DE2825124A1 - Lastantriebs- und -steuereinrichtung - Google Patents
Lastantriebs- und -steuereinrichtungInfo
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Description
. --- Patentanwälte
j Dipl. Ing. Hans-Jürgen Müller
1 Dr. rer. nat. Thomas Berenrti
1 Dr.-Ing. Hans Leyh 3 HJM/wie
tucile-Grchn-Stroße3Θ D8München80 2 8 2 5
LOCKHEED ELECTRONICS COMPANY, INC. Plainfield, New Jersey
Lastantriebs- und -steuereinrichtung
9Q9P2R/0
Lastantriebs- und -steuereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronisch gesteuerte Lastantriebsschaltung, insbesondere eine Lastbetätigungs-Servoeinrichtung
mit dynamischer Regeneration zum Ausgleich von Lastresonanzen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten elektronischen Schaltung zum Antreiben einer mechanischen
Last, insbesondere die Schaffung einer Lastbetätigungs-Servoeinrichtung, die eine zusätzliche regenerative Rückkopplungsstrecke
aufweist, die einer mechanischen Last-/ Lastkupplungs-Resonanz entgegenwirkt.
Diese Aufgabe wird bei einer beispielsweisen Lastantriebsdrehzahl-Servoeinrichtung
zum Steuern eines eine Last treibenden Motors gelöst. Dabei umfaßt eine herkömmliche
Primär-Drehzahlschleife eine Drehzahl-Führungssignalquelle in Kaskadenaufbau, ein summierendes Fehlersignalerzeugungs-Verknüpfungsglied,
ein den Frequenzgang der Regelschleife entzerrendes Filter mit einem Ansteuerverstärker zum Ansteuern
des Motors und einen Drehzahlmesser, der ein Maß der Motor-Abtriebsdrehzahl an einen subtraktiven Eingang
des Verknüpfungsglieds anlegt·
9I9828/0B50
Zur Erweiterung des Ansprechbereichs des Primär-Servosystems und zum Auffangen mechanischer Schwingungen, die diesen Ansprechbereich
sonst stören würden, ist eine sekundäre Mitkopplungsstrecke vorgesehen, die die Eingangsdrehzahl-Führungsgröße
mit einem Signal erhöht, das von dem momentan verbrauchten Motorstrom abhängt. Damit wird die Lastantriebskraft
automatisch mit zunehmendem Motorstrom erhöht, wenn eine den Lastantrieb verzögernde mechanische Resonanz auftritt.
Durch die Erfindung wird also eine verbesserte Lastantriebs-Servoeinrichtung
mit Resonanzausgleich angegeben, die mit dynamischer Regeneration arbeitet, um eine mechanische Last-/
Lastantriebs-Resonanz auszugleichen und zu überwinden. Die Antriebsschaltung umfaßt eine herkömmliche primäre, die
Motordrehzahl regelnde Rückkopplungsschleife mit einer Drehzahl-Führungssignalquelle in Kaskadenaufbau, einem
summierenden, ein Fehlersignal erzeugenden Verknüpfungsglied, einem den Frequenzgang der Regelschleife entzerrenden
Filter mit Ansteuerverstärker zum Ansteuern eines lasttreibenden Motors und einem Drehzahlmessersignal-Rückkopplungsglied,
das ein Maß der Motorabtriebsdrehzahl mit einem subtraktiven Eingang des Verknüpfungsglieds verbindet.
Um den Ansprechbereich des primären Rückkopplungskreises zu erweitern und eine mechanische Schwingung, die diesen
Bereich sonst stören würde, aufzufangen, ist eine sekundäre Mitkopplungsstrecke vorgesehen, die das Drehzahl-Führungssignal
um ein Signal erhöht, das von dem Motorstrom und damit von der Motorlast abhängt. Infolgedessen wird die
Lastantriebsenergie automatisch mit zunehmendem Motorstrom erhöht, wenn eine den Lastantrieb verzögernde mechanische
Resonanz auftritt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der lastbetätigenden
zusammengesetzten Servoeinrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 2 verschiedene für die Erfindung charakteristische Signalverläufe·
Fig. 1 zeigt eine Mehrschleifen-Servoeinrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit einer getriebenen Last 36 entsprechend einer
Antriebsdrehzahl-Führungsgröße, die von einer entsprechenden Führungssignalquelle 10 zugeführt wird. Die Lastbetätigung
(z. B. Rotation) erfolgt durch einen Motor 20, dessen Abtriebswelle mit der Last 36 über eine Welle und/oder ein
Getriebe 32 beliebiger Form und beliebigen Aufbaus verbunden ist. Die Anordnung umfaßt eine Drehzahlregelungs-Rückkopplungsschleife
I für die Antriebsmaschine 20, wobei die Schleife I üblichen Aufbau hat und eine Betätigungsstrecke
für die Antriebsmaschine 20 von der Führungssignalquelle 10 über ein lineares Summierglied (Verknüpfungspunkt) 12 (z.
B. einen Operationsverstärker) und ein Entzerrungsfilter für den Vorwärtsverstärkungs-Durchlaßbereich mit einem Treiberglied
mit einem Betriebsfrequenzbereich G(cj), aufweist. Das Vorwärtsverstärkungs-Entzerrungsglied 13 kann ganz
einfach ein aktives oder ein passives Tiefpaßfilter ("Verzögerungsglied") üblicher Transformation ~t- aufweisen, dem
ein Treiberverstärker 16 mit einem Verstärkungsfaktor B nachgeschaltet ist. Für die Zwecke der Erfindung entfällt
die Erläuterung eines Widerstands 19 als Motorstromfühler. Im Rückkopplungsweg der Antriebsmaschinen-Schleife I ist ein
Drehzahlmesser 30 angeordnet, dessen Eingang die momentane Drehzahl (Θ) der Motorabtriebswelle erfaßt und ein dieser
Drehzahl proportionales elektrisches Signal dem subtraktiven Eingang des Summier-Verknupfungsglieds 12 zuführt.
9S-9828/0550
Die vorstehend erwähnte Antriebsmaschinen-Drehzahlregelschleife I ist an sich bekannt und wird daher nur kurz
besprochen. Kormalerweise gibt die Führungssignalquelle 10 ein zeitveränderliches Ausgangssignal E. (t) ab, das
eine Soll-Drehzahl für die Last spezifiziert. Dieses Signal E. (t) wird mit dem momentanen Wellendrehzahlsignal (Q)
des Drehzahlmessers 30 verglichen und ein Differenzsignal
(oder "Fehler"-Signal) dem Eingang der Vorwärtsverstärkungsstufe
13» 16 zugeführt. Das Ausgangssignal der Vorwärtsverstärkungsstufe das am"Ausgang des Treiberverstärkers
16 erscheint, wird dann als Ansteuersignal dem Motor 20 zugeführt. Im Gleichgewichtsbetrieb und unter Annahme eines
ausreichenden Durchlaßbereichsvermögens des Motors 20 bewirkt die Antriebsschleife I eine automatische Beseitigung
oder Minimierung des Fehlers am Ausgang des Summier-Verknüpfungsglieds
12, söckß die Drehzahl der Abtriebswelle des
Motors 20 dem vorgeschriebenen"Wert E^n(t) folgen muß. Im
Fall von Frequenzen, die innerhalb des Frequenzbereichs des Regelsystems liegen, arbeitet das System tatsächlich
in der vorstehend erläuterten Weise und bewirkt eine derartige Lastansteuerungsregelung.- -
Die Abtriebswelle des Motors 20 ist jedoch nit der Last 36 über
eine Wellen-Getriebe-Kupplung 32 verbunden, die durch einen Federfaktor 34 darstellbar ist, der parallel zu einem molekularen
Reibungselement 33 liegt. Die Feder 34 repräsentiert Wellen- und Getriebe-Elastizität, Spiel u. dgl., wogegen das
schematisch dargestellte Element 33 die innere molekulare Reibung darstellt. Die Darstellung von 33-34 und deren Analyse
ist wiederum für die Behandlung mechanischer Bewegung an sich bekannt. Die Schwierigkeit bei bestehenden Drehzahl-Servoeinrichtungen
vom Primärtyp (einzige Regelschleife I) besteht in der Eigenresonanz der Kupplung 32. Insbesondere wird es
bei einer Resonanzfrequenz der Elemente 33, 34 und 36 für den Motor 20 sehr schwierig, die Last 36 zu treiben, da
die vom Motor 20 erzeugte Abtriebsbewegung und -energie einfach in den effektiv schwingenden Elementen absorbiert
und nicht an die Last 36 v/eitergegeben wird.
Um die vorstehenden Ausführungen grafisch zu verdeutlichen, wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Kurve 60 umfaßt einen
Frequenzgang des Systems mit der Schleife I und weist eine Zone 62 auf, die eine solche Resonanz zeigt, bei der der
Motorabtrieb der Eingangs-^ührungsgröße nicht wirksam folgen kann. Das gleiche gilt in bezug auf das normalisierte Regelkreisverhalten
63, das für das System gezeigt ist. Eine Strichlinienkurve 67 gibt den Motorstrom wieder, der im
Resonanzbereich stark ansteigt infolge der unter solchen Bedingungen wesentlich höheren mit dem Motor 20 verbundenen
Last.
Die Folge der vorstehend erläuterten Tatsachen ist, daß solche
bestehenden Antriebsdrehzahl-Rückkopplungsschleifen auf Ansteuersignalfrequenzen begrenz·1- werden, die unterhalb des
Resonanzfrequenzbereichs liegen, insbesondere auf Frequenzen (cj), die beträchtlich unterhalb des Punkts 70 liegen, bei
dem der Frequenzgang den Verstärkungsfaktor Eins kreuzt. Ein solcher begrenzter Frequenzgang ist jedoch nicht immer
befriedigend, z. B. in Anwendungsfällen, bei denen die Ausgangslast
ein Waffenstand od. dgl. ist, der auf sich schnell bewegende Zielobjekte feuern muß. Ferner ist in bezug auf
das vorstehend Gesagte zu bemerken, daß der Frequenzbereich 62 bezüglich des Frequenzwerts nicht unveränderlich ist, da
die effektiven Parameter der Antriebswellenkupplung 32 sich z. B. mit dem Pegel des Eingangssignals ändern. So hängt z. B.
der effektive Kupplungs-Federfaktor (Element 34) vom Spiel
ab, das wiederum vom Pegel der im Signal E- (t) reflektierten
Änderungen des zugeführten Eingangsdrehzahlsignals abhängt.
98-982 8/0 5 50
-fi
Infolgedessen wird bei den bestehenden Anordnungen der Faktor "b", der die Abfallgeschwindigkeit für das Tiefpaß-Entzerrungsfilter
13 der Schleife I umfaßt, im wesentlichen unterhalb eines mittleren Punkts 70 gewählt, d. h. unterhalb
des Anfangsabschnitts der Frequenzzone 62, um sicherzustellen, daß eine ordnungsgemäße Rückkopplung stattfindet.
Diese Beschränkung des Kreisverhaltens ist wiederum in manchen Anwendungsfällen unerwünscht und in anderen Fällen untragbar.
Zur Beseitigung der genannten Wachteile wird bei der
Erfindung eine zweite, positive oder regenerative Rückkopplungsschleife II angewendet. Insbesondere wird der vom
Motor 20 verbrauchte momentane Antriebsstrom erfaßt, z. B. durch einen Stromerfassungswiderstand 19, der zwischen den
Treiberverstärker 16 und den Leistung aufnehmenden Eingang des Motors 20 geschaltet ist. Das Stromsignal am Widerstand
19 wird gedämpft und in von einem differenzverstärker 21 in ein einseitig geerdetes Signal umgewandelt und durch ein
Rückkopplungsfilter 25 der Schleife II einem additiven Eingang
des Summier-Verknüpfungsglieds 12 zugeführt. Bevorzugt ist die Übertragungsfunktion der gesamten Rückkopplungsstrecke
der Schleife II fr » d. h. ein Faktor T (eine
positive Zahl zwischen WuIl und Eins), der vorteilhafterweise
mit dem Umkehrwert der Vorwärtsverstärkungsfilterfunktion G(G->) multipliziert wird. Dadurch wird ein schnelles Ansprechen
mit hoher Stabilität erreicht. Bei einem Tiefpaß-Verzögerungsnetzwerk 13 würde das Filter 25 somit einfach
ein Hochpaß- oder Voreilungsnetzwerk umfassen.
Beim Betrieb der zusätzlichen, regenerativen Rückkopplungsschleife II, wenn ein sich schnell änderndes Eingangs-Führungssignal
Ein(t) einen Frequenzbereich 62 (vgl. Fig. 2)
antrifft, fließt der steigende Motorstrom 67, der am Widerstand 19 erfaßt wird, durch den Differenzverstärker 21 und
99982 8/05 50
das Filter 25, wodurch, am oberen additiven Eingang des
Summier-Verknüpfungsglieds 12 ein erhöhtes Potential anliegt.
Dadurch wird das Drehzahl-Führungssignal E.n(t) erhöht,
wodurch automatisch der Motor 20 mit erhöhtem Antrieb bei der Resonanz beaufschlagt wird und die der Kupplung
32 und der Last 36 zugeführte Abtriebsdrehkraft des Motors erhöht wird. Wenn sich die Skalierfunktion #"' Eins nähert,
erfolgt ein nahezu vollständiger Ausgleich für die Kupplungsresonanz, so daß der zusammengesetzte Frequenzgang des
offenen Kreises I des Systems durch den Resonanzbereich und darüber hinaus verläuft. Das Regelkreisverhalten für
die gesamte Servoeinrichtung einschließlich beider Rückkopplungsstrecken I und II ist durch die Punktlinie 65 in
Fig. 2 angegeben und verläuft zu einem Frequenzknickpunkt 72 in Abhängigkeit von dem Tiefpaßfilter (wobei der Wert "b"
den Bandbereich des Filters definiert) und dem Verstärkungsgrad des offenen Regelkreises.
Infolgedessen resultiert die Mehrschleifen-Rückkopplungseinrichtung
der Erfindung zur Betätigung der Last 36 in einer breitbandigen Lastbetätigungsschaltung, so daß eine
Einrichtung mit verbessertem Frequenzgang und verbesserter Laststeuerung erhalten wird. Z.'B. ist ein Geschützstand
für schweres Geschütz, der eine mechanische Kupplungsresonanz von ca. 8 Hz hat, bei einem bestehenden System mit nur einer
Regelschleife I auf einen wirksamen Servobereich von 5 Hz oder weniger beschränkt. Bei dem System nach der Erfindung,
bei dem die beiden Schleifen I und II vorgesehen sind, kann dementsprechend ein Tiefpaßfilter bei 10 Hz vorgesehen werden.
Die Erfindung kann selbstverständlich auch in Verbindung mit hydraulischen, pneumatischen oder anderen Betätigungsvorrichtungen
sowie nicht nur für Dreh-, sondern auch für lineare Bewegungen benutzt werden. Bei allen solchen Anordnungen
wird eine zusätzliche Mitkopplungsschleife verwendet, die ein Maß des angelegten Betätigungsgliedantriebs als Eingangsgröße
verwendet.
909828/0550
Claims (8)
- München, schPatentansprüche/ 1.j Schaltungsanordnung,gekennzeichnet durchein Summierglied (12) mit einem ersten und einem zweiten additiven Eingang, einem subtraktiven Eingang und einem Ausgang, einen Motor (20), ein erstes Netzwerk (13, 16), das den Ausgang des Summierglieds (12) mit dem Motor (20) verbindet, ein erstes Rückkopplungsglied (30), dessen Ausgang mit dem subtraktiven Eingang des Summierglieds (12) verbunden ist und dessen Eingang auf den Motor (20) anspricht, ein Fühlglied (19) zum Erfassen des vom Motor (20) verbrauchten Stroms, und ein zweites Netzwerk (21, 25), dessen Eingang mit dem Stromfühlglied (19) und dessen Ausgang mit dem ersten additiven Eingang des Summierglieds (12) verbunden ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine Last (36) und eine zwischen den Motor (20) und die Last (36) geschaltete Antriebsverbindung (32).
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine mit dem zweiten Eingang des Summierglieds (12) verbundene Führungssignalquelle (10).
- 4-, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das zweite und das erste Netzwerk (21, 25 und 13, 16) ein Übertragungsfunktionsverhältnis haben, wobei <T eine positive Zahl nicht größer als Eins ist.909826/05
- 5· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das erste Rückkopplungsglied ein Drehzahlmesser (30) ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Mihlglied einen Widerstand (19)» der mit dem Motor (20) reihengeschaltet ist, und einen mit dem Widerstand (19) verbundenen Verstärker (21) umfaßt.
- 7. Lastantriebs- und -steuereinrichtung, gekennzeichnet durchein Lastbetätigungselement (20) mit einem Eingang und einem Ausgang, einen Signalvergleicher (12) mit einem Führungssignaleingang, einem Gegenkopplungssignaleingang und einem Ausgang, Betätigungselement-Ansteuerglieder (13» 16), die den Ausgang des Signalvergleichers (12) mit dem Eingang des Lastbetätigungselements (20) verbinden, ein Gegenkopplungsglied (30), das den Ausgang des Lastbetätigungselements (20) und den Gegenkopplungssignaleingang des Vergleichers (12) verbindet, eine mit dem Führungssignaleingang des Vergleichers (12) verbundene Mihrungssignalquelle (10), und eine Mitkopplungsstufe (21, 25)» die mit dem Eingang des Lastbetätigungsglieds (20) verbunden ist und die diesem zugeführte Energie erhöht.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7»
dadurch gekennzeichnet,daß der Signalvergleicher (12) ferner einen Mitkopplungssignaleingang aufweist, der in bezug auf den Führungssignaleingang additiv ist, und daß die Mitkopplungsstufe (21, 25) einen mit dem Ausgang der Betätigungselement-Ansteuerglieder (13, 16) verbundenen Eingang sowie einen mit dem Mitkopplungssignaleingang des Vergleichers (12) verbundenen Ausgang aufweist.98-9828/0550
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |