DE2824256A1 - Unverletzliche verankerungsvorrichtung fuer eine mehrzahl von nebeneinander angeordneten befestigungsschlingen - Google Patents

Unverletzliche verankerungsvorrichtung fuer eine mehrzahl von nebeneinander angeordneten befestigungsschlingen

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DE2824256A1
DE2824256A1 DE19782824256 DE2824256A DE2824256A1 DE 2824256 A1 DE2824256 A1 DE 2824256A1 DE 19782824256 DE19782824256 DE 19782824256 DE 2824256 A DE2824256 A DE 2824256A DE 2824256 A1 DE2824256 A1 DE 2824256A1
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Philippe Thiriet
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THIRIET FILS SARL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
    • B60J7/104Fastening means for tarpaulins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Unverletzliche Verankerungsvorrichtung für eine Mehrzahl von
  • nebeneinander angeordneten Befestigungsschlingen.
  • Die Erfindung betrifft eine unverletzliche Verankerungsvorrichtung für eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Befestigungsschlingen eines ersten Elements an einem zweiten Element, wobei diese Elemente in entgegengesetzter Richtung wirksamen Spannungen ausgesetzt sind, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Eine solche Vorrichtung ist insbesondere aber nicht ausschließlich zur Verankerung schmiegsamer, elastischer Bänder bestimmt, die als "Sandows" (Gumm seile) bezeichnet werden und dazu benutzt werden, eine Plane an der Bordwand eines Lastwagens, auf einem Container, oder an einer arderen, entsprechenden Behälterumgrenzung zu befestigen, um diesen Behälter bzw. Raum zu verschließen.
  • Im Falle von Behältern, die für internationale, unter Zollverschluß stehende Transporte bestimmt sind und welche nur in Gegenwart von Zollbeamten geöffnet werden sollen, sind Mittel vorgesehen, um das Lösen der Plane und ihre Abnahme außerhalb der zulässigen Bedingungen zu verhindern, oder um durch ihre Zerstörung eine solche Öffnung anzuzeigen.
  • Zu diesem Zweck verwendet man beispielsweise ein geschlossenes Band, welches den Behälter bzw. seine Umgrenzung oberhalb des Niveaus der Haken für die Verankerung des Gummi seils auf dem Behälter umschließt, jedoch unterhalb des Niveaus der Plane, und welches sich dabei beiderseits eines jeden Verankerungshakens auf die Schlinge legt, welche vom Gumiseil zwischen der Plane und den Haken gebildet wird, wobei dadurch jedes Lösen der Plane verhindert wird, es sei denn durch Zerstörung bzw. Auftrennen des Bandes. Letzteres wird auch über Türen bzw. Behälteröffnungen hinweggeführt, um deren Öffnung zu verhindern bzw. durch seine Zerstörung deren Öffnung anzuzeigen.
  • Im Allgemeinen wird dadurch sichergestellt daß dieses die Unverletztheit der Plane gewährleistende Band an Ort und Stelle gehalten wird, daß Stege jeweils über jedem Veranke-.
  • rungshaken angeordnet sind, derart, daß sie in die jeweils diesem Haken zugeordnete Schlinge des Gummi seils eingreifen, wobei das Band die verschiedenen Stage verbindet, in deren jeden es über eine Öffnung eingreift, die von ihm geschlossen wird.
  • Nach einer allgemein bekannten Ausführungsform sind die Stege unabhängig von den Haken und jeder von ihnen zeigt die Form eines metallischen Bügels, der auf einem Fuß festgeschweißt ist.
  • Diese Ausführungsform erweist sich als wenig bequem in der Anwendung, wenn es erforderlich ist, an den Wänden des Behälters bzw. der Umgrenzung einerseits die Haken und andererseits die Stege zu befestigen, was langwierig und zeitraubend ist.
  • Man verwendet daher immer häufiger Organe, welche gleichzeitig die Funktion des Verankerungshakens und des Steges erfüllen, wobei eine Ausführungsform aus einem Steg der oten erwahnten Art besteht, dessen Bügel durch einen auf einen Fuß geschweißten Metalldraht gebildet wird und nach außen eine Form aufweist, die geeignet ist, den das Gummiseil aufnehmenden Verankerungshaken zu bilden.
  • Leider macht die geschweißte Konstruktion eines solchen Organs die Herstellung kompliziert und kostspielig. Überdies übt der durch den gebogenen Draht gebildete Verankerungshaken auf das Gummiseil, das daran befestigt wird, eine scherende Wirkung aus, weil die Kontaktfläche notwendigerweise sehr begrenzt ist und eine abgewinkelte Form aufweist, die das Gummiseil faßt, wenn es zwischen einem solchen Verankerungshaken und der Plane gespannt wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform eines solchen Organs, das zugleich Haken und Steg bildet, wird dieses Organ durch eine metallische Klaue gebildet, die rechtwinklig auf einem zur Anbringung an der Wandung des Behälters bestimmten Fuß befestigt ist. Der flache Teil dieser Klaue wird von einer Öffnung durchquert, die zur Aufnahme des Bandes bestimmt ist, das die Unverletzlichkeit der Plane garantiert, und besitzt in Höhe eines ihrer Ränder eine Einkerbung, die zur Aufnahme des Gummiseils bestimmt ist.
  • Ein so ausgebildetes Organ weist gleichermaßen den Nachteil auf, daß das Gummiseil einer Scherwirkung unterworfen ist, aufgrund der geringen Berührungsfläche mit dem Organ und auf grund des scharfen Winkels, welchem es unterworfen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden und eine Vorrichtung zu schaffen, die, obwohl sie gleichzeitig in einem einzigen Arbeitsgang die Befestigung des Verankerungshakens und des Stegs an der Behälterwand gestattet, die damit zu versehen ist, wie dies bei den bereits bekannten Organen möglich ist, bei welchen ein Haken und ein Steg zusammengefaßt sind, nichstdestoweniger in Höhe des Verankerungshakens eine Form aufweist, die geeignet ist, Beschädigungen des mit diesem in Eingriff stehemden Gummiseils zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die leicht und schnell in großen Serien mit einem Minimum an Arbeitsgängen und mit geringen Kosten herstellbar ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgaben besteht die Erfindung darin, daß die Vorrichtung auf einer Seitenfläche eines länglichen, zur Befestigung am zweiten Element geeigneten Streifens in der Nähe einer der Längskanten des Streifens eine Mehrzahl von ersten Laschen aufweist, deren jede wenigstens eine am Umfang der Lasche geschlossene Öffnung aufweist, die in einer im wesentlichen zur Längsrichtung des Streifens parallelen Richtung ausgerichtet ist, und eie Mehrzahl zweiter Laschen, die vom Streifen in einer Richtung vorspringen, die sich von der ersten Lasche entfernt und deren jede einen Verankerungshaken bildet, der zur Aufnahme einer Schlinge geeignet ist, wobei die Öffnungen der ersten Laschen zur Aufnahme eines Bandes geeignet sind,das geeignet ist, sich auf er einen und der anderer Seite des Verankerungshakens auf die Schlinge zu legen.
  • Es wird somit eine Vorrichtung geschaffen, bei welcher in passender Lage auf einem einzigen Fuß eine Mehrzahl perforierter Laschen zusammengefaßt ist, die geeignet sind, das Band aufzunehmen, das die Unverletzlichkeit der Plane sicherstellt, und die deshalb nach Art herkömmlicher Stege ausgerichtet sind, sowie eine Mehrzahl zweiter Laschen, die von den ersten Laschen getrennt sind, um eine unterschiedliche Ausrichtung aufzuweisen und eine Form, die geeignet ist, dem Gummiseil eine maximale Berührungsfläche und eine gekrümmte Auflage zu bieten, die geeignet ist, Scherwirkungen auf das Seil zu vermeiden. Die Vorrichtung ist besonders einfach und kann rasch montiert werden, und zwar so, daß die getrennten Stege und Verankerungshaken eine vollkommen dem Schutz des Gummiseils angepaßte Form darbieten.
  • Da die Vorrichtung in vorteilhafter Weise in einem Stück verwirklicht ist, durch geeignete Behandlung eines länglichen Materialstreifens, der den Fuß oder Sockel darstellt, kann die Vorrichtung in bescnders wirtschaftlicher Weise hergestellt werden und weist zugleich die beachtliche mechanische Festigkeit auf, die einstückigen Gegenständen eigen ist.
  • Aufcabe der Erfindung ist auch die Schaffung eines geeigneten Herstellungsverfahrens für diese Vorrichtung. Dieses Verfahren besteht zur Lösung dieser Aufgabe darin, daß man jede erste Lasche dadurch erzeugt, daß man auf der einen bzw. anderen Seite ihrer Position in Längsrichtung des Streifens eine diesen durchbrechende Öffnung ausbildet, und daß man in einem zwischen diesen beiden Öffnungen gelegenen Bereich auf die eine Seitenfläche des Streifens einen gegen die andere Seitenfläche gerichteten Druck ausübt, um diesen Bereich unter Bildung eines bogenförmigen Bügels auszuwölben.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindflngsgemäße Vorrichtung, wobei von links nach rechts fortschreitend unterschiedliche Fertigungszustände dargestellt sind, Fig. 2 einen Schnitt nach der Ebene II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Ebene III-III in Fig. 1.
  • In diesen Figuren bezeichnet 1 einen länglichen, flachen Streifen aus einem starren Material , wie z.B. einem nichtoxydierbaren oder einem gegen Korrosion behandelten Metall, und beispielsweise aus galvanisiertem Stahl, wobei dieser Streifen dazu bestimmt ist, mit einer seiner Seitenflächen, der Seitenfläche 2, gegen die Wand des Aufbaus eines Lastwagens oder eines Containers oder mehr allgemein gegen die damit auszustattende Begrenzungsfläche angelegt und an dieser Wand durch geeignete Mittel, welche seine Demontage ohne Zerstörung verhindern, befestigt zu werden, beispielsweise durch Nieten. Zu diesem Zweck sind z.B. Öffnungen 6 vorgesehen, die den Streifen ganz durchqueren und die beim gezeigten Beispiel in regelmäßiger Teilung entlang der Längsmittellinie des Streifens vorgesehen sind.
  • Der Streifen 1 ist z.B. ein Abschnitt beliebiger Länge eines Bandstahls, wobei dieser Abschnitt eine Länge bis zu mehreren Metern aufweisen kann.
  • Mit gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abständen in Längsrichtung trägt der Streifen 1 auf seiner zweiten Seitenfläche 3 vorspringend Laschen zweier verschiedener Ausführungsformen 4 bzw. 5, deren jede in Bezug auf eine Querebene zur Hauptrichtung des Streifens symmetrisch ausgebildet ist.
  • Die Lasche 4, die dem nach oben gewandten Längsrand 7 des Streifens am nächsten liegt in dem häufigen Fall, in welchem die Vorrichtung an einer vertikalen, in ihrem oberen Bereich durch eine Plane abzudeckenden Wand befestigt ist, weist die Form eines gewölbten Bügels auf, der aus der Seitenfläche 3 vorspringt und mit dieser Seitenfläche eine Durchtrittsöffnung 8 begrenzt, die in Längsrichtung ausgerichtet ist, d. h. parallel zur Hauptrichtung des Streifens 1, und die über ihren ganzen Umfang teils durch den Bügel, teils durch die Seitenfiäche 3 des Streifens 1 begrenzt wird, um ein Längsband 9 aufzunehmen, das dazu bestimmt ist, die Unverletzlichkeit der Plane sicherzustellen. Vorzugsweise sind die Durchtrittsöffnunger,wie etwa 83der der verschiedenen längs des Streifens 1 verteilten Laschen, wie etwa 4, jeweils in Längsrichtung miteinander fluchtend angeordnet, um auf das Band 9 ein Minimum an Ablenkungen zu übertragen und um die Herstellung der längs des Streifens 1 aufeinanderfolgen Laschen mittels einer Maschine zu ermöglichen, die kontinuierlich den Bandstahl bearbeitet, von dem der Streifen 1 abgetrennt wird.
  • Diese Laschen 4 in Form von Bügeln werden vorzugsweise in der Weise erhalten, wie dies unter Bezugnahme auf die Fig.
  • 1 und 2 noch erläutert wird.
  • Der erste Schritt besteht darin, auf der flachen Seite des Streifens 1 beiderseits der Position 4a der zu bildenden Lasche 4 bezogen auf die Längsrichtung eine Öffnung lOb anzubringen, die diesen Streifen ganz durchquert. Beim gezeigten Beispiel beginnt man zu diesem 2weck im Streifen 1 beiderseits der Position 4a zwei mit dieser Position längs der sie begrenzenden Querlinien verbundene Laschen 10a auszuschneiden, man faltet dann diese Laschen 10a so, daß sie aus der Seitenfläche 3 heraus vorstehen und trennt sie dann in Höhe dieser Seitenfläche ab, um nur In der Position 4a zwischen den Öffnungen lOb infolge ihrer Freilegung im Streifen eine.QuerbrUcke aus mit dem Rest des Streifens in gleicher Ebene liegendem Material stehen zu lassen. Dieser Zustand ist im mittleren Bereich der Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • Die Tatsache, daß die Öffnungen lOb in zwei Schritten verwirklicht werden, deren erster darin besteht, die Laschen 1Oa zu bilden und sie aus der Seitenfläche 3 vorspringen zu lassen, indem man sie dieser gegenüber um die Linien abbiegt, die die quer zur Hauptrichtung des Streifens verlaufenden Ränder der Position 4a bilden, ermöglicht es, diesen Rändern, die dann die Ränder des Bügels 4 bilden werden, eine konvex abgerundete Form zu verleihen, die geeignet ist, eine Beschädigung des Bandes 9 zu vermeiden, das in die Durchtrittsöffnungen 8 eingeführt werden wird.
  • Der gegenüber der Seitenfläche 3 vorspringende Bügel 4 wird dann dadurch erhalten, daß man auf die zwischen den Öffnungen lOb befindliche Materialbrücke 4a einen Druck oder Zug in Richtung von der Fläche 2 zur Fläche 3 des Streifens 1 ausübt, wie dies durch einen Pfeil 11 in Fig. 2 angedeutet ist Dieser Schritt kann beispielsweise durch Kalt- oder Warmdrücken an einer festen Arbeitsposition erfolgen, an welcher der Streifen 1 in Längsrichtung vorbeiwandert.
  • Dieses bügelartige Auswölben der Materialbrücke 4a gegenüber der Seitenfläche 3 zu einem Bügel 4 vereinigt die beiden anfänglich zu beiden Seiten der Materialbrücke 4a befindlichen Öffnungen lOb zu einer einzigen Öffnung 10 und die Durchtrittsöffnung 8 wird so über ihren gesamten Umfang durch den Umfang der Öffnungen lOb begrenzt, d.h. durch den Bügel 4 einerseits und durch den Umfangsbereich der Öffnungen lOb andererseits, der mit der anfänglichen Schnittlinie der Laschen 1Oa in der flachen Seite des Streifens übereinstimmt.
  • Was die Laschen 5 betrifft, so sind sie zwischen dem von den Laschen 4 eingenommenen Längsbereich des Streifens 1 und dem zweiten Längsrand 12 des Streifens 1 angeordnet.
  • Sie werden beispielsweise dadurch erhalten, daß man sie aus diesem Streifen ausstanzt. Wie die Laschen 4 sind sie vorzugsweise regelmäßig längs des Streifens verteilt und im bevorzugten, dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie gegenüber den Laschen 4 zickzackartig versetzt, was es ermöglicht, die Plane nicht nur mittels der-Gummibeile, sondern auch dadurch zu befestigen, daß die zur Befestigung des Gummi seils dienenden Ösen der Plane mit den Laschen 4 in Eingriff gebracht werden, wodurch sie so auf den Laschen 4 gegen die Seitenfläche 3 des Streifens 1 festgelegt werden, wenn man in die Durchtrittsöffnungen 8 das Band 9 einzieht, das dazu bestimmt ist, das Lösen der Verankerung des Gummiseils zu verhindern oder ein solches Lösen gegebenenfalls anzuzeigen.
  • Jede der Laschen 5 bildet mit der Seitenfläche 3 des Streifens 1 einen Verankerungshaken, der in Richtung auf den Rand 7 geschlossen, dagegen in Richtung auf den Rand 12 offen ist.
  • Die Lasche 5 wird dadurch erhalten, daß man sie aus der flachen Seite des Streifens 1 längs einer Linie herausstanzt, die nicht voll geschlossen ist und die einen Bereich 5a begrenzt, der mit dem Rest des Streifens 1 längs einer Linie verbunden ist, die in Bezug auf diesen Bereich 5a gegen den Rand 12 zu angeordnet ist, und daß man dann diesen Bereich um diese Linie gegen die Fläche 3 biegt, wodurch einerseits eine Öffnung 5b im flachen Teil des Streifens 1 und andererseits die Lasche 5 entsteht.
  • Diese Lasche 5 ist im gezeigten Beispiel symmetrisch zu einer Querebene, wie etwa 14, die sich mittig zwischen zwei Laschen 4 befindet. Sie weist in der'Nähe ihres Endes 15 eine annähernd ebene Form auf, die sich in der Richtung vom Rand 12 zum Rand 7 dem Streifen 1 nähert. Im Bereich zwischen diesem annähernd ebenen Abschnitt und ihrer Verbindung mit dem Streifen 1 weist sie einen Abschnitt 16 auf, der annähernd die Form eines Kreisringabschnitts mit dem Zentrum in der Ebene 14 aufweist und der gegen den Rand 7 des Streifens 1 verläuft, bezogen auf die Anordnung der Lasche 5, d.h. eine konvexe Form in einer zur Fläche 3 parallelen Ebene in einer sich von den Laschen 4 entfernenden Richtung, derart, daß die Schlinge 17 des mit der Lasche 5 zu verbindenden Gummiseils so gut wie möglich gegen den Rand 12 gezogen wird. Diese Schlinge wird durch zwei Abschnitte dieses Gummiseils gebildet, die gegen die Lasche 5 konvergieren, und zwar in der Richtung vom Rand 7 des Streifens 1 zum Rand 12, wie dies aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist.
  • Die den einzelnen Teilen der Vorrichtung gegebenen Abmessungen bleiben der Wahl des Fachmanns überlassen. Der Abstand zwischen dem vorspringenden Teil der Lasche 4 und der Fläche 3 des Streifens 1 muß ausreichend sein, um den Durchtritt der Schlinge 17 des Gummiseils zu gestatten, wenn sich die Befestigungsösen für dieses Gummi seil in der Plane um diese Laschen 4 legen, und zwar zwischen die Fläche 3 des Streifens 1 und das Band 9, das in die benachbarten Durchtrittsöffnungen 8 eingreift.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1 Unverletzliche Verankerungsvorrichtung für eine Mehr 1 von nebeneinander angeordneten Befestigungsschlinqen eines ersten Elements an einem zweiten Element, dadurch .r*'chnet, daß sie auf einer Seitenfläche (3) eines länglichen, zur Befestigung am zweiten Element geeigneten Streifens (1) in der Nähe einer der Längskanten (7) d dieses Streifens eine Mehrzahl von ersten Laschen (4) aufweist, deren jede wenigstens eine am Umfang der Lasche geschlossene Öffnung (8) aufweist, die in einer im wesentlichen zur Längsrichtung des Streifens parallelen Richtung ausgerichtet ist, und eine Mehrzahl zweiter Laschen (5), die vom Streifen in einer Richtung vorspringen, die sich von den ersten Laschen (4) entfernt und deren jede einen Verankerungshaken bildet, der zur Aufnahme einer Schlinge (1') geeignet ist, wobei die Öffnung der ersten Lasche zur Aufnahme eines Bandes (9) geeignet ist, das geeignet ist, sich von der einen und der anderen Seite des Verankerungshakens auf die Schlinge zu legen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4, 5) und der Streifen (1) aus einem einzigen Stück bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (4, 5) wenigstens aus einem aus dem Streifen (1) ausgeschnittenen und gegenüber dessen Hauptebene abgebogenen Abschnitt besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten und/õder die zweiten Laschen (4, 5) gleichmäßig längs des Streifens (1) verteilen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di ersten und die zweiten Laschen längs des Streifens (1) zickzackartig angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) der ersten Laschen (4) in Längsrichtung miteinander fluchtend angeordnet sind, um einen solchen Eingriff des in Längsrichtung verlaufenden Bandes (9) zu ermöglichen, daß es allein auf die in die Verankerungshaken (5) eingreifenden Schlingen (15) aufliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Lasche (4) die Form eines gegenüber dieser einen Seitenfläche (3) vorspringenden Bügels aufweist und mit ihr eine in Längsrichtung verlaufende Durchtrittsöffnung bildet, die diese Öffnung (8) darstellt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) seitlich gegen den Streifen (1) abgerundete Kanten aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lasche (5) ein abgerundetes, konvex sich von den ersten Laschen (4) entfernendes Profil aufweist, das zur Forrn der mit dem Verankerungshaken in Eingriff befindlichen Schlinge komplementär ist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man jede erste Lasche dadurch erzeugt, daß man auf der einen und der anderen Seite ihrer Position in Längsrichtung des Streifens eine diesen durchbrechende Öffnung ausbildet, und daß man in einem zwischen diesen beiden Öffnungen gelegenen Bereich auf die eine Seitenfläche des Streifens einen gegen die andere Seitenfläche gerichteten Druck ausübt, um diesen Bereich unter Bildung eines bogenförmigen Bügels auszuwölben.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Öffnungen dadurch erzeugt, daß man aus der Hauptebene des Streifens zwei Zungen herauslöst und sie so aufbiegt, daß sie aus dieser zweiten Seitenfläche hervorstehen, wobei diese Zungen zu beiden Seiten der Position der ersten Lasche angeordnet sind und mit dieser fest verbunden sind, worauf man diese Zungen abtrennt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zweiten Laschen durch Ausstanzen aus dem Streifen gebildet wird.
DE19782824256 1977-06-03 1978-06-02 Unverletzliche verankerungsvorrichtung fuer eine mehrzahl von nebeneinander angeordneten befestigungsschlingen Withdrawn DE2824256A1 (de)

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FR7739386A FR2412734A2 (fr) 1977-12-21 1977-12-21 Perfectionnements aux dispositifs d'ancrage inviolable pour une boucle d'accrochage, et procede de fabrication de tels dispositifs

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