Pig«10
fig* 12 igt ©$n Quea»cimi1it» entlang8 ti ar linie 1-2*12' übt
BAD ORIGINAL
1Al $ U
-
« ο —·
Die Fig*1 gibt einen allgeineiiien Überblick über das erfindungsgemässe
durchscheinende Gebäude 10, Ea enthält mehrere konstruktive, hohle Kostenträger oder Gerüstteile 14 (vergib
Figa2), die mit sahireichen durchsichtigem bav/. äarchBCbelnenden
Dachplatten 12 und durchsichtigen bzw durchscheinenden b25w., gläsernen Seitenplatten 13 belegt sind
Einige der durchscheinenden Dachplatten können gleitend bewegt werden, wobei wesentliche Teile·, d,h>
biö zu einer Hälfte des Daches geöffnet werden können.Sine solche Öffnung
kann durch ein motorbetriebenes Kabelaysteni gesteuert werden,
mit dem alle beweglichen Platten gleiehmäßsig bzw, gleichzeitig
bewegt werden können.
Die Pig<2 zeigt das tragende Baugerippe für dleBeo G-ebäude;
es besteht im weoent.liehen aus oiner Reihe von Gerüst abschnitten
H* von denen jeder zwei sich gegenüberatehende
senkrechte* hohle Säulenabcchnitbe 15 umfasst, «lie miteinander durch zwei hohle Dachsparren 16 verbunden ölnd Obwohl
die dargestellte AuafUhrunge.Corm Tür Dachsparren gezeigt ist,
die ein schwach geneigtee tiblichea Satteldach ergeben, ist ea
doch für den Pachmaiin aelbötvora blind lieh, dans diuse Konstruktion
auch für andere Daohformen, z.B, für ein Pult- baw^
Walmdach verwendet werdon kanu» Xn dt;ν rraxia kann die Spannweite 25WiScVu)J1I dan ütiul«rmbi-ichni.t;i;en Im Beroich von '/,5 biß
25 m (24 bin fifi J1UHf)) νϊ\κ>.ν uufir iiit.'ageri unJ die iloiteirient ■-
Λ ν \ C1
BAD ORIGINAL
gesamte Anzahl von solchen. Gerüstieilen wird also nur begrenzt
durch die gewünschte Gefeäudelänge,
Wie aus Figd ersichtlich* werden für den Dach- und Seitenwandabaehnitt
mehrere lichtdiffundierende Eonatruktions-plattdn
12» ^jwie sie in der USA-Patentschrift 2 931 468
"be schrieb en. sind H starr an die Rahmenabschnitte 14 in horizontaler Orientierung so befestigtt dtass deren !Endabsehnitte
an einem entsprechenden Rahmenabselmitt endigen« Der untere.
Längskantenabschnitt ;Jeder Platte trägt eine Konstruktionarille
zum Aufiiehmen, Festlegen und Festbalten der oberen
Kante der .benachbarten-Platte, ao dass die obere Platte die
untere Platte überlappt* ähnlich wie bei üblichen Schindeln«
Dieses Überlappen macht die Verwendung xron jeglichem latten~
system überflüssig, mit dem die Platten sonst in ihrer relativen
Lage gehalten werden* Dieses System ist im einzelnen in der ÜSA-Patentanmeldung SerJo» 7Ö4 512 vom 20 ο 11*1968
beschrieben«
Wie aus den Fig„1 und 3 ersichtlich s werden die Platten
typischerweise Reihen neben Reihen angeordnet„. wobei man
vom Boden der Dachkante oder der Seitenwand anfängt und nach
oben fortfährt» Die Endkanten ,jeder Platte werden* wenn sie
aufgelegt worden sind, in üblicher Weise an bestimmten Punkten durch selbstschneidend« Metallschrauben oder ähnliche
Mittel an dem entsprechenden tragenden Rahmenteil befestigt ο
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Ebenfalle der FIgd ist zu entnehmen, dass feile des Daches
zu einer gleitenden Bewegung befähigt sind«, wobei die Konstruktionseinzelheiten
in den Pig»3 und 5 erläutert sin*«
Aus diesen Figuren, insbesondere aus Fig-5 ist zu sehen,
dass jedes Rahmenteil Hj welches den verschiebbaren Dachteil
unterstützt, an der Spitze einen rillenförmigen Abstandhalter 17 mit einer Dicke trägt, die ungefähr derjenigen der
bleibend installierten Dachplatten 12 entspricht« Auf jeder dieser rillenförmigen Abstandhalter ist ein im allgemeinen
U-förmiges Teil 18 mit nach oben zeigenden Schienenteilen
und einem einheitlich damit verbundenen, abstehenden winkelförmigen
Wandteil 20 befestigt*
Die Fig,»5 zeigt, dass jede verschiebbare Dachplatte 12, welche
nebeneinander liegende Rahmen H und entsprechende Abstandhalter überbrückt, entlang ihrer Kantenabschnitte mit
einer Konstruktionsplatte 21 versehen ist, die vorzugsweise zwei oder mehrere Räder 24 trägt, die drehbar an jeder Seite
hiervon angeordnet sind, und die sich auf den entsprechenden Schienenabschnitten 19 der ü-förmigen Schiene 18 abrollen
können. Jede bewegliche Dachplatte 12 trägt auoh an ihrer
Oberfläche entlang ihrer Schienenkanten ein Im wesentlichen
etarree Blechteil 22 aus Aluminium oder einem anderen geeigneten Material, dessen äueeerer Abeohnitt ao gebogen let»
dass er in entsprechenden Vertiefungen 23 der Wand 20 gleitet.
Plattenteil 21 und Blechteil 22 sind voreugeweiee aus eine«
StUok, etwa in Form eines Aluainiumetrangpresrteils gefertigt. Man lieht also ohne weiter··, anhand obiger Beschreibung
009846/1066 bad or!GINAl
und insbesondere aus der Pig« 5* dass bei jedem beweglichen
Dachabscbnltt die Schienenkomponente gut wettargeschützt
und in einer solchen Weise ausgebildet ist» dass die Wetterunempfindlichkeit dieser gleitenden Verbindung unter wirklich allen Wetterbedingungen erhalten bleibte
Fig„4 zeigt, dass der starre Sachabschnitt mit einem Wetterschutz 25 (Firstblech) in solchem Ausmass versehen ist» dass,
wenn die Bachplatten vollständig geschlossen sind» (wie
gezeigt) die oberste Kante jeder gleitenden Bachplätte 12 sich unterhalb des Wetterschutzes befindet? Eine flexible
Dichtung 26 aus Filz, Gummi oder einem anderen geeigneten
Material ist an der unteren Kante dieses Wetterschutzes so
angebracht, dass sie auf der Plattenoberfläche streicht, damit eo noch weiter zur Wetterfestigkeit beigetragen wird,
wenn sich die Platte in Verschlußβteilung befindet« Sine
ähnliche Dichtung 27 liegt auf der unteren Oberfläche jeder
solchen beweglichen Platte auf, wodurch weiter zur Wetterfeetigkeit dieser Plattenkante beigetragen wird«
pie Figo6, ? und 8 lafceen erkennen, dass an einem beliebigen Platz unmittelbar unter dem starren Dachabschnitt ein
Elektromotor 30 angebracht ist» der mit einem Kettentrieb
31 oder mit anderen geeigneten Mitteln mit einer Trommel
32 in Verbindung steht, die ein Hauptkabel 33 trägt« Diese«
Kabel 33 erstreckt eich von der Iromrael 32 um FUbrunga-•oheiben 34 und 35 unterhalb der Sachkant«, bie aur am
^ 0 Q äÖ 4 6 / I 0 ri0 ' BAD ORIGINAL
~ 10 -
weitesten entfernten beweglichen Dachplatte (verging«6)»
Eine Reihe von Hilfskabein 36 ist mit geeigneten Kabelklemmen
37 mit dem Hauptkabel 33 verbunden, wobei jeweils das andere Ende der Hilfskabel mit einer Schraubenöse 38
verbunden istD Diese Schraubenöse ist wiederum an der oberen
Kante jedes beweglichen Dachabscbnittea angebracht. Eine übliche Scheibenanordnung 39 wird zusammen mit diesen
Hilfskabeln verwendet, wie dies in Fig.8 dargestellt ist.
Be gibt also so viele Gruppen an Hilfskabeln,als bewegliche
Dachabschnitte vorhanden sind, Wenn dann der Motor 30 eingeschaltet
wird* werden alle beweglichen Dachabschnitte gleichseitig nach oben oder unten bewegte Die Pig.9 zeigt
zwei Begrenzungsschalter 39 und 40» die unter einem beweglichen Dachabschnitt angeordnet und elektrisch in üblicher
Weise mit dem Motor 30 verbunden sind. Aus dieser Figur ist ferner eu ersehen, dass der Dachabschnitt einen Hebeldruckschalter
46 aufweist, der über den entsprechenden Begrenzungsschalter hinwegstreicht, wodurch ■*·& offener Stromkreislauf
entsteht und somit automatisch den Motorantrieb unterbrochen wird» sobald der Dachabschnitt seine solche
öffnung erreicht hat oder vollständig geschlossen ist»
Die MgnIO und 11 erläutern eine neue Verbindungskonstruktion
eines typischen Behachtelträgers oder hohlen Rahmens
awLsohon dem Säuleimboohnitt 1*5 und dem Sparrenabschnitt 16,
Muu aiohfc, daan dna Timor υ Juder Säule und jedes Sparrens
mlfcoinandm' UIw vsuui. v/fnkul t'ürmigo Verotärkunguplatten 42,
4>, rll: {Η·, ι rii-i ' i U* ;u"-jm UtirntmL b« olnuntloi· gegenüber
- ti
liegen und durch die Zwischenplatte 44 durch eine !Reihe von
Bolzen 45 gehalten werden* durch Schrauben, Nieten oder andere Befestigungsmittel 41 befestigt ist.- Es hat sich gezeigt,
dass diese neue Knieverbindung eine grosse !Festigkeit aufweist o Da sie im Inneren der hohlen Schaehtelstützen angeordnet
ist, trägt sie 2um guten Aussehen der gesamten tragenden Konstruktion bei und ergibt glatte Säulehoberflächen
für den inneren, nicht industriellen Gebrauch., Die gleiche Verbindungstechnik wird auch an dem Kantenabschnitt
verwendet, an dem die Dachsparren miteinander verbunden werden« -
Die Fig,12 erläutert einen Querschnitt einer typischen Säule
einer Schachtelträgerkonstruktion entlang der linie .1-2-12
der Fig«2β Dieses schachteiförmige Trägerteil enthält zwei
trogförmige Teile 51, 52» die entlang ihrer längskanten verbunden
sind« Jedes trogförmige Teil enthält einen flachen Abschnitt 53 bzw„ 54«= Die Endkante jedes Flanschabschnittes
ist abgesetzt» so dass sie eich überlappen, wenn sie miteinander verbunden sind und ansehliessend werden sie durch
Schrauben 57 oder andere geeignete Mittel verbunden,.
Durch die obige Beschreibung einer typischen Ausführungsform
soll die Erfindung hierauf nicht beschränkt sein. Insbesondere
soll die Erfindung nicht auf die angegebenen Dimensionen
beschränkt sein*
Patentansprüche
009846/1066 ~ ' ~
Claims (1)
- M-3825Patentansprüchef 1 * J Wand- und Trägerelemente für ein selbsttragende Gebäudes, gekennzeichnet durcha) mehrere seitlich nicht miteinander verbundene Gerüstteile, die im Abstand von einander oder parallel zueinander angeordnet sind,b) eine erste Gruppe von durchschein enden bzw* durchsichtigen Platten» die starr an äussere Abschnitteder Gerüstteile in konstruktiver lasttragender Weise verbunden sind, wobei öffnungen sswischen bestimmten Gerttstteilen bleiben,c) eine zweite Gruppe von durchscheinenden bzw* durchsichtigen Platten,d) Trägereinrichtungen! die mit zwei gegenüberliegenden Kanten jeder Platte der zweiten Gruppe verbunden sind unde) Mittel, die von diesen Babaenteilen getragen werden und mit den Trägereinrichtungen zum Bewegen der «wei ten Gruppe von Platten über diese Öffnung auaamaenwirken.2· Wand- und Triferelemente naolt Anapraefc 1«fekennaeiohne«, Um äim **r*mtfiU eoheohtelförmife lonetruktiom «uff*·Ue*, tat fly 1jjj|1t trogförmiftn Seilen beetehen, dl« eiaMAer •o miteinander verbunden sind, da.es sioh ein la hohle· Gebäude ergibt.009846/1088BADORfGlNAL3« Wand- und Trägerelemente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gerüstteil aus zwei senkrechten Säulen besteht, die miteinander durch wenigstens ein Sparrenteil verbunden sind«Wand- und Trägerelemente nach Anspruch 1 bis 3» da-gekennzeichnet, dassdas Innere jedes Säulen- und Sparrenteils im' Bereich seiner gegenseitigen Verbindung zwei verstärkende, einander gegenüberliegende Winkelplatten trägt» ein konstruktives Platt enteil zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten der verstärkenden Winkelplatte angeordnet ist, undBefestigungsmittel» die einander gegenüberliegende Winkelplatten und die konstruktive Zwischenplatte starr miteinander verbinden·5» Wand- uiid Trtgerelemente naoh Anspruch 1 bis 4» dadurch ge k en η se i c h η et, dass die Rahmenteile enthalten}a) / nach oben weisende Schienenabschnitte, die fest miteinem entsprechenden Rahmenteil verbunden sind,b) einen nach oben weisenden Wandabschnitt mit einer Vertiefung an seinem ttuseersten Ende, der ale einheitlicher Teil jedes Sohienenabsohnittee ausgebildet ist, und wobeiο) die Trägermittel eine längliche Piattβ» welche wenig- «tens zwei drehbsr angeordnete Hader aufweist, undBADofflGINALd) ein Blechteil enthalten» das einheitlich mit der länglichen Platte verbunden ist» wobei deren äusserer Teil in Übereinstimmung mit der oben erwähnten Vertiefung bzw« Kille gebogen 1stο6„ Wand- und Trägerelemente nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet! dassa) ein Antriebsmechanismus im Innern des Gerüstabschnitts angeordnet ist undb) Kabel vorgesehen sind, welche den Kraftantrieb mit wenigstens einigen der Platten aus der zweiten Gruppe verbinden, so dass diese Platten zwischen einer Offen- und Verschlussbewegung hin- und her bewegt werden können»7» Wand- und Trägerelemente noch Anspruch 6« dadurch gekennzeichnet, dassa) Begrexizungaechftlter mit de» Antrieb -ohanisaua verbunden sind» welche automatisch die Bewegung der beweglichen Platten begrenzen undb) Mittel an den beweglichen Platten, welche die Begrenzungsschalter betätigen»8* Wand- und !Prägerelemente nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass flexible Dichtungen angeordnet sind, welche mit wenigstens einer Oberfläche der beweglichen Platte zusammenwirken» wenn eie aiob in Offen- und VereohlußBtellung befindet«QQ9846/1O60 bad originalLee rs e it e
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Publications (1)
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