DE19959309A1 - Motor - Google Patents

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Abstract

Bei einem Motor, insbesondere Zweitakt-Großdieselmotor, mit wenigstens einem Zylinder (1) und einem hierin angeordneten Kolben (5), der entlang einer Lauffläche (9) des Zylinders (1) hin- und herbewegbar ist, die über vorzugsweise zylinderseitig vorgesehene, an eine jeweils zugeordnete Versorgungsleitung (16) angeschlossene Schmiermittelauslässe (10) zuführbarem Schmiermittel versorgbar ist, wobei jedem Schmiermittelauslass (10) eine in seiner Versorgungsleitung (16) angeordnete Dosiereinrichtung (17) zugeordnet ist und wobei eine den Versorgungsleitungen (16) zumindest einer Gruppe von Schmiermittelauslässen (10) zugeordnete, mittels einer Pumpstation (12) mit unter einem vorgegebenen Druck stehendem Schmiermittel versorgbare common rail (11) und eine den zugehörigen Dosiereinrichtungen (17) zugeordnete, mit Eingängen (23, 26) für mit dem Schmiermittelbedarf korrelierende Messwerte versehene Steuereinrichtung (18) vorgesehen sind, lassen sich dadurch eine einfache Bauweise und hohe Genauigkeit und Sicherheit erreichen, dass die Dosiereinrichtungen als dem jeweils zugeordneten Schmiermittelauslass (10) benachbarte Schaltventile (17) ausgebildet sind, mittels welcher die zugeordnete Versorgungsleitung (16) wahlweise absperrbar bzw. freigebbar ist, und dass die Steuereinrichtung (18) anhand der eingegebenen, mit dem Schmiermittelbedarf korrelierenden Messwerte die benötigte Schmiermittelmenge ermittelt und daraus zumindest die Öffnungs- und Schließzeitpunkte der ...

Description

Die Erfindung betrifft einen Motor, insbesondere einen Zweitakt- Großdieselmotor, mit wenigstens einem Zylinder und einem hierin angeordneten Kolben, der entlang einer Lauffläche des Zylinders hin- und herbewegbar ist, die mit über vorzugsweise zylinderseitig vorgesehene, an eine jeweils zugeordnete Versorgungsleitung angeschlossene Schmiermittel­ auslässe zuführbarem Schmiermittel versorgbar ist, wobei jedem Schmier­ mittelauslass eine in seiner Versorgungsleitung angeordnete Dosiereinrichtung zugeordnet ist und wobei eine den Versorgungsleitungen zumindest einer Gruppe von Schmiermittelauslässen zugeordnete, das unter einem vorgegebenen Druck anstehendem Schmiermittel enthaltende comi.non rail und eine den zugehörigen Dosiereinrichtungen zugeordnete, mit wenigstens einem Eingang für einen mit dem Schmiermittelbedarf korrelierenden Ist-Wert versehene Steuereinrichtung vorgesehen sind.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der EP-0678 152 B2 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind die den Schmiermittelauslässen zugeordneten Dosiereinrichtungen nach Art einer Dosierpumpe mit einstellbarem Fassungsvermögen ausgebildet. Diese Dosierpumpen werden dabei im Takt des Motors bei jedem Kolbenhub betätigt. Die zugeführte Schmiermittelmenge wird ausschließlich durch eine Veränderung des Fassungsvermögens der Dosierpumpen eingestellt. Die Verwendung von nach Art von Dosierpumpen ausgebildeten Dosiereinrichtungen ergibt zwar eine präzise Volumenbe­ messung. Die bekannten Anordnungen erweisen sich jedoch als sehr aufwendig und voluminös. Es können sich daher vergleichsweise große Abstände zwischen dem laufflächenseitigen Ende der Schmiermittelauslässe und der jeweils zugeordneten Dosiereinrichtung ergeben, was zu Fehlern beim tatsächlichen Schmierbeginn führen kann.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass der Aufbau vereinfacht und dennoch eine hohe Genauigkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Dosiereinrichtungen als dem jeweils zugeordneten Schmiermittelauslass benachbarte Schaltventile ausgebildet sind, mittels welcher die zugeordnete Versorgungsleitung wahlweise absperrbar bzw. freigebbar ist, und dass die Steuereinrichtung anhand der eingegebenen, mit dem Schmiermittelbedarf korrelierenden Meßwert die benötigte Schmiermittelmenge ermittelt und daraus zumindest die Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Schaltventile ermittelt und diese entsprechend ansteuert.
Die der Lauffläche zugeführte Schmiermittelmenge wird hier in vorteilhafter Weise durch die durch die Steuereinrichtung vorgebbare Öffnungszeit der den Schmiermittelauslässen zugeordneten Schaltventile bestimmt. Eine aufwendige und voluminöse Dosierpumpe mit verstellbarem Fassungsvermögen pro Schmiermittelauslass ist daher in vorteilhafter Weise nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Kombination nutzt vielmehr die Vorteile der common rail in Verbindung mit den kurzen Reaktionszeiten der Schaltventile. Die den Schmiermittelauslässen zugeordneten Schaltventile können als einfache Zweipunkt-Ventile ausgebildet sein, die einfach und robust aufgebaut sind und zuverlässig angesteuert werden können und die nur eine sehr kurze Reaktionszeit benötigen. Diese Schaltventile können sich in direkter Nachbarschaft zu den zugeordneten Schmiermittelauslässen befinden, so dass keine nennenswerten Zeitdifferenzen zwischen Schaltsignal und tatsächlichem Schmierbeginn zu befürchten sind, was sich vorteilhaft auf die Qualität der Schmierung und damit die erzielbare Lebensdauer der Lauffläche auswirkt. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es zudem in vorteilhafter Weise möglich, nicht nur die Öffnungszeit der Schaltventile, sondern auch die Frequenz der Schaftvorgänge zu verändern. Es ist daher in vorteilhafter Weise auch möglich, vergleichsweise große Abstände zwischen den einzelnen Schmiervorgängen vorzusehen, wobei bei jedem Schmiervorgang eine vergleichsweise große Schmiermittelmenge zugeführt werden kann, was sich günstig auf die Verteilung des zugeführten Schmiermittels auf die ganze Lauffläche und damit wiederum günstig auf die erzielbare Lebensdauer der Lauffläche auswirkt. Dennoch ist insgesamt ein sparsamer Schmiermittelverbrauch gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So können von der vorzugsweise über alle Zylinder durchgehenden common rail den Zylindern jeweils zugeordnete Stichleitungen abgehen, die jeweils mit wenigstens einer Ringleitung verbunden sind, von der die Versorgungsleitungen von vorzugsweise niveaugleich angeordneten, über den Zylinderumfang verteilten Schmiermittelauslässen abgehen. Diese Maßnahmen ergeben gemeinsame Versorgungsschleifen für jeweils mehrere Schmiermittelauslässe was insgesamt einen übersichtlichen und kompakten Aufbau der gesamten Schmiereinrichtung ergibt.
Vorteilhaft kann die Steuereinrichtung mit den Zylindern jeweils zugeordneten Ausgängen versehen sein, über die alle zum zugeordneten Zylinder gehörenden Schaltventile steuerbar sind. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Schmierung jedes Zylinders unabhängig von der Schmierung der benachbarten Zylinder individuell gesteuert werden kann, wodurch speziellen Bedürfnissen, beispielsweise im Falle eines Austauschs einer Zylinderbüchse, Rechnung getragen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass die Steuereinrichtung zumindest mit Eingängen für dem Motortakt und der Motorlast entsprechende. Signale versehen ist. Die Bemessung der Schmiermittelmenge kann dabei in vorteilhafter Weise lastabhängig erfolgen, was eine Optimierung des eingesetzten Schmiermittels und damit einen besonders sparsamen Schmiermittelverbrauch gewährleistet. Die Berücksichtigung des Motortakts stellt zudem sicher, dass die Schmierung immer bei der gewünschten Kolbenstellung erfolgt.
Zweckmäßig kann die Steuereinrichtung so aufgebaut, dass anhand der eingegebenen Werte der Gesamt-Schmiermittelbedarf ermittelt und»im Falle einer Abweichung vom Schmiermitteldurchfluss durch die common rail die Öffnungszeiten und/oder Frequenzen der Schaltventile angepasst werden. Dies ergibt einen einfachen Soll-Istwert-Vergleich, wobei der Soll-Wert laufend entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen angepasst wird. Die erfindungsgemäße Anordnung erweist sich somit als besonders trägheitsarm, was eine ausgezeichnete Qualität der Schmierung und damit eine lange Lebensdauer der geschmierten Lauffläche gewährleistet.
Vorteilhaft kann die Steuereinrichtung als Computer ausgebildet sein, der eine Hauptsteuereinheit und eine Reservesteuereinheit aufweist, die im Falle einer Störung der Hauptsteuereinheit aktiviert wird. Hierdurch wird einem Ausfall der Schmiereinrichtung wirksam vorgebeugt, was eine hohe Sicherheit gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Zylinder eines Zweitakt-Großdieselmotors und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer den Zylindern eines Zweitakt- Großdieselmotors zugeordneten Schmiereinrichtung.
Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind Großmotoren, insbesondere als Schiffsantriebe etc. Verwendung findende Zweitakt-Großdieselmotoren. Der Aufbau und die Wirkungsweise derartiger Motoren sind an sich bekannt. Diese Motoren besitzen in der Regel mehrere, in Reihe angeordnete Zylinder 1 der in Fig. 1 dargestellten Art. Diese Zylinder besitzen eine mit Einlassschlitzen 2 versehene, Zylinderbüchse 3, auf die ein mit einer hier nicht näher dargestellten Auslasseinrichtung versehener Zylinderkopf 4 aufgesetzt ist. Innerhalb des Zylinders 1 befindet sich ein Kolben 5, der eine bewegliche Begrenzung eines Brennraums 6 bildet. Der Kolben 5 ist über eine Kolbenstange mit einem nicht näher dargestellten Kreuzkopf verbunden, der über eine Pleuelstange mit einer Kurbelwelle zusammenwirkt. Der Kolben 5 ist mit in zugeordneten Kolbenringnuten 7 angeordneten Kolbenringen 8 versehen. Im dargestellten Beispiel sind mehrere übereinander angeordnete Kolbenringe 8 vorgesehen, die ein sogenanntes Kolbenringpaket bilden.
Die Mantelfläche der Bohrung der Zylinderbüchse 3 ist als Lauffläche 9 ausgebildet, mit der die Umfangsflächen der Kolbenringe 8 zusammenwirken. Die Lauffläche 9 wird mit einem geeigneten Schmiermittel geschmiert. Hierzu ist die Zylinderbüchse 3 mit an der Lauffläche 9 endenden, über den Zylinderumfang verteilten Schmierbohrungen 10 versehen, die mittels einer Schmiereinrichtung mit Schmiermittel versorgt werden, wie in Fig. 1 lediglich durch Zuführpfeile angedeutet ist. In Fig. 1 sind zwei übereinander angeordnete Schmierbohrungen 10 dargestellt. Diese stehen beispielhaft für jeweils einen durch mehrere, gleichmäßig über den Zylinderumfang verteilte, auf gleicher Höhe angeordnete Schmierbohrungen gebildeten Kranz von Schmierbohrungen 10, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Die der Fig. 2 entnehmbare, den nebeneinander angeordneten Kolben 3 zugeordnete Schmiereinrichtung enthält eine über alle Zylinder 3 durchgehende common rail 11, die durch eine Pumpstation 12 mit aus einem Schmiermittel­ tank 13 entnommenem Schmiermittel versorgt wird. Die Pumpstation 12 ist so ausgelegt, dass in der common rail 11 das Schmiermittel unter einem vorgegebenen Druck ansteht. Zweckmäßig enthält die Pumpstation wenigstens zwei Pumpen, wobei jeweils eine aktiv ist und die andere als sogenannte stand -by-Pumpe fungieren kann, die sofort einsatzbereit ist, wenn die erste Pumpe gestört ist. In der common rail 11 befindet sich eine der Pumpstation 12 benachbarte Durchflussmesseinrichtung 13, die den Gesamtvolumenstrom durch die common rail 11 erfasst.
Die common rail 11 ist mit den Zylindern 3 zugeordneten Stichleitungen 14 versehen. Im dargestellten Beispiel ist pro Zylinder 3 jeweils eine Stichleitung 14 vorgesehen. Mit den Stichleitungen 14 sind im Bereich der Zylinder 3 angeordnete Ringleitungen 15 verbunden, die ihrerseits über strahlenartig hiervon abgehende Versorgungsleitungen 16 mit einer Gruppe von zugeordneten Schmierbohrungen 10 verbunden sind. Dabei ist zweckmäßig den auf derselben Höhe angeordneten Schmierbohrungen 10 eines Zylinders 3 jeweils eine Ringleitung 15 zugeordnet. Bei zwei übereinander angeordneten Kränzen von Schmierbohrungen 10 sind dementsprechend zwei Ringleitungen 15 vorgesehen, die im dargestellten Beispiel an dieselbe Stichleitung 14 angeschlossen sind. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, jeder Ringleitung 15 eine eigene Stichleitung zuzuordnen.
In jeder zu einer Schmierbohrung 10 führenden Versorgungsleitung 16 ist jeweils ein Schaltventil 17 angeordnet. Dabei kann es sich um ein Zweipunkt- Ventil handeln, das zwei Schaltpunkte aufweist, nämlich offen und geschlossen. Zweckmäßig sind die Schaltventile 17 als elektromagnetische betätigbare Schieberventile ausgebildet.
Die über eine Schmierbohrung 10 der Lauffläche 9 zugeführte Schmiermittelmenge ergibt sich einfach aus der Öffnungszeit des zugeordneten Schaltventils 17 sowie der Öffnungsfrequenz. In der Darstellung gemäß Fig. 2 sind die Schaltventile 17 vom jeweils zugeordneten Zylinder 3 zur Bewerkstelligung einer übersichtlichen Darstellung vom zugeordneten Zylinder 3 distanziert. In der Praxis können die Schaltventile 17 an den Zylinder 3 angebaut, bzw. in zugeordnete Ausnehmungen eingebaut sein, wodurch sich extrem kleine Distanzen zwischen dem Schaltventil und der laufflächenseitigen Mündung der zugeordneten Schmierbohrung 10 ergeben, was sich vorteilhaft auf die erzielbare Genauigkeit auswirkt.
Die Öffnungs- und Schließbefehle für die Schaltventile 17 werden von einer Steuereinrichtung 18 ausgegeben, die den Schmiermittelbedarf ermittelt und danach die Schaltventile 17 entsprechend ansteuert. Die Steuereinrichtung 18 ist mit wenigstens einem den Zylindern 3 zugeordneten Ausgang 19 versehen. Im dargestellten Beispiel ist für jeden Zylinder 3 ein eigener Ausgang 19 vorgesehen. Dies ermöglicht eine gleichzeitige Datenübertragung. Es wäre aber auch denkbar, eine sequentielle Datenübertragung vorzusehen, wobei ein sogenannter Datenbus vorgesehen sein könnte. Zylinderseitig sind den Ringleitungen 15 zugeordnete Schleifen 20 vorgesehen, die mit den Stellgliedern der zugeordneten Schaltventile 17 durch Zweigleitungen 21 verdrahtet sind. Die Schleifen 20 sind im dargestellten Beispiel über eine Signalleitung 22 mit dem jeweils zugeordneten Ausgang 19 der Steuereinrichtung 18 verbunden. Bei zwei übereinander angeordneten Schmierbohrungskränzen ergeben sich zwei Schleifen 20, die hier an dieselbe Signalleitung 22 angeschlossen sind. Alternativ könnte auch jede Schleife über eine eigene Signalleitung mit einem jeweils zugeordneten Ausgang 19 der Steuereinrichtung 18 verbunden sein können. Bei sequentieller Datenübertragung kann jedem Zylinder oder jeder Schleife oder jedem Schaltventil ein eigener Datenbus-Ausgang zugeordnet sein. Zu bevorzugen ist die Anordnung, bei der jeder Schleife ein Datenbus-Ausgang zugeordnet ist.
Der Gesamtschmiermittelbedarf wird von der Steuereinrichtung 18 in erster Linie in Abhängigkeit von der am zugeordneten Motor angreifenden Last ermittelt. Bei hoher Last ergibt sich ein höherer Schmiermittelbedarf als bei niedriger Last. Die Steuereinrichtung 18 ist dementsprechend mit einem Eingang 23 für ein lastabhängiges Signal, beispielsweise das an der Kurbelwelle des Motors angreifende Drehmoment oder die Indexstellung der Einspritzeinrichtung, die ihrerseits lastabhängig ist, versehen. Der Eingang 23 ist über eine Signalleitung 24 mit einem geeigneten Sensor 25 zur Aufnahme eines lastabhängigen Signals verbunden. Neben der Last können selbstverständlich auch weitere Parameter, beispielsweise die im Bereich der Zylinderlauffläche herrschende Temperatur, oder besondere Betriebszustände, wie beispielsweise Umsteuern, Bremsen etc., berücksichtigt werden. Dies ist im dargestellten Beispiel durch einen weiteren Eingang 26 angedeutet, der über eine Signalleitung 27 mit einem geeigneten Sensor 28 verbunden ist. Die Steuereinrichtung 18 besitzt im dargestellten Beispiel einen weiteren Eingang 29 für den im Bereich der common rail 11 vorhandenen Volumenstrom. Der Eingang 29 ist dementsprechend über eine Signalleitung 30 mit der Durchflussmesseinrichtung 13 verbunden.
Die Steuereinrichtung 18 besitzt schließlich noch einen Eingang 31 für ein vom Takt des zugeordneten Motors abhängiges Signal, beispielsweise die Drehzahl der Kurbelwelle des Motors. Der Eingang 31 ist über eine Signalleitung 32 mit einem geeigneten Sensor 33 zur Aufnahme des den Motortakt erfassenden Signals verbunden. Dieses Signal wird von der Steuereinrichtung 18 so verwertet, dass die Zuführung von Schmiermittel jeweils bei einer gewünschten Stellung des Kolbens 5 erfolgt. Zweckmäßig erfolgt die Schmiermittelzuführung so, dass Schmiermittel aus den Schmierbohrungen 10 austritt, wenn das durch die Kolbenringe 8 gebildete Kolbenringpaket vorbeigeht. Es muss jedoch nicht bei jedem Hub des Kolbens 5 eine Zuführung von Schmiermittel erfolgen. Je nach Bedarf kann der Abstand mehrere Kolbenhübe betragen.
Die Steuereinrichtung 18 ermittelt aus den über die Eingänge 23 bzw. 26 zugeführten Parametern, hier in Form eines lastabhängigen Parameters und gegebenenfalls eines temperaturabhängigen Parameters und/oder eines vom Betriebszustand abhängigen Parameters etc. anhand vorgegebener Erfahrungswerte, die in der Steuereinrichtung 18 als Kurven oder Tabellen abgelegt sein können, einen Gesamtschmiermittelbedarf. Aus diesem Wert errechnet die Steuereinrichtung 18 die Öffnungszeiten und die Öffnungsfrequenzen der Schaltventile 17. Die Öffnungsfrequenz kann, wie oben schon angedeutet wurde, stufenartig verändert werden, wobei der Abstand von Stufe zu Stufe jeweils einen Kolbenhub beträgt. Der ermittelte Schmiermittel- Gesamtbedarf wird mit dem am Eingang 29 anstehenden Ist-Wert des in der common rail 11 vorhandenen Volumenstroms verglichen. Im Falle von Abweichungen werden die Öffnungszeiten und/oder die Frequenzen der Schaltventile 17 entsprechend angepasst.
Die Steuereinrichtung 18 ist zweckmäßig als Computer, d. h. als Rechner ausgebildet, der einen Hauptrechner und einen stand-by-Rechner aufweist, der im Falle einer Störung des Hauptrechners automatisch aktiviert wird und dessen Aufgabe übernimmt. Hierdurch wird einem Ausfall der Schmiereinrichtung vorgebeugt. Bei Gefahr im Verzuge, beispielsweise bei starkem Anstieg der Schmiermitteltemperatur, kann Alarm ausgelöst werden.
Hierzu ist die Steuereinrichtung 18 mit einem Alarmausgang 34 versehen, der über eine Signalleitung 35 mit einer Alarmeinrichtung 36 verbunden ist. Diese kann so ausgebildet sein, dass sie den Motor abschaltet, sofern das Alarmsignal nach einer vorgegebenen Zeit nicht beseitigt ist. Zweckmäßig kann die Steuereinrichtung 18 auch so ausgebildet sein, dass ein manueller Eingriff in die Steuervorgänge möglich ist. Hierzu ist die Steuereinrichtung 18 mit einer Kommunikationseinrichtung 37 versehen, die ein Display und eine Tastatur enthalten kann.
Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne dass jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der erfindungsgemäßen Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.

Claims (14)

1. Motor, insbesondere Zweitakt-Großdieselmotor, mit wenigstens einem Zylinder (1) und einem hierin angeordneten Kolben (5), der entlang einer Lauffläche (9) des Zylinders (1) hin- und herbewegbar ist, die mit über vorzugsweise zylinderseitig vorgesehene, an eine jeweils zugeordnete Versorgungsleitung (16) angeschlossene Schmiermittelauslässe (10) zuführbarem Schmiermittel versorgbar ist, wobei jedem Schmiermittelauslass (10) eine in seiner Versorgungsleitung (16) angeordnete Dosiereinrichtung (17) zugeordnet ist und wobei eine den Versorgungsleitungen (16) zumindest einer Gruppe von Schmiermittelauslässen (10) zugeordnete, das unter einem vorgegebenen Druck anstehende Schmiermittel enthaltende common rail (11) und eine den zugehörigen Dosiereinrichtungen (17) zugeordnete, mit wenigstens einem Eingang (23, 26) für einen mit dem Schmiermittelbedarf korrelierenden Meßwert versehene Steuereinrichtung (18) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtungen als dem jeweils zugeordneten Schmiermittelauslass (10) benachbarte Schaltventile (17) ausgebildet sind, mittels welcher die zugeordnete Versorgungsleitung (16) wahlweise absperrbar bzw. freigebbar ist, und dass die Steuereinrichtung (18) anhand der eingegebenen, mit dem Schmiermittelbedarf korrelierenden Messwerte die benötigte Schmiermittelmenge ermittelt und daraus zumindest die Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Schaltventile (17) ableitet und diese entsprechend ansteuert.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuereinrichtung (18) auch eine Öffnungsfrequenz der Schaltventile (17) ermittelt wird und diese entsprechend angesteuert werden.
3. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schmiermittelauslässe aller Zylinder (1) derselben common rail (11) zugeordnet sind und dass alle den Schmiermittelauslässen (10) vorgeordneten Schaltventile (17) mittels einer Steuereinrichtung (18) steuerbar sind.
4. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der vorzugsweise über alle Zylinder (1) durchgehenden common rail (11) den Zylindern (1) jeweils zugeordnete Stichleitungen (14) abgehen, die jeweils mit wenigstens einer Ringleitung (15) verbunden sind, von der die Versorgungsleitungen (16) von vorzugsweise auf gleicher Höhe angeordneten, über den Zylinderumfang verteilten Schmiermitteleinlässen (10) abgehen.
5. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) mit den Zylindern (1) jeweils zugeordneten Ausgängen (19) versehen ist, über die alle zum zugeordneten Zylinder (1) gehörenden Schaltventile (17) ansteuerbar sind.
6. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) zumindest einen Eingang (23) für ein lastabhängiges Signal aufweist.
7. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) zumindest einen Eingang (26) für die Zylinder- und/oder Schmiermitteltemperatur aufweist.
8. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) zumindest einen Eingang für ein von einem Betriebszustand abhängiges Signal aufweist.
9. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) einen Eingang (31) für ein vom Motortakt abhängiges Signal aufweist.
10. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die common rail (11) mit einer vorzugsweise einer zugeordneten Pumpstation (12) benachbarten Durchflussmesseinrichtung (13) versehen ist, der ein Eingang (29) der Steuereinrichtung (18) zugeordnet ist.
11. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) anhand der an den Eingängen (23, 26) anstehenden, mit dem Schmiermittelbedarf korrelierenden Messwerte den Gesamtschmiermittelbedarf ermittelt und im Falle einer Abweichung vom am Eingang (29) anstehenden Schmiermitteldurchfluss durch die common rail (11) die Öffnungszeiten und/oder -frequenzen der Schaltventile (17) anpasst.
12. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) als Rechner ausgebildet ist, der eine Hauptsteuereinheit und eine Reservesteuereinheit aufweist, die im Falle einer Störung der Hauptsteuereinheit aktiviert wird.
13. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (18) einen einer Alarmeinrichtung (36) zugeordneten Ausgang (34) aufweist.
14. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuereinrichtung (18) eine vorzugsweise mit einem Display und/oder einer Tastatur versehene Kommunikations­ einrichtung (37) zugeordnet ist.
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