DE2824357A1 - Guertelabdeckung fuer luftreifen - Google Patents

Guertelabdeckung fuer luftreifen

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DE2824357A1
DE2824357A1 DE19782824357 DE2824357A DE2824357A1 DE 2824357 A1 DE2824357 A1 DE 2824357A1 DE 19782824357 DE19782824357 DE 19782824357 DE 2824357 A DE2824357 A DE 2824357A DE 2824357 A1 DE2824357 A1 DE 2824357A1
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DE
Germany
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girdle
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DE19782824357
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Herbert Dipl Chem Dr Rer Boes
Siegfried Dipl Ing Hagl
Fred Tornau
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Metzeler Kautschuk AG
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Metzeler Kautschuk AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • B60C9/22Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel the plies being arranged with all cords disposed along the circumference of the tyre
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • B60C9/2003Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords
    • B60C9/2009Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords comprising plies of different materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/42Endless textile bands without bead-rings
    • B29D2030/421General aspects of the joining methods and devices for creating the bands
    • B29D2030/423Joining by overlapping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Gürtelabdeckung für Luftreifen
  • Die Erfindung betrifft eine zumindest über den Schulterbereichen vorgesehene Gürtelabdeckung für Luftreifen.
  • Bei Stahl-Gürtelreifen werden im allgemeinen Gürtelabdeckungen über dem 'Stahlgürtel" vorgesehen, um die Schnellauftüchtigkeit zu verbessern.
  • Eine solche Gürtelabdeckung wird im allgemeinen durch eine oder mehrere Kordlagen gebildet, die vorzugsweise in Umfangsrichtung, also in einem Winkel von 00 zur Umfangsrichtung, verlaufen. Diese Kordlagen können aus Polyamid, Polyester oder einem anderen Textil- oder auch Stahlkord-Material bestehen.
  • Der sogenannte §'Stahlgürtel" als eigentlich tragende Schicht besteht im allgemeinen aus mindestens zwei Lagen Stahlkord oder auch einem anderen Verstärkungsmaterial genügender Festigkeit, das in einem Winkel von ca. 150 bis 300 zur Umfangsrichtung angeordnet ist.
  • Eine solche Gürtelabdeckung kann bei verschiedenen Gürtelkonstruktionen verwendet werden, wie bispielsweise auch für gefaltete Gürtel aus Stahl-, Textil - oder Verbundkonstruktionen, beispielsweise Stahl und Aramid.
  • Solche Gürtelabdeckungen können in zwei Ausführungsformen verwendet werden, nämlich einmal als getrennte, nur über den Schulterbereichen vorgesehene Streifen sowie als geschlosse- ne Lage, die sowohl die Schulterbereiche als auch den Laufflächenbereich bedeckt.
  • Aus Gründen der Materialersparnis und damit aus Kostengründen werden zwei getrennte Streifen nur über den Schulterbereichen bevorzugt; diese-Materialersparnis muß jedoch mit höherem Fertigungsaufwand für die Aufbringung der beiden getrennten Streifen erkauft werden.
  • Solche Gürtelabd'eckungen bringen zwar eine Verbesserung der Sicherheit von Hochgeschwindigkeits-Reifen im Schulterbereich, haben jedoch gleichzeitig einen negativen Einfluß auf die Reifengleichförmigkeit, die abgekürzt häufig auch als TU (Tyre-Uniformity) bezeichnet wird. Abweichungen in der Reifengleichförmigkeit machen sich z. B. in - Rundlaufabweichungen bemerkbar, die in Verbindung mit den Eigenschaften des Fahrwerks des Fahrzeugs zu Schwingungen führen, die wiederum das Fahrverhalten ungünstig beeinflussen.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Gürtelabdeckung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
  • Insbesondere soll eine Gürtelabdeckung vorgeschlagen werden, durch die sich das Schwingungsverhalten eines solchen Luftreifens beeinflussen läßt.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch zumindest eine Lage mit mehr als einer Stoßstelle erreicht.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgenden Uberlegungen: Die aus technologischen Gründen meist überlappt ausgebildeten Stoßstellen der Legen der Gürtelabdeckung sind Unstetigkeitsstellen und damit Schwingungserreger.
  • Wirdnun eine Lage mit zumindest zwei StoßsteIlen versehen, d.h., besteht eine Lage aus zumindest zwei voneinander getrennten Stücken, so erhöht sich die auf die Gürtelabdeckung zurückzuführende Störfrequenz, so daß sich die Verhältnisse am Fahrzeug in jedem Fall verbessern. Denn bei einer Erhöhung der Störfrequenzen wird das Zusammenfallen von Erregerfrequenz des Rades und kritscher Eigenfrequenz der Radaufhängung in harmlosere Geschwindigkeitsbereiche verlagert.
  • Treten also beispielsweise bei einer herkömmlichen Ausführungsform der Gürtelabdeckung die Resonanzschwingungen des Systems "Luftreifen/Rad/Fahrzeug" beispielsweise in einem Geschwindigkeitsbereich von etwa 90 km/h auf, so können diese Resonanzschwingungen durch die Verwendung von Lagen mit mehreren Stoßstellen beispielsweise zu etwa 60 km/h verlagert werden, also in einen Geschwindigkeitsbereich, bei dem sich etwaige Reaktionen der Lenkung weniger stark bemerkbar machen.
  • Ein mit solchen Luftreifen ausgerüstetes Fahrzeug zeigt also insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten ein wesentlich besseres Fahrverhalten.
  • Als Material für die Lage können die üblichen Stoffe, insbesondere Nylon-Kord, verwendet werden.
  • Zweckmäßigerweise verläuft die Lage im wesentlichen in Umfangsrichtung, d.h., in einem Winkel von 0 bis 20 zur Umfangsfläche.
  • Obwohl im Prinzip auch zwei oder mehr Lagen übereinander angeordnet werden können, wird im allgemeinen aus ökonomischen und fertigungstechnischen Gründen nur eine einzige Lage verwendet.
  • Diese Lage kann entweder die Schulterbereiche und den Laufflächenbereich überdecken oder durch zwei nur über den Schulterbereichen vorgesehene Streifen gebildet werden.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen überlappen die Stöße einander, wobei bei den bisher verwendeten Ausführungsforien die Stoßkanten im allgemeinen senkrecht zur Umfangsrichtung des Luftreifens verlaufen. Diese fertigungstechnisch einfachere Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, daß der Uebergang von der Einfachlage zur Doppellage im Stoßbereich relativ abrupt erfolgt, wodurch sich die Ungleichförmigkeit des Luftreifens noch weiter verstärkt.
  • Es wird deshalb vorgeschlagen, schräg geschnittene Stoßkanten zu verwenden, wobei die Stoßkante in einem Winkel von 30 bis 400 zur Umfangsrichtung des Reifens verlaufen sollte.
  • Zwar ist bei dieser Ausführungsform der fertigungstechnische Aufwand höher, da die Stoßkanten vorher geschnitten und bei der Herstellung des Luftreifens exakt übereinander gelegt werden müssen; bei schräg geschnittenen Stoßkanten ergibt sich jedoch ein allmählicher Uebergang von dem - Lagenbereich zum Stoßbereich, so daß die Gleichförmigkeit des Luftreifens nicht so stark beeinflußt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schenatischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines idealen Reifens, bzw.
  • eine Seitenansicht eines birnenförmig verzerrten Reifens, Fig. 2 eine für eine Gürtelabdeckung üblicherweise verwendete , überlappte Stoßstelle, Fig. 3 eine Skizze zur Erläuterung der auftretenden Kräfte, Fig. 4 ein Diagramm, in-dem die auftretenden Spannungen in Abhängigkeit.vom Umfangswinkel dargestellt sind, und Fig. 5 eine -Seitenansicht einer Ausführungsform einer Gürtelabdeckung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Luftreifen sollte im Idealfall in der Seitenansicht Kreisform haben. Diese Form ist in Fig. 1 durch die durchgezogene Linie dargestellt.
  • Eine Analyse von Luftreifen mit Gürtelabdeckungen zumindest über den Schulterbereichen hat jedoch ergeben, daß diese Luftreifen etwa "birnenförmig" verzerrt sind. Diese Form ist - etwas übertrieben - in Fig 1 durch die gestrichelte Linie angedeutet.
  • Diese "birnenförmige" Verzerrung dürfte auf folgende Ursachen zurückzuführen sein: Eine herkömmliche Gürtelabdeckung wird durch mindestens eine, in Umfangsrichtung über den Gürtel verlaufende Lage 1 gebildet, deren Endbereiche1a bzw. ib sich an einer Stoßstelle 2 überlappen, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • An dieser Stoßstelle 2 kann die maximale Kraft Fo übertragen werden, die einerseits von der Länge der Uberlappung und andererseits von der Klebkraft der Verbindung zwischen den beiden Endbereichen la und ib abhängt. Dabei sind weniger die Festigkeit im fertigen Reifen, sondern vielmehr die Vorgänge bei der Reifenfertigung, insbesondere bei der Vulkanisationspresse, entscheidend.
  • In einigem Abstand von der Stoßstelle 2 können größere Kräfte als Fo auftreten, und zwar entsprechend der Seilreibungsgleichung in Abhängigkeit von dem Umfangswinkel a die Kraft F « Fo - Dabei wird angenommen, daß der Winkel a an der Stoßstelle u = 0 ist und entgegen der Richtung des Uhrzeigersinns zunimmt, wie in Fig. 3 angedeutet ist.
  • An dem der Stoßstelle gegenüberliegenden Punkt des Reifens hat der Winkel a den Wert a = 1800 = K , so daß an diesem Punkt die maximale Kraft Fmax = F0 e möglich ist, wie man ebenfalls Fig. 3 entnehmen kann.
  • Eine Abwicklung der Gürtelabdeckung von a = 0° bis a = 1800 zeigt den in Fig. 4 dargestellten Kraftverlauf in der Gürtelabdeckung. Es läßt sich erkennen, daß die Kraft von F0 an der Stoßstelle, also a = 0, bis zu einem Maximum FO e Cln beim Winkel a = 180 ansteigt, so daß die Differenz zwischen der größten und der kleinsten Kraft # F1 ist.
  • Die Spannungen Fo an der Stoßstelle bzw. Fa beim bestimmten Umfangswinkel a rühren von Kräften in der Gürtelabdeckung her, die teilweise durch den Herstellungsprozeß, insbesondere durch die Erwärmung bzw. Abkühlung und die Druckkräfte, teilweise durch die Schrumpfkräfte des verwendeten Kordstbedingt sind; diese Spannungen lassen sich durch verschiedene konstruktive und verfahrenstechnische Maßnahmen zwar verringern, jedoch nie ganz vermeiden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Schwingungssystem "Luftreifen/Rad/Fahrwerk" dadurch beeinflußt, daß die Gürtelabdeckung durch eine einzige Lage 10 gebildet wird, die aus mehreren Stücken 10a, 1Ob, 10c und 10d besteht. Diese einzelnen Stücke 10a, 10b, 10c und 10d haben eine solche Länge, daß sich ihre Endbereiche jeweils an Stoßstellen 12, 14, 16 und 18 überlappen, die in einem Winkel von 900 zueinander angeordnet sind.
  • Diese Stoßstellen 1Z, 14, 16, 18 sind Unstetigkeitsstellen und damit Schwingungserreger, so daß sich bei einer Vergrö- ßerung der Zahl dieser Schwingungserreger eine Erhöhung der von der Gürtelabdeckung ausgehenden Störfrequenzen ergibt.
  • Durch eine solche Erhöhung der Störfrequenzen wird jedoch das Zusammenfallen von Erregerfrequenz des Rades und kritischer Eigenfrequenz der Radaufhängung in harmlosere Geschwindigkeitsbereiche verlagert, so daß sich ein verbessertes Fahrverhalten ergibt.
  • Im allgemeinen wird diese Verstimmung der Erregerfrequenzen durch Stoßstellen erreicht, die in bestimmten, zweckmäßigerweise symmetrischen Winkelabständen zueinander angeordnet sind.
  • In Sonderfällen wird jedoch in Abhängigkeit von dem Fahrzeugtyp, bei dem eine solche Gürtelabdeckung eingesetzt werden soll, eine optimale Verstimmung des Schwingungssystems dadurch erreicht, daß die Stoßstellen in unregelmäßigen Winkelabständen angeordnet werden, beispielsweise zwei Stoßstellen in einem Winkel von 900 zueinander vorgesehen sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird eine Lage 10 verwendet, die sowohl die Schulterbereiche als auch den Laufflächenbereich überdeckt.
  • Als Alternative hierzu kann die Lage 10 jedoch auch durch zwei voneinander getrennte Streifen gebildet werden, die jeweils nur die Schulterbereiche überdecken.
  • Schließlich läßt sich das Fahrverhalten auch noch durch entsprechende Auswahl der Form der Stoßkante beeinflussen.
  • Ublicherweise werden Stoßkanten verwendet, die senkrecht zur Umfangsrichtung des Reifens verlaufen. Dadurch ergibt sich jedoch ein relativ abrupter Uebergang von dem einlagigen Hauptteil der Gürtelabdeckung zu den zweilagigen Stoßstellen und wieder zu dem einlagigen Hauptbereich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, die Stoßkanten in einem Winkel von 30 bis 400 zur Umfangsrichtung anzuordnen, so daß sich ein allmählicher Obergang ergibt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Zumindest über den Schulterbereichen vorgesehene Gürteldeckung für Luftreifen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zumindest eine Lage (10) mit mehr als einer Stoßstelle (12, 14, 16, 18).
  2. 2. Gürtelabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen (12, 14, 16, 18) in gleichen Winkelabständen auf dem Umfang verteilt sind.
  3. 3. Gürtelabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen (12, 14, 16, 18) in Abhängigkeit von den -Eigenschaften des Fahrzeugs, bei dem der Luftreifen verwendet wird, in ungleichmäßigen Winkelabständen auf dem Umfang verteilt sind.
  4. 4. Gürtelabdeckung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne-t, daß die Lage (10) aus Kord besteht.
  5. 5. Gurtelabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (10) aus Polyamid besteht.
  6. 6. Gürtelabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,-dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (10) aus Rayon, Aramid oder Polyester besteht.
  7. 7. Gürtelabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (10) in Umfangsrichtung verläuft.
  8. 8. Gürtelabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (10) die Schulterbereiche und den Laufflächenbereich überdeckt.
  9. 9. Sürtelabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (1D) durch zwei, die Schulterbereiche bedeckende Streifen gebildet wird.
  10. 10. Gürtelabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen (12, 14, 16, -18) einander überlappen.
  11. 11 Gfirtelabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten senkrecht zur Umfangsrichtung des Luftreifens verlaufen.
  12. 12. Gürtelabdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten in einem Winkel zur Urnfangsrichtung des Luftreifens verlaufen
  13. 13. Gürtelabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 30 bis 40° zur Umfangsrichtung des Luftreifens beträgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4791973A (en) * 1987-04-14 1988-12-20 The Goodyear Tire & Rubber Company Reinforcing plies for tires
US4877073A (en) * 1988-02-17 1989-10-31 The Goodyear Tire & Rubber Company Cables and tires reinforced by said cables
US5014762A (en) * 1989-05-26 1991-05-14 The Goodyear Tire & Rubber Company Angled overlay belt for tires
US5186773A (en) * 1988-11-21 1993-02-16 Sumitomo Rubber Industries, Ltd. Pneumatic radial tire for passenger cars with specified spacing of tread and band joints

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