DE2824420A1 - Verfahren zur behandlung von baumwollgarn - Google Patents

Verfahren zur behandlung von baumwollgarn

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DE2824420A1 DE19782824420 DE2824420A DE2824420A1 DE 2824420 A1 DE2824420 A1 DE 2824420A1 DE 19782824420 DE19782824420 DE 19782824420 DE 2824420 A DE2824420 A DE 2824420A DE 2824420 A1 DE2824420 A1 DE 2824420A1
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IVANOVSKIJ NII CHLOPHTSCHATOBU
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/58Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with nitrogen or compounds thereof, e.g. with nitrides
    • D06M11/59Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with nitrogen or compounds thereof, e.g. with nitrides with ammonia; with complexes of organic amines with inorganic substances
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    • D06M2101/02Natural fibres, other than mineral fibres
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Ivanovsky Nauchno-Issledovatelsky Institut
  • Khlopchatobumazhnoi promyshlennosti VERFAHREN ZUR BEHANDLUNG VON BAUMWOLLGARN Die Erfindung bezieht sich auf die Technologie der Herstellung von Faserstoffen, und insbesondere auf Verfahren zur Behandlung des Baumwollgarns, das als Kettgarn für die Produktion von Geweben unterschiedlichen Sortiments verwendet wird.
  • Als besonders progressive Richtung in der Textilindudas strie gilt pneumomechanische Spinnverfahren von Faserstoffen aus Natur- und synthetischen Fasern und deren Mischungen. Pneumomechanische Verfahren verfügen im Vergleich zum klassischen Spinnverfahren über eine Reihe wertvoller Vorteile, stehen ihm aber in der Reißfestigkeitskennziffer des herzustellenden Garns, bei derselben Garnnummer, um 18-20% nach. Andererseits, um maximale Intensität des Webprozesses zu sichern, wird Kettgarn geschlichtet; dadurch erreicht es eine zusätzliche Reißfestigkeit dank dem Haften der elastischen Schicht und dem Zusammenkleben einzelner Fäserchen. Die gegenwärtige Technologie des Schlichtens hat praktisch die Möglichkeiten der weiteren Reißfestigkeitssteigerung erschöpft und kann die Verschlechterung dieser Kennziffer, der bei dem durch das pneumomechanische Spinnverfahren hergestellten Garn zu verzeichnen ist, nicht ausgleichen.
  • Das führt dazu, daß das durch pneumomechanische Spinnverfahren hergestellte Garn als Schußfaden verwendet wird oder falls es als Kettfaden benutzt wird, reduziert man die Geschwindigkeiten der Webstühle.
  • Zur Zeit ist ein Verfahren zur Behandlung von gezwirntem Baumwollgarn mit flüssigem Ammoniak bekannt (Patent Großbritaniens, Kr. 1141016, Kl. D1P), das zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit den Fadenverzug im Moment der Entfernung von Ammoniak aus diesem im heißen Wasser vorsieht.
  • Jedoch ist dieses Verfahren für die Behandlung des nicht gezwirnten Garns ungeeignet, da der in diesem Fall vorhandene Zuwachs an mechanischer Festigkeit den gesamten für einen normalen Webprozeß erforderlichen Komplex von Eigenschaften nicht sichert Der Erfindung liegt die Aufgabe der Entwicklung eines Verfahrens zur Behandlung des Baumwollgarns zugrunde, in dem der Verzugsvorgang so verwirklicht wäre, daß die Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Garns gesichert wird und ihm die Eigenschaften eines merzerisierten Garns verliehen werden.
  • Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß im Verfahren zur Behandlung des Baumwollgarns, das die Garnimprägnierung mit flüssigem Ammoniak und seinen Verzug im Wasserbad umfaßt, erfindungsgemäß der Verzug in einem Wasserbad durchgeführt wird, das ein schlichtendes Agens enthält, welches in einer für die Sicherung einer Festigkeitsreserve des imprägnierten Garns von 18-259 ausreichenden Menge eingeführt wird.
  • Dank einem solchen Behandlungsverfahren gelangt in die Lösung des schlichtenden Agens das Garn, das im voraus das Quellungsstadium durchgemacht hat. Im Moment, wenn solches Garn in die Lösung des schlichtenden Agens eingetaucht wird, erfolgt eine momentane Verdampfung des in ihm befindlichen flüssigen Ammoniak und in die im Garn entstandenen Hohlräume dringt Schlichte mit einer wesentlich grö-Beren Geschwindigkeit ein als bei einem gewöhnlichen Prozeß des Schlichtens.
  • Durch Imprägnierung mit flüssigem Ammoniak gewinnt das geschlichtete Garn die Eigenschaften des merzerisierten Garns; das fördert die Verbesserung des Komplexes von Eigenschaften, die einen normalen Webprozeß sichern.
  • Erfindungsgemäß verwendet man als schicht ende Agenzien Stärke in einer Menge von 30 bis 70 g/l, Karboxymethylzellulose in einer Menge von 30 bis 50 g/l oder Polyvynilalkohol in einer Menge von 20 bis 30 g/l, die gleichermaßen zur Behandlung von Baumwollgarn verwendet werden können, das für die Produktion von Kattunen, Satinen, Oberhemdenstoffen, Wäsche st offen, Jeansstoffen und anderen Stoffen benötigt wird.
  • Die Erfindung wird an Hand von Beispielen erläutert.
  • Beispiel 1.
  • Einstufiges Baumwollrohgarn, 29,4 tex, das aus groben Nummern des kardierten Baumwollgarns hergestellt wurde, wird innerhalb von 3 sek mit flüssigem Ammoniak bei einer Temperatur von (-350C) imprägniert, auf 100% der Gewichtszunahme gewrumpnund innerhalb von 2 sek in einer Wasserlösung, die 30 g/l Karboxymethylzellulose bei einer Temperatur von 60-65°C enthält, unter gleichzeitigem Längenverzug um 13% behandelt. Anschliebend wird Garn auf der Oberfläche einer beheizten Trommel getrocknet und zu einem Garnbündel aufgewickelt. Das auf solche Weise behandelte Garn hat folgende physikalisch-chemische Grundkennziffern: 1. durchschnittliche Reißlast .......... 427,6 p 2. durchschnittliche Reißdehnung ..,,.., 12,5 mm 3. tatsächliches Klebeprozent ............ 3,2% 4. Barytzahl ............................ 132,1% Beispiel 2.
  • Die Behandlung von Baumwollrohgarn, 29,4 tex, wird wie im Beispiel 1 durchgeführt, nur mit dem Unterschied, daß die Karboxymethylzellulosekonzentration 50 g/l beträgt.
  • Das behandelte Garn hat folgende physikalisch-chemische Kennziffern: 1. durchschnittliche Reißlast ........... 440,1 p 2. durchschnittliche Reißdehnung .. 12,2 mm 3. tatsächliches Klebeprozent ¢ .. 5,3% 4. Barytzahl ............................ 133,4% Beispiel 3.
  • Einstufiges Baumwollrohgarn, 29,4 tex, das aus groben Nummern kardierten Baumwollgarns hergestellt wurde, wird innerhalb von 3 sek mit flüssigem Ammoniak bei einer Temperatur von (-35°C) imprägniert, auf 100° der Gewichtszunahme gewrungen und innerhalb von 2 sek in einer Wasserlösung, die 30 g/l Stärke bei einer Temperatur von 90-950C enthält, unter gleichzeitigem Längenverzug um 13% behandelt.
  • Das auf solche Weise behandelte Garn hat folgende physikalisch-chemische Grundkennziffern: 1. durchschnittliche Reißlast ............. 406,4 p 2. durchschnittliche Reißdehnung .......... 8,5 mm 3. tatsächliches Klebeprozent ...,......,.. 3,9% 4. Barytzahl .............................. 131,0% Beispiel 4.
  • Die Behandlung von Baumwollrohgarn, 25 tex, wird wie im Beispiel 3 durchgeführt, nur mit dem Unterschied, daß die Stärkekonzentration 70 g/l beträgt. Das behandelte Garn hat folgende physikalisch-chemische Kennziffern: 1. durchschnittliche Reißlast ............ 405,0 p 2. durchschnittliche Reißdehnung ......... 9,1 mm 3. tatsächliches Klebeprozent ............
  • 4. Barytzahl ............................. 139,4% Beispiel 5.
  • Gezwirtes Baumwollrohgarn, 25 x 2 tex, wird innerhalb von 3 sek in flüssigem Ammoniak bei einer Temperatur von (-35°C) imprägniert, auf 100% der Gewichtszunahme gewrungen und innerhalb von 2 sek in einer Wasserlösung, die 20 g/l Polyvynilalkohol bei einer Temperatur von 80-90°C enthält, unter gleichzeitigem Längenverzug um 13% behandelt.
  • Das behandelte Garn hat folgende physikalisch-chemische Kennziffern: 1. durchschnittliche Reißlast ............. 888,5 p 2. durchschnittliche Reißdehnung .......... 14,1 mm 3. tatsächliches Klebeprozent ............. 2,2% 4. Barytzahl .............................. 132,1% Beispiel 6.
  • Die Behandlung von gezwirntem Baumwollgarn, 25 x 2 tex, wird wie im Beispiel 5 durchgeführt, nur mit dem Unterschied, daß die Polyvynilalkoholkonzentration 30 g/l beträgt. Das behandelte Garn hat folgende physikalisch-chemische Kennziffern: 1. durchschnittliche Reißlast ......... 901,8 p 2. durchschnittliche Reißdehnung ...... 14,0 mm 3. tatsächliches Klebeprozent ......... 3,1% 4. Barytzahl ......................... 131,9% Vergleichswerte der physikalisch-chemischen Grundkennziffern des Baumwollgarns, das entsprechend den Beispielen 1 bis 6 behandelt wurde, die die Abhängigkeit der Garnqualitätskennziffern von der Art des schlichtenden Agens, seiner Konzentration und von der Garnart charakterisieren, sind in der Tabelle 1 angeführt, Tabelle 1 Prüfergebnisse des Baumwollgarns Lfd. Zahlenwert der Kennziffern bei Behandlungsvarianten Nr. Bezeichnung der Kennziffern Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Ausgangsgarn mit fl. Ammoniak mit flüssigem Ammoniak behandelt und geschlichmerzerisiert tet mit Karoxyme- mit Stärke mit Polyvynilthylzellulose alkohol Baumwollgarn, tex 29,4 25 25x2 29,4 25 25x2 29,4 25 25x2 1. durchschnittliche Reißlast, p 314,4 289,8 643,8 371,2 342,5 773 427,6 440,1 406,4 405,0 888,5 901,8 2. durchschnittliche Reißdehnung, mm 34,0 24,9 34,8 12,7 10,6 14,2 12,5 12,2 8,5 9,1 14,1 14,0 3. tatsächliches Klebeprozent, % - - - - - - 3,2 5,3 3,9 7,6 2,2 3,1 4. Barytzahl, % - - - 131,5 130,5 132,0 132,1 133,4 131,0 139,4 132,1 131,9 5. Erhöhung d.Reißlast im Verhältnis zum Ausgangsgarn, % - - - 18,1 18,2 20,1 36 40 40,2 39,8 38,0 40,1 6. Senkung d.Reißdehnung im Verhältnis zum Ausgangsgarn, % - - - 62,7 57,4 59,2 63,2 64,1 65,9 63,5 59,5 59,8 Anmerkung: die in der Tabelle angeführten Behandlungsvarianten sind durch folgende Bezugszeichen gekennzeichnet: 1 - nicht behandeltes Ausgangsgarn (29,4, 25, 25x2 tex); 2 - das nach dem bekannten Verfahren mit flüssigem Ammoniak behandelte Garn (29,4, 25, 25 x 2 tex); 3 bis 4 - Garn, 29,4 tex, das innerhalb von 3 sek mit flüssigem Ammoniak bei einer Temperatur von (-350C) imprägniert und danach innerhalb von 2 sek unter gleichzeitigem Längsverzug um 13S mit einer Sarboxymethylzelluloselösung bei einer Temperatur von 60-6500 in einer Menge von 30 bis 50 g/l behandelt wurde, die für die Sicherung einer zusätzlichen Festigkeitsreserve des merzerisierten Garns von 16-20» erforderlich ist; 5 bis 6 - Garn, 25 tex, das innerhalb von 3 sek mit flüssigem Ammoniak bei einer Temperatur von (-350C) imprägniert und danach innerhalb von 2 sek unter gleichzeitigem Längenverzug um 13% mit einer Stäikewasserlösung bei einer Temperatur von 90-95°C in einer Menge von 30 bis 70 g/l behandelt wurde, die für die Sicherung einer zusätzlichen Festigkeitsreserve des merzerisierten Garns von 20-22% erforderlich ist; 7 bis 8 - Garn, 25 x 2 tex, das innerhalb von 3 sek mit flüssigem Ammoniak bei einer Temperatur von (-350C) imprägniert und danach innerhalb von 2 sek unter gleichzeitigem tängenverzug um 13% mit einer Polyvynilalkohol-Wasserlösung bei einer Temperatur von 80-900C in einer Menge von 20 bis 30 g/l behandelt wurde, die für die Sicherung einer zusätzlichen Festigkeitsreserve des merzerisierten Garns von 20-25% erforderlich ist.
  • Auf solche Weise sichert das erfindungsgemäße Verfahren der Merzerisierung und des Schlichtens die Erhöhung der Reißfestigkeit des Baumwollgarns um 18-20%, die das Garn durch pneumomechanische Spinnverfahren einbüße.
  • Außerdem gewinnt das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Garn zusätzliche Qualitätskennziffern - - die Eigenschaften des merzerisierten Garns. All das wird die Möglichkeit geben, die Fadenbruchzahl der Kettfäden in den Webstühlen zu reduzieren und die darauffolgenden Prozesse der Färbung und Ausrüstung von Rohgeweben zu erleichtern.

Claims (4)

  1. PATNTANSPRUOHE 1. Verfahren zur Behandlung von Baumwollgarn s das die Garnimprägnierung mit flüssigem Ammoniak und seinen Verzug im Wasserbad umfaßt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Verzug in einem Wasserbad durchgeführt wird, das ein schlichtendes Agens enthält, welches in einer für die Sicherung einer zusätzlichen Festigkeitsreserve des imprägnierten Garns von 18-25% ausreichenden Menge eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als schlichtendes Agens Stärke in einer Menge von 30 bis 70 g/l verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als schlichtendes Agens Karboxymethylzellulose in einer Menge von 30 bis 50 g/l verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als schlichtendes Agens Polyvynilalkohol in einer Menge von 20 bis 30 g/l verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513277A1 (fr) * 1981-09-24 1983-03-25 Asahi Chemical Ind Procede de production d'une fibre de cellulose regeneree

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GB1141016A (en) * 1965-04-09 1969-01-22 Deering Milliken Res Corp Improvements in the treatment of cellulosic materials
FR2327353A2 (fr) * 1966-12-02 1977-05-06 Coats Ltd J Et P Procede de traitement de materiaux textiles cellulosiques

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