DE3108475C2 - - Google Patents

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    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/10Sealing or packing boreholes or wells in the borehole
    • E21B33/12Packers; Plugs
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    • Y10S277/944Elastomer or plastic
    • Y10S277/945Containing fluorine
    • Y10S277/946PTFE

Description

Die Erfindung betrifft ein Packerglied für eine Dichtvor­ richtung zum Abdichten eines Bohrlochs, bei welcher das um einen Innenteil herum angeordnete Packerglied axial zusammendrückbar ist mit einem zentralen Packring mit zwei schrägen Seitenflächen, einer ersten Mehrzahl von kegel­ stumpfförmigen Packerringen, die einerseits angrenzend an den zentralen Packerring angeordnet sind und einer zweiten Mehrzahl von kegelstumpfförmigen Packerringen, die anderer­ seits angrenzend an den zentralen Packerring angeordnet sind. Ein solches Packerglied ist aus der US-PS 31 81 614 bekannt.
Speziell bezieht sich die Erfindung auf ein Hochtempe­ ratur-Packerglied insbesondere für geothermische Boh­ rungen. Es sind Hochtemperatur-Packer und Brückenstopfen mit einigem Erfolg angewandt worden bei Temperaturen bis zu ungefähr 260°C. Oberhalb dieser Temperatur halten bekannte Packer keine hohen Differenzdrücke über längere Zeitspannen. Packer, die Stützglieder aus mittelhartem Thermoplast wie Polytetrafluoräthylen mit Dichtgliedern aus anderen Fluorkohlenstoffelastomeren wie Fluorel und Viton benutzen, sind bei Dampfinjektions­ packern bis zu ungefähr 290°C angewandt worden. Diese Packer werden jedoch bei relativ niedrigen Temperaturen gesetzt, bevor sie der Betriebstemperatur ausgesetzt werden. Wenn man solche Packer in eine Betriebstem­ peratur von ungefähr 290°C hineinlaufen läßt, so führt dies dazu, daß der Packer den Druck nicht hält, und zwar infolge von unannehmbarem Verhalten des Thermo­ plasts, wenn dieses zur Herstellung der gewünschten Dichtung einer Druckbelastung ausgesetzt wird. Es ist auch schon für Packerglieder bei Temperaturen über 260°C eine Packung aus gewebtem Asbest und Inconel­ draht benutzt worden. Diese Packerglieder werden normaler Weise durch ausdehnbare Metallpackerschuhe gestützt. Wenn diese Packerglieder jedoch hohen Druck­ differenzen ausgesetzt sind, tritt eine Leckage ein in einem Maß, das zwar bei Dampfinjektionsbohrungen tolerierbar ist aber für viele geothermische Anwen­ dungen zu groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Packer­ glied zu schaffen, das hohe Differenzdrücke über eine ausgedehnte Zeitspanne hinweg bei Temperaturen bis zu 370°C zu halten vermag. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Packerglied für eine Dichtvorrichtung zum Abdichten eines Bohrlochs, bei welcher das im einen Innenteil herum angeordnete Packer­ glied axial zusammendrückbar ist mit einem zentralen Packerring mit zwei schrägen Seitenflächen, einer ersten Mehrzahl von kegelstumpfförmigen Packerringen, die einer­ seits angrenzend an den zentralen Packerring angeordnet sind und einer zweiten Mehrzahl von kegelstumpfförmigen Packerringen, die andererseits angrenzend an den zentra­ len Packerring angeordnet sind und das sich dadurch kenn­ zeichnet, daß die schrägen Seitenflächen der kegel­ stumpfförmigen Packerringen unter einem größeren Ra­ dialwinkel geneigt sind als die Seitenflächen an den zentralen Packerring.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umge­ ben kegelstumpfförmige Packerringe aus Asbestfaser, die mit einem mittelharten Thermoplast wie Polytetrafluor­ äthylen imprägniert und mit Inconeldraht verwoben ist, einen Innenteil auf jeder Seite eines zentralen Packer­ rings von dreieckigem Querschnitt. Die kegelstumpf­ förmigen Ringe sind an ihren axial äußersten Enden durch ausdehnbare Metallpackerschuhe unterstützt. Die kegel­ stumpfförmigen Ringe werden gegen den zentralen Packer­ ring zusammengedrückt, wenn die Dichtvorrichtung in der Bohrung gesetzt wird. Der Inconeldraht und Asbest liefern die mechanische Festigkeit und Elastizität bei hohen Temperaturen, während die thermoplastische Über­ brückung zwischen dem Asbest und den Drähten einen Durchtritt von Dampf oder Flüssigkeit durch das Packer­ glied verhindert. Die Metallpackerschuhe geben dem zwischen ihnen zusammengedrückten Packerglied die strukturelle Unterstützung.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt eines Brücken­ stopfens, der ein erfindungsgemäßes Packerglied benutzt, während dieser in die Verrohrung des Bohrlochs an einem Packersetzwerkzeug eingeführt wird.
Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt des Brücken­ stopfens von Fig. 1 nach dem Setzen in der Verrohrung der Bohrung.
Der Brückenstopfen 10 enthält einen Innenteil 12, der in Umfangsrichtung verlaufende, nach unten weisende Zähne 14 längs des größten Teils seiner oberen Außen­ seite besitzt. Die untere Außenseite 16 des Innenteils 12 ist glatt bis zum unteren Ende 17, das mit einem Gewinde versehen ist. Eine Spannhülse 18 ist in die obere Bohrung 26 des Innenteils 12 eingebaut. Die Spannhülse 18 enthält ein ringförmiges Glied mit einem oberen, mit Innengewinde versehenen Abschnitt 20 und einem unteren mit Außengewinde versehenen Abschnitt 24, mit welchem es an dem Innenteil 12 befestigt ist. In der Mitte der Spannhülse 18 befindet sich ein Abschnitt von vermin­ derter Wandungsdicke 22. Eine Mehrzahl von Löchern 23 gestattet eine Druckmittelverbindung zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Spannhülse 18.
Die untere Bohrung 28 des Innenteils 12 ist an ihrem unteren Ende 30 offen.
Um die obere Außenseite des Innenteils 12 herum ist die obere Gleitstück- und Keilanordnung angeordnet, welche die übergreifende Gleithülse 32 enthält, die eine plane obere Ringfläche 34 besitzt und die mit einem Innenge­ winde 36 auf eine Haltehülse 38 aufgeschraubt ist. Die Haltehülse 38 besitzt eine kegelstumpfförmige Innen­ fläche 40 und eine ebene Ringfläche 41 an ihrem unteren Ende. Innerhalb des durch die kegelstumpfförmige Innen­ fläche 40 gebildeten Raums ist ein geteilter Ring 46 von keilförmigem Querschnitt angeordnet. Die Außenfläche des Rings 46 verläuft im wesentlichen unter dem gleichen Winkel wie der der kegelstumpfförmigen Innenfläche 40 der Haltehülse 38, während die Innenfläche des Rings 36 in Umfangsrichtung verlaufende, nach oben weisende Zähne 48 besitzt, deren Abstände im wesentlichen mit denen der nach unten weisenden Zähne 14 auf dem Innenteil 12 über­ einstimmen. Durch die Haltehülse 38 erstrecken sich Stifte 42 und 44, welche die Axialbewegung des geteilten Rings 46 begrenzen.
Unterhalb der Haltehülse 38 umgeben Gleitstücke 50, die von bogenförmigen Teilen gebildet sind, den Innenteil 12. Die Gleitstücke 50 haben gezahnte zylindrische Außen­ flächen 54, die in Umfangsrichtung verlaufende Kanäle 52 bilden. Die Innenfläche 56 der Gleitstücke 50 bilden eine im wesentlichen konische Form. Ein zylindrisches Metallband 58 umgibt die Gleitstücke 50 in den Kanälen 52 und hält diese vor dem Setzen des Brücken­ stopfens in ihrer eingezogenen Stellung. Die unteren Enden der Gleitstücke 50 ruhen auf der oberen konischen Fläche 62 des oberen Keilrings 60, die im wesentlichen unter dem gleichen Winkel wie die Innenflächen 56 der Gleitstücke 50 verläuft. Die Bohrung 64 des oberen Keilrings 60 ist glatt und hat einen größeren Durch­ messer als die Zähne 14 auf dem Innenteil 12. Die untere Fläche 66 des oberen Keilrings 60 erstreckt sich radial nach außen und nach unten unter einem flachen Radialwinkel. Der obere Keilring ist auf dem Innenteil 12 durch eine Mehrzahl von Schrauben 68 gehalten, die durch den Keilring 60 und in den Innenteil 12 geschraubt sind.
An der unteren Fläche 66 des oberen Keilrings 60 liegt ein nach unten weisender Packerschuh 70 an. Um den Innenteil 12 herum sind zwischen dem nach unten weisen­ den Packerschuh 70 und einem nach oben weisenden Packer­ schuh 72 Packerabschnitte angeordnet. Die Packerabschnitte bestehen aus Asbestfasern, die mit einem mittelhartem Thermoplast wie Polytetrafluoräthylen imprägniert und mit Inconeldraht verwoben sind. Das so gebildete Gewebe wird in eine Form gelegt und anschließend druckgegossen, so daß die gewünschte Form des Packerabschnitts erhalten wird. End-Packerringe 74 und 76 von kegelstumpfförmigem Querschnitt mit im wesentlichen parallelen, radial ge­ neigten Seitenflächen werden von den Enden der Packer­ schuhe 70 bzw. 72 übergriffen. Zwischen dem End-Packer­ ring 74 und einem zentralen Packerring 82, der im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit Seitenflächen 84 und 86 besitzt, welche radial zusammenlaufend unter im wesentlichen gleichen Winkeln geneigt sind, sind eine Mehrzahl von im wesentlichen übereinstimmenden, nach unten weisenden kegelstumpfförmigen Packerringen 78 angeordnet, deren Außendurchmesser, ungefähr dem des Packerschuhs 70 vor dem Zusammendrücken des Packers ist. In ähnlicher Weise ist eine Mehrzahl von im wesentlichen übereinstimmenden, nach oben weisenden, kegelstumpf­ förmigen Packerringen 80 zwischen dem zentralen Packer­ ring 82 und End-Packerring 76 angeordnet. Die Packer­ ringe 80 haben ähnlich wie die Packerringe 78 in ihrem im wesentlichen zusammengedrückten Zustand im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie die Packerschuhe 70 und 72. Wie die End-Packerringe 74 und 76 haben sie im wesentlichen parallele, radial geneigte Seitenflächen. Der Winkel der radialen Neigung der Seitenflächen der Packerringe 74, 76, 78 und 80 ist größer als der der Seitenflächen 84 und 86 der zentralen Packerringe 82. Das Packerglied enthält somit die Teile 74, 76, 78, 89 und 82. Unterhalb des Packer­ schuhs 72 und diesen abstützend sitzt der untere Keil­ ring 90, der eine obere konische Fläche 92 besitzt, welche unter einem flachen Radialwinkel geneigt ist. Die Innenfläche 96 des unteren Keilrings 90 ist glatt und hat einen größeren Durchmesser als der Innenteil 12 im Bereich 16. Die untere radiale Fläche 94 des unteren Keilrings 90 verläuft unter einem Winkel zur Vertikalen. Schrauben 98, von denen eine dargestellt ist, sind durch den unteren Keilring 90 und in den Innenteil 12 geschraubt. Diese Schrauben halten den unteren Keilring 90 in seiner Stellung, bis der Brücken­ stopfen 10 gesetzt ist.
Zwischen dem unteren Keilring 90 und einem Endring 110, der auf den Innenteil 12 am unteren Ende 17 aufgeschraubt ist, sind Gleitstücke 100 angeordnet, die von bogen­ förmigen Gliedern gebildet sind, welche den Innenteil 12 umschließen. Die Gleitstücke 100 haben gezahnte zylin­ drische Außenflächen 102, während die Innenflächen 104 unter im wesentlichen im gleichen Winkel verlaufen wie die untere radiale Fläche 94 des unteren Keilrings 90 und auf dieser aufsitzen. Ein Umfangkanal 106 läuft außen um jedes der Gleitstücke 100 herum. Ein Metallband 108 in dem Kanal 106 hält die Gleitstücke 100 in ihrer Lage, bis der Brückenstopfen 10 gesetzt wird. Die Gleitstücke 100 sitzen auch auf der ebenen oberen Fläche 112 des Endrings 110 auf.
Die anderen Teile des Geräts als das Packerglied sollten natürlich aus Materialien bestehen, die eine hohe Temperatur (370°C) aushalten, ohne mechanische Festig­ keit zu verlieren. Das ist besonders wichtig bei der Wahl eines Materials für solche Bauteile wie die Packerschuhe und die Zughülse, da einige Materialien, z. B. Messing, nicht das gewünschte Verhalten zeigen würden. Beispielsweise würde eine Zughülse aus Messing bei normalen Betriebstemperaturen nicht das Aufbringen einer ausreichenden Spannung auf den Innenteil gestatten, da sie bei einer übermäßig niedrigen wirksamen Kraft abscheren würde. Die Wahl geeigneter Metalle für die Setz- und Zusammendrückeinrichtungen liegt natürlich im Bereich des fachmännischen Könnens. Geeignet gehär­ teter Flußstahl kann als Ersatz für die Messingbauteile verwendet werden, die normalerweise bei Dichtvorrich­ tungen bei niedrige Temperaturen verwendet werden.
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt:
Der Brückenstopfen 10 wird in der Verrohrung 120 eines Bohrlochs an einem Setzwerkzeug 130 aufgehängt, das irgendein bekanntes Gerät, beispielsweise ein Draht­ seil oder ein Rohrstrang sein kann. Der Betätigungs­ mechanismus dieses Setzwerkzeugs ist für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung. Das Setzwerkzeug 130 sollte einen Setzinnenteil 132 besitzen, der ein mit Gewinde versehenes Ende mit den dargestellten Kupplungsring 134 aufweist, woei der Setzinnenteil 132 von einer Setz­ hülse 136 umgeben ist.
Um den Brückenstopfen 110 zu setzen, wird die Setz­ hülse 136 relativ zu dem Setzinnenteil 132 nach unten bewegt. Die Setzhülse 136 legt sich an die ebene Ringfläche 34 der übergreifenden Gleithülse 32 an und drückt diese, die Haltehülse 38 und den geteilten Ring 46 nach unten. Dadurch werden die Gleitstücke 50 nach unten und außen gegen die obere radiale Fläche 62 des oberen Keilrings 60 gedrückt. Eine Abwärtsbewegung des geteilten Rings 46 ist möglich, da die Zähne 48 auf seiner Innenfläche, wie oben erwähnt, nach oben weisen und die Abwärtsbe­ wegung der Haltehülse 38 Spiel für eine solche Bewegung läßt. Die Abwärtsbewegung der Gleitstücke 50 bricht das Metallband 58 und gestattet ein Anlegen der Gleitstücke 50 an der inneren Wandung 122 der Verrohrung 120 mit den gezahnten Oberflächen 54, die in die Wandung 122 der Verrohrung greift. Das Setzen der oberen Gleitstücke verhindert jede weitere Abwärtsbewegung der Setzhülse 136. Die Gleitstücke 50 sind an einer Rückbewegung in ihre zurückgezogene Stellung durch Eingriff der Zähne 48 des geteilten Rings 46 in die Zähne 14 an dem Innenteil 12 gehindert. Der geteilte Ring 46 wird durch die Keil­ wirkung der Haltehülse 38 gegen den Innenteil 12 gehalten.
Nach Setzen der oberen Gleitstücke 50 wird der Setzinnen­ teil 132 nach oben gezogen, wobei die nach oben gerich­ tete Kraft über den Kupplungsring 134 auf den Innenteil 12 und die Zughülse 18 übertragen wird, mit welcher der Kupplungsring 134 bei 20 verschraubt ist. Die Aufwärts­ bewegung des Innenteils 12 schert unmittelbar die Schrauben 68 in dem oberen Keilring 60 ab, der gegen die Bewegung des Innenteils 12 gehalten ist. Die Bewegung des Innenteils 12, die über den Endring 110 übertragen wird, drückt die Gleitstücke 100 und den unteren Keilring 90 nach oben gegen den unteren Packerschuh 72, wodurch der Packerring 94 durch die Packerringe 76, 78, 80 und 82 gegen den oberen Packerschuh 70 gedrückt wird, der sich gegen die untere Fläche des oberen Keilrings 66 ausdehnt und die Wandung 122 der Verrohrung berührt. Eine weitere Aufwärtsbewegung bewirkt eine stärkere Zusammendrückung aller Packerringe, wodurch ihr effek­ tiver Durchmesser vergrößert wird und die Packerringe sich an die Wandung 122 der Verrohrung anlegen. Danach scheren die Schrauben 98 in dem unteren Keilring 90 ab und gestatten eine Bewegung des unteren Keilrings 90 relativ abwärts gegen die unter einen Winkel verlaufende Innenfläche der Gleitstücke, die sowohl nach unten als auch nach außen gedrückt werden und das Metallband 108 zerreißen, welches sie umgibt. Die Gleitstücke 100 be­ rühren dann die Wandung 122 der Verrohrung, und, wenn der Innenteil 12 seine Aufwärtsbewegung fortsetzt, werden die Packerringe 74, 76, 78, 80 und 82 weiter zusammenge­ drückt, der untere Packerschuh 72 wird nach außen ausge­ dehnt, so daß er die Wandung 122 der Verrohrung berührt und er von der oberen Fläche 92 des unteren Keilrings abgestützt wird. Wenn die Zusammndrückung der Packer­ ringe einen vorgegebenen Punkt erreicht und die unteren Gleitstücke 100 gegen die Wandung 122 der Verrohrung in einem solchen Maße gedrückt werden, daß keine weitere Aufwärtsbewegung möglich ist, überschreitet die axiale Kraft von dem Setzinnenteil 132 des Setzwerkzeugs 130 die Scherfestigkeit des Abschnitts verminderter Wand­ stärke der Zughülse 18 und trennt diese, wie in Fig. 2 dargestellt ist. In diesem Punkt ist der Brückenstopfen 18 gesetzt (Fig. 2). Eine aufwärtsgerichtete Kraft, wie sie bei einer Druckdifferenz auftritt, wirken die Gleit­ stücke 100 entgegen, während einer abwärts gerichteten Kraft die Gleitstücke 60 entgegenwirken. Eine Dichtung wird durch das Zusammendrücken der Packerringe zwischen dem Innenteil 12, der Wandung 122 der Verrohrung und den Packerschuhen 70 und 72 bewirkt.
Es wirken somit eine Anzahl von verschiedenen konstruk­ tiven Merkmalen zusammen, um eine wirksame Dichtung zu bilden, wenn der Brückenstopfen gesetzt ist. Die thermoplastische Imprägnierung der Asbestfasern über­ brückt den Zwischenraum zwischen diesem Material und dem damit verwobenen Inconeldraht und verhindert so einen Durchtritt von Dampf oder Druckmittel durch das Packerglied in einem wesentlichen größeren Maße, als dieses bisher möglich war. Das Gewebe von Inconeldraht und Asbestfaser gestattet eine Elastizität des Packer­ glieds, die weniger stark von extremen Temperaturen be­ einflußt wird als übliche gummielastische Glieder. Da­ durch wird die "Federung" oder die beim Setzen bewirkte Kompression des Packerglieds besser aufrechterhalten, was die Dichtung des Brückenstopfens wirksamer gegen Richtungsänderungen des Drucks macht. Wenn die Seiten 84 und 86 des zentralen Packerrings 82 unter einem kleineren Winkel verlaufen als die kegelstumpfförmigen Packerringe, bewirkt der dreieckige zentrale Packerring 82 eine Auswärtsdrehung der Packerringe 74, 76,78 und 80, wenn die Setzbelastungen aufgebracht werden, wodurch die Dichtung an der Wandung 122 der Verrohrung verbessert wird und durch die Kompression eine Torsions- und Längs­ gegenkraft erzeugt wird, welche den Brückenstopfen in einer gesetzten Stellung hält. Weiterhin liefert der zentrale Packerring 82 eine sichere Abdichtung gegen den Innenteil auf seiner Innenfläche, die durch die kegelstumpfförmigen Packerringsätze auf beiden Seiten radial einwärts belastet ist. Das Stapeln der kegelstumpf­ förmigen Packerringe in einer gegensinnig symmetrischen Weise in bezug auf den zentralen Packerring führt zu ei­ ner wirksamen Dichtung gegen Druckdifferenzen in jeder Richtung, da die Außenkanten der nach unten weisenden kegelstumpfförmigen Packerringe bei einem größeren Differenzdruck unterhalb des Brückenstopfens in festere dichtende Anlage gedrückt werden, während eine größere nach unten wirkende Druckdifferenz die nach oben weisen­ den Ringe weiter abdichtet. Der Dichteffekt in diesen beiden Fällen beruht auf der Wirkung des Drucks auf den zentralen Packerring, der den Satz der Ringe, die in Richtung des ausgeübten Drucks weisen, radial spreitzt.
Die metallischen Packerschuhe an jedem Ende des Packer­ glieds liefern eine strukturelle Abstützung des Packer­ glieds, indem die Lücke zwischen den Keilringen und der Verrohrung oder der Wandung des Bohrlochs überbrückt wird. Es ergibt sich somit, daß das beschriebene Packer­ glied viele Vorteile gegenüber dem Stand der Technik besitzt. Es kann eine wirksame Abdichtung erzeugt und während langer Zeitspannen aufrechterhalten werden gegen eine hohe Druckdifferenz bei Temperaturen, die bis zu 370°C betragen können. Außerdem wird die Dichtung ge­ gen Druckdifferenzen in jeder Richtung gehalten. Die Dichtwirkung wird in beiden Richtungen durch die Aus­ übung von Druck erhöht.
Während hier ein Brückenstopfen beschrieben worden ist, der in einer Verrohrung aufgehängt und gesetzt wird, so muß beachtet werden, daß das beschriebene Packerglied gleichermaßen geignet ist zur Verwendung in einem Packer oder irgendeiner Art von Dichtvorrichtung, und das die Konstruktion des Packerglieds wirksam ist sowohl bei einem offenen Bohrloch als auch in einer Verrohrung. Weiterhin kann die Konstruktion des Packer­ glieds in anderen Packer- und Brückenstopfenanordnungen als der beschriebenen verwendet werden. Die hier be­ schriebene Anordnung dient nur der Illustration. Es kann jeder Packer- oder Brückenstopfen benutzt werden, der in Längsrichtung wirkende Druckkraft auf die Packer­ elemente ausübt.
Es können verschiedene Abwandlungen der offenbarten Ausführungsform vorgesehen werden, ohne von dem Grund­ gedanken der Erfindung abzuweichen. Beispielsweie kann ein Packerglied vorgesehen werden, dessen zentraler Packerring dreieckigen Querschnitt besitzt, wobei aber die Grundlinie des Dreiecks auf der Außenseite des Packerglieds statt am Innenteil liegt. Dazu werden kegel­ stumpfförmige Packerringe vorgesehen, die von dem zen­ tralen Packerring wegweisen. Die Grundlinie des Dreiecks würde dann dichtend an der Verrohrung oder der Wandung des Bohrlochs anliegen. Die mit Torsion und Druck belasteten kegelstumpf­ förmigen Ringe werden sowohl gegen den Innenteil als auch gegen die Verrohrung oder die Wandung des Bohrlochs ausgedehnt. Wenn eine Dichtung mit größerer Grundfläche gewünscht wird, kann ein zentraler Packerring mit trapezförmigem Querschnitt bei jeder der vorstehend geschilderten Ringanordnungen verwendet werden. Die Grenze ist gegeben durch die Strecke der Gerätelänge, die durch den trapezförmigen Querschnitt hinzukommen würde.

Claims (11)

1. Packerglied für eine Dichtvorrichtung zum Abdichten eines Bohrlochs, bei welcher das um einen Innen­ teil herum angeordnete Packerglied axial zusammen­ drückbar ist, mit einem zentralen Packerring mit zwei schrägen Seitenflächen, einer ersten Mehr­ zahl von kegelstumpfförmigen Packerringen, die einer­ seits angrenzend an den zentralen Packerring angeord­ net sind, und einer zweiten Mehrzahl von kegelstumpf­ förmigen Packerringen, die andererseits angrenzend an den zentralen Packerring angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Seiten­ flächen der kegelstumpfförmigen Packerringe (78, 80) in deren Ruhezustand unter einem größeren Radial­ winkel geneigt sind als die Seitenflächen (84, 86) an dem zentralen Packerring (82).
2. Packerglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Mehrzahl von kegelstumpfförmigen Packerringen (78) der zweiten Mehrzahl von kegel­ stumpfförmigen Packerringen (80) zugewandt ist.
3. Packerglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Seitenflächen (84, 86) radial nach außen hin konvergieren.
4. Packerglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Mehrzahl von kegelstumpfförmigen Packerringen der zweiten Mehrzahl von kegelstumpf­ förmigen Packerringen abgewandt ist.
5. Packerglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Seitenflächen (84, 86) radial nach außen divergieren.
6. Packerglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Seitenflächen (84, 86) unter im wesentlichen dem gleichen Radialwinkel geneigt sind.
7. Packerglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpf­ förmigen Packerringe (78, 80) im wesentlichen parallele schräge Seitenflächen besitzen.
8. Packerglied nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Packer­ ring (74, 76) an dem dem zentralen Packerring (82) abgewandten Ende jeder Mehrzahl von kegelstumpf­ förmigen Packerringen (78, 80) einen verminderten Außen­ durchmesser besitzt.
9. Packerglied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser End-Packerringe (74, 76) von einem Außenteil eines Packerschuhs (70, 72) übergriffen wird, der angrenzend daran angeordnet ist.
10. Packerglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Packerringe aus Asbest bestehen, der mit einem thermoplastischen Kunststoff imprägniert und mit Inconeldraht ver­ woben ist.
11. Packerglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff ein mittelharter Thermoplast ist.
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