DE60120403T2 - Vorrichtung und verfahren zur schmierung einer kolbenmaschine - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur schmierung einer kolbenmaschine Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Anordnung zur Schmierung einer Kolbenmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Schmierung einer Kolbenmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7 sowie eine Kolbenmaschine gemäß Anspruch 11.
  • Stand der Technik
  • Zwangsschmiersysteme werden im allgemeinen verwendet, um verschiedene drehbare und bewegbare Teile von Verbrennungsmotoren zu schmieren. Schmiermedium wird typischerweise von einem Behälter aus mittels eines Zuführungsleitungssystems Schmierzielen zugeführt, anschließend wird das Schmiermedium gesammelt und zum Behälter zurückgeführt. In modernen Dieselmotoren wird der Druck zum Umwälzen des Schmiermediums durch Ölpumpmittel bereitgestellt. Eine Ölpumpe saugt typischerweise Öl aus dem Ölsumpf des Verbrennungsmotors ab und pumpt das Öl durch einen Kühler und Filter zu dem Leitungsnetz oder den Kanälen, die zu den verschiedenen Schmierzielen führen. Von den Schmierzielen aus läuft das Öl zurück zum Boden des Kurbelgehäuses und in den Ölsumpf. Das System ist so ausgelegt, daß der Druck des Öls zur Schmierung der Schmierziele geeignet ist. Diese bekannte Systemart weist jedoch die Nachteile auf, daß der Druck des Öls von der Drehzahl des Motors abhängig und der Öldruck an verschiedenen Teilen des Schmiersystems in etwa konstant ist. Somit werden spezifische Erfordernisse für unterschiedliche Schmierziele oder Betriebsumstände vom System nicht berücksichtigt.
  • Das Zuführen von Schmieröl für Kolbeneinheiten schließt insbesondere Nachteile im Falle großer Zweitaktmotoren ein. In der EP-A-0903473 ist ein Schmiersystem für einen großen Zweitaktmotor dargestellt, bei dem das Schmiermedium mittels separater Gelenkhebel, die mit Strömungskanälen ausgestattet sind, dem Kolben zugeführt wird. Eine separate Ölzuführungsvorrichtung, die für jeden Kreuzkopf vorgesehen ist, funktioniert aufgrund der Wirkung der hin- und hergehenden Bewegung des Kreuzkopfes. In diesem bekannten System ist die Zuführung von Schmiermedium auch auf ein gewisses Niveau eingestellt, das sich während des Betriebs des Motors nicht verstellen läßt und somit nicht notwendigerweise der optimalen Schmierung für alle Betriebsumstände entspricht.
  • Ein anderes bekanntes Schmiersystem ist in der GB-A-2058952 dargestellt. In diesem bekannten Schmiersystem werden vollelektronisch gesteuerte Ventile verwendet. Diese bekannte Lösung ist jedoch unnötig kompliziert.
  • Die Hauptlager von Motorkurbelwellen sind üblicherweise hydrodynamische Lager. Der Wirkungsgrad bei der Schmierung solcher Lager basiert auf der Erzeugung eines Ölfilms zwischen den Lagerlaufflächen. Das Ausgleichen der Welle hängt u.a. von der Umfangsgeschwindigkeit des Wellenstifts ab. Somit ist die Schmierung, beispielsweise während des Anlassens des Motors, nicht ideal.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schmieranordnung – für eine Kolbenmaschine bereitzustellen, die die mit dem Stand der Technik verbundenen Nachteile minimiert. Eine Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine Schmieranordnung bereitzustellen, mit der das Zuführen von Schmiermedium zur Schmierung von Maschinenteilen, beispielsweise Kolben, zuverlässig und wirksam stattfindet. Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Schmierung einer Kolbenmaschine bereitzustellen, bei dem die Nachteile nach dem Stand der Technik minimiert sind.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Anordnung zur Schmierung einer Kolbenmaschine gemäß Anspruch 1, ein Verfahren zur Schmierung einer Kolbenmaschine gemäß Anspruch 7 sowie eine Kolbenmaschine gemäß Anspruch 11 bereit.
  • Das zweite Leitungsmittel umfaßt vorzugsweise, getrennt vom ersten Druckerhöhungsmittel, ein zweites Druckerhöhungsmittel, um eine bessere unabhängige Steuerung des Verfahrens zu ermöglichen.
  • Das separate zweite Leitungsmittel kann als ein Bereich des ersten Leitungsmittels der Kolbenmaschine vorgesehen sein, während die Maschine sowohl ein herkömmliches Zwangsschmiersystem als auch einen separaten Zuführungsleitungsbereich umfaßt, der mit einer durch eine externe Steuerungseinheit steuerbaren Ventilanordnung ausgestattet ist. Es ist somit vorteilhaft, daß das separate zweite Leitungsmittel mit dem ersten Leitungsmittel, d.h. mit dem herkömmlichen Zwangsschmiersystem, als eine erste Abzweigleitung in einer Strömungsrichtung des Schmiermediums nach dem Druckerhöhungsmittel verbunden ist, während das erzielbare Druckniveau seinen höchsten Wert aufweist.
  • Die Anordnung umfaßt vorzugsweise einen Druckspeicher, der in Strömungsverbindung mit der Quelle des Schmiermediums steht, wobei mit diesem Speicher das zweite Leitungsmittel mittels der Ventilanordnung verbunden werden kann. Schmiermedium wird durch ein Druckerhöhungsmittel zunächst einem Druckspeicherzugeführt, in dem ein vorbestimmtes Druckniveau aufrechterhalten wird, und von dem aus das Schmiermedium mittels der Ventilanordnung dem zu jeweiligen Schmierzielen führenden Leitungsnetz zugeführt wird. Mittels des Druckspeichers ist es möglich, die Druckerzeugung und die Verteilung von Schmieröl zu trennen, wodurch die Schmierung wirksamer wird und den tatsächlichen Erfordernissen besser entspricht. Somit kann das Zuführen von Schmiermedium beispielsweise so gesteuert werden, daß der Zeitpunkt des Starts der Zuführung und/oder ihre Dauer durch eine externe Steuerungseinheit gesteuert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Leitungsmittel mit einem zu einer Kolbeneinheit der Maschine führenden Schmierkanal verbunden, wodurch die Vorzüge der Erfindung in besonders wirksamer Weise genutzt werden. In diesem Fall ist ein druckangetriebenes Rückschlagventil oder dergleichen vorzugsweise in der Kolbeneinheit vorgesehen.
  • In der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Ventilanordnung vorgesehen, um mit einer Steuerungseinheit zusammenzuwirken, die ausgeführt ist, um den Betrieb der Ventilanordnung zu steuern. Die Steuerungseinheit erhält Meßsignale, die von Sensoren, die Parameter von Schmierzielen der Maschine messen, ausgesendet werden. Die Ventilanordnung für separate Leitungsnetzbereiche, die mit unterschiedlichen Schmierzielen verbunden sind, und Meßsensoren, die Parameter, beispielsweise Lagertemperaturen, der unterschiedlichen Schmierziele messen, sind mit der Steuerungseinheit- verbunden. Somit ist die Schmierung eines jeden Schmierziels in Abhängigkeit von den von den Sensoren erhaltenen Meßsignalen unabhängig einstellbar. Die Steuerungseinheit steuert die Ventilanordnung in Abhängigkeit von den Meßsignalen, die von Sensoren, die die Parameter der Maschine messen, ausgesendet werden, und/oder aufgrund gespeicherter Steuerungsinformationen. Es ist möglich, der Steuerungseinheit meßwertdefinierende Parameter jeweiliger Schmierziele zuzuführen. Somit kann die Steuerungseinheit jedes Schmierziel, unabhängig von anderen Schmierzielen, auf der Basis der Meßsignale und/oder gespeicherter Informationen steuern. Das Zuführen von Schmiermedium kann vorteilhafterweise gesteuert werden, so daß der Zeitpunkt des Starts und/oder die Dauer durch die externe Steuerungseinheit gesteuert werden.
  • Wenn die Anordnung, getrennt vom Druckerhöhungsmittel, einen separaten Bereich mit einem Druckerhöhungsmittel umfaßt, um dem Zuführungsleitungsnetz anderer Teile der Maschine Schmiermedium zuzuführen, steuert die Steuerungseinheit vorzugsweise auch den Betrieb des separaten Druckerhöhungsmittels.
  • Die Erfindung bietet mehrere Vorteile. Die Schmierung kann gemäß den Erfordernissen des Schmierziels präzise durchgeführt werden. Zusätzlich kann die Schmierung auf der Basis tatsächlicher, beispielsweise gemessener, Maschinenwerte gesteuert werden, wobei die Schmierung den aus Betriebsbedingungen resultierenden Erfordernissen entspricht. Darüber hinaus ist es mittels der Erfindung möglich, die Qualität des Schmiermediums zu berücksichtigen, beispielsweise dadurch, daß die Schmierung entsprechend der Lebensdauer des Schmiermediums geändert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr lediglich beispielhaft unter besonderer Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben; dabei sind:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Anordnung gemäß der Erfindung zur Schmierung einer Kolbenmaschine;
  • 2 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Schmieranordnung gemäß der Erfindung ; und
  • 3 eine Schmieranordnung gemäß der Erfindung zur Schmierung eines Kolbens.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Schmieranordnung einer Kolbenmaschine 1. Die Maschine 1 umfaßt einen Ölsumpf 2 als eine Schmiermediumquelle, aus dem eine Ölpumpe 3 Öl absaugt und es durch einen Kühler 4 und einen Filter 5 zu einem Schmiermediumleitungsnetz 7, das zu zu schmierenden Stellen führt, pumpt. Von den geschmierten Stellen aus, beispielsweise einer Kolbenschmierung 6.1 und einer Kurbelwellenschmierung 6.2, läuft das Öl zurück zum Boden des Kurbelgehäuses und in den Ölsumpf 2. Die Schmieranordnung gemäß der Erfindung umfaßt mindestens ein Leitungsmittel, d.h. einen Leitungsnetzbereich 7.1', 7.2', der mit einer eigenen Ventilanordnung 9.1, 9.2 und einer Steuerungseinheit 8 ausgestattet ist. Der Leitungsnetzbereich 7.1', 7.2' ist vorzugsweise unabhängig steuerbar und getrennt vom anderen Schmiermediumzuführungsleitungsnetz 7 vorgesehen. Die Ventilanordnung 9.1, 9.2 ist mittels der Steuerungseinheit 8 steuerbar, um die Schmierölströmung im Leitungsnetzbereich 7.1', 7.2' zu steuern. In der Ausführungsform von 1 ist der Leitungsnetzbereich 7.1', 7.2' mit einem ersten Abzweigteil des Zuführungsnetzes 7 in einer Strömungsrichtung des Schmiermediums nach dem Druckerhöhungsmittel 3 verbunden. Die Anordnung umfaßt vorteilhafterweise auch einen Druckspeicher 10, der in Strömungsverbindung mit der Schmiermediumquelle 2 steht. Der Leitungsnetzbereich 7.1', 7.2' ist mit dem Druckspeicher 10 mittels der Ventilanordnung 9.1, 9.2 verbunden. Mit dem Druckspeicher kann eine adäquate Ölströmungsrate sichergestellt werden, während ein Ventil oder Ventile der Ventilanordnung 9.1, 9.2 geöffnet ist/sind. In 2 ist in gestrichelter Linie eine optionale zusätzliche separate Ölpumpe 3' dargestellt, die verwendet werden kann, um den Druck, gegenüber dem im anderen Zuführungsleitungsnetz 7 vorherrschenden Niveau, auf ein höheres Niveau anzuheben. Somit pumpt die Ölpumpe der Maschine, zusätzlich zur anderen Schmierung, Öl zum Druckspeicher 10, von dem aus mittels Ventilen der Ventilanordnung 9.1, 9.2 Öl vorgewählten Schmierzielen zugeführt wird, indem der Zeitpunkt des Starts und die Dauer der Zuführung gesteuert werden.
  • Die Anordnung der Erfindung kann beispielsweise in hydrodynamischen Lagern verwendet werden. Die Hauptlager 6.2 sind, neben anderen Lagern, üblicherweise hydrodynamische Lager. Durch Anwendung der Erfindung ist es beispielsweise möglich, die Lageroberflächen voneinander zu trennen, indem das Ventil 9.2 während der Startstufe der Maschine 1 für eine Zeitdauer geöffnet wird, während sich der Betrieb des Lagers im Hinblick auf seine Drehzahl noch nicht stabilisiert hat. Auf diese Weise ist es möglich, ein Überhitzen des Lagers zu verhindern, wodurch seine Lebensdauer und Austauschintervalle beträchtlich verlängert werden. Gemäß der zeitgesteuerten Schmierung der Erfindung ist es möglich, auch auf andere Schmierziele einen positiven Einfluß auszuüben.
  • Sensoren 13.1, 13.2 sind vorgesehen, um die Parameter der Maschine 1 zu überwachen und zu messen. Auf der Basis der von den Sensoren bereitgestellten Meßsignale kann die Schmierung gesteuert werden. Die Ventilanordnung 9.1, 9.2, die durch die externe Steuerung unabhängig steuerbar ist, ist mit einer zusammenwirkenden Steuerungseinheit 8 vorgesehen. Die Steuerungseinheit 8 ist so ausgeführt, daß sie den Betrieb der Ventilanordnung 9.1, 9.2 dadurch steuert, daß sie Meßsignale von den Sensoren 13.1, 13.2 erhält, die die Parameter der Schmierziele 6.1 bzw. 6.2 der Maschine messen. Dies kann vorteilhafterweise so realisiert werden, daß eine Ventilanordnung 9.1, 9.2 eines Leitungsnetzbereichs, der mit einem gewissen Schmierziel 6.1, 6.2 verbunden ist, sowie ein Meßsensor 13.1, 13.2, der Parameter des gleichen Schmierziels, beispielsweise eine Lagertemperatur, mißt, mit der zusammenwirkenden Steuerungsein- heit 8 verbunden sind, wodurch die Schmierung der Schmierziele auf der Basis von Meßinformationen unabhängig einstellbar ist. Andere Informationen oder Einstellwerte können in der Steuerungseinheit 8 gespeichert oder dieser zugeleitet werden, wodurch die Schmierung, ihre Erfordernisse und ihr Wirkungsgrad beeinflußt werden können oder darauf eingewirkt werden kann.
  • Die Anordnung von 2 zeigt einen Leitungsnetzbereich, der völlig getrennt von einem beliebigen anderen Schmiersystem der Maschine 1 ausgeführt ist. Der separate Schmierbereich umfaßt ein separates Druckerhöhungsmittel 3', das unabhängig vom Schmierölerhöhungsmittel 3 der Maschine 1 arbeitet. Das separate Druckerhöhungsmittel 3' saugt Schmieröl aus einer Ölquelle, beispielsweise einem Ölsumpf 2, ab. In einigen Fällen kann die Schmierölquelle auch extern und getrennt von der Ölquelle für die übrige Schmierung der Maschine vorgesehen sein. Wie aus 2 ersichtlich, umfaßt die Anordnung vorzugsweise einen Druckspeicher 10, dem die separate zweite Ölpumpe 3' Öl zuführt, und der ein gewünschtes Druckniveau aufrechterhält. Das Volumen des Druckspeichers 10 ist so vorgesehen, daß der Druck für die jeweils erforderliche Ölströmungsrate ausreicht. Die Pumpe 3' kann getrennt von Mitteln zur Drehung der Maschine angetrieben oder unabhängig davon eingestellt werden; sie kann beispielsweise durch einen Elektromotor angetrieben werden. Die Steuerungseinheit 8 kann den Ausgang der Pumpe direkt oder indirekt steuern, indem sie beispielsweise die Drehzahl des Elektromotors oder die Menge der Ölbypaßströmungsrate (nicht dargestellt) steuert. In Verbindung mit dem Druckspeicher 10 kann ein Drucksensor 11 vorgesehen sein, dessen Ausgang der Steuerungseinheit 8 zugeleitet werden kann, um den Betrieb der Pumpe 3' einzustellen. Der im Speicher 10 herrschende Druck kann, je nach Bedarf und Schmierziel, von wenigen Bar bis zu mehreren tausend Bar betragen. Für unterschiedliche Schmierziele können auch mehrere separate Druckspeicher vorgesehen sein. Jede Ventilanordnung 9.1, 9.2 umfaßt vorzugsweise ein Magnetventil, wodurch der Startzeitpunkt und die Dauer des Ölströmungs-/Druckimpulses äußerst genau unter Steuerung durch die Steuerungseinheit 8 eingestellt werden kann. Eine adäquate Anzahl von Ventilen 9.1, 9.2 sind in Verbindung mit dem Druckspeicher 10 vorgesehen. Gemäß der Erfindung ist es durch Verwendung des Druckspeichers und der Ventile möglich, die Druckerzeugung und die Schmierölverteilung zu trennen, wodurch die Schmierung wirksamer wird und den tatsächlichen Erfordernissen besser entspricht.
  • Die Dauer der Zuführung des Schmiermediums kann in ihrer kürzesten Form sogar Teile einer Millisekunde betragen. Bei der Schmierung sich drehender Lager (6.2) kann der Druckimpuls beispielsweise im Gleichlauf mit dem Vorbeibewegen von Schmieröffnungen eines sich drehenden Teils des Lagers ausgelöst werden.
  • Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung betrifft die Kolbenschmierung für große, mit geringer Drehzahl laufende Zweitaktmotoren. Diese Anwendung ist in 1 schematisch und in 3 detaillierter dargestellt. In diesem Fall kann das Schmiersystem teilweise oder auch vollständig als Frischölschmierung ausgeführt sein. In 3 ist das Prinzip der Ölzuführung zu einer Kolbeneinheit 14 und weiterhin zur Schmierung zwischen dem Kolben und dem Zylinder 15 dargestellt. Schmieröl wird durch eine separate Rohrverbindung 12 in einer an sich bekannten Weise dem Kolben zugeführt. Das Öl wird zunächst dem Druckspeicher 10, wie vorstehend beschrieben, zugeführt, in dem ein gewünschter Druck aufrechterhalten wird. Das Öl wird mittels der Ventilanordnung 9.1 unter Steuerung durch die Steuerungseinheit 8 zwecks Schmierung zugeteilt. Die Kolbeneinheit ist mit einem Leitungsnetz 16 ausgestattet, um Öl für die Schmierung des Kolbens und des Zylinders zuzuführen. Die Leitung öffnet sich über einen Auslaß in eine im Kolben vorgesehene Nut 17 hinein, und mittels dieser Nut kann das Öl über den gesamten Umfang des Kolbens verteilt werden. Das Leitungsnetz 16 ist bei dieser Art von Anwendung mit einem druckangetriebenen Ventil 18 oder dergleichen ausgestattet, so daß ein Entweichen von Öl aus dem System während eines Ausfalls der Ölzuführung verhindert wird. Das Ventil 18 oder dergleichen ist vorzugsweise in der Kolbeneinheit 14 und insbesondere im Kolben in der Nähe des Auslasses vorgesehen. Bei dieser Ventilausführung kann es sich beispielsweise um ein Rückschlagventil handeln. Indem die Füllung des Leitungsnetzes mit Öl aufrechterhalten wird, wird sichergestellt, daß es bei der Ölzuführung nur zu einer minimalen Verzögerung kommt. In dieser Ausführungsform wird die zeitliche Steuerung der Schmierölzuführung durch die Steuerungseinheit 8 auf der Basis von Informationen bestimmt, die von einem oder mehreren Sensoren, die die Parameter der Maschine messen, zugeleitet werden. Der Sensor/die Sensoren kann/können so ausgeführt sein, daß beispielsweise die Temperatur oder. Position eines jeden Kolbens der Maschine (13.1) oder Positionsinformationen des Drehwinkels der Kurbelwelle (13.3) gemessen werden. Die Ölzuführung wird vorzugsweise durchgeführt, während sich der Kolben hin zum oberen Totpunkt bewegt.
  • Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit einem großen Zweitaktmotor beschrieben, es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch an andere Kolbenmaschinenausführungen angepaßt werden kann. Zusätzlich läßt sich die Erfindung für die Schmierung mehrerer Ziele anwenden, beispielsweise für Kreuzkopfmotoren. Es versteht sich somit, daß die vorstehend beschriebenen Lösungen lediglich beispielhaften Charakter haben. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern innerhalb des Schutzbereichs der beiliegenden Ansprüche sind verschiedene Modifizierungen vorstellbar und realisierbar.

Claims (13)

  1. Anordnung zur Schmierung einer Kolbenmaschine (1), wobei die Anordnung eine Quelle (2) für Schmiermedium, ein erstes Druckerhöhungsmittel (3) zum Erhöhen des Drucks des Schmiermediums sowie ein erstes Leitungsmittel (7), um das Schmiermedium Schmierzielen (6.1, 6.2) der Maschine zuzuführen, umfaßt, wobei die Anordnung, getrennt vom ersten Leitungsmittel (7), weiterhin ein zweites Leitungsmittel (7.1', 7.2'), einschließlich einer durch ein externes Steuerungsmittel (8) steuerbaren Ventilanordnung (9.1, 9.2), umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Leitungsmittel einen Druckspeicher (10) beinhaltet und daß das zweite Leitungsmittel (7.1', 7.2') mittels der durch eine externe Steuerungseinheit (8) steuerbaren Ventilanordnung (9.1, 9.2) mit dem Druckspeicher (10) verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Leitungsmittel (7.1', 7.2'), getrennt vom ersten Druckerhöhungsmittel (3), ein zweites Druckerhöhungsmittel (3') umfaßt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Leitungsmittel (7.1', 7.2') als ein Bereich des ersten Leitungsmittels (7) vorgesehen ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Leitungsmittel (7.1', 7.2') mit dem ersten Leitungsmittel (7) als eine erste Abzweigleitung in einer Strömungsrichtung des Schmiermediums nach dem ersten Druckerhöhungsmittel (3) verbunden ist.
  5. Anordnung nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Ventilanordnung (9.1, 9.2) mittels der Steuerungseinheit (8) erfolgt, die Steuerungssignale von Sensoren (13.1, 13.2) erhält, die Parameter von einigen der Schmierziele (6.1, 6.2) der Maschine messen.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung und die Meßsensoren so vorgesehen sind, daß durch Meßsignale, die die Steuerungseinheit (8) von den Sensoren (13.1, 13.2) erhält, die Schmierung eines jeden Schmierziels unabhängig gesteuert werden kann.
  7. Verfahren zur Schmierung einer Kolbenmaschine (1), das, unter Verwendung von Druckerhöhungsmitteln (3, 3'), die Schritte des Zuführens von Schmiermedium von einer Quelle (2) für das Schmiermedium zu einem Schmiermediumzuführungsleitungsnetz (7) und weiterhin des Zuführens des Schmiermediums vom Zuführungsleitungsnetz (7) zu mindestens einem Schmierziel (6.1, 6.2) der Maschine (1), wobei ein Teil des Schmiermediums über einen separaten Leitungsnetzbereich (7.1', 7.2') einem anderen Schmierziel (6.1, 6.2) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Schmiermedium einem Druckspeicher (10), in dem ein vorbestimmtes Druckniveau aufrechterhalten wird, zugeführt wird, und daß das Schmiermedium vom Druckspeicher (10) aus mittels einer Ventilanordnung (9.1, 9.2) dem separaten, zum jeweiligen Schmierziel (6.1, 6.2) führenden Leitungsnetzbereich (7.1', 7.2') zugeführt wird, sowie des Steuerns des Zuführens des Teils des Schmiermediums umfaßt, indem die Ventilanordnung (9.1, 9.2) durch eine externe Steuerungseinheit (8) gesteuert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (9.1, 9.2) durch eine der Ventilanordnung (9.1, 9.2) zugeordnete Steuerungseinheit (8) gesteuert wird, die Meßsignale von Sensoren (13.1, 13.2), die Parameter der Maschine messen, und/oder durch in der Steuerungseinheit gespeicherte Steuerungsinformationen erhält.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Meßsensoren, die Parameter unterschiedlicher Schmierziele messen, mit der Steuerungseinheit (8) verbunden sind, wobei die Ventilanordnung (9.1, 9.2) durch die Steuerungseinheit gesteuert wird, um die Schmierung eines jeden Schmierziels (6.1, 6.2) unabhängig von anderen Schmierzielen zu steuern.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführen des Schmiermediums gesteuert wird, so daß der Zeitpunkt des Beginns und die Dauer des Zuführens durch die externe Steuerungseinheit (8) gesteuert werden.
  11. Kolbenmaschine (1), die mit einer Schmieranordnung gemäß Anspruch 1 ausgestattet ist.
  12. Kolbenmaschine nach Anspruch 11, die eine Kolbeneinheit (14) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Leitungsmittel (7.1') über einen Schmierkanal (16) mit der Kolbeneinheit (14) der Kolbenmaschine verbunden ist.
  13. Kolbenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein druckangetriebenes Rückschlagventil (18) oder dergleichen in der Kolbeneinheit (14) vorgesehen ist.
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