DE2449332A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/123Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/125Variably-timed valves controlling fuel passages
    • F02M41/126Variably-timed valves controlling fuel passages valves being mechanically or electrically adjustable sleeves slidably mounted on rotary piston

Description

Su/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuctgart 1
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betriff" eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem hin- und hergehenden, gleichzeitig als Verteiler dienenden Pumpenkolben, dessen Verteilerlängsnut während des Druckhubs mit einer der in der Anzahl der Motorzylinderzahl entsprechenden Druckleitungen verbunden wird und an dem auf der der Verteilernut gegenüberliegenden Seite__zjum Druckausgleich mindestens eine weitere Längsnut angeordnet ist, die während mindestens eines Teils des darauffolgenden Saughubes mit -einer der anderen Druckleitungen verbunden wird. — ,
• -2-
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Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe der beschriebenen Art ist zwischen Pumpenarbeitsraum und Verteilernut ein Druckventil angeordnet, so daß während des Saughubes der Pumpenarbeitsraum von der Verteilernut getrennt ist. Bekanntlich sinkt in den zur Einspritzpumpe führenden Leitungen nach der Einspritzung der Druck stark ab, so daß häufig sogar ein Leervolumen in diesen Leitungen und Kanälen entsteht. Zu Beginn der neuerlichen Förderung von Kraftstoff in diese Leitungen muß also erst die Leitung aufgefüllt werden, bevor die eigentliche Einspritzung beginnen kann, was bezüglich der Regelung der Einspritzmenge an der Kraftstoffeinspritzpumpe zu großen Schwierigkeiten führt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzpumpe der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der diese Nachteile nicht auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Druckleitung mit einem eigenen Druckventil ausgestattet ist und daß der zwischen Verteilersteuerstelle und Druckventil bestellende Raum während des Saughubes über die Druckausgleichsnut mit dem Pumpensaugraum verbunden wird, welcher auch den Pumpenarbeitsraum mit Kraftstoff versorgt. Hierdurch kann währen!des Pumpensaughubes Kraftstoff aus dem Saugraum ungehindert in den DruckventilVorraum strömen, wodurch Totvolunien auf der Druckförderseite der Pumpe vermieden werden.
Um den Zeitabschnitt zwischen..dem Auffüllvorgang des Druckventilvorraums und der eigentlichen Einspritzförderung so kurz wie möglich zu halten, um zu verhindern, daß möglichst wenig Kraftstoff aus dem Druckventilvorraum abströmt, steuert gemäß..einer Ausgestaltung der Erfindung die Druckausgleichsnut während des Saughubes die Druckleitung auf, die beim darauffolgenden Diiuckhub-als nächste (Vierzylindermotor) oder
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übernächste (Sechszylindermotor) von der Verteilerlängsnut aufgesteuert wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine Verteilerkraftstoffeinspritzpumpe im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Pumpenkolben und das anliegende Gehäuse gemäß der Linie II-II in Pig. I in vergrößertem Maßstab.
In einem Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe arbeitet in einer Bohrung 2 einer in das Pumpengehäuse eingesetzten Zylinderbüchse 3 ein Pumpenkolben 4, der durch nicht dargestellte Mittel entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Rückstellfeder in eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotierende Bewegung versetzt wird. Der Pumpenarbeitsraum 6 dieser Pumpe wird über in der Mantelfläche des Pumpenkolbens angeordnete Längsnuten 7 und eine durch die Zylinderbüchse im Gehäuse 1 verlaufende Bohrung 8 aus einem Saugraum 9 mit Kraftstoff versorgt, solange der Pumpenkolben seinen Saughub ausführt bzw. seine untere Totpunktlage einnimmt. Der Saugraum 9 wird über eine Förderpumpe 11 aus einem Kraftstoffbehälter 12 mit Kraftstoff versorgt. Durch ein Drucksteuerventil 13 wird der Druck im^Saugraum 9 in bekannter Weise drehzahlabhängig gesteuert, so daß mit steigender Drehzahl der Druck im Saugraum zunimmt.
Vom Arbeitsraum 6 führt im Pumpenkolben ein Längskanal 15 ab, der im unteren, aus der Zylinderbüchse 3 ragenden Pumpenkolbenteil über eine Querbohrung 16 in den Pumpensaugraum 9 mündet. Die-Querbohrung 16 wird durch einen
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mit dem Pumpenkolben zusammenarbeitenden Ringschieber I7 gesteuert. Von dem Längskanal 15 zweigt ferner in dem in die Zylinderbüchse 3 ragenden Teil des Pumpenkolbens 4 eine Radialbohrung 18 ab, die in eine Längsverteilernut 19 in der Mantelfläche des Pumpenkolbens mündet, über den Längskanal 15, die Radialbohrung 18 und die Längsverteilernut 19 wird jeweils beim Förderhub des Pumpenkolbens, nachdem dieser durch seine Verdrehung die Bohrung 8 verschlossen hat3 eine der Druckleitungen 20 mit dem Pumpenarbeitsraum 6 "verbunden. Die Druckleitungen 20 führen jeweils über ein Rückschlagventil 21 zu den einzelnen Einspritzdüsen der Zylinder einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine und sind entsprechend der Zahl der zu versorgenden Zylinder am umfang der Bohrung 2 verteilt. Während des Förderhubes des Pumpenkolbens 4 wird somit Kraftstoff über den Längskanal 15 zu den Einspritzdüsen gefördert, solange die Querbohrung l6 des Längskanals 15 durch den Ringschieber 17 verschlossen bleibt.
Der Ringschieber wird über einen Zwischenhebel 233 der mit einem Kopf 24 in eine Ausnehmung 25 des Ringschiebers eingreift und um eine Achse 26 schwenkbar ist3 durch einen nicht weiter dargestellten Drehzahlregler in Abhängigkeit von Last und Drehzahl auf dem Pumpenkolben 4 verschoben. Dabei bewirkt eine Verschiebung des Kopfes 24 nach .untenj- daß die Querbohrung l6 des Längskanals 15 während des Förderhubs des Pumpenkolbens 4 immer früher aufgesteuert wirdΛ wonach der Pumpenarbeitsraum 6 entlastet und kein Kraftstoff mehr unter Druck in die Druckleitungen 20 gefördert wird. Je tiefer der Ringschieber 17 verstellt worden-ist, um so geringer ist somit die zur Brennkraftmaschine geförderte Sinspritzmenge. In der obersten Stellung des Ringschiebers 17«wird die Querbohrung 16 während des Förderhubs des Pumpenkolbens 4 üiieht mehr geöffnet, so daß die gesamte vom Pumpenkolben 4 förderbare Kraftstoffmenge zur Einspritzung gelangt. Diese Stellung des Ringschiebers entspricht der Vollaststellung. -5-
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Von dem Längskanal 15 zweigt eine zweite Radialbohrung 28 ab, die in eine Längsnut 29 mündet. Die Radialbohrung 28 mit Längsnut 29 sind weitgehend gegenüber der Radialbohrung 18 mit Längsnut 19 am Pumpenkolben 4 angeordnet, wodurch ein gewisser Ausgleich der Kräfte bewirkt wird, die über die Verteilerlängsnut während des Druckhubes auf den Pumpenkolben 4 wirken und die bei bekannten Pumpen zu Kolbenfressern führen können. Durch den teilweisen Ausgleich dieser Kräfte ist es auch möglich, die Verteilerlängsnut 19 möglichst breit zu halten, um damit eine günstige Überdeckung zu den Druckleitungen 20 zu erhalten. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,ist jeweils wenn die Verteilerlängsnut · 19 von einer Druckleitung 20 getrennt ist, eine Druckausgleichsnut 29 in überdeckung mit einer Druckleitung 20. Während des Saughubs der Pumpe strömt Kraftstoff über die Bohrung 8 und die Längsnuten 7 in den Pumpenarbeitsraum 6 und von dort über die Längsbohrung 15,die Radialbohrung 28 und die Nut 29 in eine der Druckleitungen 20, wodurch diese bis zum Rückschlagventil 21 mit Kraftstoff aufgefüllt wird. Sobald dann der neuerliche Druckhub beginnt, wird wieder die Druckausgleichsnut 29 von der jeweiligen Druckleitung 20 getrennt und die Verteilerlängsnut 19 mit einer der Druckleitungen verbunden. Die Aufsteuerfolge der Druckleitungen 20 durch die Längsnuten 29 und 19 erfolgt möglichst dicht nacheinander, um zu verhindern, daß in der zwischen den Aufsteuerungen liegenden Zeitabschnitten Kraftstoff wieder aus diesen Druckventilvorräumen abströmen kann.
Durch die Erfindung wird somit nicht nur ein Kräfteausgleich am Pumpenkolben erreicht, sondern es wird vor allem eine Füllung der Druckventilvorräume bewirkt bei einfachster Gestaltung der Steuerung.
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Claims (3)

2 3? Ansprüche
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem hin- und hergehenden,gleichzeitig als Verteiler dienenden Pumpenkolben, dessen Verteilerlängsnut während des Druckhubs mit einer der in der Anzahl der Motorzylinderzahl entsprechenden Druckleitungen verbunden wird und an dem auf der der Verteilernut gegenüberliegenden Seite zum Kräfteausgleich mindestens eine weitere Längsnut angeordnet ist, die während mindestens eines Teils des darauffolgenden Saughubes mit einer der anderen Druckleitungen verbunden wird, dadurch gekennzeichnet,, daß jede Druckleitung (20) mit einem eigenen Druckventil (21) ausgestattet ist und daß der zwischen Verteilersteuers"telle und Druckventil (21) bestehende Raum (2Q) während des Saughubes über die Druckausgleichsnut (29) mit dem Pumpensaugraum (9) verbunden wird, welcher auch den:. Fumpenarbeitsraum (6) mit. Kraftstoff versorgt.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsnut (29) während des Saughubes die Druckleitung (20) aufsteuert, die beim darauffolgenden Druckhub als nächste (Vierzylindermotor) oder übernächste (SechsisyLindermotor) Druckleitung von der Verteilerlängsnut (19) aufgesteufert wird. -T-
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-7- 2 3? 2
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 23 dadurch, gekennzeichnet, daß der Pumpenarbe it sr aura (6) mit Verteilerlängsnut (19) und DruckausgleieJasnut (29) über eine Zentralbohrung (15) und je eine entsprechende Radialbohrung (18,28) verbunden isit3 die im Pumpenkolben (4) verlaufen.
k. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche r dadurch, gekennzeichnet, daß die Drueka-iasgleiehsnut (29) die Druckleitung (20) während des gesamten Saughubes aussteuert..
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