DE2824929A1 - Container fuer fliess- oder schuettfaehige gueter - Google Patents

Container fuer fliess- oder schuettfaehige gueter

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DE2824929A1
DE2824929A1 DE19782824929 DE2824929A DE2824929A1 DE 2824929 A1 DE2824929 A1 DE 2824929A1 DE 19782824929 DE19782824929 DE 19782824929 DE 2824929 A DE2824929 A DE 2824929A DE 2824929 A1 DE2824929 A1 DE 2824929A1
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DE
Germany
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container
side walls
loops
pallet
board elements
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Withdrawn
Application number
DE19782824929
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English (en)
Inventor
Wolf Dieter Haberl
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Gebr Friedrich
Original Assignee
Gebr Friedrich
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Publication date
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Publication of DE2824929A1 publication Critical patent/DE2824929A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1675Lifting fittings
    • B65D88/1681Flexible, e.g. loops, or reinforcements therefor
    • B65D88/1687Flexible, e.g. loops, or reinforcements therefor specially adapted for the forks of a forklift

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • "Container für fließ- oder schüttfähige Güter"
  • Die Erfindung betrifft einen Container für fließ- oder Schüttfähige Güter, bestehend aus einem flexiblen, sackartigen Körper aus einem Kunststoff-Bändchengewebe, der vorzugsweise aus einer den Boden und zwei Seitenwände bildenden durchgehenden Materialbahn und aus zwei weiteren eingesetzten Seitenwänden besteht, und der mit entlang den Seitenwänden sowie ggf. am Boden entlanggeführten Traggurten aus verstärktem Gewebe ausgerüstet ist, welche an der dem Boden gegenüberliegenden Befüllseite die Ecken des Containers überspannende Tragschlaufen bilden.
  • Container der vorgenannten Art sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt, und zwar sowohl mit eingesetztem Boden als auch in der obengenannten Ausführung, bei der der Boden und zwei Seitenwände eine durchgehende Materialbahn bilden, während die beiden anderen Seitenwände als getrennte Wandungsteile eingesetzt sind. Derartige Container werden auch mit den unterschiedlichsten Gurtgeschirren ausgerüstet, wobei unter dem Begriff "Gurtgeschirre" alle Gurtanordnungen gemeint sind, die mit den Containerwandungen bzw. den Wandungen und dem Boden fest verbunden sind oder den Container umschlingen, und die sEmtlich an der dem Boden gegenüberliegenden Betüllseite die Ecken des Containers überspannende Tragschlaufen bilden.
  • Die Tragschlaufen dienen dazu, den Container an Hubgeräte anzuhängen bzw. mit Hilfe von Hubgeräten transportieren zu können, wobei vielfach als Hubgeräte auch Gabelstapler dienen, welche in die Tragschlaufen der Gurte eingefahren werden, um den Container anzuheben und weiterzubefördern.
  • In vielen Fällen ist es erforderlich, die Container beim Transport oder bei der Zwischenlagerung übereinandersustapeln. Um derartige Stapel errichten zu können, reichen vielfach die Hubhöhen der verwendeten Hubgeräte, wie beispielsweise der Gabelstapler, nicht aus, um die Container in die oberen Schichten des Stapels zu überführen oder von den Stapeln zu entnehmen. Je nach Art des Inhaltes der Container bereitet es außerdem vielfach Schwierigkeiten, die Container in mehreren Schichten übereinanderzustapeln und dafür zu sorgen, daß die einzelnen Container im Stapel einen:sicheren Halt finden, auch wenn das Abstapeln vorgenommen wird.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und Container der einleitend genannten Art so auszubilden, daß sie mühelos in größeren Stapeln zusammengetragen und wieder von den Stapeln entnommen werden können, uhd zwar unter voller Ausnutzung der Hobhöhe des jeweils verwendeten Stapelgerätes.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte Container erfindungsgemäß dadurch, daß unterhalb des Bodens eine mit dem Container veibundene, vorzugsweise verlorene oder Einweg-Flach-Palette vorgesehen ist.
  • Es ist zwar bereits bekannt, Container der hier in Betracht kommenden Art auf handelsübliche Flach-Paletten abzustellen, um dann die Palette mit dem Container zu erfassen und zu stapeln bzw. von einem bestehenden Stapel die Container zu entnehmen, jedoch ist die Verwendung derartiger von den Containern getrennter Paletten sehr aufwendig und deshalb auch unbefriedugen, weil der Container leicht von der Palette abrutschen bzw. abkippen kann. Die Anordnung der Container auf den losen Paletten bedingt fernerhin, daß die Container ausschließlich durch Einfassen der Paletten transportiert werden können, da bei dem hängenden Transport mit Hilfe der Gurte die Palette nicht mitgenommen wird, sondern von einer zusätzlichen Hilfsperson weggerumt werden muß.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile in sehr einfacher Weise vermieden, so daß man bei dem Transport der Container die Wahl hat, entweder diese an den Traggurten zu erfassen oder durch Unterfahren der Palette mit der Hubeinrichtung anzuheben und zu transportieren. Durch die Befestigung der Palette mit dem Container wird die Kippsicherheit der Container auf den Paletten bzw. in dem Stapel erheblich erhöht.
  • Die Palette wird dabei zweckmäßigerweise besonders einfach ausgeführt, indem sie lediglich aus zwei parallel verlaufenden Ttagbalken und zwei quer hierzu und im Abstand von den Balkenenden verlaufenden Brettelementen besteht. Eine derartige Palette ist im Gewicht außerordentlich leicht und sehr kostengünstig herzustellen. Sie bietet andererseits jedoch eine zusätzliche Abstützung des Containerbodens, ähnlich wie dies bei den handelsüblichen Paletten mit Ober- und Unterboden der Fall ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die seitlichen Tragbalken der Palette von an den Seitenwänden des Containers angeordneten Schlaufen umsehlungen sind. Diese Schlaufen können beispielsweise nur die über die Brettelemente vorstehenden Balkenenden erfassen, so daß die Palette bei entsprechender Ausbildung der Schlaufen jederzeit auch wieder von dem Container entfernt werden kann.
  • Andererseits wird durch Anordnung von vier Schlaufen, welche die Balkenenden umschlingen, ein sicherer halt der Palette unterhalb des Containers gewährleistet, so daß die Palette während des Transportes nicht versehentlich verlorengeht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schlaufen einstückig mit den Seitenwandungen verbunden, vorzugsweise als Verlängerungen der Seitenwandungen ausgebildet sind. Bei dieser Ausführung empfiehlt es sich, die Seitenwandungen in ihrer gesamten Breite verlängert si;s;ubilden, so daß sich eine der Breite der Seitenwand entsprechende Schlaufe ergibt, welche die Tragbalken ebenfalls auf ihrer gesamten Länge unschlingen. Bei dieser Ausführung ist es allerdings erforderlich, bei der Anordnung der Palette unter dem Behälterdoden zunächst nur die Tragbalken in die von den verlängerten Seitenwandungen gebildeten Schlaufen einzuführen, um dann die Tragbalken durch die Brettelemente miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß in den Brettelementen der Palette Vorbohrungen mit eingepreßten Schraubenmuttern angeordnet sind, die mit Bohrungen für Schraubbolzen in den Trag-Balken korrespondieren, und cs müssen fernerhin in den Schlaufen Schlitze fiir die Brettelenente und für die Schraubbolzen vorgeccn sein. Da die Anordnung der Palette an den Container im ungef{iliten Zustand des Cntainers erfo]gt, bereitet es keine Schwierigkeiten die Verbindung mit Hilfe der vorgenannten Schraubbolzen und eingepreßten Muttern herzustellen. Bei dieser Ausführung ist die Palette unverlierbar und auch untrennbar mit dem Container verbunden, es sei denn, daß durch Lösen der Schrauben die Palette wieder in ihre Einzelteile zerlegt und die Einzelteile dann von dem Container entfernt werden.
  • Statt der beschriebenen Schlaufenbildung durch Verlängerung der Seitenwände können auch Schlaufen von den Traggurten gebildet werden, insbesondere wenn es sich um Traggurte handelt, die mit den Seitenwandungen fest verbunden sind und sich nicht über den Containerboden erstrecken. Bei diesen Gurten können im Bereich des Bodens des Containers entsprechende Verlängerungen vergesehen sein, die dann zu Schlaufen geformt werden, welche die Ti:l:lken der Palette umschlingen.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfinìang in schematischer Darstellung wieder.
  • Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäß ausgebildeten Container in einer Hubeinrichtung hängend, | Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein Detail der Anordnung nach Fig. l und Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Palette, wie sie in Verbindung mit dem Container nach Fig. 1 verwendet wird.
  • In den Figuren ist der insgesamt mit 1 bezeichnete Container, welcher aus einem Kunststoff-Bändchengewebe besteht, mit entlang den Seitenwandungen 2 bzw. 3 und auch entlang den beiden anderen aus der Figur nicht ersichtlichen Seitenwandungen geführten Gurten 4 ausgerüstet, welche an der dem Boden 5 gegenüberliegenden Offnungsseite des Containers Tragschlaufen 4abilden, mit denen der Container in einer Hubvorrichtung H eingehängt ist, um transportiert zu werden.
  • Der Container kann dabei aus zwei integral mit dem Boden 5 verbundenen Seitenwandungen und zwei hiervon getrennten eingesetzten Seitenwandungen bestehen, oder aber einen eingesetzten Boden und getrennte Seitenwände ausweisen, wobei die jeweils einzelnen vorgekannten Teile durch entsprechende Nähte miteinander verbunden Unterhalb des Bodens 5 des Containers 1 ist eine insgesamt mit 6 bezeichnete Palette angeordnet, die im einzelnen in ihrem Aufbau aus Fig. 3 hervorgeht.
  • Es handelt sich bei dieser Palette 6 um eine Flach-Palette in besonders einfacher Ausführung, so daß sie als verlorene oder Einweg-Palette verwendet werden kann und üblicherweise auch verwendet wird. Die Palette besteht aus parallel zueinander verlaufenden Tragbalken 7 und 8, die iiber zwei quer zu ihnen und im Abstand von den Balkenenden verlaufenden Brettelclntnten 9 und 10 verbunden si!d. Die Balken 7 und 8 sind bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 von Schlaufen 16 umschlungen, die als Verlängerungen der Seitenwände des Containers ausgebildet sind. Die Schlaufen 16 sind also aus einer Verlängerung der Seitenwand 2 gebildet, wie dies besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht. Der zurückgeschlagene Abschnitt 10a der Schlaufe ist mit der Seitenwandung 2 und gleichzeitig auch mit dem entlang dieser Seitenwandung verlaufenden Rand des Bodens vernäht, wie dies in Fig. 2 bei 11 angedeutet ist. Die Brettelemente 9 und 10 erstrecken sich dabei durch Schlitze 12 der Schlaufen 16 und weisen Vorbohrungen 13 mit eingepreßten Schraubenmuttern auf, während die Tragbalken 7 und 8 korrespondierende Bohrungen aufweisen, durch die fahralbolzen 14 hindurchgesteckt und in die Schraubmuttern der Brettelemente 9 und 10 einschraubbar sind. Es ist ersichtlich, das die Montage der beschriebenen Paletten, d. h. der Zusammenkan der Balken und der Brettelemente erfolgen muß, nachdem der Container 1 einschließlich der Schlaufen 16 und der Schlitze 12 hergestellt worden ist. Zur Anordnung der Paletten unter din Boden 5 des Dchälters werden zunächst die Balken 7 und 8 in die Schlaufen 16 eingeschoben und dann die Brettelemente 9 und 10 in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise zur Anlage an die Balken gebracht und mittels der Schraubbolzen 14 mit den Balken verbunden. Dazu ist es erforderlich, in den Schlaufen 16 für den Durchtritt der Schraubbolzen zusätzliche Schlitze vorzusehen, die jedoch wäijrend der fontage aufgefertigt werden können.
  • Um diese Verbindung im einzelnen zu zeigen, sind in Fig. 2 die Schlaufe 16 und ein Teil der Seitenwandung 2 sowie ein Teil des Bodens 5 weggebrochen gezeichnet.
  • Statt der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schlaufen 16, welche von durchgehenden Verlängerungen der Seitenwandungen gebildet sind, können die Schlaufen auch als mit den entsprechenden Seitenwandungen verbundene Gurte ausgebildet sein, wie sie gestrichelt als schmale Gurte 15 in der Fig. 1 angedeutet sind. Diese Gurte können die über die Brettelemente 9 und 10 überstehenden Enden der Balken 7 und 8 umschlingen, so daß bei dieser Ausführung die Palette 6 vorgefertigt und an dem Boden des Behälters mittels der Gurte 15 betestigt werden kann, wenn man nur dafür sorgt, daß na(h dem Einschieben der Inden der Parken 7 und 8 in ein Paar der Gurte 15, das andere Paar gerade noch Über die anderen Enden der Balken hinweggeschoben werden kann. Dabei können auch Gurtwerkstoffe verwendet werden, die eine gewisse Dehnung bzw. einen Stretcheffekt zulassen, so daß sie unter Uberwindung der Dehnungskräfte auf die Balkenenden aufgeschoben werden können, jedoch ein unbeabsichtigtes Lösen der Palette 6 von dem Container 1 mit Sicherheit verhindern. Darüber hinaus wäre es möglich, zusätzlich Sicherheitsmaßnahmen, beispielsweise durch punktweise Befestigung der Gurte an den Balken 8 und 9, vorzunehmen.
  • Statt der sich über die gesamte Länge der Balken 7 und 8 vorgesehenen Schlaufen 10 bzw. der schmalen Schlaufen 15 könnten auch nur schmalere streifenförmige Verlängerungen der Seitenwandungen vorgesehen sein, die beispielsweise lediglich die Enden der Balken 7 und 8 umschlingen, soweit diese Enden über die Brettelement 9 und 10 vorstehen. So ist durch die unterbrochene Linie 17 in Fig. 2 als Beispiel die innere Begrenzung einer solchen als band-l artige Verlängerung der Wandung 2 ausgebildetenSchlaufe erkennbar.
  • Statt der vorbeschriebenen Ausführungsformen der Schlaufen durch entsprechende Verlängerungen der Seitenwandungen oder in der Form zusätzlicher Bänder oder Gurte können auch Verlängerungen der Traggurte 4 als Schlaufen ausgebildet sein, insbesondere wenn die Traggurte sich nicht bis über den Boden 5 des Containers 1 erstrecken, sondern nur entlang den Seitenwandungen, so daß in diesem Falle entsprechende Verlängerungen der Tragerte zur Umschlingung der Balken 7 und 8 vorgesehen sein können, damit die Palette 6 unverlierbar unterhalb des Bodens 5 des Containers gehalten wird.

Claims (5)

  1. Ansprüche Container für fließ- oder schilttfShige Gitter, bestehend aus einem flexiblen, sackaitigen Körper aus einem Kunststoff-BäI0dchenewebe, der vorzugsweise aus einer den Boden und zwei Seitenwände bildenden durchgehenden Materialbahn und aus zwei weiteren eingesetzten Seitenwänden besteht, und der mit entlang den Seitenwänden und ggf. am Boden entlanggeführten Traggurten aus verstärktem Gewebe ausgerüstet ist, welche an der dem Boden gegenüberliegenden Befüllseite die Ecken des Containers überspannende Tragschlaufen bilden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß unterhalb des Bodens (5) eine mit dem Container (1) verbundene, vorzugsweise verlorene bzw. Einweg-Flach-Palette (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Container nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Palette (6) lediglich aus zwei parallelverlaufenden Tragbalken (7,8) und zwei quer hierzu und im Abstand on den Balkenenden verlaufenden Brettelementen (9,10) besteht,
  3. 3. Container nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragbalken (7,8) der Palette (6) von an den Seitenwänden des Containers (1) angeordneten Schlaufen (16 bzw. 15) umschlungen sind.
  4. 4. Container nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schlaufen (16) einstückig mit @@@ Seitenwandungen verbunden, vorzugsweise als Verlängerungen der Seitenwandungen ausgebildet sind.
  5. 5. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da dur c h g e k e n n z e i c h ne t, daß bei Ausbildung der Schlaufen (10) als Verlängerungen der Seitenwandungen in den Brettelementen (9,10) der Palette (6) Vorbohrungen (13) mit eingepreßten Schraubenmuttern angeordnet sind, die mit Bohrungen für Schraubbolzen (14) in den Tragbalken (7,8) korrespondieren, und daß in den Schlaufen Schlitze (12) für die Brettelemente und für die Schraubbolzen vorgesehen sind.
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