DE2826650B2 - Saugflasche - Google Patents

Saugflasche

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Description

Die Erfindung betrifft eine Saugflasche, insbesondere zum Absaugen von Sekreten aus Wundhöhlen die aus durchsichtigem Werkstoff besteht, eine Anschlußöffnung für einen Schlauch od. dgl. sowie in ihrem Inneren einen Druckanzeiger besitzt, der zumindest einen sich mit seinem Volumen dem jeweiligen Flascheninnendruck anpassenden Hohlkörper aufweist.
Es ist bereits eine Saugflasche der eingangs erwähnten Art bekannt (US-PS 40 63 556), bei der ein Hohlkörper im Flascheninneren entweder selbst einen Zeiger bildet oder mit einem Zeiger verbunden ist. Dieser Druckanzeiger ist jedoch aufwendig und sein Betrieb störanfällig. Weiterhin ist der Anzeigebereich sehr begrenzt. Außerdem ergeben sich in Zusammenhang mit dem Druckanzeiger, unter anderem wegen der pendelnden Aufhängung, beim Sterilisieren und Reinigen der Saugflasche Schwierigkeiten.
Es sind auch bereits faitenbalgartige Druckanzeiger bei Saugflaschen bekannt, die entweder im Flascheninneren, oder nach außen weisend, angebracht sind (vgl. DE-OS 23 51 709 bzw. DE-GM 73 36 232). Herstellung
πι und Montage von solchen Druckanzeigern sind jedoch aufwendig, und außerdem ist das Säubern, Sterilisieren usw. problematisch. Auch die Anzeigegenauigkeit ist hierbei vergleichsweise gering. Darüber hinaus besteht bei nach außen weisendem Faltenbelag die Gefahr von Beschädigungen und auch einer Meßwertbeeinflussung. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Saugflasche mit einem in deren Innerem angeordneten Druckanzeiger zu schaffen, wobei der Druckanzeiger besonders einfach im Aufbau ist, gleichzeitig aber eine gute Ablesegenauigkeit bzw. einen weiten Anzeigebereich aufweist. Auch soll der Druckanzeiger wenig störanfällig sowie leicht auswechselbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß bei einer Saugflasche der eingangs erwähnten Art der (bzw. die) Hohlkörper bei etwa größtem Unterdruck in der Saugflasche einen Großteil von deren lichtem Innenraum ausfüllt (ausfüllen).
Dadurch sieht diesem Druckanzeiger praktisch ein Großteil der Saugflasche als Anzeigebereich zur
so Verfügung, so daß eine gute Anzeigegenauigkeit gegeben ist. Fertigungsungenauigkeiten von Hohlkörpern fallen bei deren großer Ausdehnung für die Anzeige des Flascheninnendruckes praktisch nicht ins Gewicht. Dabei sind ein oder ggfs. mehrere den Druckanzeiger bildende Hohlkörper von der Lage der Saugflasche praktisch völlig unabhängig. Auch das Auswechseln von Hohlkörpern kann sehr einfach und unproblematisch vorgenommen werden. Weiterhin ist deren außergewöhnlich preisgünstige und einfache
4(i Herstellung und Anbringung vorteilhaft.
Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß der Hohlkörper eine etwa schlauch- oder wurstförmige Grundform aufweist, deren Außenform bei etwa größtem Unterdruck in der Saugflasche nahezu derem lichten Innenraum entspricht. Dadurch ist auch bei länglicheren Saugflaschen eine nahezu vollständige Ausfüllung des lichten Innenraumes durch Anpassung des Hohlkörpers an die vorhandenen Platzverhältnisse gegeben.
so Zweckmäßigerweise kann die Saugflasche eine an sich bekannte, in axialer Richtung orientierte Strichmarkierung aufweisen, die vorzugsweise gleiche Strichabstände besitzt. Während die z. B. aus dem DE-GM 73 36 232 bekannte Strichmarkierung zum genaueren Abschätzen der Menge des in die Flasche gesaugten Sekretes dient, hilft bei der vorliegenden Saugflasche die Strichmarkierung insbesondere, die Volumenveränderung des oder der Hohlkörper und damit die Verminderung des Vakuums genauer abzuschätzen.
Dadurch können auch bestimmte, als Grenzwerte zu beachtende Druckverhältnisse berücksichtigt werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen ausgeführt. Diese wird nachstehend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Saugflasche mit darin befindlichem Druckanzeiger,
Fig. 2 einen etwa luftballonartig ausgebildeten
Hohlkörper,
Fig.3 einen etwa schlauchartig ausgebildeten Hohl-Körper,
Fig.4 einen Hohlkörper mit einer im Querschnitt etwa ringförmigen Einlage,
Fig.5 den in Fig.4 gezeigten, mit der Einlage versehenen Hohlkörper unter dem Einiiuß von größerem Unterdruck,
F i g. 6 einen etwa schlauchförmigen Hohlkörper mit zwei in Umfangsrichtung umlaufenden Einlagen,
F i g. 7 den in F i g. 6 gezeigten Hohlkörper unter dem Einfluß von stärkerem Unterdruck,
Fig.8 einen Hohlkörper mit Linienbeschichtung etwa bei Atmosphärendruck sowie
Fig.9 den Hohlkörper gemäß Fig.8 unter dem Einfluß von gegenüber dem atmosphärischen Druck vermindertem Druck.
Eine Saugflasche (F i g. 1) besteht aus durchsichtigem Material, z. B. Kunststoff oder Glas. An ihrem einen Ende weist sie als Verschluß einen Schraubdeckel 2 auf, an dem ein Anschlußstutzen 3 für einen Drainageschlauch vorgesehen ist, der zum Absaugen von Sekreten aus Wundhöhlen dient. Dazu steht das Flascheninnere unter Unterdruck. Dieser kann mittels eines Druckanzeigers gemessen werden, der sich im Inneren der Saugflasche 1 befindet. Dieser wird von einem in seinem Volumen veränderbaren, dichten Hohlkörper gebildet, der sein Außenvolumen entsprechend dem im Flascheninneren herrschenden Unterdruck verändert. Der Hohlkörper 5 ist so ausgebildet, daß er bei etwa größtem Unterdruck in der Saugflasche 1 einen Großteil von deren lichtem Innenraum ausfüllt. Dementsprechend nimmt der Hohlkörper 5 bei hohem Unterdruck beispielsweise die in F i g. 1 durchgehend gezeichnete Form 4 und bei geringem Unterdruck, ggfs. auch bei atmosphärischem Druck innerhalb der Saugflasche 1, die strichlinierte, ebenfalls in Fig. 1 eingezeichnete Form 4 an. Bei Beginn des Saugvorganges können sich also noch wenig Sekret od. dgl. angesaugte Flüssigkeit in der Flasche 1 befinden und der Hohlkörper 5 füllt nahezu das gesamte Flascheninnere aus.
Steigt während der Betriebszeit der Saugflasche 1 der Druck in ihrem Inneren an, verminder· sich also das dort herrschende Vakuum, verkleinert sich auch das Volumen des Hohlkörpers 5. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 hat der Hohlkörper 5 eine besonders einfache luftballonartig ausgebildete Form. Seine Wandung besteht aus dünnem, elastischen Material, z. B. Gummi. Die öffnung des Hohlkörpers 5 gemäß F i g. 1 und 2 kann durch Umlegen des Öffnungsendes und z. B. durch Verkleben oder Verschweißen verschlossen werden. In Fig.2 ist noch strichliniert die z.B. bei Luftballons übliche Verschlußart mittels eines auf den Öffnungsschlauch angebrachten Knotens gezeigt.
Die Herstellung und das Einbringen eines solchen Hohlkörpers nach F i g. 1 und 2 ist besonders einfach.
F i g. 3 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Hohlkörpers 5a, der eine etwa schlauch- oder wurstförmige Grundform besitzt. Zweckmäßigerweise entspricht dabei dessen Außenform bei größtem Unterdruck etwa dem lichten Innenraum der Saugflasehe 1. Dadurch erreicht man eine besonders gute Anpassung an den Innenraum bei Saugflaschen der üblichen Form und einen besonders großen, gut abschätzbaren Druckanzeige-Bereich beim Hohlkörper.
Die Fig.4 bis 7 zeigen weitere Ausführungen von Hohlkörpern Sb bzw. 5g die bei sich ändernden Druckverhältnissen ihre geometrische Form entsprechend ändern. Der in F i g. 4 und 5 gezeigte Hohlkörper 5b besitzt bei atmosphärischem Druck etwa Kugelform. In einem Kugelkreisbereich hat er eine Einlage 6, die
z. B. aus einem Gewebeband besteht. Diese verhindert weitgehend eine Ausdehnung in diesem Kugelkreisbereich, so daß sich bei übriger Ausdehnung des Hohlkörpers 5b im Bereich der Einlage 6 eine Einschnürung bildet, wenn der Hohlkörper 5b einem höheren Unterdruck ausgesetzt wird (Fig.5). Ein Hohlkörper (vgl. Fig.6 u. 7) kann auch mehrere Einlagen 6 besitzen. Auch können die Zonen unterschiedlicher Dehnung dadurch bewirkt sein, daß der Hohlkörper 5 Zonen mit jeweils unterschiedlichen Dehnungen besitzt, vorzugsweise unterschiedliche Wandungsdicken. Bei Erhöhung des Unterdruckes in der Saugflasche 1 dehnt sich der Hohlkörper 5a, 5i>oder 5c im Bereich der größeren Wandungsdicken weniger aus, und es ergeben sich dann Formveränderungen, wie sie insbesondere gut aus den F i g. 3 bis 7 erkennbar sind. An der Größe der Ausbeulungen kann man auch bei diesen Hohlkörpern 5a bis 5c gut den in der Saugflasche 1 herrschenden Unterdruck abschätzen. Z. B. erkennt man in F i g. 6 u. 7, daß der Hohlkörper 5c, der an zwei Umfangsbereichen Einlagen 6 aufweist, je nach den herrschenden Unterdruckverhältnissen in der Saugflasche 1, die in F i g. 6 strichlinierte, die dort durchgezogene oder die in F i g. 7 gezeigte Form einnehmen kann.
Bei einem Hohlkörper gemäß Fig. 8 und 9 sind auf dessen Oberfläche Beschichtungen in Form von Linien vorgesehen; diese verändern bei einer Hohlkörper-Volumenveränderung ihre Umrißform bzw. ihren Abstand zueinander, so daß auch an ihnen die Veränderung der Unterdruckverhältnisse in der Saugflasche abgelesen werden kann. Gegebenenfalls können die Hohlkörper 5 auch Zonen unterschiedlicher Färbung besitzen, die dann ebenfalls die sich ändernden Druckverhältnisse anzeigen.
Beim Einlegen in die Saugflasche 1 stehen die
so Hohlkörper 5 unter atmosphärischem Druck, so daß sie ihre kleinste Umrißform annehmen. Diese ist auf den lichten Querschnitt der verschließbaren öffnung der Saugflasche abgestimmt, so daß es sehr einfach ist, eine Saugflasche 1 mit einem erfindungsgemäßen, von einem Hohlkörper 5 gebildeten Druckanzeiger zu versehen. Nach dem Reinigen einer Saugflasche 1 ist es ebenfalls sehr billig und einfach, diese mit einem neuen Hohlkörpers zu versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Saugflasche, insbesondere zum Absaugen von Sekreten aus Wundhöhlen, die aus durchsichtigem Werkstoff besteht, eine Anschlußöffnung für einen Schlauch od. dgl. sowie in ihrem Innern einen Druckanzeiger besitzt, der zumindest einen sich mit seinem Volumen dem jeweiligen Flascheninnendruck anpassenden Hohlkörper aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß der (die) Hohlkörper (5) bei etwa größtem Unterdruck in der Saugflasche (1) einen Großteil von deren lichtem Innenraum ausfüllt (ausfüllen).
2. Saugflasche nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (5) eine etwa schlauch- oder wurstförmige Grundform aufweist, deren Außenform bei etwa größtem Unterdruck in der Saugflasche (1) nahezu deren üchtem Innenraum entspricht.
3. Saugflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (5) luftballonartig mit einer Wandung aus dünnem elastischem Material ausgebildet und an seinen Enden (7) luftdicht verschlossen ist.
4. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (5) unterschiedliche Wandstärken aufweist.
5. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren Umfangsbereichen des Hohlkörpers (z. B. 5b, 5c) Einlagen (6), z. B. ein Gewebeband, vorgesehen sind.
6. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Hohlkörpers (5) eine Beschichtung, vorzugsweise mit Signalfarbe und/oder Zonen unterschiedlicher Färbung, parallelen Linien, geometrischen Figuren aufweist.
7. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß üer Hohlkörper (5) mehrere Zonen mit jeweils unterschiedlichen Dehnungen, vorzugsweise mit jeweils unterschiedlichen Wandungsdicken besitzt.
8. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer durch einen Deckel verschließbaren öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der öffnung zumindest etwa dem kleinsten Querschnitt des Hohlkörpers (5) entspricht.
9. Saugflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an sich bekannte Strichmarkierung in axialer Richtung aufweist, deren Strichabstände vorzugsweise gleich sind.
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