DE2826872A1 - Reibungsstossdaempfer - Google Patents
ReibungsstossdaempferInfo
- Publication number
- DE2826872A1 DE2826872A1 DE19782826872 DE2826872A DE2826872A1 DE 2826872 A1 DE2826872 A1 DE 2826872A1 DE 19782826872 DE19782826872 DE 19782826872 DE 2826872 A DE2826872 A DE 2826872A DE 2826872 A1 DE2826872 A1 DE 2826872A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- braking
- shock absorber
- brake
- friction shock
- inertial mass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/16—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
- F16L3/20—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction
- F16L3/202—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction the transverse movement being converted to a rotational movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2232/00—Nature of movement
- F16F2232/06—Translation-to-rotary conversion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
Patentanwälte
19. Juni 1978
Postanschrift / Postal Address Postfach 860109, 8000 München 8Θ
Telefon 98 3222
Telex: COJ 523992
B-200-D
BARRY WRIGHT CORPORATION 68Ο Pleasant Street, Watertown Massachusetts, V. St. A.
Reibungsstossdämpfer
909808/0671
B-200-D
4/1 282687?
Eine durch Beschleunigung betriebene, geschwindigkeitsbegrenzende,
selbstbetätigte Vorrichtung zur Steuerung einer mechanischen Relativbewegung weist ein Paar teleskopisch
miteinander verbundene Elemente zur Relativbewegung gegeneinander auf, wobei eine Bremsfläche vorzugsweise als einstückiger
Teil eines der Elemente ausgebildet ist und eine Verbindungseinrichtung lineare Relativverschiebungen der
Elemente in eine Drehbewegung der von innen gehaltenen Bremsvorrichtung umwandelt, die eine primäre Bremseinrichtung aufweist,
die vorzugsweise zur Erhöhung der mechanischen Verstärkung gekoppelt und in Anlage an die Bremsfläche bringbar
ist, wobei ein frei drehbares erstes Massenelement eine Empfindlichkeit für eine Relativbewegung ermöglicht, eine
Bremsbetätigungsvorrichtung das Massenelement und die primäre Bremseinrichtung koppelt, um diese Teile zu veranlassen,
eine relative lineare Bewegung der genannten Elemente zu verhindern und eine auf Geschwindigkeit ansprechende
Bremsvorrichtung bei einer gegebenen Winkelgeschwindigkeit
betätigbar ist, um die Drehung des Massenelements zu verhindern und dadurch die durch die primäre Bremseinrichtung
ausgeübte Bremskraft zu vergrössern und aufrechtzuerhalten. Die bevorzugte Ausführungsform weist ferner ein sekundäres
Massenelement auf, das drehbar am ersten Massenelement zur Ausübung einer Bewegung gegenüber diesem angeordnet
ist, um die Einwirkung der Bremsbetätigungsvorrichtung gegenüber der primären Bremseinrichtung zu verlängern, indem
der Rückprall der Bremsbetätigungsvorrichtung von der primären Bremseinrichtung nach der einleitenden Berührung
behindert wird.
909808/0671
B-200-D A
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Reibungsstossdämpfer oder Stossdämpfervorrichtungen
einer Bauart, die zum Schutz von Teilen eines Kraftwerks oder von Rohrleitungen und Einrichtungen
industrieller Verfahren verwendet werden. Insbesondere werden die Reibungsstossdämpfer zum Schutz von Rohrleitungen
und Einrichtungen eingesetzt, indem der Beschleunigung und Relativbewegung derselben bei Erdbeben und anderen dynamischen
Lasten, die beim Betrieb ausgedehnter Rohrleitungsanlagen auftreten, ein Widerstand entgegengesetzt wird.
Die Relativbewegung-Steuervorrichtung gemäss der vorliegenden
Erfindung gewährleistet ferner eine Bewegungsfreiheit des Rohres- während normaler Betriebszustände, wie
beispielsweise thermischer Ausdehnung und Zusammenziehung.
Zwar gehören Reibungsstossdämpfer, die ineinanderschiebbare Elemente verwenden sowie einen durch eine Trägheitsmasse
bewirkten Bremsvorgang, zum Stand der Technik, jedoch konnten sie bisher nicht die erfindungsgemässen Vorteile zur
Verfügung stellen.· Bei der erfindungsgemässen Anordnung ist die Relativgeschwindigkext begrenzt und gesteuert,
so dass plötzliche zerstörerische Stoppvorgänge vermieden werden, wenn die Reibungsstossdämpferelemente ihre maximale
Huberstreckung erreichen,und die von der Vorrichtung erzeugte
Bremskraft ist den auf sie ausgeübten äusseren Kräften proportional.
Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt die Verstärkung des primären BremsVorganges durch die Verwendung von auf Geschwindigkeit
ansprechenden Bremsen, die eingesetzt werden, wenn die Elemente sich oberhalb einer gegebenen Geschwindigkeit
voneinander weg oder aufeinander zu bewegen. Die auf Geschwindigkeit ansprechende erfindungsge-
909808/0671
B-200-D ^/3
masse Bremseinrichtung liefert nicht nur aus sich heraus
einen Bremsvorgang, sondern erzeugt bei der erfindungsgemässen Anwendung eine Haltewirkung, durch welche die primären
Bremsen mit einer Kraft eingesetzt werden, die der Relativgeschwindigkeit der ineinanderschxebbaren Elemente
proportional ist.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein neues und verbessertes,
mit hoher Verstärkung arbeitendes primäres Bremssystem zur Verfügung gestellt, welches Mehrfach-Bremskontaktflächen
verwendet sowie eine Rückkopplung .zwischen denselben, um eine steuerbare und voraus bestimmbare Verstärkung zu
erzeugen, die oberhalb der erwarteten stabilen Werte liegt. Erfindungsgemäss wird ein sekundäres Massenelement verwendet,
um eine Empfindlichkeit und ein Ansprechen des selbstbetätigten Bremssystems gegenüber Frequenzen von etwa 3 Hz zu erzielen
und auf diese Weise die Bewegung der Elemente zu begrenzen und einen Schutz in dem hochenergetischen niederfrequenten
Spektrum seismischer Aktivität zu liefern.
Somit ist die Erfindung mit ihren hier beschriebenen Vorteilen besonders brauchbar· zur Beschränkung und Steuerung einer
zu grossen Bewegung von Rohrleitungen und Einrichtungen in Kernkraftwerken, falls derartige Rohrleitungen und/oder Einrichtungen
einem Erdbeben oder systeminduzierten dynamischen Lasten ausgesetzt würden, die einen Rohrbruch oder eine Beschädigung
der Einrichtung als Folge einer sehr starken Beschleunigung und/oder Relativbewegung erzeugen könnten.
Die Erfindung ist auf eine Gruppe von durch Beschleunigung ausgelösten,geschwindigkeitsbegrenzenden, selbstbetätigten,
mechanischen Bremsanordnungen gerichtet, die jeweils im Prinzip im wesentlichen identisch sind, aber sich in Einhelheiten
etwas voneinander in Anpassung an jeweilige Belastungen unter-
- 3 909808/0671
B-200-D //If
scheiden. Somit sind die gezeigten unterschiedlichen Ausführungsformen
die bevorzugten Ausführungsformen der zugrundeliegenden
Erfindung für ein spezifisches dynamisches Lastaufnahmevermögen (in Newton).
Insbesondere stellen die verschiedenen gezeigten Ausführungsformen Einrichtungen dar, um dynamische Lastaufnahmevermögen
von mindestens 2240 N, 4448 M3 13 400 N und 44 480 N in den
dargestellten Anordnungen zu ergeben. Es ist jedoch offensichtlich, dass die gezeigten Ausführungsformen nicht auf
diese gegebenen Lastaufnahmevermögen eingeschränkt sind, sondern sie können ebenfalls für andere Lastaufnahmevermögen
verwendet werden.
Bei jeder gezeigten Ausführungsform sind zwei Elemente oder
Bauteile teleskopisch miteinander zur Ausführung einer Relativbewegung verbunden und jede zu starke Bewegung oder Relativbeschleunigung
der Elemente oder Bauteile in der einen oder anderen Richtung veranlasst eine Betätigung eines primären
Bremssystems mittels des Trägheitsverhaltens eines frei drehbaren Massenelements, um dadurch die maximale Relativbeschleunigung
und -geschwindigkeit zu steuern und zu begrenzen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die primäre oder Hauptbremseinrichtung mindestens zwei Bremsschuhe
mit Mehrfach-Bremskontaktflächen, die durch Gelenke oder Stifte
miteinander verbunden sind und durch einen mit dem Massenelement gekoppelten Hebel betätigt werden. Infolge ihrer Formgebung
erzeugen die primären Bremsschuhe eine zwischen sich wirksame Rückkopplungskraft von einem Bremsschuh auf einen zweiten
Bremsschuh, nachdem ein Bremsschuh durch den Betätigungshebel in Bremsberührung mit einer Bremsfläche gebracht wurde, wodurch
- 4 -909808/0671
B-200-D ζ
ein Bremssystem mit sehr hoher Verstärkung zur Verfügung gestellt wird.
Darüberhinaus wird gemäss der bevorzugten Ausfuhrungsform
ein durch die Winkelgeschwindigkeit betätigtes Bremssystem geschaffen, um die Geschwindigkeit der ineinander verschiebbaren
Elemente gegenüber einander zu begrenzen. Dieses geschwindigkeit sbetätigte Bremssystem wird vorzugsweise von
dem frei drehbaren Massenelement gehalten, damit die primären Bremsen verlängert eingesetzt werden, falls die relative
Translationsgeschwindigkeit der Elemente (entweder in einer Einwärts- oder Auswärtsrichtung) eine zulässige Geschwindigkeit
überschreitet. Die Erfindung umfasst ferner vorzugsweise eine sekundäre Masse oder Dämpfungsvorrichtung,
die durch Reibung mit der frei drehbaren ersten Masse (Trägheitsmasse) gekoppelt ist und die um ein Wellenelement drehbar
ist, das sich von der freien Masse wegerstreckt, um die Einwirkung der Bremsbetätigungsvorrichtung zu verlängern und
dadurch einen Rückprall der primären Bremsen von der Bremsfläche nach Herstellung der ersten Berührung mit derselben
zu verhindern.
Somit ist es mit den Mehrstufen-Massenelementen gemäss den bevorzugten Ausführungsformen nunmehr möglich, eine relative
Verschiebung der Gehäuseelemente bei Frequenzen in der Nähe von 3 Hz wirksam zu begrenzen. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Reibungsstossdämpfers,
der in einem Rohrsystem montiert ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Reibungsstossdämpfer mit
einem dynamischen Lastaufnahmevermögen von mindestens 4448 N längs der Linie 2-2 in Fig. 1, der den Reibungsstossdämpfer
in eingefahrener Stellung darstellt,
- 5 909808/0671
B-200-D .
Pig. 3 einen Teilschnitt ähnlich Pig. 2, der den Reibungsstossdämpfer
in teilvreise ausgefahrener Stellung zeigt,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2, der
die auf Geschwindigkeit ansprechenden erfindungsgemässen
Bremsen in zurückgezogener Lage darstellt,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2, der
die primären Bremsschuhe in dem erfxndungsgemassen Antriebselement
darstellt,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2, der
die primären Bremsschuhe zeigt,
Fig. 7 einen vergrösserten Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 3,
Fig. 8 eine Stirnansicht, gesehen von der rechten Seite der Fig. 2,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 2,
Fig. 10 eine Ansicht des Betätigungshebels der Primärbremse,
Fig. 11 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, die die primären Bremsschuhe in betätigter Lage darstellt,
Fig. 12 eine Fig. 6 ähnliche Darstellung, die die Abänderung der primären Bremsanordnung für einen Reibungsstossdämpfer
angibt, der mindestens ein dynamisches Lastaufnahmevermögen
von 2240 N aufweist, zum Vergleich mit dem Reibungsstossdämpfer
der Fig. 1-11,
- 6 909808/0671
B-200-D ψ
Pig. 13 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, der einen Reibungsstossdämpfer
mit einem dynamischen Lastaufnahmevermögen von mindestens 13 400 N darstellt,
Pig. 14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 13,
der die primäre Bremsanordnung mit teilweise weggebrochenen Teilen im Bereich des Betätigungshebels zeigt,
Fig. 15 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, der einen Reibungsstossdämpfer
mit einem Lastaufnahmevermögen von mindestens 44 480 N darstellt und
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie I6-I6 in Fig. 15,
der die primäre Bremsanordnung darstellt, wobei ein weiterer Abschnitt weggebrochen ist, um den Hebel und Bremsbelag
eines Bremsschuhs sichtbar zu machen.
Fig. 1 zeigt die Aussenansicht eines jeden der vier verschiedene
Lastaufnahmevermögen aufweisenden, hier betrachteten Reibungsstossdämpfers. Der Reibungsstossdämpfer ist
bei 30 dargestellt und umfasst ein Bremsgehäuse 31 und
ein oberes Gehäuse 32 (wobei beide ein einzelnes Element
oder Bauteil bilden). Das Gehäuse 31 ist wahlweise mit einer Verlängerungselement- und Gabelkopfplattenanordnung
29 mittels beispielsweise Bolzen gekoppelt, wobei die Anordnung ihrerseits mit einer Halterung, wie einer V7and 21,
verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende des Reibungsstossdämpfers enthält ein endseitiges Anschlusselement 49,
das sich gegenüber den Gehäusen 31 und 32 einwärts und auswärts bewegt.
Das endseitige Anschlusselement enthält ein Lager 50, das
vorzugsweise ein sphärisches Lager ist, um eine Zapfenverbindung mit einem Verbindungsteil 23 herzustellen, der mit
dem Rohr 22 verbunden ist.
90980-87 0-6 71
Ein Staubdeckel 36 ist mit dem endseitigen Anschlusselement
49 durch Antriebssehrauben oder eine ähnliche Einrichtung
(siehe Fig. 8) verbunden. Es wird nunmehr auf die Fig. 2 bis 11 wie auch auf die Fig. 1 zwecks näherer Beschreibung eines
Reibungsstossdämpfers mit einem Lastaufnahmevermögen von
mindestens ^448 N Bezug genommen.
Im Inneren des oberen Gehäuses 32 ist eine Laststabanordnung angeordnet, die zwei Stäbe 33~1 und 33-2 enthält, die
beide an ihrem einen Ende mittels mit Innenschlüssel zu betätigenden Muttern 48 mit dem endseitigen Anschlusselement
49 verbunden sind und die an ihren anderen Enden mit einer
üblichen, ein Trapezgewinde (ACME) aufweisenden Mutter 33-4
verschraubt ist. Die Stäbe 33-1 und 33-2 werden durch eine Führungsplatte 47 mit Löchern 47-1 und 47-2 für eine Hin-
und Herbewegung geführt. Die Führungsplatte wird an einem Ende durch einen Sprengring 38 an ihrem Platz gehalten und
an ihrem anderen Ende durch eine Schulter 32-1 im oberen Gehäuse 32. Die Mutter 33-4 ist mit einer Welle oder Spindel
37 verschraubt, die an einem Ende in einer Lagertasche 47-3 innerhalb der Führungsplatte 47 aufgenommen wird.
Das genannte eine Ende der Spindel 37 steht in Anlage an einem Kugellager 41, das seinerseits an einem Lagerblock
42 anliegt, dessen Stellung durch eine Stellschraube 43
einstellbar ist.
Die Spindel 37 wird durch eine Führungsscheibe 54 gehalten, die durch einen Haltering 55, der an einer Schulter des oberen
Gehäuses 32 anliegt, gesichert wird. Das gegenüberliegende Ende der Spindel 37 wird in der Bohrung 31-1 im Bremsgehäuse
31 gegen ein Kugellager 56 und einen Lagerblock 57 gehalten.
Das obere Gehäuse 32 wird am Bremsgehäuse 31 durch einen Haltering 53 gehalten.
9 0 9 8 0-8 } (Γ6 7 1
Die Spindel 37 weist einen gerändelten Abschnitt 37-1 auf3
und die primäre Bremsanordnung einschliesslich des Antriebselements 58 ist auf den gerändelten Abschnitt unter Erzielung
eines Reibungssitzes aufgepresst. Das Antriebselement
58 läuft somit mit der Spindel 37 um, wenn diese durch die Translationsbewegung der Mutter 33-4 gedreht wird. Das Antriebselement
trägt das primäre Bremssystem, das die Bremsschuhe 59-1 und 59-2 umfasst, die durch einen Stift 60 (um
den sie schwenkbar sind) zusammengehalten werden und die durch eine Feder 61, die jeweils gemäss Fig. 6 in Löcher
62 und 63 der Bremsschuhe 59-1 und 59-2 eingreift, am Umfang des Antriebselements 58 gehalten werden.
Die Bremsschuhe 59-1 und 59-2 sind jeweils mit einem gehärteten Bremsbetätigungs-Lager block 64-1 und 64-2 versehen, der jeweils mit
ihnen durch Bolzen 65 und 66 (siehe Fig. 7) verbunden ist. Jeder Bremsschuh hat äussere Mehrfachbremsflächen 68-1 und
68-2 für den Bremsschuh 59-1 und 68-3 und 68-4 für den Bremsschuh
59-2 (siehe Fig. 6), die zur Anlage an der Bremsfläche 31-2 an der Innenseite des Bremsgehäuses 31 dienen.
Das Antriebselement 58 trägt ferner mittels eines Stifts einen Bremsbetätigungshebel 70. Der Mittelabschnitt 70-1
(siehe Fig. 7 und 10) kann die Bremsbeläge 64-1 oder 64-2 erfassen, abhängig von der Richtung, in welcher er verschwenkt
wird, um die in Drehrichtung vorderen Bremsschuhflächen gegen die Bremsfläche 31-2 zu drücken.
Wie aus Fig. 11 in Verbindung mit Fig. 6 ersichtlich ist, wird der vordere Bremsschuh, beispielsweise 59-1 >
nach aussen gegen die Bremsfläche 31-2 gedrückt, wodurch die Fläche bei
68-1 veranlasst wird, zunächst die Bremsfläche 31-2 zu erfassen, und zwar durch eine Nockenbewegung gegen den Mittelabschnitt
70-I des Hebels 70. Die auf diese Weise entwickelte
90980"8?0"671
B-200-D
Reibungskraft legt den zweiten Satz Bremsflächen 68-2 des vorderen Bremsschuhs 59-1 gegen die Bremsfläche 31-2, was
eine zusätzliche Reibungskraft ergibt, wobei die Summe dieser Kräfte auf den anderen hinteren Bremsschuh 59-2 übertragen
wird, so dass dessen zwei Sätze von Bremsflächen 68-3 und 68-4 gegen die Bremsfläche 31-2 gedruckt werden und ihr Lagerblock
64-2 dadurch gegen den Stift 71 gepresst wird. Die Summe der entwickelten Reibungskraft wird somit durch das Antriebselement
58 auf die Spindel 37 übertragen und steht der Drehbewegung
entgegen, die durch die erzwungene Translation der Mutter 33-4 erzeugt wird. Die Winkelstellungen der vier Sätze
von Bremsflächen der Bremsschuhe 59-1 und 59-2 bestimmen die Servo-RückkopplungsverStärkung der primären Bremseinrichtung
und somit den einzigeartigen Wirkungsgrad des erfindungsgemässen Bremssystems.
Der Hebel 70 ist an seinem unteren Ende mit einem Schlitz 70-2 versehen, in dem ein Stift 72 liegt. Der Stift 72 ist am Massenelement
74 befestigt, so dass eine verschieden grosse Winkelbewegung
zwischen dem Massenelement 74 und dem Antriebselement
58 den Hebel 70 verschwenkt und die primären Bremsschuhe
59-I und 59-2 nach aussen drückt, um ein Bremsen der Linearbewegung
des endseitigen Anschlusselements 49 gegenüber dem
die Gehäuse 31 und 32 enthaltenden Element oder Bauteil zu veranlassen.
Das Massenelement 74 mit seinem Bremsbetätigungsstift 72
kann sich frei auf der Spindel 37 drehen, wird jedoch durch die Kraft der Feder 61 gegenüber dem Antriebselement und der
primären Bremseinrichtung in einer neutralen Winkellage gehalten. Werden die Spindel 37 und das Antriebselement langsam
gedreht, beispielsweise wenn die Rohrleitung 72 eine Wärmebewegung erfährt, so wird diese neutrale Lage aufrechterhalten,
* - 10 909808/0671
B-200-D 2.A
jedoch erzeugt jede augenblicklich auftretende Drehung der Spindel-Antriebselementanordnung als Folge einer Beschleunigung
oder schnellen Trennung des Elements 49 gegenüber dem durch
die Gehäuse 31 und 32 gebildeten Element eine relative Winkelverschiebung des Massenelements 74 und des Antriebselements
Der Stift 72 verursacht ein Verschwenken des Hebels 70 und
eine Betätigung der primären Bremsschuhe. Das Massenelement 74 trägt ein Paar auf die Winkelgeschwindigkeit ansprechende
Bremsschuhe 75-1 und 75-2, die eine Stiftverbindung aufweisen und durch einen Stift 76 mit der Trägheitsmasse verbunden sind.
Diese Bremsschuhe werden normalerweise durch die Feder 77,deren Enden jeweils in Löcher 78 und 79 in den Bremsschuhen 75-1 und
75-2 eingehakt sind, wie aus Fig. 4 hervorgeht, innerhalb des Umfangs des Massenelements 74 gehalten.
Die auf die Geschwindigkeit ansprechenden Bremsschuhe 75-1 und 75-2 bewegen sich nach aussen, wenn die Winkelgeschwindigkeit
des Massenelements J^ auf einen vorbestimmten Wert ansteigt.
Die Bremsschuhe 75-1 und 75-2 erfassen dann einen anderen Abschnitt der Bremsfläche 31-2 und bewirken, dass das Massenelement
zwangsweise durch das Antriebselement 58 gedreht wird,
wobei dessen Widerstand gegenüber einer derartigen Drehung eine Anlage der primären Bremsschuhe mit zusätzlicher Kraft
mittels des Stiftes 72 in der vorausgehend beschriebenen Weise verursacht.
Gemäss Fig. 2 enthält das Massenelement 74 ferner einen Abschnitt
74-1, der als Welle für eine sekundäre Masse 80 arbeitet. Diese sekundäre Masse oder Dämpfungsvorrichtung ist
mit der frei drehbaren Masse 74 durch eine vorgespannte Federscheibe
81 und einen Haltering 82 gekoppelt. Die sekundäre Masse 80 dreht sich unter Aufrechterhaltung der Drehung
zusammen mit dem freien Massenelement 7 ^ in einer Drehrichtung,
- 11 -
909808/0671
wird sich jedoch um den Abschnitt 74-1 drehen, um einer plötzlichen
erzwungenen Umkehr der freien Masse entgegenzuwirken, beispielsweise wenn die Vorrichtung wechselnden Lasten ausgesetzt
ist oder wenn das Massenelement 74 einleitend die Betätigung der primären Bremsen 59-1 und 59-2 veranlasst.
Die Trägheitsmasse 74 wird am Ende der Spindel 37 gemäss
Pig. 2 durch die Beilagscheibe 85 und den Haltering 84 an
ihrem Platz gehalten. Das Gehäuse 32 ist mit Nuten 32-3 (siehe Pig· 3) versehen, die in der und um die Aussenfläche des Gehäuses
verlaufen und die als visuelles Mass der Verschiebungsposition
dienen und ferner ein Austreten jeglicher eingeschlossener Schmutzteilchen, um die weiche Translationsbewegung
der Gehäuseabdeckung 36 und des damit verbundenen endseitigen Anschlusselements 49 nicht zu behindern.
Beim Gebrauch ist die Basis der Einheit (Bremsgehäuse 31) mit einer Halteanordnung gemäss Fig. 1 verbunden und das
endseitige Anschlusselement 49 ist an dem zu schützenden
Rohr 22 befestigt. Bewegt sich das endseitige Anschlusselement 49 einwärts, so veranlasst es die beiden Stäbe 33-1
und 33-2, mit denen es verbunden ist, durch die Führungsplatte 47 zu gleiten. Die Führungsplatte 47 ist innerhalb
des· oberen Gehäuses mit einem Sprengring 38 gesichert und wird durch einen Sicherungsstift 47-4 zur Verhinderung
einer Drehung an einer Drehung gehindert (siehe Fig. 3).
Die Stäbe sind an ihrem entgegengesetzten Ende an der Mutter 33-4 befestigt. Eine Einwärtsbewegung der Mutter veranlasst
die Spindel 37 zu einer Drehung im Gegenzeigersinn, gesehen vom endseitigen Anschlusselement 49. Die Ausübung
einer konstanten, mit geringer Geschwindigkeit wirkenden Kraft auf das endseitige Anschlusselement gestattet es
dem Massenelement 74, welches auf der Spindel 37 sitzt,
9 0 9 8 0 8
"-¥0671
B-200-D ^ 23
aber nicht an dieser befestigt ist, sich in Phase mit dem Antriebselement 58 zu drehen, welches an der Spindel 37
befestigt ist, während eine einwärts gerichtete Beschleunigung des endseitigen Anschlusselements das Antriebselement
wiederum veranlasst, sich im Gegenzeigersinn zu drehen, wobei jedoch das Trägheitsverhalten der Masse 74 einer
Drehung Widerstand entgegensetzt und dadurch die Relativbewegung der genannten Elemente verursacht. Dieser
äusser Phase Zustand veranlasst den Stift 72 im Massenelement, den Bremshebel 70 im Gegenzeigersinn um den
Bremshebelhaltestift 71 zu verschwenken und in Anlage an
den Lagerblock an einem Bremsschuh zu kommen und letzteren zu veranlassen, sich am Innendurchmesser 31-2 des Gehäuses
31 anzulegen.
Die von diesem Bremsschuh erzeugte Reibungskraft als Folge
der Drehung der Antriebselement-Bremsanordnung wird dadurch über den Gelenkstift 60 auf den anderen Bremsschuh und somit
auf den Haltestift 71 übertragen. Damit wird der erzwungenen Drehung des Antriebselements 58 Widerstand entgegengesetzt.
Falls am endseitigen Anschlusselement 49 eine andauernde
Kraft ausgeübt wird, dreht das Antriebselement 58 das Massenelement
74 über den Bremshebel 70 und den Verbindungsstift 72. Bei einer gegebenen Geschwindigkeit wird die Zentrifugalkraft
der freien Masse der Bremsschuhe 75-1 und 75-2 die Kraft der Haltefeder 77 überschreiten und diese Bremsschuhe
zu einer nach aussen gerichteten Schwenkbewegung und zur Anlage an der Bremsfläche 31-2 veranlassen, so dass ein
zusätzlicher Widerstand gegen eine Drehung erzeugt und dadurch die auf die primären Bremsen wirkende Betätigungskraft
vergrössert wird.
Eine Umkehr der Richtung der ausgeübten Bewegung oder Kraft
führt zu einer Umkehr der Drehungen und Kräftevektoren am
Antriebselement, an den primären Bremsschuhen, dem Bremshebel und dem frei umlaufenden Massenelement.
8-8^0-671
B-200-D
In Pig. 12 (die eine Ansicht entsprechend Fig. 6 darstellt)
ist die primäre Bremsanordnung für einen Reibungsstossdämpfer mit einem Lastaufnähmevermögen von mindestens 2240 N dargestellt.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die allgemeine Anordnung dieses Reibungsstossdämpfers und der einleitend
beschriebene Reibungsstossdämpfer in der gleichen Weise arbeiten.
Die Ansicht gemäss Pig. 12 zeigt zwei Bremsschuhe 90 und 91,
die durch einen Stift 92 miteinander verbunden sind und nun
durch eine oben angeordnete Feder 93 zusammengehalten werden, die mit den Stiften 90-1 und 91-1 an den jeweiligen Bremsschuhen
befestigt ist. Der Querschnitt des Antriebselements ist mit 94 und der Hebel mit 95 dargestellt. Der Hebel 95
ist wie bei der vorausgehenden Ausführungsform durch einen
Stift 96 schwenkbar mit dem Antriebselement verbunden, und
das Antriebselement ist mit der Welle oder Spindel 97 gekoppelt .
Der Hebel 95 wird durch einen Stift 98 verschwenkt, der
mit einem freien Massenelement Jk gekoppelt ist, wie dies
für die Fig. 1 bis 11 zutrifft.
Es wird nunmehr auf die Fig. 13 und 14 Bezug genommen, welche
Unterschiede der inneren Positionierung zwischen dem vorliegenden Reibungsstossdämpfer und den vorausgehend beschriebenen
zeigen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass diese drei Vorrichtungen in der gleichen Weise arbeiten.
In der Fig. 13 sind die Laststäbe bei 101-1 und 101-2 dargestellt und sind mit einer Kugelmutteranordnung 102 verschraubt,
um diese um die Gewinde einer Kugelschraube oder Spindel 103 vorwärts und rückwärts zu bewegen» Der Staub-
deckel 104, das Bremsgehäuse 105 und das obere Gehäuse 106
entsprechen den ähnlichen, vorausgehend in Fig. 2 beschriebenen Elementen. Die Spindel 103 ist mit einem Antriebselement
107 (das nunmehr in Fig. 13 ganz links liegt) durch einen Woodruff-Keil 108 oder eine ähnliche Anordnung verbunden.
Somit dreht sich das Antriebselement 107 mit der Spindel 103. Die primären Bremsschuhe 109 und 110 entsprechen den Bremsschuhen
59-1 und 59-2 und werden durch einen Stift 111 schwenkbar miteinander verbunden.
Eine Feder 111-1 ist an jedem Bremsschuh befestigt und hält die Bremsschuhe in ihrer Lage am Umfang des Antriebselements
107. Ein.Bremsbetätigungshebel 112, der die gleiche Formgebung
aufweist wie sie in Fig. 10 dargestellt ist, wird mit dem Antriebselement 107 durch einen Stift 113 gekoppelt.
Bei 115 ist ein drehbar befestigtes, freies Massenelement
dargestellt, das sich zur Halterung um die Kugellageranordnung 116 erstreckt, damit die Empfindlichkeit gegenüber
einer Winkelbewegung gewährleistet wird, die für eine primäre Bremsbetätigung in der vorausgehend beschriebenen Weise
erforderlich ist.
Das Massenelement 115 hält den Stift 117, welcher den Hebel 112 bewegt, um die primären Backen gegen die Bremsfläche 105-1
zu drücken. Auf Geschwindigkeit ansprechende Bremsschuhe sind bei 118 und 119 vorgesehen und sind am Massenelement 115 durch
einen Stift 120 befestigt.
Eine Feder 121 ist am entgegengesetzten Ende der auf die Winkelgeschwindigkeit ansprechenden Bremsschuhe 118 und 119
in der in Fig. 4 für die Bremsschuhe 75-1 und 75-2 gezeigten
B-200-D
Weise befestigt. Die sekundäre Masse ist bei 122 am Umfang der frei rotierenden Masse 115 befestigt und arbeitet in
der gleichen Weise wie die sekundäre Masse 80 der vorausgehend beschriebenen Vorrichtungen gemäss den Fig. 1-12.
In den Fig. 15 und 16 ist ein Reibungsstossdampfer mit
einem Lastaufnahmevermögen von mindestens Hh 480 N dargestellt.
In diesen Figuren ist ein Bremsgehäuse 150 und ein oberes Gehäuse 151 gezeigt. Eine Kugelschraube 152
ist mit einer Kugelmutteranordnung 153 gekoppelt und wird durch die Laststäbe 15*1 und 155 angetrieben. Ein Antriebselement 156 ist mittels eines Woodruff-Keils 157 oder einer
ähnlichen Einrichtung mit der Spindel 152 verkeilt und trägt primäre Bremsschuhe I58 und 159· Die Bremsschuhe
werden durch einen Stift I60 und eine mit einem jeden. Bremsschuh verbundene Feder !öl zusammengehalten. Der Hebel
ist bei 163 dargestellt und ist schwenkbar durch einen Stift 164 mit dem Antriebselement 156 gekoppelt. Eine frei
drehbare Masse I68 wird durch eine Kuge!lageranordnung I69
getragen und trägt ihrerseits durch Reibung eine sekundäre Masse I70, die in der vorausgehend beschriebenen Weise arbeitet.
Auf Geschwindigkeit ansprechende Bremsschuhe 172 und 173 werden mittels eines Stifts 17^ mit dem Massenelement
verbunden und eine Feder 175 hält die auf Geschwindigkeit ansprechenden Bremsschuhe in ihrer Lage am Umfang
des Massenelements.
Es wird darauf hingewiesen, dass jede Art einer Spindel- und Mutteranordnung oder dergleichen, die eine Translationsbewegung
in eine Drehbewegung in der beschriebenen Weise umwandelt, verwendet werden kann.
- 16 -
909808/0671
Die vorausgehend beschriebenen Ausführungsformen stellen gegenwärtig die bevorzugte Weise dar, Anordnungen verschiedener
Grosse zu schaffen. Es ist jedoch offensichtlich, dass
innerhalb des Rahmens der Erfindung Abänderungen der dargestellten Ausführungsformen möglich sind. Die beschriebenen
Anordnungen können aus verschiedenen Metallen, wie beispielsweise Stahl, hergestellt werden, was für den Fachmann
offensichtlich ist.
Ende der Beschreibung
- 17 -
90 98 08/0671
Claims (27)
- Patentansprüche( l.jReibungsstossdämpfer, gekennzeichnet durch ein erstes Element (37; 97; 103; 152) und ein zweites Element (33-I5 33-2; 101-1, 101-2; 151J, 155), die zur Teleskop-Bewegung ineinander miteinander verbunden sind, durch eine an einem der Elemente vorgesehene Bremsfläche (31-2; 105-I)4 durch eine von einem der Elemente getragene Bremseinrichtung (58, 59-1, 59-2; 94, 90, 91; 107, 109, HO; I56, I58, 159), durch ein von einem der Elemente getragenes Massensystem (74, 115), das eine Trägheitsmassen-Bremsbetätigungsvorrichtung (70; 95; 112; 163) zur Verbindung einer Trägheitsmasse mit der primären Bremseinrichtung aufweist, um die primäre Bremseinrichtung zu veranlassen, sich bei einem Nacheilen der Trägheitsmasse gegenüber der primären Bremseinrichtung gegen die Bremsfläche zu legen, und durch eine auf Geschwindigkeit ansprechende Bremseinrichtung (75-1, 75-2), die mit der Trägheitsmasse (74, 115) gekoppelt ist, um die Trägheitsmasse abzubremsen, damit die primäre Bremseinrichtung veranlasst wird, sich gegen die Bremsfläche mit grösserer Kraft zu legen.
- 2. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägheitsmassensystem (74; 115) eine sekundäre Masse (80; 122) aufweist, die durch Reibung von der Trägheitsmasse (74; II5) getragen wird, so dass die Trag-909808/0671 OHOIHM.B-200-Dheitsmasse weiterhin die primäre Bremseinrichtung (59-1, 59-2) gegen die Bremsfläche (31-2) drückt, nachdem die erste Berührung der Bremsbetätigungsvorrichtung gegen die primäre Bremseinrichtung erfolgt ist, so dass der Widerstand gegen eine weitere Bewegung zwischen dem ersten und zweiten Element über einen wesentlichen Lastbereich in glatter und kontinuierlicher Weise variiert wird.
- 3. Reibungsstossdämpfer, gekennzeichnet durch ein Paar Elemente (37, 97; 103; 152; 33-I3 33-2; 101-1, 101-2; 151Is 155), die zur Durchführung einer Einschiebebewegung in Bezug aufeinander mittels einer Mutter und Spindel (33-4, 37; 102, 103; 153, 152) angeordnet sind, durch eine an einem der Elemente angeordnete Bremsfläche (31-2, 105-1), einer zur Drehung mit der Spindel angebrachten Bremseinrichtung (58, 59-1, 59-2; 9k, 90, 91; 107, 109, 110; 156, 158, 159) eine von der Spindel gehaltene Trägheitsmasse (7^; 115), die frei um die Spindel drehbar ist, eine Bremsbetätigungsvorrichtung (70; 95; 112; I63), die die Trägheitsmasse (7^; 115) mit der Bremseinrichtung koppelt, damit diese unter bestimmten Bedingungen gegen die Bremsfläche (31-2; IO5-I) gedruckt wird, wobei die Bremseinrichtung (58, 59-1, 59-2; 94, 90, 91; 107, 109, HO; 156, 158, 159) mindestens zwei Bremsschuhe (59-1, 59~2;9O, 91; 109, HO; 158, 159) aufweist, die an einem Ende eines jeden Bremsschuhs durch einen Stift schwenkbar miteinander gekoppelt sind, so dass die Bewegung des einen, die Bremsfläche erfassenden Bremsschuhs auf den anderen Bremsschuh übertragen wird und eine Summierung der erzeugten Reibungskräfte erfolgt, um dadurch eine hohe Bremsverstärkung zu induzieren.909808/0671B-200-D
- 4. Reibungsstossdampfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (58, 59-1, 59-2; 91J, 90, 91; 107, 109, HO; 156, 158, 159) eine mit den Bremsschuhen verbundene Feder (61; 93;111-1; l6l) aufweist, die die Bremsschuhe gegeneinander zieht und dadurch eine unbehinderte, mit geringer Geschwindigkeit erfolgende Ineinanderbewegung des Paars der Elemente gestattet.
- 5. Reibungsstossdampfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (58, 59-1, 59-2; 94, 90, 91; 107, 109, HO; 156, 158, 159) ein Antriebs element (58; 107; 156) aufweist, das die Bremsschuhe (59-1, 59~2;9O,91; 109, 110; 158, 159) trägt, wobei das Antriebselement mit der Schraubenspindel (37, 97; 103; 152) zur Bewegung mit derselben gekoppelt ist.
- 6. Reibungsstossdampfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbetätigungsvorrichtung (70; 95; 112; I63) einen Hebel aufweist, um einen Bremsschuh gegen die Bremsfläche (31-2; 105-1) zu drücken, damit dadurch der andere Bremsschuh veranlasst wird, infolge einer Rückkopplungswirkung des einen Bremsschuhs, die auf den die Bremsschuhe verbindenden Zapfen ausgeübt wird, sich gegen die Bremsfläche zu legen.
- 7. Reibungsstossdampfer nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Hebel (70; 95; 112; I63) schwenkbar mit dem Antriebselement (58; 107; 156) und mit einem von der Trägheitsmasse (74; 115J I68) gehaltenen Betätigungsstift ,72; 117; 171) gekoppelt ist, wobei die Trägheitsmasse sich mit dem Hebel dreht.909808/0 6 71
- 8. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (70; 95; 112; 163) einen Schlitz aufweist, in dem der Betätigungsstift (72; 117; 171) angeordnet ist, um ein Verschwenken des Hebels zu veranlassen, damit einer der Bremsschuhe abhängig von der Drehrichtung der Schraubenspindel gegen die Bremsfläche (31-2; 105-1) gedrückt wird.
- 9. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Elemente (37; 97; 103; 152;
33-1, 33-2; 101-1, 101-2; 151J, 155) ein
endseitiges Anschlusselement enthält, mit welchem eine Anzahl von mit der Mutter verbundenen Laststäben gekoppelt ist. - 10. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das andere der genannten Elemente eine Gehäuseanordnung (3I9 36) aufweist, die eine Führungsplatte (47) enthält, die eine Führungseinrichtung zur Beschränkung der Drehung der Laststäbe aufweist.
- 11. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine an einem der Elemente angeordnete Einrichtung (29), um den Reibungsstossdämpfer mit einer Halterung zu verbinden und durch eine am anderen der Elemente angeordnete Einrichtung (23) zur Verbindung mit einem Rohr.
- 12. Reibungsstossdämpfer, gekennzeichnet durch ein Paar Elemente (37; 97; 103; 152; 33-1, 33-2; 101-1,101-2; 151J, 155), die zur Durchführung einer
Teleskopbewegung relativ zueinander mittels einer
ersten und zweiten Einrichtung (37, 97; 103; 152;> 4 909808/067133—^» 102, 153) befestigt sind, um eine lineare Bewegung in eine Drehbewegung umzuwandeln, eine Bremsflächenanordnung (31-2; 105-1), die von einem der Elemente getragen wird, eine Bremseinrichtung (58; 59-1, 59-2; 94, 90, 91; 107, 109, 110; 156, 158, 159) zum Erfassen der Bremsflächenanordnung, die durch die erste Einrichtung zur Bewegung mit derselben gehalten wird, eine von der ersten Einrichtung getragene Trägheitsmasse (7Ί; II5)i die von der ersten Einrichtung zur Durchführung einer unabhängigen Bewegung gegenüber derselben gehalten wird, eine Bremsbetätigungsvorrichtung (70; 95; 112; 163), die mit der Trägheitsmasse und der Bremseinrichtung gekoppelt ist, um ein Anlegen der Bremseinrichtung an der Bremsflächenanordnung zu veranlassen, und eine mittels Reibung von der Trägheitsmasse (7^; 115) getragene sekundäre Masse (80; 122, 170), die relativ zur Trägheitsmasse eine Drehung ausführen kann. - 13. Reibungsstossdämpfer gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbetätigungsvorrichtung einen mit der Trägheitsmasse verbundenen Stift (72, 117, 171) aufweist, der seinerseits mit einem Hebel (70; 95; 112; I63) zur Betätigung der Bremseinrichtung gekoppelt ist.
- m. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung eine Spindel (37, 97; 103; 152) und die zweite Einrichtung eine Kugelmutter (102) enthält.
- 15. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung eine ein Trapezgewinde aufweisende Spindel (37, 97; 103; 152) und die zweite Einrichtung eine ein Trapezgewinde aufweisende909808/0671B-200-D282687TMutter aufweist.
- 16. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (58, 59-1, 59-2; 94, 90, 91; 107, 109, HO; 156, 158, 159) ein Antriebselement (58; 107; 156) aufweist, das zur Bewegung mit der ersten Einrichtung angeordnet ist und der mindestens ein Paar an einem Ende miteinander verbundener Bremsschuhe (59-1, 59-2; I09, HO; 158, 159) trägt, wobei ein Hebel (70; 95; 112; I63) jeweils einen der Bremsschuhe abhängig von der Bewegungsrichtung der Elemente relativ zueinander erfasst.
- 17. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (70; 95; 112; I63) mit dem Antriebselement durch einen Stift (71; 113; 164) gekoppelt ist, um den er sich dreht.
- 18. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (58; 94; 107; 156) die Trägheitsmasse (74; 115; I68) zu einer Mitdrehung veranlasst, nachdem sie gegenüber dem Antriebselement um das Ausmass dessen Bewegung nachgeeilt ist.
- 19. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Stift (47-4), der mit der Führungsplatte (47) und dem die Führungsplatte tragenden Element gekoppelt isty um die Führungsplatte an einer Drehung zu hindern.
- 20. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um die genannten Elemente an einer Drehung relativ zueinander zu hindern.- 6 909808/0671B-200-D
- 21. Reibungsstossdämpfer, gekennzeichnet durch ein erstes und zweites Element (37; 97; 103; 152; 33-1, 33-2; 101-1, 101-2; 154, 155), die mittels einer teilweise mit Gewinde versehenen Spindel und einer Mutter zur Durchführung einer Einschiebebewegung relativ zueinander angeordnet sind, eine von einem der Elemente getragene Bremselement-Anlageflache (31-2; ΊΓ05-1), ■ ein mit der Spindel (37, 97; 103; 152) zur Drehung hiermit gekoppeltes Antriebs element (58; 9*1 j 107; 156) , eine von der Spindel gehaltene Trägheitsmasse (74; 115; 168), die gegenüber der Spindel frei drehbar ist, eine vom Antriebselement (58; 9^; 107; 156) gehaltene primäre Bremseinrichtung (59-1, 59-2; 90, 91; 109, HO; 158, 159), eine mit der Trägheitsmasse (71J, 115) und dem Antriebselement (58; 9h; 107; 156) gekoppelte Einrichtung (70, 71, 72; 112, 113, 117; 163, 164, 171) zur Betätigung der primären Bremseinrichtung (58, 59-1, 59-2; 94, 90, 91; 107, 109, HO; 156, 158, 159), um diese zu einem Erfassen der Bremselementanlageflache zu veranlassen, wenn die Trägheitsmasse gegenüber dem Antriebselement ausreichend nacheilt, so dass die Beschleunigung der Elemente begrenzt wird, und eine von der Trägheitsmasse getragene, auf Geschwindigkeit ansprechende Bremseinrichtung (75-1, 75-2), die die Bremelementanlagef lache erfasst, wenn die Drehung der Trägheitsmasse eine vorgegebene Geschwindigkeit überschreitet, wobei das Angreifen der auf Geschwindigkeit ansprechenden Bremseinrichtung (75-1, 75-2) die primäre Bremseinrichtung (58, 59-1, 59-2; 91J, 90, 91; 107, 109, 110; 156, 158, 159) veranlasst, mit grösserer Kraft gegen die Bremselementanlageflache gedrückt zu werden, so dass dadurch die maximale Relativgeschwindigkeit der genannten Elemente begrenzt wird.— 7 -·
909 808/0671B-200-D β 282687-5 - 22. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Geschwindigkeit ansprechende Bremseinrichtung (75-1* 75-2) eine Mehrzahl von Bremsschuhen aufweist, die an einem Ende schwenkbar miteinander verbunden sind, und eine ' Einrichtung (77) die Bremsschuhe gegeneinanderzieht.
- 23. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Bremseinrichtung (58, 59-1, 59~2; 91I, 90, 91; 107, 109, HO; 156, 158, 159) eine Anzahl von Bremsschuhen aufweist, die schwenkbar miteinander verbunden sind und eine Einrichtung (6l; 93; 111-1; !öl) die Bremsschuhe gegeneinander zu und gegen die Betätigungsvorrichtung zu vorspannt.
- 2h. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbetätigungsvorrichtung einen einzigen Hebel (70; 95; 112; I63) enthält, der schwenkbar mit dem Antriebselement (58; 94; 107;· 156) verbunden ist, und der durch einen mit der Trägheitsmasse (71I; 115; I68) verbundenen Stift (72; 117; 171) bewegbar ist, um die primären Bremsschuhe nach aussen zu drücken.
- 25. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Bremseinrichtung (58, 59-1» 59-2; 94, 90, 91; 107, 109, HO; I56, 158, 159) eine Anzahl von schwenkbar miteinander verbundenen Bremsschuhen aufweist, wovon jeder mit im Abstand voneinander angeordneten Mehrfachbremsflächen (68-1, 68-2, 68-3, 68-4) ausgestattet ist, um die Verstärkung und Kraft von einem Bremsschuh zum anderen zu steuern.909808/0671
- 26. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (58, 59-1, 59-2; 94, 90, 91; 107, 109, HO; 156, 158, 159) ein die Bremsschuhe haltendes Antriebselement (58; 9^; 107; I56) aufweist, das mit der Schraubenspindel (37; 97; 103; 152) zur Drehung mit derselben verbunden ist, und dass die Bremsbetätigungsvorrichtung (70; 95; 112; I63) einen schwenkbar innerhalb des Bremsschuh-Antriebselements angeordneten Hebel aufweist, und eine Gleitstiftverbindung (72; 117; 171) zwischen dem Hebel und der Trägheitsmasse derart angeordnet ist, dass die Trägheitswirkungen der Trägheitsmasse eine Drehung des Hebels bewirken, wenn die Schraubenspindel zu einer Drehung gezwungen wird, so dass der in Drehrichtung vordere Bremsschuh in Berührung mit der umgebenden Bremsfläche gelangt.
- 27. Reibungsstossdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsschuhe federnd gegeneinander und zu und gegen die Bremsbetätigungsvorrichtung (70; 95; 112; 163) hin gezogen werden.— Q —909808/0671
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82224177A | 1977-08-05 | 1977-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826872A1 true DE2826872A1 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=25235544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826872 Withdrawn DE2826872A1 (de) | 1977-08-05 | 1978-06-19 | Reibungsstossdaempfer |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5853220B2 (de) |
CA (1) | CA1117152A (de) |
DE (1) | DE2826872A1 (de) |
ES (1) | ES471786A1 (de) |
FR (1) | FR2399579A1 (de) |
GB (2) | GB2017238B (de) |
IT (1) | IT1105100B (de) |
SE (1) | SE7808144L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916703A1 (de) * | 1989-05-23 | 1990-11-29 | Juergen Kinghorst | Mechanischer puffer mit geschwindigkeitsabhaengiger bremswirkung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5782994A (en) * | 1980-11-12 | 1982-05-24 | Fuji Electronics Co Ltd | Vacuum tube filament heater for industrial heating device |
FR2508580B1 (fr) * | 1981-06-26 | 1985-11-22 | Int Vibration Engineer | Dispositif limiteur de mouvement pour installations sous pression |
JPS60158089U (ja) * | 1984-03-30 | 1985-10-21 | 三和テッキ株式会社 | 遠心ブレ−キ型制振装置 |
JPS62229786A (ja) * | 1986-03-31 | 1987-10-08 | 三洋電機株式会社 | 電気機器 |
CN106090440A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-11-09 | 清华大学 | 一种类刚支撑阻尼框架 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4054186A (en) * | 1975-04-10 | 1977-10-18 | Barry Wright Corporation | Snubber apparatus |
FR2317562A1 (fr) * | 1975-07-07 | 1977-02-04 | Pacific Scientific Co | Mecanisme destine a freiner et a interrompre un mouvement entre deux elements mecaniques au-dessus d'un seuil predetermine |
-
1978
- 1978-06-09 CA CA000305171A patent/CA1117152A/en not_active Expired
- 1978-06-14 GB GB7914536A patent/GB2017238B/en not_active Expired
- 1978-06-14 GB GB7826886A patent/GB2002069B/en not_active Expired
- 1978-06-19 DE DE19782826872 patent/DE2826872A1/de not_active Withdrawn
- 1978-06-30 JP JP53078819A patent/JPS5853220B2/ja not_active Expired
- 1978-07-03 IT IT50139/78A patent/IT1105100B/it active
- 1978-07-17 ES ES471786A patent/ES471786A1/es not_active Expired
- 1978-07-25 SE SE7808144A patent/SE7808144L/xx unknown
- 1978-07-27 FR FR7822291A patent/FR2399579A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916703A1 (de) * | 1989-05-23 | 1990-11-29 | Juergen Kinghorst | Mechanischer puffer mit geschwindigkeitsabhaengiger bremswirkung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2002069A (en) | 1979-02-14 |
FR2399579A1 (fr) | 1979-03-02 |
GB2017238B (en) | 1982-03-17 |
CA1117152A (en) | 1982-01-26 |
ES471786A1 (es) | 1979-10-01 |
JPS5428977A (en) | 1979-03-03 |
SE7808144L (sv) | 1979-02-06 |
IT1105100B (it) | 1985-10-28 |
JPS5853220B2 (ja) | 1983-11-28 |
GB2017238A (en) | 1979-10-03 |
GB2002069B (en) | 1982-03-31 |
IT7850139A0 (it) | 1978-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3108475C2 (de) | ||
DE2446600C2 (de) | Beschleunigungsdämpfer zur Begrenzung von durch Stoßeinwirkung an gehalterten Gegenständen angreifenden Beschleunigungswerten | |
DE69731933T3 (de) | Aufspannvorrichtung | |
DE69034214T2 (de) | Trommelbremsenanordnung | |
DE2252559C3 (de) | Mechanischer Stoß- und Schwingungsdämpfer, insbesondere für Rohrleitungen | |
EP3315266B1 (de) | Gewichtsausgleicher | |
DE2314955A1 (de) | Stossdaempfer | |
DE3324355A1 (de) | Fliehkraftkupplung | |
DE2826872A1 (de) | Reibungsstossdaempfer | |
DE7724653U1 (de) | Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Reibungskupplungen vor allem für Kraftfahrzeuge | |
DE2315946C3 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE69116647T2 (de) | Vorrichtung zum Bremsen von Stangen | |
DE60319417T2 (de) | Wellenkupplungseinheit | |
DE2630404A1 (de) | Strebe zur arretierung eines mechanischen elementes | |
CH620505A5 (de) | ||
DE19732874B4 (de) | Servolenkvorrichtung | |
DE10002757A1 (de) | Kugelgelenk | |
DE19507558A1 (de) | Dynamometrisches Werkzeug | |
WO1993023281A1 (de) | Sattelstütze | |
DE2520064C2 (de) | Verstellbarer Reibungs-Schwingungsdämpfer | |
DE602005002970T2 (de) | Axialer Wegbegrenzer für das Druckstück einer Kraftfahrzeug-Zahnstangenlenkung | |
DE1064143B (de) | Als Wechselstrom- oder Drehstrommotor ausgebildeter Schleudermotor mit automatischer Bremse | |
DE1171690B (de) | Hebelwerk zum Festhalten von einem durch ein Drehmoment beanspruchten Maschinenteil | |
CH675454A5 (de) | ||
DE1957376B2 (de) | Blockiervorrichtung für eine Fahrzeugbremse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GMBH, 7800 FREIBURG, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |