DE2827626A1 - Verfahren beim schmieren der zylinderlaufflaechen einer kolbenmaschine und schmiersystem zur ausuebung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren beim schmieren der zylinderlaufflaechen einer kolbenmaschine und schmiersystem zur ausuebung dieses verfahrens

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DE2827626A1 DE19782827626 DE2827626A DE2827626A1 DE 2827626 A1 DE2827626 A1 DE 2827626A1 DE 19782827626 DE19782827626 DE 19782827626 DE 2827626 A DE2827626 A DE 2827626A DE 2827626 A1 DE2827626 A1 DE 2827626A1
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Description

  • Verfahren beim Schmieren der Zylinderlaufflächen einer
  • Kolbenmaschine und Schmiersystem zur Ausübung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren beim Schmieren der Lauffläche in einem Zylinder einer Kolbenmaschine durch periodisches Zuführen abgemessener wanten von Schmieröl zu Schmierstellen in Form von Gffnungen in der Zylinderwand.
  • Nach einer bekannten Technik zum Zwangsschmieren der Zylinderlaufflächen in Brennkraftmaschinen, Kolbenkompressoren und anderen Kolbenmaschinen wird jeder von einer auf den Umfang der Lauffläche vertei]ten Anzahl Schmierstellen während jedes, gegebenenfalls während jedes zweiten oder jedes dritten Kolbenhubes ein abgemessenes tçuantum Schmieröl zugeführt, z.E. wenn der Kolben in bezug auf die Schmierstellen eine geeignete Stellung einnimmt. Zwecks Verteilung des zugeführten Schmieröls in sei.tlicher Richtung auf die Lauffläche können in die Fläche von den Schmierstellen ausgehende Schmierkanäle oder -nuten eingearbeitet sein.
  • Der Verbrauch an Zylinderschmieröl ist von erheblicher Wichtigkeit für die Wirtschaftlichkeit der Kolbenmaschine, und man wird deshalb danach streben, diesen Verbrauch so niedrig wie möglich zu halten. Unter normalen Betriebsverhältnissen, bei denen hydrodynamische Schmierung auftritt, lässt sich durch Zuführen von jeweils sehr kleinen Wanten ein schmierender Ölfilm aufrechterhalten, aber aus praktischen Gründen ist es nicht möglich, das einzelne Oleuantum so stark zu mindern, z.B.
  • durch Reduktion des Hubes einer Kolbenpumpe, die das Schmieröl liefert. Bei einer Reduktion des jeweils zu- geführten Ölfluantums, das im voraus schon sehr klein ist, und zwar typisch ungefähr 10-30 Kikroliter, ist es schwierig, eine ausreichend hohe Dosierungsgenauigkeit aufrechtzuerhalten, so dass die Gefahr besteht, dass die Dosierung der den einzelnen Schmierstellen zugeführten 01-cuanten sehr ungleichmässig wird. Die Verteilung der 01-menge auf den Umfang der Lauffläche wird ebenfalls wesentlich schlechter, weil ein sehr kleines Oleuantum dazu neigt, in unmittelbarer Nähe der Schmierstelle hängenzubleiben. Dadurch werden diejenigen Zonen der Lauffläche, die von den Schmierstellen am weitesten entfernt sind, unzulänglich geschmiert und entsprechend stärker abgenutzt. Fi.n Verkürzen desjenigen Abschnitts des Kolbenhubes, während welchen das 01 durch die Offnungen in der Zylinderwand gepresst wird, kann ebenfalls eine unzulängliche Schmierung zur Folge haben, z.B. dadurch, dass eine Öldosis, die sich normalerweise auf fünf Kolbenringe verteilt, wenn diese sich an einer Schmierstelle vorbei nach oben bewegen, nur von den unteren zwei oder drei Kolbenringen mitgenommen und verteilt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren anzugeben, das unter normalen Betriebsverhältnissen eine erhebliche Reduktion des Schmierölverbrauchs und eine daraus folgende Reduktion der Betriebskosten für die Kolbenmaschine ohne die angeführten Nängel ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schmierölzufuhr mit vorgegebenen Intervallen, in denen jeder Schmierstelle jeweils wenigstens zwei sukzessive Schmierölouanten zugeführt werden, in Perioden von vorgegebener Dauer unterbrochen wird.
  • Es hat sich erwiesen, dass man unter norrnalen Betriebsverhältnissen in relativ langen Perioden die Schmierölzufuhr unterbrechen kann, ohne Gefahr zu laufen, dass die Schmierung unzulänglich wird, und dass man dadurch eine entsprechende Reduktion des Schmieröl- verbrauchs erzielen kann, ohne das einzelne Ölquantum verkleinern zu müssen, so dass die Dosierungsgenauigkeit und die angestrebte gleichmässige Verteilung des Schmieröls auf die gesamte Lauffläche und auf sämtliche Kolbenringe unverändert beibehalten werden kann.
  • Die Erfindung ermöglicht sogar eine erhebliche Vergrösserung des einzelnen Ölquantums in bezug auf das bei kontinuierlicher Schmierung benutzte Quantum und somit die Erzielung der dadurch bedingten Vorteile für die Aufrechterhaltung eines gleichmässig verteilten Schmieröl films, und zwar bei gleichzeitiger Reduktion des rresamtölverbrauchs. Dies kann z.B. erreicht werden, wenn die Unterbrechungsperioden länger sind als die zwischenliegenden Intervalle, in denen der Lauffläche Schmieröl zugeführt wird.
  • Zinke Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer jeder Unterbrechungsperiode 2-6mal so lang ist wie die Dauer eines Schmierintervalls. Das angegebene Verhältnis zwischen den Schmierintervallen und den Unterbrechungsperioden hat sich selbst unter schwierigen-Betriebsverhältnissen als geeignet erwiesen, insbesondere bei Dieselmotoren, die mit stark schwefelhaltigem Brennstoff betrieben werden und bei denen das Schmieröl zusätzlich dazu ausgenutzt wird, schädliche Schwefelverbindungen in den Verbrennungsgasen zu neutralisieren. Unter weniger hohen Anforderungen, z.P. bei Brennkraftmaschinen für schwefelarmen Brennstoff oder bei Kolbenkompressoren, die nichtaggressive 1f:edien verarbeiten, können die Unterbrechungsperioden wahrscheinlich noch länger gemacht werden.
  • Es ist zweckmässig, dass die Dauer der Schmierintervalle und die Dauer der Unterbrechungsperioden unabhängig voneinander einstellbar sind. hierdurch wird auf einfache Weise und ohne Änderung der Grösse des einzelnen Schmierölquantums eine Anpassung der Schmierung an die aktuellen Betriebsverhältnisse ermöglicht, und es besteht die Möglichkeit, zwischen Einstellungen zu wählen, die entweder einer Optimierung der Betriebssicherheit der Maschine (durch relativ lange Schmierintervalle) oder einer Optimierung der Gesamtwirtschaftlichkeit der Kaschine (durch relativ lange Unterbrechungsperioden) Rechnung tragen.
  • Bei einer.Ausführungsform der Erfindung werden unter konstanten und zufriedenstellenden Betriebsverhältnissen die Dauer der Schmierintervalle und die Dauer der Unterbrechungsperioden unverändert auf im voraus eingestellten Werten gehalten, während man bei geänderten Betriebsverhätnissen die Dauer der Unterbrechungsperioden vorübergehend verkürzt, gegebenenfalls bis auf Pull, und anschliessend diese Dauer wieder nach und nach auf den ursprünglichen Wert oder auf einen noch höheren Wert verlängert, der später allmählich auf den ursprünglichen Wert reduziert wird. Auf diese Weise ist es unter derartigen speziellen Betriebsverhältnissen, die eine erhöhte Zufuhr an Zylinderschmieröl erfordern, möglich, durch einen- einfachen Eingriff in das Schmiersystem die Schmierung zu verstärken. Dies kann unter anderem der Fall sein bei erhöhter Beanspruchung einer Brennkraftmaschine, beim Einlaufen neuer Kolben, Zylinderlaufbuchsen oder Kolbenringe, bei Anwesenheit von Wasser oder anderen Verunreinigungen im Brennstoff oder der Verbrennungsluft des rotors, bei Anwendung von Brennstoff sehr niedriger Güte, bei gebrochenen oder festsitzenden Kolbenringen oder bei einer anomalen Temperaturerhöhung.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Schmiersystem zur Ausübung des Verfahrens, welches System eine Schmiervorrichtung zur Förderung abgemessener Schmierölquanten durch eine Leitung zu den Schmierstellen der Zylinderwand, z.I3. im Gleichtakt mit der Rotation der Kurbelwelle der Kolbenmaschine, umfasst. Das Schmiersystem ist dadurch gekennzeichnet, dass es Zeitsteuermittel hat, die mit vorgegebenen Intervallen die Schmierölförderung durch die Schmiervorrichtung in Perioden von vorgegebener Länge unterbrechen.
  • Eine Ausführungsform des Systems, bei der die Schmiervorrichtung eine Kolbenpunpe und eine von der Kurbelwelle der Kolbenmaschine angetriebene Nockenwelle mit Nocken umfasst, die den Pumpenkolben betätigen, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel enthält, die unter Einwirkung eines von den Zeitsteuermitteln abgegebenen Signals den Punipenkolben in einer vom Nocken abgekuppelten Stellung blockieren. Einer der Vorteile dieser Ausführungsform besteht darin, dass si.e sich bei existierenden Maschinen ohne erhebliche Modifikationen verwirklichen lässt, da ausser den Zeitsteuermitteln lediglich ein Element in die Schmiervorrichtung eingebaut zu werden braucht, welches den oder die Pumpenkolben der Vorrichtung abwechselnd blockiert bzw. freigibt.
  • Die Erfindung liest sich jedoch, insbesondere bei mehrzylindrigen Maschinen, auch durch ein einfacheres und billigeres Schmiersystem verwirklichen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schmiervorrichtung eine stetig wirkende Schmierölpumpe mit eines in die zu den Schierstellen führende Leitung eingeschalteten Ventil ufasst, welches abwechselnd geöffnet und geschlossen wird, z.B.
  • im Gleichtakt mit der Bewegung des einzelnen Kolbens in seinem Zylinder, und dass di.e Zeitsteuerr.ittel in den genannten Unterbrechungsperioden das Ventil permanent geschlossen halten. Dadurch kann nan sich mit einer einzelnen Schmierölpumpe zur Versorgung der Schmierstellen sämtlicher Zylinder begnügen, und die mechanische Kraftübertragung von der Kurbelwelle auf Schmiervorrichtungen in Verbindung mit den einzelnen Zylindern erübrigt sich.
  • Falls das Öffnen und Schliessen der Ventile in den Schmierölleitungen zu bestimmten Zeitpunkten des Kolbenhubes er- folgen soll, können die Ventile durch Impulse von elektrischen Fühlern gesteuert werden, die in Verbindung mit jedem einzelnen Kolben oder mit der Kurbelwelle bzw. eventuellen Steuerwelle der traschine vorgesehen sind.
  • Die Zeitsteuermittel können zwei Zähler umfassen, die mit der Kurbelwelle der Kolbenmaschine direkt oder i.ndirekt gekuppelt sind und die Dauer der Unterbrechungsperioden bzw. der zwischenliegenden Schmierintervalle durch Abgabe entsprechender Steuersignale an die Schmiervorrichtung festlegen.
  • Es ist zweckdienlich, dass die beiden Zähler unabhängig voneinander manuell einstellbar sind, so dass die Dauer der Schmierintervalle und die Dauer der Unterbrechungsperioden unter Berücksichtigung der jeweiligen Betriebsverhältnisse justiert werden können.
  • Einer der beiden Zähler oder beide Zähler können durch Impulse von Mitteln einstellbar sein, die Änderungen in den Betriebsverhältnissen der Kolbernnaschine registrieren. Die genannten.impulserzeugenden Jfttel können z.B. dazu eingerichtet sein, Temperaturerhöhungen an ausgewählten Stellen der Zylinderlaufbuchse oder des Zylinderdeckels oder in einem Kühlwasseraustritt aus dem Zylinder zu registrieren. Bei einer Brennkraftmaschine können sie dazu eingerichtet sein, Wasser oder andere Verunreinigungen im Brennstoff oder in der Verbrennungsluft, beginnendes Fressen eines Kolbenringes oder durch Feststellung von Ölnebel im Kurbelgehäuse eines Rotors mit offenem Kolben oder Tauchkolben Durchblasen der Verbrennungsgase an den Kolbenringen vorbei zu registrieren. Ein impulserzeugendes Element kann mit dem Steuerhebel der Maschine gekuppelt sein, so dass die Dosierung von Schmieröl automatisch geändert wird, wenn ein Befehl zur Änderung der Drehzahl der iraschine gegeben wird, oder ein derartiges Element kann mit dem Eingang eines Drehzahlreglers verbunden sein, so dass die Dosierung vergrössert wird, falls die Drehzahl der Maschine schnell zunehmen sollte.
  • Wenn in die von der Schmiervorrichtung zu den Schmierstellen führende Leitung ein Alarmgeber eingeschaltet ist, der bei Versagen der Schmierölzufuhr in Funktion tritt, kann die Abgabe eines "falschen Alarms" bei normalem Betrieb auf einfache Weise dadurch vermieden werden, dass die Zeitsteuermittel in jeder Unterbrechungsperiode den Alarrngeber ausser Funktion setzen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die stark schematische Zeichnung näher erklärt. Es zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild,welches eine erste Ausführungsforn des erfindungsgemässen Schmiersystems mit einer für mehrere Zylinder gemeinsamen Schmierölpumpe veranschaulicht, und Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch eine an sich bekannte Schmiervorrichtung, die zwecks Anwendung in einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der jeder Zylinder seine eigene Schmiervorrichtung hat, modifiziert ist.
  • In Fig. 1 ist eine Kolbenbrenn1rraftmaschine, z.B.
  • ein Zweitakt-Dieselmotor, rein schematisch dargestellt durch zwei Motorzylinder 1 und 2 mit zugehörigen Kolben 3 und 4, Kolbenstangen 5 und 6, Pleuelstangen 7 und 8 sowie durch die Kurbelwelle 9 des Motors. Jeder Zylinder hat in seiner Lauffläche eine Anzahl Schmierstellen in Form durchgehender Öffnungen 10, die an einer geeigneten Stelle des Kolbenhubes auf den Umfang der Lauffläche verteilt sind. Von den Schmierstellen 10 können an sich bekannte, nicht eingezeichnete Schmierkanäle in Umfangsrichtung der Lauffläche ausgehen, durch welche die zugeführten Schn.ierölruanten auf die gesamte Fläche verteilt werden.
  • Das in Figr. 1 veranschaulichte Schmiersystem zur Förderung von Schmieröl zu den Schmierstellen 10 umfasst einen Vorratstank 11, von dem aus eine Saugleitung 12 zu einer stetig arbeitenden Schmierölpumpe 13 führt, deren Druckleitung 14 sich in eine Anzahl Zweigleitungen 15 fortsetzt, die zu je einem Zylinder des Rotors führen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, kann an die Druckleitung ein Druckakkumulator 16 zur Aufrechterhaltung eines konstanten Schmieröldruckes angeschlossen sein.
  • In jede Zweigleitung 15 ist ein Steuerventil 17 eingeschaltet, das im GleichtaKt mit der Rotation der Kurbelwelle Q geöffnet und geschlossen werden kann, so dass jedem Zylinder bei einer geeigneten Stellung seines Kolbens Schmieröl zugeführt wird. Die Steuerung der Ventile 17 ist in Fig. 1 mit Hilfe eines Detektors 18 dargestellt, der in Verb-indung mit der Kolbenstange 6 des betreffenden Zylinders angebracht und so eingerichtet ist, dass er ein Steuersi.g.nal abgibt, wenn sich eine an der Kolbenstange befindliche Markierung an ihm vorbeibewegt.
  • Das Signal wird dem Ventil 17 durch eine Steuerleitung 19 zugeführt.
  • Hinter dem Steuerventil 17 verzweigt sich jede Leitung 15 in eine Anzahl Leitungen 20, die zu je einer -Schmierstelle 10 führen. Jede Leitung 20 enthält ein einstellbares Dosierungsventil 21, welches die Grösse des im Laufe jeder Offnungsperiode des Ventils 17 zugeführten Schmierölquantums festlegt, und i.n eine der Leitungen ist ein Alarmgeber 22 eingeschaltet, der bei Versagen der Schmierölzufuhr zum Zylinder in Funktion tritt. Der Alarmgeber 22 kann auf bekannte leise von einem Schauglas mit einer Kugel 23 gebildet werden, die von der hindurchströmenden Ölmenge in der Schwebe gehalten wird und die ein Alarmsignal auslöst, falls das Öl aufhört zu strömen und sie im Schauglas zu Boden sinkt.
  • Zum Schmiersystem gehören ferner zwei elektrische oder elektronische Zähler 24 und 25, die unabhängig voneinander manuell und eventuell auch automatisch einstellbar sind zwecks Festlegung der Intervalle, in denen, wie weiter vorn beschrieben, den Schmierstellen 10 der Zylinder Schmieröl zugeführt wird, bzw. der zwischenliegenden Unterbrechungsperioden, in welchen die Zufuhr unterbrochen ist. Die beiden Zähler erhalten durch eine Steuerleitung 26 Eingangsimpulse von einem Detektor 27, der bei der dargestellten Ausführungsforrrt gegenüber von einem Schwungrad 28 an der Kurbelwelle 9 angebracht ist und pro Umdrehung der Kurbelwelle einen Impuls abgibt. Die Zähler 24 und 25 geben durch eine Steuerleitung 29 mit Verzweigungen 30 an jedes Steuerventil 17 Ausgangssignale ab.
  • Während des normalen Betriebes der Kolbenmaschine wird jedem Steuerventil vorn zugeordneten Detektor 18 ein Signal zugeführt, welches das Ventil dazu veranlasst, sich zu öffnen und für einen Zeitraum offen zu bleiben, der so bemessen ist, dass ein geeignetes Schmierö1uantum zu jeder Schmierstelle 10 durchgelassen wird. Diese Steuerung kann derartig ausgestaltet sein, dass sich das Ventil bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle 9 oder gegebenenfalls bei jeder zweiten oder jeder dritten Umdrehung einmal öffnet. Das Offnen des Ventils 17 und damit die Zufuhr von Schmieröl zu den Schriierstellen 10 erfolgt jedoch nur in denjenigen Intervallen, in denen das Ventil 17 einen entsprechenden Steuerbefehl vom Zähler 24 erhält.
  • Die Zähler 24 und 25 sind derartig eingerichtet und zusammengeschaltet, dass ein Ausg;-ngssignal des Zählers 24, welches pro Anzahl Umdrehungen der Kurbelwelle o auftritt, auf die der Zähler im voraus eingestellt ist, das Öffnen der Ventile 17 erlaubt, während ein Signal vom Zähler 25, welches auf entsprechende Weise in denjenigen Perioden auftritt, in denen die Schmierung unterbrochen werden soll, das Öffnen der Ventile 17 blockiert. In dieser Weise empfängt jedes Steuerventil 17 übergeordnete Steuersignale, welche die Dauer - dargestellt durch eine Anzahl von Umdrehungen der Kurbelwelle - der Schmi er intervalle und der sich damit abwechselnden Unterbrechungsperioden festlegen.
  • Um zu verhindern, dass der Alarmgeber 22 in den Unterbrechungeperioden falschen Alarm auslöst, können die Zähler 24 und 25 so eingerichtet sein, dass sie die Schaltung, die bei Versagen der Schmierung Alarm auslöst, während der vom Zähler 25 gesteuerten Unterbrechungsperioden abschaltet.
  • Die in Fig. 2 veranschaulichte Schmiervorrichtung für einen einzelnen Motorzylinder umfasst einen Schmierölbehälter 31, in dessen unteren Teil eine Anzahl von Kolbenpumpen eingebaut ist, und zwar eine Pumpe je Schmierstelle im Zylinder, welche Pumpen jeweils aus einem in der lwTand des Behälters befestigten Pumpenzylinder 32 mit einem nicht eingezeichneten Saugventil sowie einem Pumpenkolben 33 bestehen. Der Förderlcan.l 34 des Pumpenzylinders ist durch eine nicht eingezeichnete Leitung mit zugehörigem Rückschlagventil mit der Schmierstelle verbunden. Ein Kipphebel 35 ist auf einer durchgehenden, exzentrisch gelagerten Welle 36 drehbar gelagert, und der Pumpenkolben 33 wird mit Hilfe einer Druckfeder 37 in Anlage gegen den Kipphebel gehalten Die Pumpen 32, 33 der Schmiervorrichtung werden über je einen Kipphebel 35 durch Nocken 38 an einer durchgehenden Welle 39 betätigt, welche Welle 39, gegebenenfalls über ein Reduktiongetriebe, von der Kurbelwelle des Motors angetrieben wird. Zur Festlegung des Hubes des Pumpenkolbens 33 und damit des durch jeden Hub geförderten Ölquantums ist im oberen Teil des Behälters 31 über der Oberfläche 40 des im Behälter befindlichen Öls eine Stellschraube 41 vorgesehen, gegen die der Kipphebel 35 anschlägt und dadurch die Ausgangsstellung des Kolbens vor seinem Hub festlegt.
  • Diese bekannte Schmiervorrichtung ist erfindungsgemäss dadurch rqodifiziert, dass an einer durchgehenden Welle 42 im Cberteil 43 der Vorrichtung ein gabelförmiger Hebel 44 befestigt ist, dessen zwei Scheni:el sich zu je einer Seite der Stellschraube 41 an dieser vorbeibewegen und in der mit durchgezogenen Strichen rmedereegebenen Stellung den Kipphebel 35 in einer Stellung festhalten, in welcher der Nocken 38 nicht mit dem Kipphebel in Berührung kommt und deshalb auch kein Kolbenhub erfolgen kann. Die Welle 42 und der Hebel 44 können in eine zweite Stellung gedreht bzw. geschwenkt werden, die strichpunktiert wiedergegeben ist und in welcher der Hebel 44 vom Kipphebel 35 weggeschwenkt ist, so dass die Schmiervorrichtung normal arbeitet. Bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens wird die Welle 42 zwischen den beiden genannten Stellungen, z.. gesteuert von zwei Zählern wie den in Fig. 1 gezeigten, mit Hilfe eines geeigneten elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Servomotors abwechselnd hin- und hergedreht.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist es zweckmässig, das Öl in den Behälter 31 durch ein Rohr 45 einzuleiten, welches oben in den Behälter hineingeführt und mit 12usströmöffnungen 46 versehen ist, die auf die Hebel 44 gerichtet sind.
  • Eine alternative Möglichkeit zum Auskuppeln der Schmierölpumpen 32, 33 in den Perioden, in welchen die Schmierölzufuhr unterbrochen werden soll, besteht darin, dass die von den erwähnten Zählern abgegebenen Signale auf einen Servomotor einwirken, der die Welle 36 um ihre zwei exzentrischen Lagerzapfen dreht, von denen der eine in der Figur gestrichelt wiedergegeben und mit 47 bezeichnet ist.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen des Schmiersystems kann die peri.odische Unterbrechung der Schmierölzufuhr, wie bereits erwähnt, ausser Funktion gesetzt werden, falls die Kolbenmaschine unter Petriebsbedingungen arbeitet, die eine erhöhte Zufuhr von Zylinder schmieröl fordern.
  • Dies kann manuell oder autorl:ltisch dv.rch Impulse von Mitteln erfolgen, welche die betreffenden Cetriebsverhältnisse registrieren. Unter derartigen Umständen kann auch eine Erhöhung der Schmieröldosierung vorgenommen werden, z.B. durch Beeinflussung der in Fig. 1 gezeigten Dosierventile 17, durch Drehen der Welle 36 der in Fig. 2 veranschaulichten mechanischen Schmiervorrichtung um ihre exzentrischen Lagerzapfen, wodurch bei unveränderter Einstellung der Schraube 41 der Hub der Kolbenpumpen vergrössert wird, oder durch Einstellen der Schmiervorrichtung auf einen grösseren Hub der Pumpenkolben mit Hilfe der Stellschraubn 41. Eine automatische Erhöhung der Dosierung kann im System nach Fig.1 auf besonders einfache Weise dadurch erreicht werden, dass die genannten Mittel, die den Bedarf für eine grössere Schmieröl dosierung registrieren, den Zähler 25 auf Null oder einen niedrigeren Wert als den normalen und/oder den Zähler 24 auf einen höheren Wert stellen. Nach einer automatischen Erhöhung der Dosierung in einer akuten Situation ist es zweckmässig, die Reduktion der Dosierung auf den normalen Wert allmählich und relativ langsam vorzunehmen, nachdem die akute Gefahr überstanden ist, z.B.
  • durch Zurückstellen der Anzeige des Zählers oder der Zähler auf ihren ursprünglichen Wert.
  • An Stelle der gezeigten, von der Kurbelwelle der Maschine angetriebenen Zähler könnten auch Uhrwerke Anwendung finden, wodurch die Dauer der Schmierintervalle und die Dauer der Unterbrechungsperioden rein zeitlich und unabhängig von der Drehzahl der Maschine festgelegt würden.

Claims (13)

  1. Verfahren beim Schmieren der Zylinderlaufflächen einer Kolbenmaschine und Schmiersystem zur Ausübung dieses Verfahrens Patentansprüche 0 Verfahren beim Schmieren der Lauffläche in einem Zylinder einer Kolbenmaschine durch periodisches Zuführen abgemessener '-uanten von Schmieröl zu Schmierstellen in Form von Öffnungen i.n der Zylinderwand, dadurch bekennzeichnet, dass die Schmierölzufuhr mit vorgegebenen Intervallen, in denen jeder Schmierstelle jeweils wenigstens zwei sukzessive Schmierölquanten zugeführt werden, in-Perioden von vorgegebener Dauer unterbrochen wird.
  2. z. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungsperieden langer sind als ciie zwischenliegenden Intervalls" in denen der Lauffläche Schmieröl zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer jeder Unterbrechungsperiode 2-6mal so lang ist wie die Dauer eines Schmierintervalls.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3s dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Schmierintervalle und die Dauer der Unterbrechungsperioden unabhängig voneinander einstellbar sind.
  5. 5e Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter konstanten und zufriedenstellenden petriebsverhältnissen die Dauer der Schmierintervalle und die Dauer der Unterbrechungsperioden unverändert auf im voraus ei.ngeste]]ten Werten rehaAten werden und dass man bei geänderten Betriebsverhältnissen die Dauer der Unterbrechungsperioden vorübergehend verkürzt, gegebenenfalls bis auf Null, und anschliessend diese Dauer wieder nach und nach auf den ursprünglichen Wert cder auf einen noch höheren Wert verlängert, der später allmählich auf den ursprünglichen ert reduziert wird.
  6. 6. Schmiersystem zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5, das eine Schmiervorrichtung zur Förderung abgemessener Schmierölcuanten durch eine Leitung zu den Schmierstellen (10) der Zylinderwand, z.B. im Gleichtakt mit der Rotation der Kurbelwelle der Kolbenmaschine, umfasst, gekennzeichnet durch Zeitsteuermittel (2L, 25), die mit vorgegebenen Intervallen die Schmierölförderung durch die Schmiervorrichtung in Perioden von vorgegebener Länge unterbrechen.
  7. 7. Schmiersystem nach Anspruch 6 und wobei die Schmiervorrichtung eine Kolbenpumpe (32, 33) und eine von der Kurbelwelle der Kolbenmaschine angetriebene Nockenwelle (39) mit Nocken (3C) unifasst, die den Pumpenkolben (33) betätigen, dadurch zekennzelchnet, dass es Kittel (44) enthält, die unter Einwirkung eines von den Zeitsteuermitteln abgegebenen Signals den Puripenkolben (33) in einer vom Nocken (38) abgekuppelten Stellung blockieren.
  8. 8. Schmiersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiervorrichtung eine stetig wirkende Schmierölpumpe (13) mit einem in die zu den Schmierstellen (10) führende Leitung (14, 15, 20) eingeschalteten Ventil (17) umfasst, welches abwechselnd geöffnet und geschlossen wird, z.B. im Gleichtakt mit der Bewegung des Kolbens (4) im Zylinder (2), und dass die Zeitsteuermittel (214, 25) in den genannten Unterbrechungsperioden das Ventil (17) permanent geschlossen halten.
  9. 9. Schmiersystem nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsteuermittel zwei Zähler (24, 25) umfassen, die mit der Kurbelwelle (9) der Kolbenmaschine direkt. oder indirekt gekuppelt sind und die Dauer der Unterbrechungsperioden bzw. der zwischenliegenden Schmierintervalle durch Abgabe entsprechender Steuersignale an die Schmiervorrichtung festlegen.
  10. 10. Schmiersystem nach Anspruch c, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zähler (24, 25) unabhängig voneinander manuell einstellbar sind.
  11. 11. Schmiersystem nach Anspruch 10, dadurch -ekennzeichnet, dass einer der beiden oder beide Zähler (24, 25) durch Impulse von Mitteln einstellbar-sind, die itnderungen in den Betriebsverhältnissen der Kolbenmaschine registrieren.
  12. 12. Schmiersystem nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsteuermittel uhrwerkgesteuerte Zahler sind.
  13. 13. Schmiersystem nach einem der Ansprüche 6-12 und mit einem in die Leitung (20) von der Schmiervorrichtung zu den Schmierstellen (10) eingeschalteten Alarmgeber (22), der bei Versagen der Schmierölzufuhr in Funktion tritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsteueniittel in jeder Unterbrechungsperiode den Alarmgeber ausser Funktion setzen.
DE19782827626 1978-04-24 1978-06-23 Verfahren beim schmieren der zylinderlaufflaechen einer kolbenmaschine und schmiersystem zur ausuebung dieses verfahrens Pending DE2827626A1 (de)

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