DE2823738A1 - Einrichtung zur einebnung der oberflaeche einer papierbahn - Google Patents
Einrichtung zur einebnung der oberflaeche einer papierbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einebnung der Oberfläche
einer Papierbahn mit wenigstens zwei ein Walzenpaar bildenden Walzen, die mit über eine Belastungsvorrichtung einstellbarer
Kraft an die zwischen ihnen hindurchgeführte Papierbahn andrückbar sind und/oder von denen wenigstens die eine eine mittels
einer Temperiervorrichtung beeinflußbare Oberflächentemperatur hat.
Das Einebnen der Oberfläche einer Papierbahn, das mittels eines Kalanders, eines Glättwerkes oder einer Walzenpresse erfolgt, kann
verschiedenen Zwecken dienen, beispielsweise der Einstellung einer bestimmten Dicke der Papierbahn, dem Ausgleich von Dickenschwankungen
zur Verbesserung des Wickelvorgangs oder der Verdichtung der Papierbahn bis zu ihrer Transparenz. Wichtig ist in vielen
Fällen die Einebnung auch zur Erhöhung der Glätte und des Glanzes der Bahnoberfläche, weil die Bedruckbarkeit eines Papieres
vom Glanz und der Glätte seiner Oberfläche abhängt.
Es ist bekannt, daß sich auf den Glanz und die Glätte eines Papieres der im Walzenspalt auf die Bahn einwirkende Druck, die
Oberflächentemperatur der den Walzenspalt bildenden Walzen sowie die Oberflächenfeuchte der Bahn auswirken. Insbesondere Kalander
sind daher in der Regel mit einer Belastungsvorrichtung zur Einstellung
des auf die Bahn im Walzenspalt einwirkenden Druckes, häufig auch mit einer Heiz- und Kühlvorrichtung für die harten
Walzen oder wenigstens einige der harten Walzen ausgerüstet. Zur Erhöhung der Oberflächenfeuchte der Papierbahn ist es bekannt,
am Kalander einen oder mehrere Dampfstrahlfeuchter vorzusehen,
die auf der Oberfläche der Papierbahn unmittelbar vor dem Einlauf in einen Walzenspalt einen Feuchtigkeitsfilm erzeugen können.
Bei den bekannten Einrichtungen zur Einebnung der Oberfläche einer Papierbahn erfolgt die Einstellung des Druckes im Walzenspalt
und gegebenenfalls die Walzentemperatur sowie die Oberflächenfeuchte
der Bahn durch das Bedienungspersonal aufgrund von Erfahrungswerten für die einzelnen Papiersorten. Liegen die
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Belastunpjsvorrichtung, die Temperiervorrichtung und die Befeuchtungsvorrichtung
in je einem Regelkreis, dann erfolgt die Sollwert vorgabe durch das Bedienungspersonal ebenfalls aufgrund von Erfahrungswerten.
Das Ergebnis des EinebnungsVorgangs ist also in
beiden Fällen im wesentlichen vom Wissen und von der Sorgfalt des Bedienungspersonals abhängig, was sowohl wegen der Fehlerquellen
als auch der Abhängigkeit vom Können des Bedienungspersonals unbefriedigend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Einebnung der Oberfläche einer Papierbahn so auszubilden, daß
eine falsche Einstellung der auf den EinebnungsVorgang sich auswirkenden
Parameter so weit wie möglich ausgeschlossen wird. Diese Aufgabe ist mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß gelöst durch wenigstens einen mindestens eine Kenngröße für die Beschaffenheit der Papierbahnoberfläche, vorzugsweise
die Glätte der Papierbahnoberfläche, ermittelnden Istwertgeber, einen den Sollwert der Beschaffenheit der Papierbahnoberfläche
vorgebenden Sollwertgeber und einen Rechner > welcher unter Berücksichtigung des Sollwertes und des Istwertes die mittels
der Belastungsvorrichtung und/oder der Temperiervorrichtung einzustellenden Werte berechnet.
Da der Sollwert als Meßwert vorgegeben werden kann, welcher an einem Muster, das die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit hat,
in gleicher Weise wie der Istwert gemessen worden ist, können die vom Rechner ermittelten Werte frei von subjektiven Einflüssen
gehalten werden. Für die Einstellung des Druckes im Walzenspalt und/oder der Oberflächentemperatur der Walzen spielt deshalb
das Können des Bedienungspersonals keine Rolle mehr. Vorteilhafter ist aber nicht nur die Ausschaltung subjektiver Einflüsse.
Mit Hilfe des Rechners ist es auch möglich, was einen weiteren, wesentlichen Vorteil darstellt, funktionelle Zusammenhänge
zwischen zwei oder mehreren den EinebnungsVorgang beeinflussenden
Parametern zu berücksichtigen und Arbeitspunkte zu wählen, die für bestimmte Voraussetzungen besonders vorteilhaft oder
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sogar optimal sind. Beispielsweise können mit Hilfe des Rechners die übrigen Parameter so gewählt werden, daß mit minimalem Druck
im Walzenspalt die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit der Bahn, also zum Beispiel die gewünschte Glätte, erzielt werden kann.
Die vom Rechner ermittelten Werte können von einer Bedienungsperson
an den entsprechenden Vorrichtungen eingestellt werden. Man kann aber auch, was in vielen Fällen vorteilhaft sein wird, die
zu steuernden Vorrichtungen an den Rechner anschließen, also eine geschlossene Prozeßkopplung vorsehen. Das Bedienungspersonal hat
dann nur noch eine Oberwachungsfunktion.
Insbesondere dann, wenn wenigstens einer der zu steuernden Parameter
sich nur relativ langsam ändern kann, wie dies beispielsweise bei der Oberflächentemperatur der Walzen der Fall ist,
kann es vorteilhaft sein, zusätzlich zu dem Istwertgeber, der an einer Stelle angeordnet ist, welche die Papierbahn nach dem Einebnungsvorgang
passiert, wenigstens einen Istwertgeber auch an einer Stelle anzuordnen, welche die Papierbahn vor dem Einebnungsvorgang
passiert. Aufgrund des Meßwertes des letztgenannten Istwertgebers kann dann die erforderliche Änderung des Parameters
oder der Parameter rechtzeitig eingeleitet werden, indem beispielsweise
der Regelgröße eine entsprechende Störgröße aufgeschaltet wird.
Sofern beide Seiten der Papierbahn eine bestimmte Oberflächenbeschaffenheit
aufweisen müssen, wird man für jede Seite wenigstens einen Istwertgeber vorsehen, aufgrund deren Meßwerte der Rechner
getrennte Einstellwerte für die Temperatur von wenigstens zwei hinsichtlich ihrer Temperatur unabhängig voneinander steuerbare
Walzen ermittelt, an welchen die Papierbahn mit ihrer einen bzw. anderen Oberfläche in Anlage kommt.
Ist es zweckmäßig oder notwendig, nicht nur die Temperatur bei
der Einebnung der zweiten Bahnseite, sondern auch den Druck unabhängig von den Werten bei der Einebnung der ersten Bahnseite
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einstellen zu können, so kann man für wenigstens eines der Walzenpaare
eine Druckentlastungsvorrichtung vorsehen. Eine solche Druckentlastungsvorrichtung kann beispielsweise aus einem oder
mehreren Hydraulikzylindern bestehen, welche sowohl auf der einen als auch der anderen Lagerseite des zugeordneten Walzenpaares auf
die Lager dieser Walzen eine Kraft im Sinne eines Abhebens der Walzen voneinander ausüben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind alle Istwertgeber kontinuierlich
messende Meßgeräte, um einen möglichst großen Bereich der Bahn messen zu können. Soll das Papier nach dem Einebnungsvorgang
eine bestimmte Glätte aufweisen, wird deshalb vorzugsweis(
ein kontinuierlich arbeitendes Glättemeßgerät als Istwertgeber ei] gesetzt. Es ist zweckmäßig, mittels eines solchen Glättemeßgerätes
auch den Sollwert an einem Musterstück zu messen, damit aucl Fehler, die durch unterschiedliche Meßmethoden entstehen können,
ausgeschlossen werden.
Daß bei Kalandern üblicherweise die zusätzliche Belastung zur Erhöhung des Druckes im Walzenspalt mit Hilfe von zwei Hydraulik-
oder Pneumatikzylindern aufgebracht wird, welche am einen bzw. anderen Walzenende angreifen, erschwert die Steuerung der
Belastungsvorrichtung nicht, da der Rechner die beiden einzustellenden Werte ohne weiteres ermitteln kann. Daher ergeben sich auch
bei einer Belastungsvorrichtung mit Druckzonensteuerung, also einer Vorrichtung, bei welcher der Druck in den einzelnen Zonen
unabhängig von den anderen Zonen gesteuert werden kann,
Γ ■ "... . zumindest dann
keine Schwierigkeiten, wenn der Istwertgeber die Istwerte für die einzelnen Zonen ermittelt, was ohne weiteres möglich ist.
Weist die Einebnungsvorrichtung auch ein die Papierdicke messendes
Meßgerät auf, dann kann der Rechner selbstverständlich auch die Dicke der Papierbahn, bei einer Dickenmessung über die gesamte
Bahnbreite auch das Dickenprofil der Bahn, bei der Berechnung der
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veränderbaren Parameter berücksichtigen und so festlegen, daß nach dem EinebnungsVorgang die gewünschte Bahndicke oder die
gewünschte Gleichmäßigkeit des Dickenprofiüs vorhanden ist. Entsprechend
können auch andere charakteristische Werte der Papierbahn, beispielsweise die Transparenz, gemessen und zur Erzielung
der gewünschten Eigenschaften der Papierbahn bei der Ermittlung der den EinebnungsVorgang beeinflussenden Parameter vom Rechner
berücksichtigt werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels mit einem Kalander,
Fig. 2 das zugehörige Schaltschema.
Ein Kalander zum beidseitigen Satinieren einer Papierbahn 1 weist
harte Walzen 2 und elastische Walzen 3 auf, die, wie Fig. 1 zeigt, parallel zueinander und übereinander liegend in einem Kalandergestell
4 vertikal verschiebbar gelagert sind, wobei die harten und elastischen Walzen sowohl im oberen als auch im unteren Teil im
Wechsel aufeinanderfolgen, damit die Walzenspalte, durch welche
die Papierbahn 1 hindurchgeführt wird, je durch eine harte und eine elastische Walze gebildet werden. In der einen HaTfte liegt
die eine, in der anderen Hälfte die andere Seite der Papierbahn 1 in jedem Walzenspalt an der elastischen Walze an, damit die
Papierbahn auf beiden Seiten satiniert werden kann.
Soweit zur Führung der Papierbahn 1 Leitwalzen 5 oder Breitstreckwalzen
erforderlich sind, sind diese entweder unmittelbar am Kalandergestell oder in Tragarmen gelagert, welche von den
Lagerwangen der Walzen 2 oder 3 abstehen, wie Fig. 1 zeigt.
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Für eine diskontinuierliche Arbeitsweise, also für das Abziehen
der Papierbahn 1 von einer Rolle 6 und das Aufwickeln der Papierbahn
nach dem Satinieren auf eine Rolle 7,sind Rollenständer 8 vorgesehen, die, wie Fig. 1 zeigt, im Ausführungsbeispiel neben
dem Kalandergestell 4 auf einer Bühne 9 bzw. dem Fußboden angeordnet
sind. Der Kalander kann aber auch/einen kontinuierlichen In-Line-Betrieb eingesetzt und im Zuge einer Papiermaschine angeordnet
sein. Die Papierbahn 1 hat dann vor dem Einlauf In de
Kalander und nach dem Auslauf aus dem Kalander beispielsweise den durch strichpunktierte Linien in Fig. 1 angedeuteten Verlauf.
In ihrer Arbeitsstellung werden die Walzen 2 und 3 von zwei Hydraulikzylindern 10 gehalten, die an den beiden Lagerwangen
der untersten Walze angreifen und mit Hilfe je eines Anschlages, gegen den die Kolben der Hydraulikzylinder 10 arbeiten, die
unterste Walze in einer vorgegebenen Position halten. Im Falle eines Bahnrisses oder zum Auswechseln einer Walze werden die
Hydraulikzylinder 10 unwirksam gemacht, damit alle Walzen mit Ausnahme der obersten Walze im erforderlichen Maße abgesenkt werden
können. In der abgesenkten Stellung werden die Walzen durch nicht dargestellte, vom Kalandergestell 4 getragene Hängespindeln
gehalten.
Das Gewicht der Walzen 2 und 3 erzeugt wegen ihrer in vertikaler Richtung verschiebbaren Lagerung in den Walzenspalten einen Mindestdruck.
Dieser Druck kann erhöht werden mit Hilfe einer Belastungsvorrichtung, welche an der obersten Walze mit einer nach
unten gerichteten Kraft angreift und im Ausführungsbeispiel aus zwei Hydraulikzylindern 11 besteht, welche auf die beiden Lagerwangen
der obersten Walze eine nach unten gerichtete, fein dosierbare Kraft auszuüben vermögen.
Wie Fig. 2 zeigt, liegt in den beiden von einer Pumpe 12, die von einem Motor 13 angetrieben wird, zu den beiden Hydrozylindern
11 führenden Leitungen je ein Druckregelventil 14 bzw. 14', mittels deren es möglich ist, die Belastungskraft der beiden
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Hydrozylinder 11 unabhängig voneinander feinstufig zu steuern. Um die Hydrozylinder 11 rasch unwirksam machen zu können, ist an
die zu ihnen führende Zuleitung zwischen dem Regelventil und dem Hydrozylinder eine Ablaßleitung mit einem Ventil 15 angeschlossen.
Um die Temperatur, bei welcher die Satinage erfolgt, beeinflussen zu können, ist für die harten Walzen 2 eine als Ganzes mit 16 bezeichnetes
Heiz- und Kühlsystem.vorgesehen, das zwei getrennte, temperaturgeregelte Wasserkreisläufe hat. An den einen Kreislauf
sind zwei der im oberen Teil des Kalanders unterhalb der obersten Walze liegenden harten Walzen 2, an den anderen Kreislauf zwei
der im unteren Teil des Kalanders oberhalb der untersten Walze liegenden harten Walzen 2 angeschlossen. Da an den beiden erstgenannten
Walzen die eine und an den beiden letztgenannten Walzen die andere Bahnseite anliegt, kann mit dem Heiz- und Kühlsystem
die Temperatur bei der Satinage der einen Bahnseite unabhängig von der Temperatur bei der Satinage der anderen Bahnseite eingestellt
werden. Zwei Temperaturregler 17 bzw. 17', die im einen hzw. anderen Wasserkreislauf liegen, regeln die Temperatur des
Wassers, das die im Kreislauf liegenden harten Walzen durchströmt.
Um die Oberflächenfeuchte der beiden Seiten der Papierbahn beeinflussen
zu können, ist eine als Ganzes mitl8 bezeichnete Befeuchtungsvorrichtung vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel
zwei Dampfsprührohre 19 aufweist. Diese Dampfsprührohre 19, die
über je ein Regelventil 20 bzw. 20* an eine Dampfzufuhrleitung
angeschlossen sind, sind im Ausführungsbeispiel am Kalandergestell 4 vor dem Einlauf der Bahn in den ersten Walzenspalt bzw.
vor dem Einlauf der Bahn in den vierten Walzenspalt so angeordnet, daß sie auf die eine bzw. andere Bahnseite einen Feuchtigkeitsfilm
aufsprühen können,
Da im Ausführungsbeispiel die Papierbahn 1 auf beiden Seiten nach dem Durchlauf durch den Kalander eine bestimmte Rauhigkeit oder
Glätte (Kehrwert der Rauhigkeit) aufweisen soll, wird die Glätte beider Papierbahnseiten kurz nach dem Austritt der Papierbahn aus
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dem letzten Walzenspalt mit Hilfe von zwei Glättemeßgeräten 21 bzw. 21' gemessen. Diese gleich ausgebildeten Glättemeßgeräte
und 21' arbeiten kontinuierlich und erfassen die Glätte über die gesamte Bahnbreite. Die Glätte der einen oder beider Oberflächen
der Papierbahn 1 kann mit gleich ausgebildeten Glättemeßgeräten /schon vor dem Einlauf in den Kalander erfolgen. Vorteilhaft ist
dies insbesondere dann, wenn der Kalander in-line arbeitet. Daher sind in Fig. 1 die beiden zusätzlich vorgesehenen Glättemeßgeräte
22 und 22* an einer Stelle angeordnet, welche eine von einer vorausgehenden
Partie einer Papiermaschine kommende Papierbahn passiert. Weitere Meßgeräte, wie zum Beispiel Dickenmeßgeräte, sind im Ausführungsbeispiel
nicht vorgesehen, weil hier nur eine bestimmte Glätte erreicht werden soll.
Die beiden Glättemeßgeräte 21 und 21' dienen als Istwertgeber für die Glätte der Papierbahn nach der Satinage. Ihre Meßwerte
werden in einen Rechner 23 eingegeben, der auch die zugehörigen Sollwerte von einem Sollwertgeber 24 erhält. Vorteilhafterweise
vor Arbeitsbeginn
werden die Sollwerte/mit Hilfe der Glättemeßgeräte 21 und 21' oder gleich ausgebildeter Glättemeßgeräte an einem Muster ermittelt, das die gewünschte Glätte hat. Der Rechner 23 ermittelt aufgrund der Istwerte, der Sollwerte und der in ihm gespeicherten Programme, welche die funktioneilen Zusammenhänge zwischen der Glätte oder dem Satinageeffekt einerseits und dem Druck im Walzenspalt sowie der Walzentemperatur und der Oberflächenfeuchte der Bahn andererseits berücksichtigen, die Werte, auf welche die Kraft der beiden Hydraulikzylinder 11 und 11', die Temperatur der beiden Wasserströme des Heiz- und Kühlsystems 16 sowie die Dampfmenge eingestellt werden soll, welche mittels der beiden Dampfspruhröhre 19 auf die Papierbahn aufgesprüht werden muß. Daher sind die beiden Druckregelventile IH und 14', die beiden Temperaturregler 17 und 17' sowie die beiden Regelventile 20 und 20' für die Dampfsprührohre an den Ausgang des Rechners angeschlossen. Der Rechner steuert also unmittelbar die an ihn angeschlossenen Ventile, so daß eine geschlossene Prozeßkopplung vorhanden ist. Die Bedienungspersonen haben dabei nur noch eine Oberwachungsfunktion.
werden die Sollwerte/mit Hilfe der Glättemeßgeräte 21 und 21' oder gleich ausgebildeter Glättemeßgeräte an einem Muster ermittelt, das die gewünschte Glätte hat. Der Rechner 23 ermittelt aufgrund der Istwerte, der Sollwerte und der in ihm gespeicherten Programme, welche die funktioneilen Zusammenhänge zwischen der Glätte oder dem Satinageeffekt einerseits und dem Druck im Walzenspalt sowie der Walzentemperatur und der Oberflächenfeuchte der Bahn andererseits berücksichtigen, die Werte, auf welche die Kraft der beiden Hydraulikzylinder 11 und 11', die Temperatur der beiden Wasserströme des Heiz- und Kühlsystems 16 sowie die Dampfmenge eingestellt werden soll, welche mittels der beiden Dampfspruhröhre 19 auf die Papierbahn aufgesprüht werden muß. Daher sind die beiden Druckregelventile IH und 14', die beiden Temperaturregler 17 und 17' sowie die beiden Regelventile 20 und 20' für die Dampfsprührohre an den Ausgang des Rechners angeschlossen. Der Rechner steuert also unmittelbar die an ihn angeschlossenen Ventile, so daß eine geschlossene Prozeßkopplung vorhanden ist. Die Bedienungspersonen haben dabei nur noch eine Oberwachungsfunktion.
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Sind auch die beiden den Istwert der Glätte der Papierbahn vor dem
Einlauf in den Kalander messenden Glättemeßgeräte 22 und 22' an
den Rechner 23 angeschlossen, dann können die beiden Meßwerte dieser Geräte als Störgröße auf die vom Rechner ermittelte Regelgröße
aufgeschaltet werden.
Die Programme, nach denen der Rechner arbeitet, können entsprechend
dem angestrebten Ziel gewählt oder festgelegt werden. So kann beispielsweise eine Satinage mit minimalem Druck im Walzenspalt
oder eine Satinage mit maximaler Durchlaufgeschwindigkeit die Papierbahn durch den Kalander durchgeführt werden.
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Claims (11)
1. Einrichtung zur Einebnung der Oberfläche einer Papierbahn mit
^—-^wenigstens zwei ein Walzenpaar bildenden Walzen, die mit über
eine Belastungsvorrichtung einstellbarer Kraft an die zwischen ihnen hindurchgeführte Papierbahn andrückbar sind und/oder von
denen wenigstens die eine eine mittels einer Temperiervorrichtung beeinflußbare Oberflächentemperatur hat, gekennzeichnet durch
wenigstens einen mindestens eine Kenngröße für die Beschaffenheit der Papierbahnoberfläche, vorzugsweise die Glätte der Papierbahnoberfläche,
ermittelnden Istwertgeber (21,21'), einen den Sollwert der Beschaffenheit der Papierbahnoberfläche vorgebenden Sollwertgeber
(24) und einen Rechner (23), welcher unter Berücksichtigung des Sollwertes und des Istwertes die mittels der Belastungsvorrichtung
(11,14,14*) und/oder der Temperiervorrichtung (16,17,17')
einzustellenden Werte berechnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsvorrichtung
(11,14,14') und/oder die Temperiervorrichtung (16,17,17'), die je einen Steuereingang haben, an den Rechner» (23)
angeschlossen sind.
3. Einrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rechner (23) zusätzlich eine Steuergröße für eine vorzugsweise
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
an den Rechner angeschlossene Befeuchtungsvorrichtung (18) berechnet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu demjenigen Istwertgeber (21,21'), der an einer Stelle angeordnet ist,welche die Papierbahn (1) nach
dem EinebnungsVorgang passiert, wenigstens ein Istwertgeber (22,22'
an einer Stelle angeordnet ist, welche die Papierbahn (1) vor dem Einebnungsvorgang passiert.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichne
daß für beide Seiten der Papierbahn (1) wenigstens je ein Istwertgeber (21,2I1) vorgesehen ist, aufgrund deren Meßwerte der Rechner
(23) getrennte Einstellwerte für die Temperatur von wenigstens zwei hinsichtlich ihrer Temperatur unabhängig voneinander steuerbaren
Walzen (2) ermittelt, an welchen die Papierbahn mit ihrer einen bzw. anderen Oberfläche in Anlage kommt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hinsichtlich ihrer Oberflächentemperatur unabhängig voneinander
steuerbaren Walzen (2) zwei Walzenpaaren zugeordnet sind, von denen wenigstens die eine mit einer Druckentlastungsvorrichtung
versehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Istwertmesser (21,21',22,22') ein kontinuierlich
messendes Meßgerät ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollwertgeber (24) ein die Oberflächenbeschaffenheit
eines Musters messendes Meßgerät ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner (23) die Walzentemperatur und gegebenenfalls die Eeuchtigkeits zufuhr mittels der Befeuchtungsvorrichtung
(18) für einen minimalen Druck im Walzenspalt berechnet.
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ORIGINAL INSPECTED
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rechner (23) getrennte Werte für die an den beiden
Walzenenden einzustellenden Belastungen und, soweit die Belastungsvorrichtung eine zonenweise Steuerung des Druckes im Walzenspalt
zuläßt, für den in den einzelnen Zonen einzustellende Druck berechnet.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch
wenigstens ein Papierdickenmeßgerät, dessen Meßergebnis der Rechner (23) bei der Ermittlung der Werte für den Druck im Walzenspalt und/
oder die Walzenteinperatur und/oder die Befeuchtung berücksichtigt.
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ID=6040625
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: KLEINEWEFERS GMBH, 4150 KREFELD, DE |
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