DE2252284B2 - Dichtungseinrichtung für Rohrhängevorrichtungen von Tiefbohrungen - Google Patents
Dichtungseinrichtung für Rohrhängevorrichtungen von TiefbohrungenInfo
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Description
40
ij Falls die Dichtung immer noch durchlässig ist, konnei
das Laufwerkzeug und der Laufrohrstrang herausge nommen und ein geeignetes Rückholwerkzeug einge
führt werden, um die Dichtungseinrichtung durch eim andere geeignete Dichtungseinrichtung zu ersetzei
und eine ordnungsgemäße Abdichtung zu erzielen. Dii Betätigung der Dichtungseinrichtung kann gleichzeitij
mit dem Lösen des Laufrohrstranges erfolgen. Die ver formbaren gummielastischen Dichtungen bzw. Packe
werden im allgemeinen unter Verwendung von sie! durch den elastisch verformbaren Dichtungsring er
streckenden Schrauben oder mittels anderer Verbin dungsmittel, die ein Auswechseln ermöglichen, mit dei
dem verformbaren Dichtungsring zugeordneten metal lischen Ringdichtung verbunden.
Bei einer bekannten Dichtungseinrichtung der ein gangs angegebenen Art (GB-PS 446 657) ist die vor
dem elastisch verformbaren Dichtungsring und der zu geordneten metallischen Ringdichtung gebildete Ein
heit in ihrem nichtdichtenden Zustand an ihrem Innen umfang unter Ausbildung eines Ringspaltes mit einei
diesem gegenüberliegenden, abzudichtenden Dich tungsfläche eines inneren Vorrichtungsbauteils in det
Rohrhängevorrichtung gehalten. Die metallische Ring dichtung verbindet den elastisch verformbaren Dich
tungsring mit einem axial bewegbaren Kolben sowie einem Hängergehäuse. Beim Überführen der Dichtungseinrichtung
in ihren abdichtenden Zustand mittels des axial bewegbaren Kolbens bleibt die metallische
Ringdichtung außer Berührung mit der abzudichtenden Fläche des inneren Vorrichtungsbauteils, während der
elastische verformbare Dichtungsring durch axiales Zusammendrücken unter radialer Aufweitung lediglich zu
seinem mittleren Bereich hin mit der abzudichtenden Dichtungsfläche zur Schließung des Ringraums in Dichtungseingriff
gerät. Im dichtenden Zustand der Dichtungseinrichtung ist somit nur ein Teilbereich des elastisch
verformbaren Dichtungsringes abdichtend wirk-
Die Erfindung betrifft eine Dichtungseinrichtung für Rohrhängevorrichtungen von Tiefbohrungen, insbesondere
Unterwasserbohrungen, zum Abdichten an konzentrischen, einen Ringraum bildenden Dichtungsflächen
von Rohrhängern, Hängergehäusen oder dergleichen Vorrichtungsbauteilen, die einen verformbaren
Dichtungsring aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, der durch Verformung in axialer und radialer Richtung
in und außer Dichtungseingriff mit den konzentrischen Dichtungsflächen bringbar ist, und eine dem elastisch
verformbaren Dichtungsring zugeordnete metallische Ringdichtung aufweist, welche die innere und äußere
Umfangsfläche des Dichtungsringes endseitig umgreift.
Um Dichtungseinrichtungen dieser Art in ihren abdichtenden Zustand zu versetzen, wird der verformbare
Dichtungsring aus elastisch nachgiebigem Werkstoff axial zusammengepreßt, während ein Verdrehen nicht
stattfindet Der Rohrhänger kann an seinem Platz gesichert werden, bevor die Spül- und Zementiervorgänge
beginnen, so daß gewährleistet ist, daß der Rohrhänger nicht von seiner Auflage abgehoben wird. Die Dichtungswirkung
kann geprüft werden, bevor das Laufwerkzeug und der Laufrohrstrang aus dem Bohrloch
zurückgeholt werden, so daß die die Abdichtung herbeiführende Beaufschlagung verstärkt werden kann.
Bei einer weiteren bekannten Dichtungseinrichtung (US-PS 2 187 839) für Rohrhängevorrichtungen von
Tiefbohrungen zum Abdichten an konzentrischen, einen Ringraum bildenden Dichtungsflächen, die einen
verformbaren Dichtungsring aus elastisch nachgiebigem Werkstoff und eine diesem zugeordnete metallische
Ringdichtung aufweist, welche die innere und äußere Umfangsfläche des Dichtungsringes endseitig umgreift,
steht zwar die gesamte axiale Länge der von dem elastischen Dichtungsring und der metallischen
Ringdichtung gebildeten Einheit in deren abdichtendem Zustand als Dichtungsstrecke zum Abdichten an
den konzentrischen, einen Ringraum bildenden Dichtungsflächen zur Verfügung, jedoch hat hierbei die
Dichtungseinrichtung von vornherein eine solche Querschnittsform, daß sie den von den konzentrischen Dichtungsflächen
gebildeten Ringraum dicht ausfüllt. Zum Einsetzen der Dichtungseinrichtung ist deren elastisch
verformbarer Dichtungsring unter Ausbildung der metallischen Ringdichtung als jeweils von zwei Bogenabschnitten
gebildete Verschleißringe axial geteilt, so daß der gummielastische Werkstoff des verformbaren
Dichtungsrings an der dem Längsschlitz gegenüberliegenden Seite ein Scharnier zum öffnen und Schließen
der Dichtungseinrichtung bildet. Dies kompliziert die bekannte Dichtungseinrichtung und setzt deren Dichtwirkung
auf Grund der Längsteilung des elastisch verformbaren Dichtungsringes herab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfa-
eben baulichen Mitteln eine Dichtungseinrichtung für
Rohrhängevorrichtungen von Tiefbohrungen zu schaffen, bei der in ihrem abdichtenden Zustand unter Überführung
in diesen aus einem nichtdichtenden Zustand durch axiales Zusammendrücken des elastisch verformbaren
Dichtungsringes dessen gesamte freie axiale Länge zur Gewährleistung und Auf-echterhaltung
einer hohen Abdichtungswirkung zur Verfügung steht
Ausgehend von einer Dichtungseinrichtung der eingangs angegebenen Art wird dies nach der Erfindung
dadurch erreicht, daß die metallische Ringdichtung verformbar
ausgebildet und mit den Dichtungsflächen des Ringraume« in Metall-auf-Metall-Dichtungseingriff
überführbar ist Während hierbei die Dichtungseinrichtung in ihrem nicht dichtenden Zustand an ihrem
Außen- und Innenumfang jeweils einen Ringspalt mit den Dichtungsflächen des Ringraumes bildet, so daß sie
auf einfache Weise in diesen eingeführt werden kann, gelangt bei ihre— axialen Zusammendrücken der elastisch
verformbare Dichtungsring unter radialer Aufweitung auf seiner gesamten freien axialen Länge mit
den beiden Dichtungsflächen des Ringraumes zur Gewährleistung einer hohen Abdichtungswirkung im
Dichtungseingriff. Gleichzeitig wird durch das axiale Zusammendrücken der Dichtungseinrichtung die verformbar
ausgebildete metallische Ringdichtung mit den Dichtungsflächen des Ringraumes in Metall-auf-Metall-Dichtungseingriff
überführt, so daß die Ringspalte zwischen der metallischen Ringdichtung und den konzentrischen
Dichtungsflächen geschlossen werden, damit der elastisch nachgiebige Werkstoff des verformbaren
Dichtungsringes nicht in diese Spalte einfließen bzw. eingepreßt werden kann, was anderenfalls die Dichtwirkung
im Betrieb herabsetzen würde.
Es sind zwar schon im Zusammenhang mit Kolben-Zylinder-Anordnungen
(AU-PS 141 256) und auch bei Rohrhängevorrichtungen (GB-PS 1 142 803, US-PS 2 885 009) Dichtungseinrichtungen bekanntgeworden,
bei denen verformbare metallische Ringdichtungen elastischen Dichtungen zugeordnet sind, welche allerdings
die elastischen Dichtungen in der Regel nur einseitig umgreifen und auch nur mit einer Dichtungsfläche
eines Ringraums in Metall-auf- Me tall- Dichtungseingriff
überführbar sind, wobei insbesondere ein die Dichtwirkung herabsetzendes Einfließen des gummielastischen
Werkstoffs des elastisch verformbaren Dichtungsrings in mit der anderen Dichtungsfläche eines abzudichtenden
Ringraumes gebildete Ringspalte unvermeidbar ist.
Vorzugsweise weist der Dichtungsring aus elastischem Material an einer seiner beiden Stirnseiten einen
Metallring als Ringdichtung auf, dessen den Dichtungsring endseitig umgreifende Bereiche mit diesem in Eingriff
stehen und durch diesen entgegengesetzt radial aufweitbar und in Dichtungseingriff an die konzentrischen
Dichtungsflächen anlegbar sind. Vorteilhaft ist an der anderen Stirnseite des Dichtungsrings aus elastischem
Material ein weiterer Metallring als Ringdichtung vorgesehen, dessen den Dichtungsring endseitig
umgreifende Bereiche gleichfalls mit diesem in Eingriff stehen und durch letzteren entgegengesetzt radial in
Dichtungseingriff mit den Dichtungsflächen aufweitbar sind. Die Bereiche bilden hierbei in Umfangsrichtung
eine ununterbrochene Ringbarriere als Verschluß zwischen den Dichtungsflächen und dem Dichtungsring
verbleibender Ringspalte.
Die Dichtungsbereiche des jeweiligen Metallrings bestehen vorzugsweise aus den Umfangsrand des Dichtungsrings
zwischen sich aufnehmenden, einander ge-
genüberliegenden, jeweils auf den anderen MetaMring
hin gerichteten Lippen, die durch Aufweitung und Verformung in Dichtungseingriff mit den einander gegenüberliegenden
Dichtungsflächen gelangen und das
Schließen bzw. Sperren der Ringspalte bewirken. Die Metallringe können aus plastisch verformbarem Werkstoff
oder aus einem elastischen Material, z. B. Stahl bestehen, wobei sich in letzterem Fall die Lippen elastisch
zurückbilden können.
Eine wirksame und einfache, lösbare Verbindung des gummielastischen Dichtungsringes mit den weiteren
Teilen ohne Verwendung der üblichen Befestigungselemente besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
darin, daß jeweils an einem der miteinander verbundenen Teile eine hinterschnittene Nut und am anderen
Teil ein entsprechender, in die Nut eingepaßter Flansch vorgesehen sind.
Zusätzliche Merkmale, Vorteile und Verwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus weiteren
Unteransprüchen; in der nachfolgenden Beschreibung ist in Verbindung mit der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht einer Rohrhängevorrichtung mit zugehörigen Einrichtungen in Verbindung mit einem Unterwasserbohrloch,
F i g. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht einer Rohrhängevorrichtung mit zugehörigen Einrichtungen in Verbindung mit einem Unterwasserbohrloch,
F i g. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch die Rohrhängevorrichtung
mit einigen abgebrochen dargestellten Teilen, wobei sich die Dichtung in dichtendem Zustand
befindet,
F i g. 3 einen vertikalen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab, der die Dichtung in normalem nicht dichtendem
Zustand zeigt, und
F i g. 4 einen Schnitt entsprechend F i g. 3, wobei jedoch die Dichtung in dichtendem Zustand dargestellt
ist.
Eine typische Einrichtung, in der die Erfindung verwirklicht ist, ist schematisch in F i g. 1 in Verbindung
mit einem Unterwasserbohrloch A dargestellt, das sich von der Gewässersohle F nach unten erstreckt Auf der
Gewässersohle ruht ein geeignetes Grundgestell B, das ein sich von einem Außenrohrhänger D von zylindrischer
Grundgestalt nach unten erstreckendes Außenrohr C verhältnismäßig großen Durchmessers trägt.
Der Außenrohrhänger D ruht auf einer äußeren Auflagefläche E des Grundgestells und ist mit diesen mittels
eines geeigneten Sicherungsringes G verbunden. Innerhalb des Außenrohrs C befindet sich ein sich in das
Bohrloch erstreckender Zwischenrohrstrang H, der in einen Zwischenrohrhänger / von zylindrischer Grundgestalt
eingehängt ist. Der Zwischenrohrhänger / ruht auf einem abgeschrägten Sitz K des Außenrohrhängers
D und ist durch einen Sicherungsring M damit verbunden. Von einer Reihe von Ausbruchsventilen N ist eines
mittels eines geeigneten Verbindungsstücks P, beispielsweise des hydraulischen Verbindungsstückes nach
der US-PS 3 321 217, mit dem Außenrohrhänger D verbunden,
wobei das Ausbruchsventil seinerseits durch ein geeignetes hydraulisches oder anderes Verbindungsstück
R mit einem aus an einer Verbindungsleitung T befestigten Abschnitten bestehenden flexiblen
Anschlußstück 5 verbunden ist. Die Verbindungsleitung T führt zum Bohrgestell, das auf einer Bohrplattform,
auf einem Schiff od. dgl. angeordnet sein kann. Ein Innenrohrstrang Y ist gemäß der Darstellung in F i g. 1 in
den Zwischenrohrhänger / mit einem Innenrohrhänger W, der abgedichtet im Zwischenrohrhänger /verriegelt
ist, eingelassen. Im Zusammenhang mit der Schaffung einer Abdichtung zwischen dem Innenrohrhänger W
für den Innenrohrstrang und dem Zwischenrohrhänger /wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Der Zwischenrohrhänger / besitzt einen schräg nach S unten auslaufenden Ansatz 15, oberhalb dessen sich
eine innere Umfangsringnut 16 befindet. Die Ringnut 16 nimmt einen geteilten, zusammendrückbaren Sicherungsring
17 mit einer oben angefasten innenfläche 18 auf. Oberhalb der Ringnut liegt eine innere Dichtungsfläche
19 von zylindrischer Form, und oberhalb dieser Dichtungsfläche befindet sich eine innere Bohrung 20,
die in eine weitere innere, zylindrische Fläche 21 ausläuft Die zylindrische Fläche 21 kann den gleichen
Durchmesser wie die Dichtungsfläche 19 aufweisen. Eine weitere, nach innen offene Umfangsnut 22 in der
zylindrischen Fläche 21 nimmt einen geteilten zusammendrückbaren Sicherungsring 23 mit einer oben angefasten
Innenfläche 24 auf, auf der eine nachfolgend eingesetzte Vorrichtung (nicht dargestellt), beispielsweise
ein Förderrohrhänger, absetzbar ist. Oberhalb der zylindrischen Fläche 21 besitzt der Zwischenrohrhänger /
eine weitere vergrößerte Bohrung 25, und oberhalb dieser vergrößerten Bohrung weist der Zwischenrohrhänger
/ eine weitere zylindrische Innenfläche 26 auf, über der ein Innengewinde 27 im Zwischenrohrhänger
/ vorgesehen ist, durch das dieser in bekannter Weise an einem Laufwerkzeug in Position gefahren wird.
Der Innenrohrhänger IV besitzt ein Gehäuse 28 mit einem unteren Gewinde 29, über das der Innenrohrstrang
Y angehängt ist Am Gehäuse 28 befindet sich ein nach unten weisender, abgeschrägter Sitz 30, der
auf dem nach oben weisenden Sitz 15 des umgebenden Zwischenrohrhängers / aufliegt. Über dem Siu 30 befindet
sich ein Bereich 31 mit geringerem Außendurchmesser, durch den ein nach oben weisender Absatz 32
gebildet wird, der mit dem unteren Ende des Sicherungsrings
17 in Eingriff kommt, wenn das Gehäuse am Sicherungsring 17 vorbeibewegt wird. Hierbei befindet
sich der Sicherungsring 17 zunächst in seiner Nut 16 in nach außen expandiertem Zustand und wird dann über
den Absatz 32 teilweise nach innen zusammengedrückt, so daß das Gehäuse 28 gegen Aufwärtsbewegung an
seinem Platz verriegelt ist.
Über dem Absatz 32 befindet sich eine äußere zylindrische Dichtungsfläche 33 geringeren Durchmessers,
die mit radialem Abstand der inneren Dichtungsfläche 19 des Zwischenrohrhängers / gegenüberliegt,
wenn das Gehäuse 28 auf einem Gegensitz aufliegt, so daß ein Ringkanal 34 entsteht Oberhalb dieser Dichtungsfläche
33 besitzt das Gehäuse 28 einen Bereich 35 geringeren Außendurchmessers mit einem rechtsgängigen
Gewinde 36, an dem eine Dichtungsbetätigungshülse bzw. Mutter 37 mit Innengewinde 38 einstellbar verschraubt
ist Die Betätigungshülse 37 trägt eine Dich- SS tungseinrichtung 39 und übt auf diese einen axialen
Druck aus, so daß die Dichtungseinrichtung 39 gekürzt
und zwischen den einander gegenüberliegenden Dichtungsflächen 19, 33 zusammengepreßt wird, wie es im
folgenden beschrieben ist
Die Beiätignngshülse 37 ist an ihrem oberen Ende mit einer Schutzhülse 40 verbunden, die einen Bereich
41 geringeren Durchmessers aufweist, der in die Betätigungshülse 37 eingreift Die Schutzhülse 40 besitzt eine
Anzahl auf ihrem Umfang verteilter Zapfen 42, die sich in umgekehrt T-förmige Schlitze 43 der Betätigungshülse 37 erstrecken. An ihrem oberen Teil trägt die
Schutzhülse einen Süßeren Dichtungsring 44, der gegen die zylindrische Innenfläche 26 des Zwischenrohrhängers
/abdichtet Die Schutzhülse kann mit einem Drehrohr, das einen Teil des Laufwerkzeugs (vgl. die eingangs
erwähnte US-PS 3 492 026) bildet, mittels einer Anzahl auf ihrem Umfang verteilter /-Schlitze 47 verbunden
werden. Die senkrechten Schenkel 48 der /-Schlitze öffnen sich nach oben durch eine aufwärtsweisende
Schulter 49 der Schutzhülse.
Wenn der Innenrohrhänger W mit dem daran angehängten Innenrohrstrang Y mit einem Laufwerkzeug
verbunden und durch die Verbindungsleitung 7"und die daran angeschlossenen Einrichtungen in die in F i g. 3
dargestellte Stellung abgesenkt ist, in dei das Gehäuse 28 auf seiner Auflagefläche 15 aufsitzt und der Siehe
rungsring 17 über den nach oben weisenden Absatz 32 zusammengedrückt ist, besteht ein den Ringraum 34
einschließender Umgehungskanal zwischen dem Innenrohrhänger tVund dem Zwischenrohrhänger /. Wie gezeigt,
steht diese Umgebung mit einem den Innenrohrstrang Y umgebenden Ringraum 62 des Bohrlochs in
Verbindung und umfaßt eine Anzahl in Umfangsrichtung verteilter, längsverlaufender Strömungsmittelkanäle
63, die sich durch das Gehäuse 28 zum Ringraum 34 zwischen den einander gegenüberliegenden Dichtungsflächen
19, 33 erstrecken. Strömungsmittel kann somit nach oben durch den Ringraum 64 zwischen der
Dichtungseinrichtung und der vergrößerten Bohrung 20 des Zwischenrohrhäingers / und dann nach innen
durch eine Anzahl im oberen Teil der Betätigungshülse 37 vorgesehener, in deren Inneres führender Strömungsmittelöffnungen
65 sowie zum Bohrgestell an der Wasseroberfläche gelangen, wie es im einzelnen in der
obengenannten US-PS 3 492 026 dargestellt und beschrieben ist.
Die Dichtungseinrichtung 39 weist einen oberen Stirn- bzw. Haltering 71 auf, der am unteren Bereich
der mit Gewinde versehenen Betätigungshülse 37 mittels einer Verbindungseinrichtung befestigt ist. Die
Verbindungseinrichtung weist einen geteilten Haitering
72 auf, der in einer Außennut 73 der Betätigungshülse 37 und in einer Innennut 74 des Stirnrings 71 liegt. Zwischen
der Betätigungshülse 37 und dem Stirnring 71 ist ein Drucklager 75 angeordnet so daß die Betätigungs
hülse gedreht werden kann, ohne den Stirnring 71 mitzudrehen. Wie gezeigt besitzt das Drucklager eine umgedrehte
konische Fläche 76 an der Betätigungshülse 37 und eine untere, firstartige Gegenfläche 77 am oberen
Ende des Stirnringes 71, wobei zwischen den Flächen 76 und 77 ein Lagerring 78 aus Teflon R angeordnet
ist damit die Betätigungshülse 37 gedreht werden kann, ohne den oberen Stirnring 71 mitzudrehen.
Das untere Ende des Stirnringes 71 hält das obere Ende eines zylindrischen, elastisch verformbaren Dichtungsringes
79 aus gummielastischem Material, wie Gummi oder gummiähnlichen Stoffen, wobei das untere
Ende des Dichtungsringes 79 in einen unteren Widerlagerring 80 eingreift und diesen trägt Der
Widerlagerring 80 kann an einer nach oben weisenden Schulter 81 des Gehäuses 28 unterhalb dessen Dichtungsfläche
33 zur Anlage gebracht werden, wenn die Betätigungshülse 37 nach unten aus der in F i g. 3 dargestellten
Stellung in die Stellung nach Fig.4 geschraubt wird, um die Dichtung m den abdichtenden
Zustand zu versetzen.
Aus den F i g. 3 und 4 ist ersichtlich, daß der Stirnring
71 mit einer sich nach unten öffnenden, hinterschnittenen bzw. schwalbenschwanzförmigen Nut 82 verseben
ist in die ein entsprechender Endflansch 83 der eum-
Tl t>2
mielastisclien Dichtung 79 eingreift, um den Ring 71
und die Dichtung 79 zusammenzuhalten. Der gummielastische !Dichtungsring kann in den Stirnring 71 eingegossen
oder eingepreßt sein. In jedem Fall wird jedoch der Dichtungsring 79 an der Betätigungshülse 37 durch
den Stirnting 71 gehalten. Der untere Widerlagerring 80 besitzt entsprechend eine nach oben weisende, hinterschnittcne
bzw. schwalbenschwanzförmige Nut 84, die einen entsprechenden unteren Flansch 85 des Dichtungsrings
79 aufnimmt. Somit sind der obere und der untere Ring 71 bzw. 80 und der Dichtungsring 79 mechanisch
ohne die üblichen Befestigungsmittel miteinander verbunden, wobei der Haltering 72 eine leichte
Montage der vereinigten Dichtungseinrichtung an der Betätiguni'shülse 37 ermöglicht.
Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um eine Metull-auf-Metall-Dichtung zwischen der Dichtungseinrichtung
39 und den Rohrhängern herzustellen. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
diese Mittel an den Ringen 71 und 80 vorgesehen. Wie insbesondere aus den Fig.3 und 4 ersichtlich ist, besitzt
der obere Stirnring 71 einander gegenüberliegende Ringlippen 86 und 87, die nach unten ragen und von
die hinterschnittene Nut 82 begrenzenden Randflanschen 88 und 89 am äußeren bzw. inneren Umfang des
Stirnringes 71 divergieren. Die Lippen 86 und 87 liegen an entsprechenden, nach oben konvergierenden Seitenwänden
des Dichtungsringes 79 an und haben normalerweise eine innere Stellung, in der die einander gegenüberliegenden
zylindrischen Dichtungsflächen 19 und 33 freigegeben sind, wenn der Dichtungsring 79
nach unten bewegt wird, wie es im folgenden beschrieben wird. Entsprechend besitzt am unteren Ende des
Dichtungsringes 79 der Widerlagerring 80 einander gegenüberliegende, nach oben ragende Ringlippen 90 und
91, die von die hinterschnittene Nut 84 begrenzenden Randflanschen 92 und 93 am äußeren bzw. inneren Umfang
des Widerlagerrings 80 divergieren. Die Lippen 90 und 91 liegen an nach unten konvergierenden Seitenwänden
des Dichtungsringes 79 an und haben wie die Lippen 8fe und 87 normalerweise eine innere Stellung in
der die einander gegenüberliegenden Dichtungsflächen 19 und 33 freigegeben sind, wenn der Dichtungsring 79
nach unten bewegt wird.
Die Ringe 71 und 80 können aus dehnbaren bzw. geschmeidigem
Material oder aus elastischem bzw. Federstahl bestehen, so daß sie durch Verformung nach
außen in eine Abdichtung bewirkende Umfangsberüh-
rung mit den Dichtungsflächen 19 und 33 entsprechend der Darstellung in F i g. 4 gelangen können, wenn der
Dichtungsring 79 durch axiales Zusammenpressen radial verformt wird. Das Zusammenpressen des Dichtungsringes
79 und dessen radiale Verformung wie auch die radiale Verformung der Lippen 86, 87 und 90,
91 werden durch Bewegung der Betätigungshülse 37 in axialer Richtung aus der in F i g. 3 dargestellten Stellung
in die Stellung nach F i g. 4 herbeigeführt. Um die Betätigungshülse 37 nach unten zu bewegen, wird sie
durch ein Laufwerkzeug (nicht dargestellt) gedreht, welches in die /-Schlitze 47 der Schutzhülse 40 eingreift,
so daß mittels der Gewinde 36 und 38 an die Betätigungshülse bzw. am Gehäuse 28 die Betätigungshülse in die eine Dichtwirkung herbeiführende Richtung
bewegt wird, wobei der Stirnring 71 unverdreht bleibt.
Wenn der Dichtungsring 79 abwärts in die Stellung bewegt wird, in der der Widerlagerring 80 auf der
Schulter 81 aufsitzt, bewirkt eine fortschreitende weitere Abwärtsbewegung der Betätigungshülse ein axiales
Zusammenpressen des gummielastischen Dichtungsrings 79 mit daraus resultierender radialer bzw. seitlicher
Ausdehnung in beiden Richtungen, wodurch die Lippen 86,87 und 90,91 in Umfangsberührung mit den
Dichtungsflächen 19 und 33 gedrückt werden. Durch die auf diese Weise erreichte Anlage der metallischen
Lippen an den Dichtungsflächen werden Barrieren geschaffen, die die Räume bzw. Spalte zwischen den Ringen
71 und 80 und den Dichtungsflächen 19 und 33 sperren, damit das gummielastische Material des Dichtungsringes
79 nicht durch bzw. in diese Spalte gepreßt werden kann. Durch das weitere Zusammenpressen des
gummielastischen Dichtungsringes 79 wird dieser in der Weise verformt, daß er in unmittelbaren elastischen
Dichtungseingriff mit den Dichtungsflächen 19 und 33 gelangt i-nd ferner die Metallippen 86, 87 und 90, 91 in
einen festen Metall-auf-Metall und spaltsperrenden
Dichtungseingriff mit den Dichtungsflächen 19 und 33 gedrückt werden.
Die erfindungsgemäße Dichtungseinrichtung besteht somit aus einer Kombination in entgegengesetzten
Richtungen wirkender Metall-auf-Metall-Lippendichtungen
und einer durch den Dichtungsring geschaffenen nachgiebigen, gummielastischen Zwischendichtung
deren Verformung die Lippendichtungen in Dichtungs eingriff mit den konzentrischen Dichtungsflächen der
Rohrhänger hält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509510/8
711
■ Λ:
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Dichtungseinrichtung für Rohrhängevorrichtungen von Tiefbohrungen, insbesondere Unterwasserbohrungen, zum Abdichten an konzentrischen, einen Ringraum bildenden Dichtungsflächen von Rohrhängern, Hängergehäusen oder dergleichen Vorrichtungsbauteilen, die einen verformbaren Dichtungsring aus elastisch nachgiebigem Werk-Stoff, der durch Verformung in axialer und radialer Richtung in und außer Dichtungseingriff mit den konzentrischen Dichtungsflächen bringbar ist, und eine dem elastisch verformbaren Dichtungsring zugeordnete metallische Ringdichtung aufweist, welehe die innere und äußere Umfangsfläche des Dichtungsringes endseitig umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Ringdichtung verformbar ausgebildet und mit den Dichtungsflächen (19,33) des Ringraumes (34) in Metallauf-Metall-Dichtungseingriff überführbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (79) aus elastischem Material an einer seiner beiden Stirnseiten einen Metallring (71) als Ringdichtung aufweist, dessen den Dichtungsring (79) endseitig umgreifende Bereiche mit diesem in Eingriff stehen und durch diesen entgegengesetzt radial aufweitbar und in Dichtungseingriff an die konzentrischen Dichtungsflächen (19,33) anlegbar sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Stirnseite des Dichtungsrings (79) aus elastischem Material ein weiterer Metallring (80) als Ringdichtung vorgesehen ist, dessen den Dichtungsring (79) endseitig umgreifende Bereiche gleichfalls mit diesem in Eingriff stehen und durch letzteren entgegengesetzt radialin Dichtungseingriff mit den Dichtungsflächen (19, 33) aufweitbar sind.
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