DE2826573A1 - Zufuhrvorrichtung fuer bahnmaterial von einer aufzeichnungstraegerrolle - Google Patents

Zufuhrvorrichtung fuer bahnmaterial von einer aufzeichnungstraegerrolle

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DE2826573A1 DE19782826573 DE2826573A DE2826573A1 DE 2826573 A1 DE2826573 A1 DE 2826573A1 DE 19782826573 DE19782826573 DE 19782826573 DE 2826573 A DE2826573 A DE 2826573A DE 2826573 A1 DE2826573 A1 DE 2826573A1
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Description

DR. ING. F. WUESTHOFF 30C0 MUNCHIiW 9O
DR. E. V. PECHMANN STIWEIGHiSTIUSSE 2
DR. ING. D. BEURENS raLB<O89) ««2°«
DIPL. ING. R. GOETZ J x 5 24 °70
TEJiEGlIAMME :
PATENTANWÄLTE Ι-ΒΟΧϋΟΤΡΑΤϋΝΤ
J126573
1Ά-51 064
Anmelder: OLYMPUS OPTICAL COMPANY LIMITED
43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku, Tokyo, Japan
Titel; Zufuhrvorrichtung für Bahnmaterial
von einer Aufzeichnungsträgerrolle
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DR. ING. Γ. WUESTHOFF DR. E. ν. PECIIMANN
DR. ING. D. BEHRENS DIPL. ING. Π. GOETZ
rfOOO MÜNCHEN 90 SCIIWEIGEESTEASSE 2 TELEFON (089) 66 SO öl telex 5 24 070
TELEGHAMAIS :
PHOTEOTPATENT
Beschreibung
Zufuhrvorrichtung für TJahnmaterial von einer Aufzeichnungsträgerrolle
Die Erfindung "betrifft eine Zufuhrvorrichtung für Bahnmaterial, welches von einer Aufzeichnungsträgerrolle zugeführt wird und in einer von mehreren vorherbestimmten Längen abgeschnitten werden kann« ■
Bei einer bekannten Zufuhrvorrichtung zur Verwendung an einem Kopierer, bei der von einer Vorratsrolle kommendes Eahnmaterial in gegebener Länge abgeschnitten und ein abgeschnittener Bogen einem nachfolgenden Verfahrensschritt automatisch zugeführt wird, wird das Abschneiden in gegebener Länge an dem von der Vorratsrolle kommenden, bewegten Bahnmaterial vorgenommen, ohne dessen Bewegung zu unterbrechen. Im einzelnen sieht dies Verfahren vor, während der Kopiervorgänge eine Zuführwalze des Bahnmaterials in einem gegebenen Zeitpunkt in Gang zu setzen, um Bahnmaterial zuzustellen und eine Schneidvorrichtung in Gang zu setzen, um dies Bahnmaterial in einer gegebenen Länge abzuschneiden, wenn eine der Vorlage entsprechende Länge des Bahnmaterials zugestellt worden ist. Bei diesem Verfahren, bei dem die Schneidvorrichtung betätigt wird, während das Bahnmaterial von der Vorratsrolle vorwärtsbewegt wird, entstehen so lange keine ernsthaften Schwierigkeiten, als die Zuführgeschwindigkeit des Bahnmaterials gering ist. Wenn aber der Zeitpunkt des Abschneidens mit der Schneidvorrichtung bei hoher Zuführgeschwindigkeit nur geringfügig verschoben wird, führt schon diese kleine Verschiebung zu einer starken Abweichung der Schnittlänge und verursacht folglich große Unterschiede oder Längenfehler in den abgeschnittenen Bögen. Ferner kann der Betrieb der Schneid-
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vorrichtung die Vorwärtsbewegung des Bahnmaterials besonders in dem bereich, in dem die Abbildung geschaffen wird, stark beeinträchtigen, so daß unscharfe Kopien entstehen.
Um den genannten lachteil zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, die Vorratsrolle unmittelbar vor Inbetriebnahme der Schneidvorrichtung anzuhalten, um eine gegebene Länge Bahnmaterial abzuschneiden« Bei einer hierfür vorgeschlagenen Vorrichtung muß der Weg des Bahnmaterials zwischen einer Zufuhrstation des Bahnmaterials und einer Abbildungsstation gekrümmt sein, um das Bahnmaterial von der Vorratsrolle zu lockern, damit die Bahn glatt vorwärtsbewegt wird, insbesondere in demjenigen Bereich des riahnmaterials, in dem die Abbildung erzeugt wird, damit sich dort keine Unscharfe einstellt. Bei einer solchen Vorrichtung ist jedoch die Betriebsgenauigkeit eines Mechanismus zum Steuern des Anlaufens und Anhaltens des Bahnmaterials von der Vorratsrolle, nämlich der Eingriff und das Lösen des Eingriffs einer Kupplung zum Starten und Unterbrechen der Bewep^ung der Vorratsrolle beeinträchtigt»
In der genannten bekannten Vorrichtung ist eine Kupplung von der z.B. in Fig. 1 gezeigten Art verwendet. Darin sind auf einer gemeinsamen Welle einander benachbart eine antriebsseitige Nabe 1 und eine Kabe 2 an der angetriebenen oder leerlaufenden Seite angebracht. Der Durchmesser der Nabe 1 an der antreibenden Seite ist etwas größer als der der Nabe 2 an der angetriebenen Seite. An der antriebsseitigen Nabe 1 ist eine Schraubenfeder 3 befestigt und um diese Nabe gewunden. Ein Teil der Schraubenfeder 3 ist auch um die Nabe 2 an der angetriebenen Seite gewunden, wobei zwischen der Schraubenfeder 3 und dem Außenumfang der Nabe 2 ein kleiner Zwischenraum besteht, weil der Durchmesser der Nabe 2 kleiner ist als der der antriebsseitigen Nabe 1«, Auf das in Fig. 1 gesehen linke Ende der Schraubenfeder 3 auf der Nabe 2 am antriebsseitigen Ende ist ein Bremsring 5 aufgesetzt, der von einem Solenoid k betätigbar ist, so daß beim Erregen des Solenoids 4 eine Bremswirkung auf die Schraubenfeder 3 ausgeübt werden kann. Die Umdrehungsrichtung
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der Windungen der öchrautenfeder 3 an. der angetriebenen Seite ist entgegengesetzt ?ur Drehrichtung an der antreibenden Seite, Solange das Solenoid ty außer ;jetriefc bleibt, wird die antrietsseitig.e l.jabe 1 und die Feder 3 an der antreibenden Seite .--emeinsam in Umdrehung versetzt, während die Hate 2 an der angetriebenen Seite ortsfest bleibt. 'Menn das Solenoid ty erregb wird, wird Zug; auf den Rrerasring 5 ausgeübt, um auf das linke Ende der auf die treibende Seite aufgewickelten Schraubenfeder 3 eine Bremswirkung auszuüben. Dadurch wird die Schraubenfeder 3 fest um die antriebsseitige Habe gewickelt, wodurch sich der Durchmesser der Feder an der antreibenden Seite verringert, so daß auch die Nate 2 an der angetriebenen Seite gedreht werden kann. Wird die Aktivierung des Solenoids ty unterbrochen, so nimmt der iremsring 5 wieder seine Ruhestellung ein und die Schraubenfeder 3 lockert sich, wodurch die Drehbewegung der Nabe 2 an der angetriebenen Seite unterbrocken wird, wenn eine Auf ze ichnungs trägerrolle mit der I;ate 2 an der angetriebenen Seite verbunden ist, kann die Beilegung des halmmaterials dadurch in Gang gesetzt oder unterbrochen werden, daß man das Solenoid ty leitend bzw. nicht leitend macht.
.6ei der hier beschriebenen Kupplung bestehen jedoch eine Reihe von unsicheren Paktoren im Verfahren von der Betätigung des Solenoids ty bis zum Aufwickeln der Schraubenfeder 3 auf öie labe am angetriebenen Ende, insbesondere besteht die Gefahr, daß die Zeitspanne von der Betätigung des Solenoids ty bis zum Anlaufen der l-'abe 2 am angetriebenen Ende sich aufgrund von Schwankungen im Reibungskoeffizient änderte Das ließe sich vermeiden, wenn man auf das Solenoid ty eine verstärkte Kraft ausübte. Das würde jedoch zu verstärktem Verlust an Antriebskraft und zu größerem Verschleiß des Bremsringes 5 führen. Wenn das Solenoid ty angehalten wird, um die Drehbewegung der Nabe 2 am angetriebenen Ende zu unterbreche^ ergeben sich gleichfalls verschiedene Unsicherheitsfaktoren, wie die Reibungskraft und das Beharrungsvermögen an der angetriebenen Seite, bis die Umdrehung der angetriebenen Seite anhält. Das sind wichtige Faktoren, die die Zeitspanne vom Entregen des Solenoids ty
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bis zum Anhalten der Mbe 2 an der angetriebenen Seite unterschiedlich gestalten. Weil keine exakte Zeitbestimmung- zwischen der Inbetriebnahme des Solenoids 4 und dem Anlaufen und Anhalten der Kate 2 an der angetriebenen Seite besteht, kann die Stellung, in der das r&hnmaterial anhält, nicht exakt gesteuert werden, was die Genauigkeit der vom --.ahnmaterial abgeschnittenen 'ogenlänpcen insbesondere bei hohen Zustellgeschxtfindigkeiten verringert,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zufuhrvorrichtung für -ahnmaterial von einer Aufzeichnungträgerrolle zu schaffen, deren Aufbau einfach ist und die außerordentlich exakte Längen von Bahnmaterial abzuschneiden gestattet, so daß das Bahnmaterial mit hoher Geschwindigkeit zugeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Ausgestaltungen in den Ansprüchen gekennzeichnet« Eins der Merkmale der Erfindung besteht darin, daß in der Mitte des Weges, über den der Drehantrieb an eine Zuführwalze des Bahnmaterials übertragen wird, eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Zuführwalze an einer oder mehreren vorherbestimmten Stellen anhält. Der Durchmesser der Zuführwalze für das .Bahnmaterial und das Ausmaß der Umdrehung der Zuführwalze ist so festgelegt, daß Bahnmaterial von einer gegebenen Länge innerhalb einer Zeitspanne vom Ingangsetzen der Zuführwalze von einem gegebenen Punkt aus bis zum Anhalten an einem der genannten Punkte zugestellt wird. Die genannte Arretiereinrichtung wird dabei in "■ etrieb gesetzt, ehe die Zuführwalze des Bahnmateriais ein gegebenes Ausmaß an Umdrehung vollendet hat. Dann wird die Umdrehung der zuführwalze unterbrochen, wenn die Walze das gegebene Ausmaß an Umdrehung beendet hat, so daß unabhängig von der Zuführgeschwindigkeit Bahnmaterial von gegebener Länge ständig zugeführt werden kanr.
Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften Einzelheiten anhand schematischer zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 einen Querschnitt durch eine in einer bekannten /ufuhrvorrichtunp; für "-"ahnmaterial verwendete Kupplungsvorrichtung?
Fi/r. 2 eine perspektivische Ansicht einer ;:;ufuhrvorrichtunr· für ahnraaterial gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine in der erf indu.ni.--s- ;;emäßen zufuhrvorrichtung verwendete Kupplungsanordnungj
Fig. 4- eine perspektivische ansicht eines Kopierers, in dem eine Zufuhrvorrichtung pen.als der Erfindung verwendet ist.
In Fig. 2 ist ein ausführun^sbeispiel einer zufuhrvorrichtung für ^ahnmateriel gemäß der Erfindung perspektivisch gezeigt. 1 ehnrtiR.terial 6 von einer Vorratsrolle wird mit TiIfe einer unteren Tufuhrwalze 7 und einer oberen Klemmwalze 8 einem Schneidbereich zugeführt, in. dem eine ortsfeste Klinge 9 und eine drehbare Klinge 10 angeordnet ist. Auf der Drehwelle 10' der drehbaren Klinge IC ist ein Hebel 11 angebracht, der über eine Verbindungsstange 13 mit einem Solenoid 12 verbunden, ist. Die Verbindurgsstanf-e 13 steht normalerweise in Auf^ärtsrichtunf; unter Vorspannung einer Feder 14. Wenn das Solenoid 12 erregt und in j-etrieb gesetzt wird, wird die drehbare iilinge 10 der Schneidvorrichtung mit Hilfe der Verbindungsstange 13 und des Hebels 11 entgegen der Kraft der Feder I^ gedreht und schneidet /ahnmaterial 6 in gegebener Länge ab. Wird die Stromzufuhr zum Solenoid 12 unterbrochen, so wird die Verbindungsstange I3 wieder durch die Kraft der Feder 14 nach oben vorgespannt und bringt dadurch die drehbare Klinge 10 in ihre Ausgangsstellung zurück«
Zum Antrieb der Zuführwalze 7 ist eine hier nicht gezeigte Antriebsquelle über eine endlose Kette 16 mit einem Kettenrad 15 verbunden. Am Körper des Kopierers ist eine Welle 19 angebracht, auf der ein Arretierhebel 18 drehbar abgestützt ist, der andererseits über eine Verbindungsstange 20 mit einem dem Eahnmaterial zugeordneten Solenoid 21 verbunden ist. Der Arretierhebel 18 steht normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinn unter Vorspannung einer Feder 22 und kann eine Bewegung im Uhrzeigersinn
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Dur bei Inbetriebnahme des Solenoids 21 ausführen, Lei der eine am Arretierhebel ausgebildete xvlinke 18' aus einer im /oiiiienumfang eines Arretierringes 1? vorgesehenen, radialen I-ut 1?A gelöst wird. Bei diesem .lusfuhrungsbeispiel sintl im Außenumfang des Arretierringes 1? im Winkelabstand von jeweils 90 vier radiale Kuten 17a bis 1?TJ ausgebildet. Sin Mikroschalter 23 ist so angeordnet, daß er bei einer Drehbewegung des Arretierhebels 18 im Uhrzeigersinn eingeschaltet wird, so daß dem Solenoid 12 sum Me "tätigen der Schneidvorrichtung Strom zugeführt werden kann. Ein weiterer Kikroschalter ist so angeordnet, daß er von der Verbindungsstan^e 13 betätigbar ist. Wenn das Solenoid 12 betätigt wird und die Verbindungsstange 13 nach unten zieht, wird der Mikroschalter 24 durch einen Vorsprung I3' an der Verbindungstange I3 ausgeschaltet, wodurch die Stromzufuhr zum Solenoid 12 unterbrochen wird. Wenn das Solenoid 21 nicht erregt ist, wird der Arretierring 17 gedreht, bis die Nut 1?A die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt und der Hebel 18 mit seiner Klinke 18' in die Rut 17A in Eingriff tritt und entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Dann wird der Mikroschalter 23 betätigt, um das Solenoid 12 zu erregen, wodurch die drehbare Klinge 10 gedreht wird, um das Bahnmaterial in einer gegebenen Länge abzuschneiden. Bei Beendigung; dieser Bewegung wird der Kikroschalter 2k ausgeschaltet, so daß die Stromzufuhr zum Solenoid 12 unterbrochen wird und die drehbare Klinge 10 wieder ihre Ruhestellung einnimmt. Diese Schritte werden nacheinander selbsttätig durchgeführt. Um Bahnmaterial für den nachfolgenden Kopiervorgang zuzuführen, muß das Solenoid 21 erregt werden, damit die Klinke 18' des Arretierhebels 18 aus ihrem Eingriff in der Nut 17A gelöst wird.
Die Kupplungsanordnung wird unter Hinweis auf Pig« 3 näher erläutert. In Fig. 3 ist die schon in Fig. 2 gezeigte Zuführwalze 7 ebenso wie das Kettenrad 15 und der Arretierring 17 zu erkennen. Das Kettenrad 15 ist unter Zwischenschaltung von Lagermetall 25 auf allen aus dem Körper des Kopierers herausragenden Außenbereichen .7' der Welle der Zuführwalze 7 drehbar
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m der L.ähe des Kettenrades 15 ist auf den i.uDeribereichen ?'' der v/elle der :' uführwalze 7 eine labe 2f unter Stoischenschaltung einer Freilaufkupplung 2? an der angetriebenen Seite der Kupplung angebracht, uas Kettenrad 15 hat eine .are 15' an der Kupplunrsantriebsseite, deren Durchmesser der hate ?,· on der angetriebenen Kupplung sei te entspricht» Tm diese leiden IaI: en 26 und 15' an der angetriebenen bzw» antreibenden Seite ist über deren gesamte Länge eine Schraubenfeder 28 gewickelt. Der Innendurchmesser der Schraubenfeder 28 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Laben 2t bzw. 15' und die Richtung der Windungen der Schraubenfeder 20 ist bei diesem Ausführun^sbeispiel ent>-eper; dem Uhrzeigersinn. Der ^rretierring 17 ist auf die Schraubenfeder 28 so aufgesetzt, daß er diese umgibt und von Nabenbereichen 15" und 26' drehbar gehalten, deren uurchmesser größer sind 8,1s der der Kabe 15' und 26 am antreibenden bzw. angetriebenen Ende.
Die Freilaufkupplung 27 ist deshalb vorgesehen, damit die Zuführwalze 7 in Richtung der .-ustellbewegung des Bahnmaterials von Hand gedreht werden kann, damit die führende !,ante des pahnmaterials in den Walzenspalt zwischen der zuführwalze 7 und der Klemmwalze B eingeführt werden kann. Wenn die ' uführwalze 7 von der Seite des Kettenrades 15» d„h. von der Antriebsseite gedreht werden soll, ist die Drehrichtunp- umgekehrt. Aus diesem Grund ist die antriebsseitige Nabe 26 mit der Zuführwalze 7 fest verbunden. Die Freilaufkupplung 27 ist jedoch vom "etrieb der Vorrichtung remäß der Erfindung unabhängig und wird deshalb nicht näher erläutert.
Wenn das Kettenrad 15 von der hier nicht gezeigten Antriebsquelle in Richtung des Pfeils A in Fig» 2 gedreht wird, wird die Schraubenfeder 28 auf die entsprechenden Kaben 26 und 15' eng aufgewickelt, so daß beide Kaben ohne zu rutschen gemeinsam angetrieben werden. Dadurch wird die Antriebskraft vom Kettenrad 15 über die Nabe 15' an der Antriebsseite und die Nabe 26 an der angetriebenen Seite sowie den Außenbereich 7' auf die Zuführwalze 7 übertragen. Die Schraubenfeder 28 ist in Fig. 3 grob gewunden
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t; vorzugsweise wird jedoch eine eng rewickelte Feder verwendet. Die Schraubenfeder 2 B ist am Ende an der Antriebsseite r-eho-en υηίί locker in eine Jindnut 17" im Arretierring IV eingesetzt* r>adurch kann der Arretierrin;" 17 bei der Drehbewegung der -uführwal?:e 7 gemeinsam mit der Schraubenfeder 28 gedreht xverden, '/fenr der Arretierrinr·; 17 hierbei ^wangsweise angehalten wird, v.'ird auch die Schraubenfeder angehalten« Aufgrund der Hei bim·· zwischen der >ohraubenf eder 2P- und der antriebsseitigen . aive 15 ' wird hierbei die Schraubenfeder 28 in solcher Richtung verdreht, daß sie locker wird, wobei der Innendurchmesser der .'johraul.enfeder 28 in gettfissem Ausmaß vergrößert wird, so daß die labe 20 an der angetriebenen Seite aus ihrem Eingriff mit der antriebsseitigen l:abe 15' gelöst xvird, wodurch die Drehbewegung der :abe an der angetriebenen oeite anhält, während sich die antriebsseitige J a'he weiterhin dreht, ohne starken Widerstand zu erleiden. Seilst wenn das .\ettenrad 15 und die antriebsseitir^e labe 15' von der Antriebskraft der nicht gezeigten An- -trieb'Squelle ptändi;;: weiter in Umdrehunr: gehalten wird, kann die i-ai e 26 an der angetriebenen Seite und die yuführwalze 7 durch ^vjanrsweises Anhalten des Arretierringes 17 angehalten werden, ohne auf die entsprechenden Teile eine mechanische belastung auszuüben. Durch Freigäbe des arretierringes 17 aus seiner Tlockiersteilung kann die /uführwalze 7 auch erneut in bewegung gesetzt werden.
Die -ufuVirvorrichtunp· für .sahnmaterial gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt. Das Kettenrad 15 wird über die Kette mit iiilfe der im Körper des Kopierers angeordneten Antriebsquelle in Kichtun/; des Pfeils A in Pig. 2 gedreht. Wenn dabei kein Strom am Solenoid 21 anliegt, bleibt der Arretierhebel 18 unter der kraft der Feder 22 entgegen dem bhrzeigersinn vorgespannt. Wenn der Arretierring 17 gedreht wird, bis seine Rut 17& eine Stellung zur Aufnahme der Klinke 18' einnimmt, greift die Klinke 18' in die iut 17λ ein, wodurch der Arretierring 17 in dieser Stellung zwangsweise angehalten wird, ""ei dieser Konstellation wird das
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ahnrnaterial von der Vorratsrolle so zwischen der zuführwalze und der Ivlemnwalze 8 gehalten, daft seine fuhrende Kante mit der Stellung der ortsfesten iüinfe 9 eier Schneidvorrichtung zusammenfällt.
Strom an das Solenoid 21 angelegt und der ^arretierhebel 18 im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis seine 18' aus ihrem eingriff mit der Kut 1?A gelöst wird, kann sich der Arretierring 17 frei drehen, was eine Drehbewegung der Zuführwalze V ermöglicht. Die Zuführwalze 7 dreht sich so lange, wie dem Solenoid 21 Strom zugeführt wird. Wenn die Stromzufuhr zum Solenoid 21 unterbrochen wird, um das Solenoid 21 außer . etrieb zu setzen, wird der Arretierhebel 18 durch die r.raft der Feder entgegen dem· Uhrzeigersinn vorgespannt und der Arretierung 17 so gedreht, daß die Klinke 18' in die Kut 1?A. eingreift, wodurch sowohl der Arretierring 17 als auch die .-uführwalze 7 angehalten werden. Gleichzeitig mit der oben beschriebenen .-.ewegunp· wird der Mikroschalter 23 mit Hilfe des Arretierhebels 18 eingeschaltet, wodurch die drehbare Klinge 10 gedreht wird, um "-'ahnmaterial 6 in gegebener Länge abzuschneiden» aus dem obengesagten geht hervor, daß der T'eitpunkt, in dem die F'ewegung des ivhnmaterials angehalten wird, nicht vom !-eitpunkt des Unterbrechens der Stromzufuhr zum Solenoid 21 abhängt sondern von dem Zeitpunkt, in dem die Kut 17A im Arretierring 17 nach dem Unterbrechen der Stromzufuhr zum Solenoid 21 erstmals auf die Klinke 18' trifft. !ei diesem - etrieb wird ι -ahnmaterial von einer Vorratsrolle automatisch an einer gegebenen Stelle abgeschnitten.
Der Durchmesser der Zuführwalze 7 wird entsprechend der gewünschten Länge der abzuschneidenden Rogen bestimmt« Wenn z.B. eine Kopie im A ^-Format durch Abschneiden von ";ahnmaterial der Breite 210 mm in einer Länge von 297 mm vorbereitet werden soll, kann eine Zuführwalze mit einem Durchmesser von 23,63 mm verwendet x\rerden„ Hierbei kann ''ahnrnaterial 6 in einer Länge von 297 mm durch viermaliges Umdrehen der zuführwalze 7 zugeführt
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v/erden, /or dem !etrieL dec Solenoids 21 steht die Klinke 18· mit der :"ut I'M in Eingriff und ahnitaterial ist gerade in gegebener Lan.-e aT.;eschnitten worden, wocei das nachlaufende des au eschnittenen .>o£.ens unü die führende -,ante des liahnmaterials von der Vorratsrolle in einer Linie mit den klingen 9 bzw. 10 angeordnet ist. i/enn hei dieser Anordnung; nach der Inbetriebnahme des Solenoids 21 und der Aufnahme der /-us teil bewegung des '·.elmmaterials 6 die Stromzufuhr zum Solenoid 21 gerade ehe die zuführwalze 7 ihre fünfte Umdrehun·" beginnt, unterbrochen wird, ceendet die Zuführwalze 7 exakt ihre vierte Umdrehung, wenn die Klinke 18' auf die Mut 17A trifft. Folglich wird Bahnmaterial in. der genauen Länge von 297 mm zugeführtβ Danach wird die .Schneidvorrichtung betätigt, um das B-p.hnmaterial in der !---enauen Lsn^e von 297 nm abzutrennen.
Cen.äB der Erfindung wird die Län^e des abzuschneidenden ahnnaterj.als vom durchmesser der '.:uf uhrvialze und von der Anzahl ihrer Umdrehungen gesteuertο Die Anzahl Umdrehungen der Zuführwalze kann durch den Bin^riff zwischen der klinke 18' und der imt 17^ exakt festgelegt werden, so daß die genaue Schnittlänge des B: hnmaterials bestimmt wird, welches abgeschnitten werden soll. ienn bei diesen .s.usfüiirungsbeispiel der Zeitpunkt eines Signals zum Anhalten des Solenoids 21 in die leriode von demjenigen ixOPent, in den die Zuführwalze ihre vierte Umdrehung begonnen hat und die Nut; 17D an der Stellung der klinke 18' vorbeibewegt worden ist, und demjenigen Koment fällt, in dem die 2/u.führwalze 7 ihre fünfte Umdrehung beginnt, kann die Zuführwalze exakt vier \ndrehungen ausführen und so angehalten werden, daß das I-ahnrnaterial in einer gegebenen Länge abgeschnitten werden kann. Wenn eine andere Länge :..ahnraaterial C abgeschnitten werden soll, braucht nur das Ausmaß der Umdrehung der Zuführwalze 7 geändert zu werden. Das ist leicht durch andern der Anzahl Umdrehungen der i'iUf ührwal ze 7 und durch entsprechende Auswahl einer Nut zu erreichen, mit der die klinke 18' bei der Ausgangsstellung der zufuhr des Bahnmaterials in Eingriff steht und einer iut, mit der
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die klinke IH1 bei eier -U?retierstellun.-- in Eingriff jwira, ;-.uf jeden Fo.ll reicJit es aus, ein Stopsimal in einem xeitpuiiiit zu eri'.eu.^en, der einer otellun; entspricht, riie ;^;i sehen einer i.ut, an der die ν uf ührvfal r-.e p/n halter, soll, und der vorhergehenden hut lie.'vt. "üer :-'eitpunkt, in den ein solches itcr.siyr.ö.l erzeu. t wird, hraucht nicht so exakt zu sein, ^ec-halr kann eine -ii-vnalerzeufrereinrichtun·"" von verhe'.ltnisnr'i-sii·· einfacher i-onstruktion verwendet v/erden. Bei dem hier ?esehriebener ;.usfabn.:vi,--steisrjiel kann. »4B. ein t-iikrosohalter an einer lichteru; f indlichen Trommel, einer Yorlar:enstüt?e oder einer oteuertafel vorgesehen sein, um das Stopsifmal zu erzeugen. Dabei sind an der '^roranel, der /orlar-:enstütze oder der ο teuer tafel "/orsprünr-e und Vertiefungen vorgesehen, durch die der i-.ikrosohalter so -vesteuert /jird, äa.ü er in einem geriehenen : eitpunkt ?v;isehen der i-.ut l?ü und der i-.ut 1?A Lei der vierten Umdrehung der Vuführwalze 7 ausgeschaltet wird und ausgeschaltet tleitt, bis die Zustellung von Bahnmaterial erneut aufgenommen wird, so daß Strom über den Kikroschalter äem Solenoid zugeführt werden kann.
In Piff. 4 ist die äußere Erscheinungsform eines Kopierers gezeigt, der mit einer Zufuhrvorrichtung für Bahnmaterial perneß der Erfindung arbeitet. Am Körper 31 des kopierers ist ein Bahnzuführteil 32 vorgesehen, in dem die Vorratsrolle enthalten ist» Ferner hat die Vorrichtung eine Vorlap:enstütze 33» einen Vorlagenhalter 3^ und einen Betätigungsteil bzw. eine Bedienungstafel 35« Irc Betrieb schaltet die Bedienungsperson einen Kauptschalter "}t ein und le.irt eine Vorlage unter den Vorlagenhalter 3^· Wenn die -/orla^e die Größe 21,59 x 27,94 cm (8,8 χ 11 Zoll) hat, muB die Bedienungsperson prüfen, ob Bahnmaterial in einer Breite von 21,59 cm in den Zuführteil eingesetzt ist. Dann Ie^t die Bedienungsperson die Län^e des abzuschneidenden Bogens durch Einstellen einer Lr.ngeneinstellskala 37 i*1 einer der Länf;e 27,9^- cm entsprechenden Stellung fest und legt die Anzahl der herzustellenden Abzüge durch Einstellen eines Einstellrades 38 auf die gewünschte Anzahl Kopien und den contrast durch Einstellen eines entsprechenden Einsteilrades 39
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auf den '"ew-nschten Kontrastwort fest. .)ann braucht, die Bedienungsperson nur eine Kopiertaste 4C zu drücken, und die ^e- vi'dnachte Anzahl ^,ooien in einer '-roöe von 21,59 x 27,94 cm wird auf eine ^Vla^eplatte 4l pelieferto ^enn die Vorlage die «j-röße 21,59 χ 33, C2 cni ('^,5 x 13 oll) hst, dann wird durch entsprechende üirstellun.'1' der Lenre^einstellskala 3? au-f diesen Wert eine T.-ön'-e von 33,02 cm fevrählt. rfine ,ScVmittlänfre von 35»5(' cm •14 Zeil) odar 43,18 cm '17 Zoll) kann durch entsprechende hinstell mi;- der Län^eneinstellskela 37 gewählt werden.
Die Lei diesem /iusfuhrun^s ce !spiel verviendete Ziifuhrvorrichtun ■ ^lineIt in ihrem -xufl.au der in Fig. 2 und 3 '-.ezeip'ten Yorrichtun -, "nur ist der ürretierrin.; 17 mit drei radialen Kuten in r:leichnäßiiveii V/inkelal"ständen voneinander ir= seiner äußeren i.rfari; sfl^'ohe versehen und die Zuführwalze hat einen Durchmesser von 2^,26 mm. Um bei diesen ^usführungsVeispiel eine -o&enlans-e vor. £7,94 cn '11 Zoll) zu erreichen, "nuß die Zuführwalze 7
3 2/3 n>f-;.l -.edre^t werden. Daraus er'~i"bt sich, daß hei einer p-O'"enl;->\'re vor; 33,02 cm 4 I/3 Umdrehungen nöti,rj sind, bei 35»5f· cm
4 2/3 Umdrehungen und 1-ei 4-3,18 cm 5 2/3 Umdrehungen. Wenn ein -rretierrin"· mit zwei oder me^r radialen : uten in / leichmeßigen Jinkela1.standen voneinander in seiner äußeren UK'fangsflache verwendet ivird, kann die Läncje des vom ahnrneterial abzuschneidenden Bozens auf \'erte eingestellt v/erden, die einem panzen Vielfachen einer Bo";enlänFe der Zuführwalze entsprechen, die ihrerseits dem i-::stand zwischen einander tenachfcarten radialen Juten im Arretierrinjsr entspricht, biese werte ,-riehen aus der folgenden Tabelle 1 hervor.
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Tabelle 1
Anz ο Nuter
im arre-
tierrin^·
Durchmesser
der Zufülir-
WaI ze ■' mm)
ίιϊΐ? .Umdrehungen pro
länr;e
33, 02 cm abzuschneidender .■ ahn- 5 t cm 17 18 cm
1 8,09 27, 94 cm 13 35, 8
2 16,17 11 6 1/2 14 5 1/2
3 24,26 5 1/2 4 1/3 7 2/3 4 2/3
4 32,34 3 2/3 3 1/4 4 1/2 3 1/4
5 40,43 2 1/4 2 3/5 3 2/5
2 1/5 2
Bei der tatsächlichen .benutzung der Zufuhrvorrichtung Femäß der Erfindunr kann die Anzahl 1-uten und der Durchmesser der Zuführwalze anhand der Werte der ouirren Tat eile 1 pewählt werden.
Rechenbeispiele für die Herstellung von vier verschiedenen Arten von kopien der Größe A-3, "^-4, A-4 und h-5 sind unten angegeben. Kopien der Größe A-3 und A-4 werden durch Abschneiden von Bahnmaterial der Breite 297 mm in einer Länp;e von 420 mm bzw. 210 mm erhalten. Zum Herstellen von Kopien der Größe B-4 und B-5 wird eine Vorratsrolle in einer Breite von 257 mm auf Längen von jk-6 mm bzw. 182 mm abgeschnitten. Das größte gemeinsame Maß für diese vier verschiedenen Längen abzuschneidenden Bahnmaterials ist 14 mm. Wenn also die Anzahl Nuten und der Durchmesser der Zuführwalze so gewählt wird, daß sich eine rogenlänge von 14 mm für die Zuführwalze ergibt, die sich zwischen benachbarten Kuten im Arretierring erstreckt, dann kann das Bahnmaterial von der Vorratsrolle ai4f vier verschiedene Längen geschnitten werden. In Tabelle 2 ist die Anzahl Umdrehungen einer
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Zuführwalze für die entsOrechende ,Schnittlänge des Bahnmaterials angegeben, wenn die Anzahl laiten im Arretierring und der Durchmesser der Zuführwalze in der gleichfalls aufgeführten Weise ge-
wählt wird.
Tabelle 2
Anz,Nuten
im Arre
tierring
Durchmesser
der Zuführ
wal ze (mm)
Anz.Umdrehungen 210 mm 1/2 pro abzuschneidender Bahn
länge
2/3 182 mm
15 1/2 13
1 *,« 420 mm 7 3/4 1/5 6 1/2
2 8,91 3 C 5 1/3 4 1/3
3 13,37 15 3 1/2 5/7 3 1/4
4 17,83 10 3 1/7 1/4 CvI 3/5
5 22,28 7 1/2 2 7/8 2 1/6
6 26,74 6 2 1 6/7
7 31,19 5 1 1 5/8
8 35,65 4 2/7
3 3/4
364 mm
26
13
8
6
5
4
3
3
Unter Berücksichtigung des Aufbaus des Kopierers können geeignete Werte aus den oben in Tabelle 2 aufgeführten Werten gewählt werden. Bei einer Zufuhrvorrichtung kann z.B. ein Arretierring mit sechs Nuten und eine Zuführwalze mit einem Durchmesser von 26,74 mm ausgesucht werden.
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Auc'i f ei diener Ansführunrst eis'oiel kann der ei fcT-'ur>kt für die lihterbrechun;-; der Stromzufuhr zum solenoid 21 ;rot Lestimm t werden. Jenentsnrechend können vier .;ikrosckalter so verwendet werden, dpi' sie in einen Zeitpunkt ein- 1 zw. eus-~-eE:c-:c-lteb werden, der :1er entsprechenden Len-ce des ar-Euscteeiuercler· hemimaterisln entspricht. Uie von diesen vier rikroschalterr! er^eu^ten Signale v/erden η it .ilfe der L^nv/eneinstellskala 37 ve7"ä'lfc<,
jjie Besehreir.mi-· ist nicht einschränkend «::u verstehen, und es lie.-.t für den B'achmann auf der Kancl, da;; eine r.omLination von urößen des anzuschneidenden BaPinmaterials möglich ist, z.B. eine komtingtion aus Zoll-v,rö8en mit verschiedenen λ- hzvi. h-Formateno üie Lupplunpsanordnun» ist nuch nicht auf eine Federkupplung Veschränkt, sondern es kann auch eine elektromagnetische, eine Flüssigkeits-, eine Pulver- oder eine sonstige mechp.iii.sche Kupplung, verwendet v/erden«
f.;emäfö der jirfindun.-3 wird eine Z-ufuhrvorrichtuii'· für P-ahnmaterial von einer :iufzeichnur.gstrs^errolle geschaffen, deren /uifbau einfach ist und die praktisch keine .Schwankungen in der Lame des abgeschnittenen Eahnrnaterials kennt. Bei einer ι ekannten Zufuhrvorrichtung; konnte hingegen eine Schwankung: in der Länge der abgeschnittenen Bögen im Bereich von 2 bis 3 an selbst bei einer Zustellgeschwindigkeit des Bahnmaterials von 100 mm pro bekunde auftreten. Im Vergleich dazu hat sich -ezeigt, daß die Län^enschwankungen -vemaß der xJrfindunr bei abgeschnittenen Bö;;;;en auf weniger als 0,5 rom reduziert werden, selbst wenn die Zustellf:eschwindip;keit höher ist und E.B. lot mn pro Sekunde beträgt.· Hit der Erfindung wird eine Zufuhrvorrichtung für Bahnmaterial geschaffen, mit der zwei oder mehr unterschiedliche Schnittlängen durch Verwendung einer einfach aufgebauten anordnung gewählt werden können. Kopien mit einem minimalen Unterschied in der Län,?-e sind besonders zweckmäßig· zum Binden und zum sonstigen Handhaben und sehen auch besonders sauber aus.
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Claims (1)

A i" s υ r ü ο h e
1. ^rührvorrichtung fur Bahnraaterial von einer .'".iif^Gichnun;;strä-;errclle,
.: fr. k ο π η γ e i c h η e t durch eins Zuführwaise (7) für iHahn- ·'.&.berial [t) von einer Vorratsrolle und eine .r.ri-etiöreinrichtung zum ^nh?.l Den der Zuführwalze in mindestens einer vorherbestimmten 3 tellur.", die in der1 Hitte eines ;/e.n'es vorgesehen isb, ül er den eine intriel^skraft auf die Zuführwalze übertrafen wird, wobei der /./..!.rc-imesser und das Aunnaß der Timdrehunp der Zuführwalze (?) so 1 o,~timmt ist, daß das Bahnmaterial C 6) in einer vorherbestimmten lö.n^e ?'Li--ef uhrt vjird, bevor die Zuführwalze an einer vorherbestimmten Stelle angehalten wird, nachdem sie ihre drehbewegung von einer vorherbestimmten Stelle aus begonnen hat, und wobei die .-.rretiereinrichtLirip: unmittelbar bevor die Zuführwalze das ii'ismaß der tmdrehung beendet hat, in retrieb geset?:t v;ird und der Betrieb der Arretiereinrichtung unterbrochen wird, wenn die Zuführwalze das Ausmaß der Umdrehung beendet, wobei das Bahnmaterial in vorherbestimmter Länge abgeschnitten wird.
2 ο Zufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei oder mehr Arretierstellungen am Umfang der Zuführwalze durch Unterteilen des Umfanges der Zuführwalze (7) in ganze Einheiten vorgesehen sind, und daß der Durchmesser und die Arretierstellungen der Zuführwalze so bestimmt sind, daß eine bis zum Anhalten der Zuführwalze in einer der Arretierstellungen nach dem Beginn der Drehbewegung der Zuführwalze aus einer der Arretierstellungen zugeführte Länge des Bahnmaterials einer von mehreren Zuführlängen des Bahnmaterials durch entsprechende Wahl der Arretierstellung der Zuführwalze entspricht.
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BAD ORIGINAL
51 uk - 2 -
3o Zufuhrvorrichtung nach ..n.soruof" 1,
dadurch ·■: e k e η η :- 3 i c h η e t , cig;· die . .rrf-tieröirir ich tun/··' ein ringförmiges "KücmeKt mit mindestens einer rfidi^len l.ut '.I?"--1 B, C1 .·) und einen i-irretier'r?ei el -IR) niit einer I.lirue (18') aufvreist, die p~it einer der radialen '" uter; so in '.ir-riff brin.=-;i:ar ist, dal? die Zuführwalze :'7) durch den „'.In- riff dc-r· /»linke mit einer der Euter, in einer .gewünschten '^tellvnr anhalttar ist»
k. Zufuhrvorrichtung noch Anspruch 3,
dadurch ρ·θ kennte ich net , daß das rinrförmi.-o PJlement frei drehtar ist, v;ern sich der .arretierhetel in V.Y.vzei'"--ersinn dreht, was es der Zuführwp,l?-e ■ ?) erniör-licht, uns ein «"-:ewünschtes Ausmaß gedreht v\x vrerden.
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BAD ORIGINAL
DE2826573A 1977-06-17 1978-06-16 Kupplung für eine Vorrichtung zum Zuführen von Bahnmaterial in vorbestimmter Länge eines Kopiergeräts Expired DE2826573C3 (de)

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DE2826573B2 DE2826573B2 (de) 1980-09-25
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DE2826573B2 (de) 1980-09-25
JPS546535A (en) 1979-01-18
DE2826573C3 (de) 1981-05-14
US4204621A (en) 1980-05-27

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