DE3201408C2 - - Google Patents
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- DE3201408C2 DE3201408C2 DE19823201408 DE3201408A DE3201408C2 DE 3201408 C2 DE3201408 C2 DE 3201408C2 DE 19823201408 DE19823201408 DE 19823201408 DE 3201408 A DE3201408 A DE 3201408A DE 3201408 C2 DE3201408 C2 DE 3201408C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M13/00—Testing of machine parts
- G01M13/02—Gearings; Transmission mechanisms
- G01M13/025—Test-benches with rotational drive means and loading means; Load or drive simulation
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für einen
Differentialprüfstand, bei dem eine Vordermaschine über ein
Differentialgetriebe mit zwei Hintermaschinen mechanisch
gekuppelt ist und eine der Differenzdrehzahl der Hintermaschinen
entsprechende Zustandsgröße zur Bedämpfung des Regelsystems
dient.
Mit Hilfe des Differentialgetriebeprüfstandes will man
das Verhalten des Differentialgetriebes bei unterschiedlichen
Drehzahlen und Belastungszuständen erfassen. Als
eintreibende Vordermaschine verwendet man in der Regel
einen Verbrennungs- oder Elektromotor, als Hinter
maschine - anstelle der Antriebsräder - im Normalfall
Elektromotoren.
Beim Differentialgetriebeprüfstand handelt es sich um
ein elastisch verkoppeltes Dreimassensystem. Beim Auf
brechen der Differentialsperre (Reibung) ändert sich die
Struktur der Regelstrecke, da sich die abtreibenden
Wellen dann frei gegeneinander bewegen können. Es ist
bereits eine Einrichtung zur Entkopplung der Regelstrecke
bekannt, bei der ein p-kanonisches Netzwerk genutzt wird
(vgl. den Aufsatz Dynamikverbesserungen geregelter
Mehrmaschinenprüfstände der Firma BBC, Druckschriften-
Bestellnummer DIA 508 21D). Bei dieser bekannten Lösung
fordert das Entkopplungsnetzwerk einen verhältnismäßig
großen Aufwand hinsichtlich der Parametrierung, der
gesteuerten Adaption und der Inbetriebsetzung, da sich
beim Schalten Übersetzung, Drehfedern und Drehmassen
ändern. Außerdem ist die Bekämpfung des Dreimassen
schwingers durch Aufschalten der Differenzdrehzahl
zwischen Vordermaschine und einer Hintermaschine bei
einer Simulation der Kurvenfahrt hinderlich und
beherrscht darüber hinaus keine hochfrequenten mechanischen
Schwingungen.
Aus der DE-AS 25 35 610 ist eine Einrichtung zur Drehzahl- und
Drehmomentregelung von Mehrmaschinen-Prüfständen beschrieben.
Dort werden unter anderem aus den Drehzahlen der Maschinen
durch geeignete Differenzbildung die jeweiligen Zustandsgrößen
gebildet, die mit geeigneter Phasenlage auf die Stromregelkreise
geschaltet werden. So wird z. B. eine Zusatzdämpfung des
Regelsystems durch Bildung der Differenzdrehzahl der Hinter
maschinen und Aufschaltung auf den Regelkreis der Vordermaschine
erreicht. Damit wird jedoch nicht die Entkopplung der Regel
systeme der einzelnen Antriebe erreicht, da mechanische
Schwingungen der Hintermaschinen in die Regelung mit eingehen.
Es ist daher die Aufgabe des Anmeldungsgegenstandes, für eine
Regeleinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art, voneinander entkoppelte Zustandsgrößen anzugeben,
die zur Bedämpfung der Regelstrecke gut geeignet sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung finden
sich in den Unteransprüchen.
Die Verkopplungen des mechanischen Systems werden also
aufgebrochen durch Einführen von Schwerpunkt- und Differenz
drehzahl der Hintermaschinen, Differenzdrehzahl zwischen
Vordermaschine und Schwerpunktdrehzahl der beiden
Hintermaschinen und Schwerpunktdrehzahl des Gesamt
systems. Da die vorgenannten Zustandsgrößen voneinander
entkoppelt sind, können sie auch gut geregelt werden.
Zu regeln sind also z. B. die Schwerpunktdrehzahlen des
Gesamtsystems und die Differenzdrehzahl der Hinter
maschinen.
Ebenso können anstelle der einzelnen Wellenmomente der
abtreibenden Wellen das Summen- und das Differenzmoment
dieser Wellen geregelt werden. Die Antriebsmomente werden
gleichfalls aufgespalten in einen Teil, der die
Schwerpunktdrehzahl und einen Teil, der die Differenz
drehzahl der Hintermaschinen beeinflußt.
Der Dreimassenschwinger wird damit in zwei Einmassen
schwinger und ein träge Masse aufgespalten, die völlig
voneinander entkoppelt sind.
Hierdurch gegeben sich folgende Vorteile:
Vollständige Entkopplung aller Regelkreise.
Einfache analytische Formeln für die Regelparameter und damit einfache gesteuerte Adaption.
Durch Mit- und Gegenkoppeln der Aufschaltung von Differenz drehzahl und Wellenmoment können nieder- und hoch frequente mechanische Schwinger sehr gut bedämpft werden.
Die beim Aufbrechen der Differentialsperre auftretende Strukturänderung betrifft nur einen einzigen Regelkreis.
Es ist eine einfache Inbetriebsetzung nach dem Prinzip der Kaskadenregelung durch gezieltes Probieren möglich.
Es können ferner einfache Beziehungen zwischen der Stell dynamik, der Meßwertglättung und der damit gedämpfbaren mechanischen Eigenfrequenz angegeben werden.
Die im Innern des mechanischen Systems verborgenen Schwinger (höherfrequent) können durch individuelle Filter unter Kontrolle gehalten werden.
Bei Kombination von Elektro- und Verbrennungsmotoren - also unterschiedlich schnellen Stellorganen - ist die Regelung noch voll brauchbar.
Vollständige Entkopplung aller Regelkreise.
Einfache analytische Formeln für die Regelparameter und damit einfache gesteuerte Adaption.
Durch Mit- und Gegenkoppeln der Aufschaltung von Differenz drehzahl und Wellenmoment können nieder- und hoch frequente mechanische Schwinger sehr gut bedämpft werden.
Die beim Aufbrechen der Differentialsperre auftretende Strukturänderung betrifft nur einen einzigen Regelkreis.
Es ist eine einfache Inbetriebsetzung nach dem Prinzip der Kaskadenregelung durch gezieltes Probieren möglich.
Es können ferner einfache Beziehungen zwischen der Stell dynamik, der Meßwertglättung und der damit gedämpfbaren mechanischen Eigenfrequenz angegeben werden.
Die im Innern des mechanischen Systems verborgenen Schwinger (höherfrequent) können durch individuelle Filter unter Kontrolle gehalten werden.
Bei Kombination von Elektro- und Verbrennungsmotoren - also unterschiedlich schnellen Stellorganen - ist die Regelung noch voll brauchbar.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiels, das die Struktur der Regeleinrichtung dar
stellt, sei die Erfindung näher erläutert:
Es seien folgende Bezeichnungen und Beziehungen gewählt:
Es seien folgende Bezeichnungen und Beziehungen gewählt:
R H 1 = R H 2 | ||
Trägheitsmoment der Hintermaschine | ||
R H Σ = 2 R H 1 @ | C FH 1 = C FH 2 | Federkonstanten |
Ω *H 1, Ω *H 2 | Drehzahlen der Hintermaschinen | |
Ω *H Δ = Ω *H 1 - Ω *H 2 | Differenzdrehzahl | |
Ω *H Σ = 0,5 · (Ω *H 1 + Ω *H 2) | Schwerpunktdrehzahl der Hintermaschinen | |
Ω *vH Δ = Ω v - Ω *H Σ | Ω v = Drehzahl der Vordermaschine | |
Ω * Σ = (R v · Ω v + R H Σ Ω *H Σ )/(R v + R H Σ ) (1) | Schwerpunktsdrehzahl des Gesamtsystems | |
M FH 1, M FH 2 | Drehmomente der Hintermaschinen | |
M* FH Δ = M FH 1 - M FH 2 | Differenzdrehmoment der Hintermaschinen | |
M *FH Σ = M *FH 1 + M *FH 2 | Summendrehmoment der Hintermaschinen |
Das mechanische Gesamtsystem besteht aus einer Vorder
maschine 1, die über ein Differentialgetriebe 4 mit zwei
Hintermaschinen 2 und 3 mechanisch gekoppelt ist. Die
rotierende Masse der Vordermaschine ist dabei mit 11
und ihre eintreibende Welle mit 12 bezeichnet, die
Massen der Hintermaschinen mit 21 und 31 und ihre
zugehörigen Wellen mit 22 und 32. Die Masse des Differen
tialgetriebes 4 soll dabei auf diese einzelnen vorge
nannten Massen mit aufgeteilt sein.
Wie ersichtlich, liegt also ein Dreimassenschwinger vor,
und zwar die Vordermaschine 1 mit dem Massenträgheits
moment R v, der Drehzahl Ω v und dem in der Welle 12
herrschenden Drehmoment M FV, die Hintermaschine 2 mit
dem Massenträgheitsmoment R H 1, der Drehzahl Ω *H 1 und dem
Drehmoment M *FH 1 und die Hintermaschine 3 mit der
Massenträgheit R H 2, der Drehzahl Ω *H 2 und dem Drehmoment
M *FH 2. Den drei Maschinen 1, 2 und 3, die der Einfach
heit halber als Elektromaschinen angenommen sind, sind
jeweils Stromregelkreise 14, 24 und 34 zugeordnet, mit
denen sie entsprechend ausgesteuert werden können.
Durch die Regeleinrichtung werden die Sollwerte für
diesen einzelnen Stromregelkreise vorgegeben. Um das
Regelschema zu vereinfachen, ist dabei angenommen, daß
die Massenträgheiten der Hintermaschine und die Feder
konstanten gleich sind, also R H 1=R H 2 und C FH 1=C FH 2.
Zunächst sei der Regelkreis 5 für die Regelung der Differenz
drehzahl Ω *H Δ der Hintermaschinen 2 und 3 beschrieben.
Es werden hierzu der Sollwert der Differenzdrehzahl
Ω *WH Δ und die tatsächliche Differenzdrehzahl Ω *H Δ in
einem Punkt 53 miteinander verglichen und die Abweichungen
über ein Integrierglied 51 - und ein Filter 54 -
zur Bedämpfung von mechanischen Schwingungen - gegen
sinnig auf die Eingänge 25 bzw. 35 der Regler 24 und
34 aufgeschaltet. Zusätzlich wird noch ein der Differenz
drehzahl Ω *H Δ proportionaler Wert über ein Proportio
nalglied 52 aufgeschaltet. Auf diese Weise kann die
Differenzdrehzahl Ω *H Δ auf einem vorbestimmten Wert Ω *WH Δ
gehalten werden.
Der Regelkreis 6 zur Regelung der Schwerpunktdrehzahl
Ω * Σ umfaßt eine nicht gezeigte Einrichtung zur Bildung
der Schwerpunktdrehzahl Ω * Σ gemäß der Formel (1), die in
einem Vergleichspunkt 61 mit einem Sollwert Ω W* Σ ver
glichen wird. Der Sollwert kann dabei über eine Soll
wertglättung 65 geführt sein. Die Differenz wird über
ein Proportionalintegrierglied 64, ein Filter 62 sowie
weitere zur Wichtung dienende Proportionalverstärker 63
gleichsinnig auf die Eingänge 15, 25 bzw. 35 der Strom
regelkreise 14, 24 bzw. 34 aufgeschaltet.
Zusätzlich wird noch in einem Regelkreis 7
die Differenzdrehzahl Ω *vH Δ zwischen
Schwerpunktdrehzahl Ω H Σ der Hintermaschinen 2,
3 und Drehzahl Ω v der Vordermaschine 1 gebildet und über
ein Proportionalglied 71 und ein Filter 73 ebenfalls auf
den Eingang 15 entgegengesetzt der Wirkung der Schwer
punktdrehzahl geschaltet. Gleichzeitig wird dieser Wert
auch noch in Proportionalverstärkern 23 und 33 halbiert und auf
die Stromregelkreise 24 und 34 aufgeschaltet.
Zur Momentenregelung wird der Sollwert des Differenz
momentes M W*FH Δ der Hintermaschinen 2, 3 mit dem Istwert
des Differenzdrehmomentes der Hintermaschinen 2, 3 in
einem Punkt 91 verglichen und über ein Integrierglied
92 und das Filter 54 auf die Stromregelkreise 24, 34
aufgeschaltet. Zusätzlich kommen noch über die Propor
tionalglieder 52 und 93 dem Differenzdrehmoment
M *FH Δ und die Differenzdrehzahl Ω H Δ proportionale Werte
hinzu. Durch den Drehmomentregelkreis 9 wird das Differenz
drehmoment M FH Δ geregelt.
Zur Regelung des Summendrehmoments M *FH Σ der beiden
Hintermaschinen werden der Sollwert M W*FH Σ und der Istwert
M FH Σ in einem Punkt 83 miteinander verglichen und über
ein Integrierglied 82 auf den Punkt 72 aufgeschaltet,
an dem auch die Differenzdrehzahl Ω *vH Δ liegt. Zusätz
lich wird diesem Punkt 83 über ein Proportionalglied 81
ein dem Summenmomet M FH Σ proportionaler Wert zugeführt.
Durch diesen Drehmomentregelkreis 8, der in die Schwer
punktdrehzahl nicht eingreift, ist das Summenmoment der
beiden Hintermaschinen 2, 3 regelbar. Anstelle des
Summenmomentes der beiden Hintermaschinen kann auch Soll-
und Istwert der Drehmomente (M WFv, MFv) der Vorder
maschine oder Soll- und Istwert M FH 1 bzw. M FH 2 einer der
Hintermaschinen miteinander verglichen werden.
Bei Regelung von M FH 1 bzw. M FH 2 muß die geänderte
Streckenverstärkung durch den Faktor 2 berücksichtigt
werden.
Claims (4)
1. Regeleinrichtung für einen Differentialprüfstand, bei dem
eine Vordermaschine über ein Differentialgetriebe mit zwei
Hintermaschinen mechanisch gekuppelt ist und eine der Differenz
drehzahl der Hintermaschinen entsprechende Zustandgröße zur
Bedämpfung des Regelsystems dient, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abweichung der Solldifferenzdrehzahl
(Ω W*H Δ) zur Istdifferenzdrehzahl (Ω *H Δ) der Hinter
maschinen (2, 3) allein den Regelkreisen (24, 34)
der Hintermaschinen (2, 3) aufgeschaltet ist und
daß zusätzlich die Differenzdrehzahl (Ω *vH Δ) zwischen
der Drehzahl (Ω v) der Vordermaschine (1) und der
Schwerpunktdrehzahl (Ω *H Σ) der Hintermaschinen (2, 3) auf die
Regelkreise (14, 24, 34) der Vorder- und Hintermaschinen aufge
schaltet ist, wobei die Schwerpunktdrehzahl (Ω *H Σ) als
Quotient des Gesamtdrehimpulses der Hintermaschinen zu deren
Trägheitsmoment definiert ist.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur zusätzlichen Bedämpfung die Zustandsgrößen
- a) Differenzmoment (M FH Δ) der Hintermaschinen (2, 3) und/oder
- b) Summenmoment (M FH Σ) der Hintermaschinen (2, 3) und/oder
- c) das Moment (M FV) zwischen Vorder- und Hintermaschinen auf die Regelkreise (14, 24, 34) aufgeschaltet sind.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zustandsgrößen - mit Ausnahme
der Differenzdrehzahl zwischen Vordermaschine (1) und
Schwerpunktdrehzahl (Ω H Σ) der Hintermaschinen (2, 3) - und
die Schwerpunktdrehzahl (Ω * Σ) des Gesamtsystems entsprechend
vorgegebenen Sollwerten geregelt sind, wobei die Schwerpunkt
drehzahl (Ω * Σ) des Gesamtsystems als Quotient des Gesamt
drehimpulses zum Trägheitsmoment des Gesamtsystems definiert ist.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
- a) eine gegensinnige Ansteuerung der Hintermaschinen (2, 3) bei der Regelung der Differenzdrehzahl (Ω H Δ) bzw. des Differenzmomentes (M FH Δ) der Hintermaschinen (2, 3),
- b) eine gegensinnige Ansteuerung der Vorder- und der beiden Hintermaschinen (1, 2, 3) zur Bedämpfung der Differenz drehzahl zwischen Drehzahl der Vordermaschine (1) und Schwerpunktdrehzahl der Hintermaschinen (2, 3) und zur Regelung der Wellenmomente (M FV, MFH Σ, M FH 1,2),
- c) und eine entsprechend den Trägheitsmomenten gewichtete, gleichsinnige Ansteuerung aller Maschinen (1, 2, 3) zur Regelung der Schwerpunktdrehzahl (Ω * Σ) des Regelsystems.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823201408 DE3201408A1 (de) | 1982-01-19 | 1982-01-19 | Regeleinrichtung fuer einen differentialpruefstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823201408 DE3201408A1 (de) | 1982-01-19 | 1982-01-19 | Regeleinrichtung fuer einen differentialpruefstand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3201408A1 DE3201408A1 (de) | 1983-07-28 |
DE3201408C2 true DE3201408C2 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6153340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823201408 Granted DE3201408A1 (de) | 1982-01-19 | 1982-01-19 | Regeleinrichtung fuer einen differentialpruefstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3201408A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992007756A1 (en) * | 1990-10-30 | 1992-05-14 | Saab-Scania Aktiebolag | Device for damping the control stick of an aircraft |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT508032B1 (de) * | 2009-10-15 | 2010-10-15 | Seibt Kristl & Co Gmbh | Verfahren sowie prüfstand zum prüfen eines antriebsstrangs eines fahrzeugs |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2535610B2 (de) * | 1975-08-09 | 1978-12-21 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Einrichtung zur Drehzahl- und Drehmomentregelung von Mehrmaschinen-Prüfständen |
-
1982
- 1982-01-19 DE DE19823201408 patent/DE3201408A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992007756A1 (en) * | 1990-10-30 | 1992-05-14 | Saab-Scania Aktiebolag | Device for damping the control stick of an aircraft |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3201408A1 (de) | 1983-07-28 |
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