DE2823641A1 - Vorrichtung zum abtasten des endstuecks eines bandmaterials einer bandtransporteinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum abtasten des endstuecks eines bandmaterials einer bandtransporteinrichtung

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DE2823641A1
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DE19782823641
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Morris L Barwick
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Xerox Corp
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/36Alarms, indicators, or feed disabling devices responsive to ink ribbon breakage or exhaustion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/415Unwinding
    • B65H2301/4152Finishing unwinding process

Description

XEROX CORPORATION, Rochester N.Y./USA BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten des Endstücks eines Bandmaterials in einer Bandtransporteinrichtung, einschließlich einer Bandaufwickeleinrichtung.
Obwohl die Erfindung bei verschiedenen gewebe-, band-, riemen- oder farbbandartigen Materialien angewendet werden kann, hat sie sich als sehr nützlich auf dem Gebiet von Farbbändern, wie sie bei Reihendruckern verwendet werden, erwiesen. Deshalb wird die Erfindung in diesem Gebiet beschrieben werden, ohne sich auf die Bedeutung des Wortes "Farbband" zu beschränken.
In Vorrichtungen, in denen irgendein Bandmaterial von einer drehbaren Bandspule, Trommel, Spule, Spindel oder einem ähnlichen Behälter zu einem weiteren ähnlichen und vergleichbarem Behälter zugeliefert oder transferiert wird, ist es gewöhnlich wünschenswert, eine Einrichtung vorzusehen, die anzeigt, wann das Band ganz von der Versorgungsspule abgewickelt ist. Dies ist auf dem Gebiet der mit Farbbändern ausgestatteten Reihendrucker besonders wichtig, und ist sogar noch wichtiger bei der Verwendung von automatischen Textausgabeschreibmaschinen. Ohne eine Anzeige oder Kontrolle, die die Farbbandversorgung bei automatischen Textschreibemaschinen überwacht, könnte eine Anzahl von Textseiten automatisch geschrieben werden, ohne daß eine Farbbandversorgung in der Schreibmaschine verfügbar ist.
Es ist bekannt, verschiedene Typen von festen Nadeln oder Klemmen zu verwenden, die auf dem Farbband in der Nähe des Endes der Farbbandversorgung befestigt werden, um entweder einen Hebel physisch zu bewegen oder einen elektrischen Kontakt zu schaffen, der das Ende des Farbbandvorrats wahrnimmt, wie dies in den US-Patent Nr. 314 016, 428 264 und 3 404 628 angegeben wird. Es ist ebenfalls Stand der Technik, eine Stab- oder Hebelvorrichtung
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zu verwenden, die nach Abwicklung des Farbbandes von der Vorratsspule aus der Nabe der Versorgung hervorspringt, um das Farbbandende wahrzunehmen, wie das in den US-Patent Nr. 655 985 und 3 232 229 angegeben wird. In US-Patent Nr. 725 919, 2 251 162 und 2 458 339 wird ein Mitnehmer oder Hebel verwendet, der den äußeren Umfang des Farbbandmaterials berührt und durch seine zentrische Bewegung während der Abwicklung des Farbbandes das Ende des Farbbandvorrats auf der Spule anzeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Anzeige der völligen Abwicklung von Bandmaterial auf einer Vorratsspule zu entwickeln. Ein weiteres Ziel ist es, das Auftreten einer bestimmten Aktion bei der Annäherung des Endstückes des Bandes auf der Vorratsspule zu erreichen, das entdeckt und wie gewünscht behandelt werden kann.
Ferner soll eine einfache und verläßliche Einrichtung und ein Verfahren zur Anzeige der Abwicklung des Bandmaterials einer Vorratsspule entwickelt werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine drehbar gelagerte Vorratsspule, ein Band mit einem mit der Vorratsspule verbundenen Endstück, wobei das Band, das eine erste vorbestimmte Länge einschließlich des Endstücks aufweist, um die Spule in einer ersten Richtung angeordnet ist und eine zweite vorbestimmte und verbleibende Länge aufweist, die in einer zweiten und entgegengesetzten Richtung um die Spule gewickelt ist, wobei sich die Vorratsspule während des Abwickeins der zweiten vorbestimmten Länge des Bandes in eine erste Richtung dreht und während der Abwicklung der ersten vorbestimmten Länge des Bandes in eine zweite und entgegengesetzte Richtung dreht, und eine Einrichtung zur Bestimmung des Richtungswechsels der Drehung der Vorratsspule.
Um es zu ermöglichen, positiv das Ende des Farbbandes zu erkennen, wird ein Verfahren zur Aufwicklung von Bandmaterial auf eine Spule durchgeführt, wobei nach Abwicklung des Bandmaterials
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von der Vorratsspule die Vorratsspule die Drehrichtung umkehrt, wenn das auf der Vorratsspule verbleibende Bandmaterial bis zu einer vorbestimmten Länge, wie z.B. dem Endstück, abgewickelt ist. Ein Endstück des Bandmaterials ist mit der Spule verbunden, und eine vorbestimmte Länge des Bandmaterials wird auf der Spule in einer ersten Richtung aufgewickelt. Das Bandmaterial wird dann auf sich selbst zurückgefaltet und die verbleibende Länge des Bandmaterials, das auf die Spule aufgewickelt werden soll, wird in einer zweiten und entgegengesetzten Richtung auf die Spule aufgewickelt. Wenn das Bandmaterial von der Spule entfernt wird, wird sich die Vorratsspule anfangs in eine erste Richtung drehen. Wenn das Bandmaterial von der Spule bis zu dem Punkt abgewickelt worden ist, an dem das Bandmaterial auf sich selbst zurückgefaltet worden ist, wird die Vorratsspule an diesem Ort verbleiben, bis das gefaltete Stück sich von einer Seite der Spule zur anderen bewegt hat. Danach wird sich die Vorratsspule in eine zweite oder entgegengesetzte Richtung drehen. Der Winkel und der Punkt, an dem das Bandmaterial die Spule verläßt, wird sich ebenfalls ändern. Entweder eines oder beides, der Wechsel der Drehrichtung der Versorgungsspule oder der Austrittswinkel oder Austrittspunkt des Bandmaterials von der Spule, kann abgetastet werden, um eine Anzeige zu schaffen, die erkennen läßt, daß das Bandmaterial auf die vorbestimmte Länge, die auf der Spule verbleibt, abgewickelt worden ist, was normalerweise das Endstück des Bandmaterials ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1A eine Ansicht von oben auf eine volle Vorratsspule des
Bandes;
Fig. 1B eine Ansicht von oben, die Fig. 1A zu dem Zeitpunkt
des Übergangs zeigt;
Fig. 1C eine Ansicht von oben, die Fig. 1A anschließend an den
Zeitpunkt des Übergangs zeigt; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit der Abtasteinrichtung;
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit einer weiteren Abtasteinrichtung;
Fig. 4A und 4B Ansichten von oben auf eine weitere Ausführungsform mit einer weiteren Abtasteinrichtung;
E' i g. 5A eine Ansicht von oben einer Vorratsspule des Bandmaterials, das die Änderung des Austrittswinkels des Bandmaterials von der Spule und den Abstand, der quer von dem Bandmaterial zurückgelegt wird, zeigt, und
Fig. 5B eine perspektivische Ansicht der Schaltereinrichtung der Fig. 5A.
In der Zeichnung, besonders in den Fig. 1A bis 1C sind vereinfachte Ansichten einer Ausführungsform und eines Verfahrens zur Schaffung einer Anzeige von dem Endstück des Bandmaterials zu sehen.
Fig. 1A ist eine vereinfachte Ansicht einer Band- oder Farbbandvorratseinrichtung 10, die eine volle Spule des Band- oder Farbbandmaterials 11, das auf eine Nabe 12 aufgehaspelt oder aufgewickelt ist, zeigt. Die Nabe 12 ist für eine Drehbewegung auf einer Welle oder Spindel 14 gelagert. Ein Endstück 16 des Farbbandmaterials 11 erstreckt sich von dem äußeren Umfang der Farbbandvorratseinrichtung 10 zu einer Farbbandführung- oder -halter 18. Obwohl der Halter 18 für die Durchführung der Erfindung nicht notwendig ist, ist es für eine sanfte Durchführung des Transfers des Band- oder Farbbandmaterials 11 von der Farbbandvorratseinrichtung 10 zu der nicht gezeigten Aufnahmeeinrichtung wünschenswert, einen im wesentlichen festen Eintrittspunkt oder -winkel des Bandmaterials 11 zu der Aufnahmeeinrichtung und einen Bezugspunkt für das Bandmaterial 11, das die Bandvorratseinrichtung 10 verläßt, zu schaffen. Die Kraft F stellt die Kraft dar, die von der Farbbandaufnahmeeinrichtung auf das Farbbandmaterial 11 ausgeübt wird, um das Farbbandmaterial 11 von der Farbbandvorratseinrichtung 10 abzuwickeln und das Farbbandmaterial 11 auf die Farbbandaufnahmeeinrichtung zu transferieren. In der Ausführungsform in Fig. 1A, wenn die Kraft F auf das Endstück 16 des Farbbandmaterials 11 einwirkt, wird sich die Farbbandvorratseinrich-
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tung 10 anfangs im Uhrzeigersinn drehen.
In Fig. 1B ist die Farbbandvorratseinrichtung 10 mit dem Farbbandmaterial 11 zu sehen, das von der Farbbandvorratseinrichtung 10 zu der nicht gezeigten Farbbandaufnahmeeinrichtung in einer solchen Menge bzw. Länge transfer-iert worden ist, daß die Zeit oder der Punkt des Übergangs erreicht worden ist und Nabe 12 stillsteht, obwohl das Farbbandmaterial 11 weiter durch die Kraft F von der Farbbandvorratseinrichtung 10 abgewickelt wird.
In Fig. 1C ist die Farbbandvorratseinrichtung 10 mit dem Bandmaterial 11 zu sehen, das von der Farbbandvorratseinrichtung 10 zu der nicht gezeigten Farbbandaufnahmeeinrichtung in einer solchen Länge transfertiert worden ist, daß die Zeit oder der Punkt des Übergangs vorübergegangen ist und die Nabe 12 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, da das Farbbandmaterial 11 durch die Kraft F weiter von der Farbbandvorratseinrichtung 10 abgewickelt wird. Dies ist so zu verstehen, daß die Drehrichtung der Nabe im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1C der Drehrichtung der Nabe 12 im Uhrzeigersinn in Fig. 1A entgegengesetzt ist, wenn die Farbbandvorratseinrichtung 10 im wesentlichen voll mit Farbband 11 war.
In den Fig. 1B und 1C wird das Farbbandmaterial 11 auf die Nabe 12 durch eine anfängliche Ankupplung oder Befestigung des Endstücks 19 des Farbbands 11 auf der Nabe 12 aufgewickelt. Das Endstück 19, das eine vorbestimmte Länge hat, ist im Gegenuhrzeigersinn auf die Nabe 12 aufgewickelt. Damit das gleiche Ergebnis erzielt wird, kann die Nabe 12 im Uhrzeigersinn gedreht werden, um die vorgegebene Länge des Farbbandes 11 auf die Nabe zu wickeln. Nachdem die vorgegebene Länge des Farbbandes auf der Nabe 12 angeordnet ist, wird das Farbband 11 auf sich selbst zurückgefaltet, um eine Falte 26 zu erzeugen. Die Seite des Farbbandes 11, die die innere Seite 24 gewesen ist und der Nabe 12 bis zu dem Punkt des Farbbandes 11,an dem die Falte 26 des Farbbandes aufgetreten ist, direkt zugewandt war, wird nun zu der äußeren Seite 22, die an die Farbbandseite 26 anschließt, und ist von der Nabe 12 abgewandt. Nachdem dieses Zurückfalten
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des Farbbandes 11 erfolgt ist, wird das überbleibende Farbband, das auf der Nabe 12 angeordnet werden soll, im Uhrzeigersinn auf die Nabe 12 aufgewickelt oder aufgerollt. Um das gleiche Ergebnis zu erzielen, kann die Nabe 12 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, um die gewünschte überbleibende Länge des Farbbandes 11 auf die Nabe 12 aufzuwickeln. Nachdem die gewünschte Menge des Farbbandes 11 auf der Nabe 12 angeordnet worden ist, wird die Farbbandvorratseinrichtung so erscheinen, wie dies in Fig. 1A zu sehen ist.
Bei der Durchführung des Transfers des Farbbandes 11 von der Farbbandvorratseinrichtung 10 zu der nicht gezeigten Farbbandaufnahmeeinrichtung der bevorzugten Äusführungsform, wird sich die Farbbandvorratseinrichtung 10 beispielsweise anfangs in Uhrzeigerrichtung drehen, wie dies in Fig. 1A zu sehen ist, wenn das Farbbandmaterial 11 von der Farbbandvorratseinrichtung 10 entfernt wird. Wenn das Farbband 11 von der Farbbandvorratseinrichtung 10 so weit abgewickelt worden ist, daß die Farbbandfalte durch die Abwicklung des Farbbandstückes 17 von der Nabe 12 abgedeckt worden ist, wie in Fig. 1B zu sehen ist, hört die Bewegung der Nabe 12 auf. Die Nabe 12 steht still, bis die Kraft F das Farbband 11 von der Nabe 12 abgewickelt hat, wodurch die Farbbandfalte 26 um die Nabe 12 im Uhrzeigersinn und dann gegen die Bandführung oder -halter 18 bewegt oder hinüberbewegt wird. Anschließend an diesen Vorgang wird das Endstück 19 des Farbbandes 11 von der Nabe 12 auf der Seite oder Punkt 33 der Nabe 12, der der Seite oder Punkt 31 von Nabe 12 gegenüberliegt, von der das Farbband 11 vor dem Punkt oder Zeitpunkt des Übergangs entfernt wurde, abgewickelt und die Nabe 12 wird nun dazu veranlaßt, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
Es versteht sich -von selbst, daß das gleiche Konzept angewendet werden kann, falls die Richtungen der Wicklung des Farbbandes 11 auf Nabe Λ 2 zn denen, auf die hier näher eingegangen wird, entgegengesetzt wären. Unter diesen Bedingungen wären die Fig. 1A bis 1C spiegelbildlich zu den jetzigen Figuren und die Richtungen der Abwicklung wären ebenfalls entgegengesetzt.
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In Fig. 2 ist eine vereinfachte Ansicht einer Ausführungsform einer Farbbandversorgung bzw. Vorratseinrichtung 30 und einer Richtungsbestimmungs- bzw. Abtasteinrichtung 40 zu sehen, die in einer Wirkungsbeziehung miteinander angeordnet sind. Die Farbbandvorratseinrichtung umfasst eine volle Spule des Farbbandes 11, das in einer/den Fig. 1A bis IC gezeigten Weise um die Nabe 12 herumgewickelt oder aufgerollt ist. Die Nabe 12 ist mit irgendwelchen bekannten Mitteln (z.B. eine KeiLnut) mit der Welle 14 für eine Drehbewegung verbunden. Die Abtastvorrichtung 40 umfasst den Schalter 38 mit den Änschlußleitern und einen elastischen Betätigungsstab- oder Hebel 36,zusammen mit Nabe oder Zahnrad 34, das an der Welle 14 befestigt ist und Zähne oder Zahnvorsprünge 35,die sternförmig angeordnet sind, hat. Der Aktivierungshebel oder Stab ist zwischen den Vorsprüngen 35 so angeordnet oder erstreckt sich in eine Tiefe, um es den Vorsprüngen 35 zu ermöglichen, den Hebel 36 physisch zu bewegen, wenn das Zahnrad 34 gedreht wird. Wird das Rad 34 in eine erste Richtung, z.B. im Uhrzeigersinn, gedreht, veranlassen die Vorsprünge 35 den Hebel 36, im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, wodurch der Schalter 38 eingeschaltet oder aktiviert wird, mit einem geschlossenen Kontakt zwischen den Anschlußleitern 39. Die elastische Beschaffenheit des Hebels 36 ermöglicht es dem dem Hebel 36, über die äußersten Punkte der Vorsprünge 35 zu gleiten und dann in eines der Täler 37 zwischen den VorSprüngen 35 einzurasten, falls Rad 34 gedreht wird. Wird die Drehrichtung des Rades 34 und der Farbbandvorratseinrichtung 30 umgekehrt, veranlassen die Vorsprünge 35 den Hebel 36, sich im Uhrzeigersinn zu schwenken, wodurch der Schalter 38 abgeschaltet oder inaktiviert wird, damit zwischen den Anschlußleitern 39 kein Kontakt mehr herrscht. Diese Eigenschaften des fehlenden Kontakts zwischen den Anschlußleitern 39 kann dazu verwendet werden, die nicht gezeigte Aufnahmevorrichtung des Farbbands abzuschalten. Dies ist so zu verstehen, daß der Schalter 38 von dem Typ sein kann, der zu umgekehrten Bedingungen eines geschlossenen Kontakts und geöffneten Kontakts für dieselben Stellungen des Hebels 36, wie sie vorher erwähnt wurden, führen.
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Bei der Verwendung der Ausführungsform gemäß Fig. 2, wenn die Kraft F auf das Endstück 16 des Farbbandes 11 einwirkt, wird die sich die Farbbandvorratseinrichtung 10 anfangs im Uhrzeigersinn mit Nabe 12 drehen, wobei sich Welle 14 und Rad 34 ebenfalls im Uhrzeigersinn drehen. Betätigungsstab oder Hebel 36 wird im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, um den Schalter aktiviert oder eingeschaltet zu halten. Diese Beziehung wird während der Abwicklung des Farbbandes 11 von der Farbbandvorratseinrichtung auf die Farbbandaufnahmeeinrichtung (nicht gezeigt) aufrechterhalten, bis eine solche Menge des Farbbandes 11 abgewickelt worden ist, daß der Zeitpunkt oder Punkt des Übergangs erreicht und die Farbbandfalte 26 (Fig. 1B) aufgedeckt worden ist. Zu dieser Zeit hört die Drehung von Nabe 12, Welle 14 und Rad 34 auf, aber das Farbband 11 setzt die Abwicklung von Nabe 12 durch die Farbbandfalte 26 (Fig. 1B) fort, und das begleitende Farbband 11 wird um die Nabe 12 und gegen die Farbbandantriebseinrichtung bewegt oder hinüberbewegt. Die Nabe 12 steht im wesentlichen still, während die Farbbandantriebseinrichtung das Farbband 11 von der Farbbandvorratseinrichtung 30 abwickelt, bis die lose gewickelte Windung des Farbbandes 11,einschließlich der Bandfalte 26, von der Farbbandvorratseinrichtung 30 abgewickelt ist. Zu dieser Zeit wird das Farbbandmaterial 11 sich von der Nabe 12 auf der Seite oder Hälfte der Nabe 12 abwickeln oder auslaufen, die der Seite oder Hälfte der Nabe 12, von der das Farbband 11 abgenommen wurde, als die Nabe 12 im Uhrzeigersinn gedreht wurde, gegenübersteht. Wenn das Farbband 11 weiterhin von der Farbbandvorratseinrichtung 30 abgewickelt wird, wird die Nabe 12 beginnen und sich weiterhin im Gegenuhrzeigersinn drehen, bis das überbleibende Farbband 11 von der Nabe 12 abgewickelt ist, oder bis die Farbbandantriebseinrichtung abgeschaltet wird. Wenn das Rad 34 die Drehrichtung von im Uhrzeigersinn in Gegenuhrzeigersinn ändert, veranlassen die Vorsprünge 35 den Hebel 36, in Uhrzeigerrichtung zu schwenken und den Schalter 38 abzuschalten oder zu inaktivieren.
In Fig. 3 ist eine vereinfachte Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zu sehen, die eine andere Einrichtung
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zum Abtasten des Übergangs oder des Wechsels in der Drehung der Farbbandvorratseinrichtung 50 zeigt. Die Farbbandvorratseinrichtung 50 ist ohne darauf aufgewickeltes Farbbandmaterial zu sehen, um Klarheit über die Nabe 12 zu schaffen. Die Nabe ist für eine Drehbewegung mit der Welle 14 verbunden. Speichen 54 erstrecken sich radial nach aussen von der Nabe 12 und enden in Aussenzone oder Rand 52, um eine Speicherträgeranordnung unter jedem Farbband, das um die Nabe 12 gewickelt wird, zu schaffen. Eine Abtastvorrichtung bzw. Richtungbestimmungsvorrichtung 60 umfasst einen Schalter 38 mit Anschlußleitern 39 und elastischem Betätigungsstab oder Hebel 36. Der Hebel 36 ist so angeordnet, daß er zwischen die Speichen 54 in eine Tiefe hineinragt, die es den Speichen ermöglicht, den Hebel 36 physisch zu bewegen, wenn die Nabe 12 und die Speichen 54 gedreht werden. Die Ausführung des Schalters 38, wie er in der Ausfuhrungsform der Fig. 3 zu sehen ist, ist ähnlich zu der von Fig. 2. Wenn sich die Speichen 54 in einer ersten Richtung drehen, wird Hebel 36 von den Speichen 54 in die "Ein"-Stellung geschwenkt, und wenn die Speichen 54 in einer zweiten und entgegengesetzten Richtung gedreht werden, wird der Hebel 36 in die "Aus"-Stellung geschwenkt. Solange, wie die Drehbewegung der Speichen 54 in eine Richtung geht, bleibt der Hebel 36 durch den Kontakt mit den Speichen 54 in einer Stellung.
In Fig. 4A ist eine vereinfachte Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zu sehen, die eine weitere Einrichtung zum Abtasten des Übergangs oder des Wechsels der Drehung der Farbbandvorratseinrichtung 80 zeigt. Die Farbbandvorratseinrichtung 80 umfasst eine volle Spule des Farbbandes 11, das um die Nabe 12 gewickelt oder gewunden ist, wie es in den Fig. 1A bis 1C dargestellt wird. Die Nabe 12 weist einen Flansch 51 und einen Rand 52 auf, die unter dem Farbband 11 angeordnet sind. Die Nabe 12 ist für eine Drehbewegung mit oder durch die Welle 14 gelagert. Die Abtastvorrichtung 70 einen Schalter 78 mit Anschlußleitern 71, einen elastischen BEtätigungsstab oder Hebel 73 und einen beweglichen Stab 72 auf. Der Hebel 73 ist auf den Stab 72 einwirkend angeordnet, um den Schalter 78 durch eine Bewegung des Stabes 72 zu betätigen. Der Schalter 78 ist so ange-
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ordnet, daß sich das Ende des Hebels 73, das sich von dem Schalter 78 wegerstreckt, um die Nadel 76 herum angeordnet ist. Die exzentrische Rolle 77 ist für eine senkrechte Bewegung um Nadel 76 angebracht. Die Nadel 76 ist für eine radiale Bewegung bezüglich Nabe 12 montiert und ist elastisch vorgespannt gegen die Nabe 12, so daß die Peripherie der Rolle 77 in Kontakt mit Rand 52 ist. Die Drehbewegungsbegrenzungsnadeln 74 und 75, im Zusammenspiel mit Hebel 73, begrenzen den Grad der Drehung der exzentrischen Rolle 77.
Bei der' Durchführung gemäß der Ausfuhrungsform der Fig. 4A, wenn die Kraft F auf das Endstück 16 des Farbbandes 11 ausgeübt wird, wird sich die Farbbandvorratseinrichtung 80 anfangs im Uhrzeigersinn drehen. Die Drehung im Uhrzeigersinn des Randes 52 wird die exzentrische Rolle 77, die mit dem Rand 52 in Kontakt steht, veranlassen, sich im Gegenuhrzeigersinn um die Nadel 76 zu drehen, bis die Nadel 74 in Kontakt mit Hebel 73 kommt. Nach dem Kontaktschluß von Hebel 73 mit der Nadel 74 beendet die exzentrische Rolle 77 die Drehung und ein gleitender Reibungskontakt zwischen dem beweglichen Rand 52 und der stationären Rolle herrscht. Ebenso wird der Hebel 73 gegen die Nabe 12 und weg von dem beweglichen Stab 72 gedrückt, wobei der Schalter 78 nicht aktiviert ist und zwischen den Anschlußleitern 71 keine Verbindung besteht. Die oben genannten Beziehung wird während dem Abspulen des Farbbandes 11 von der Farbbandvorratseinrichtung 80 herrschen, bis das Farbband 11 in einer solchen Menge entfernt worden ist, daß der Zeitpunkt des Übergangs vorbei ist. Nach der Zeit oder dem Punkt, an dem der übergang vorüber ist, wird das Farbband von Nabe 12 von der Seite oder dem Teil der Nabe 12 entfernt oder abgespult, die der Seite oder dem Teil der Nabe 12 gegenüberliegt, von dem das Farbband 11 vor der Zeit oder dem Punkt des Übergangs entfernt wurde, und die Nabe 12 wird sich im Gegenuhrzeigersinn drehen, wie dies in Fig. 4B zu sehen ist. Wenn sich die Nabe 12 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen beginnt, wird sich die exzentrische Rolle 77 im Uhrzeigersinn um Nadel 76 drehen und die Nadel 76 wird sich in einer radialen Richtung von der Nabe 12 wegbewegen. Diese Bewegung
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wird sich fortsetzen, bis die Nadel 75 in Kontakt mit Hebel 73 kommt, worauf die exzentrische Rolle 77 ihre Drehung fortsetzt und wieder ein gleitender Reibungskantakt zwischen dem sich bewegenden Rand 52 und der stationären Rolle 77 herrscht. Pie Bewegung der Nadel 76 weg von der Nabe 12, zusammen mit der Bewegung der Nadel 75 gegen den Hebel 73, veranlasst, daß die Nadel 72 zusammengepresst wird, wobei sie den Schalter 78 betätigt und eine Verbindung zwischen den Anschlußleitern 71 schafft. Dies ist so zu verstehen, daß der Schalter 78 bezüglich Hebel 73 auf der Stelle gedreht werden kann, so daß der Schalter 78 unter den in Fig. 4A zu sehenden Bedingungen betätigt werden kann, und unter den Bedingungen, wie sie in Fig, 4B zu sehen sind, aktiviert werden kann» Zusätzlich kann der Schalter 78 ein Typ sein, der die umgekehrten Bedingungen ναι geschlossener und ge^- löster Verbindung unter denselben Bedingungen schafft, wie sie in Fig. 4A und 4B zu sehen sind.
In den Fig, 5A und 5B ist eine vereinfachte Ansicht einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung z.u sehen, die zeigt, wie das Eintreffen des Endstücks 19' des Bandmaterial 11 abgetastet werden kann durch das Abtasten der Winke!änderung, welche das Endstück 19' durchlaufty oder des Wechsels des Austrittspunkts des Endstücks 19' von der Nabe 12 durch das Abtasten der Quer-' bewegung des Endstücks 19', Die Nabe 12 ist für eine Prehbewegung von oder durch die Welle 14 gestützt, Das Farbband 11 wurde vorher in der in den Fig. 1A bis 1C dargestellten Weise um die Nabe 12 gewickelt. Die durchgezogene fcinie von Nabe 12 zu der Farbbandführung oder -halter 18 stellt das Farbbandstück 17 dar, welches der Teil des Bandes 11 ißt, der von der Nabe 12 vor dem Punkt entfernt wurde, an dem die Farbbandfalte 26 (in Fig, 5A nicht zu sehen) erscheint und die Nabe 12 sich immer noch im Uhrzeigersinn dreht. Die unterbrochene Linie von der Nabe 12 zu der Farbbandführung oder ^halter 18 stellt das End·^ stück 19· dar, welches der Teil des Farbbandes 11 ist, der ab dem Punkt, an dem die Farbbandfalte 26 (in Fig. 5A nicht zu sehen) erscheint, von der Nabe 12 entfernt wird und der Übergangs Zeitpunkt oder Punkt erschienen ist/ und die Nabe 12 nun im Gegenuhrzeigersinn rotiert. Dies ist so au verstehen, daß
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das Bandmaterial 11 (Farbbandstück 17 und Endstück 19') einen einen Winkel oL durchquert hat, bezüglich Farbbandführung 18, da die Drehbewegung der Nabe 12 von im Uhrzeigersinn über Stillstand zu Gegenuhrzeigersinn wechselt. Zusätzlich verläßt das Farbband 11 die Nabe 12 vor dem übergang in Punkt 4 2 und ver-. läßt die Nabe 12 nach dem Übergang in Punkt 44, wobei Punkt 42 und 44 im wesentlichen 180° voneinander auf der Nabe 12 entfernt sind. Das Endstück 191 hat eine Entfernung 45 durchquert, die senkrecht auf einer Linie gemessen wird, die den Winkel oC halbiert und Peripherie des Farbbandes 11 auf der Nabe 12 tangiert. Die Farbbandführung 18 ist als ein Bezugspunkt dargestellt, aber das Farbband wird ebenfalls einen Winkel durchqueren oder überstreichen, wobei der Winkel von dem Winkel abweicht, falls das Farbband 11 direkt zu der Farbbandaufnahmeeinrichtung, wie z.B. eine weitere Spule, etc., geht. Die Größe des Winkels wird, abhängig von dem Abstand der Aufnahmeeinrichtung von der Farbbandvorratseinrichtung, unterschiedlich sein. Die Änderungdes Winkels oder des überstrichenen Winkels oder der Querbewegung des Farbbands wird von der Abtastvorrichtung abgetastet. Wie in Fig. 5B zu sehen ist, wäre ein Mikroschalter 61 geeignet, wobei das Betätigungselement 62 in der Wegbahn des Farbbandes so angeordnet ist, daß der Hebel 62 berührt wird, wenn das Farbband den Winkel oL durchquert. Wenn das Farbband den Hebel 62 bewegt und dabei den Schalter 61 umlegt, wird Diskontinuität bezüglich der Anschlußleiter 63 geschaffen, um die Farbbandaufnahmeeinrichtung abzuschalten.
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Claims (8)

30 667 XEROX CORPORATION, Rochester, N.Y./USA Vorrichtung zum Abtasten des Endstücks eines Bandmaterials einer Bandtransporteinrichtung PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Abtasten des Endstücks eines Bandmaterials einer Bandtransporteinrichtung, einschließlich einer Bandaufwickeleinrichtung, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte Vorratsspule, ein Band (1"') mit einem mit der Vorratsspule verbundenen Endstück (16), wobei das Band, das eine erste vorbestimmte Länge einschließlich des Endstücks (16) aufweist, um die Spule in einer ersten Richtung angeordnet ist und eine zweite vorbestimmte und verbleibende Länge aufweist, die in einer zweiten und entgegengesetzten Richtung um die Spule gewickelt ist, wobei sich die Vorratsspule während des Abwickeins der zweiten vorbestimmten Länge des Bandes (11) in eine erste Richtung dreht und während der Abwicklung der ersten vorbestimmten Länge des Bandes (11) in eine zweite und entgegengesetzte Richtung dreht, und eine Einrichtung zur Bestimmung des Richtungswechsels (40, 60, 70) der Drehung der Vorratsspule.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (40, 60, 70) einen in einer Wirkungsbeziehung mit der Spule stehenden Schalter (38, 78) umfasst, wobei der Schalter von der Spule nach Umkehrung der Drehbewegung der
Spule eingeschaltet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (40, 60, 70) einen in einer Wirkungsbeziehung mit der Spule stehenden Schalter (38, 78) umfasst, wobei der Schalter von der Spule nach Umkehrung der Drehbewegung der
Spule ausgeschaltet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule auf einer Welle (14) gelagert ist, die sich mit der Spule dreht, und die Abtasteinrichtung (40, 60,70) einen in einer Wirkungsbeziehung/"aer Welle (14) stehenden Schalter (38,78) umfasst, wobei der Schalter (38,78) von der Welle (14) durch Umkehrung der Drehrichtung der Welle (14) einschaltbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule auf einer Welle (14) gelagert ist, die sich mit der Spule dreht, und die Abtasteinrichtung (40, 60, 70) einen in einer Wirkungsbeziehung/aer Welle (14) stehenden Schalter (38,78) umfasst, wobei der Schalter (38, 78) von der Welle (14) durch
Umkehrung der Drehrichtung der Welle (14) ausschaltbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
drehbar gelagerte Vorratsspule, ein Band (11) mit einem mit der Vorratsspule verbundenen Endstück (16), wobei das Band, das eine erste vorbestimmte Länge einschließlich des Endstücks (16) aufweist,
um die Spule in einer ersten Richtung angeordnet ist und eine
zweite vorbestimmte verbleibende Länge aufweist, die in einer
zweiten und entgegengesetzten Richtung um die Spule gewickelt
ist, wobei während der Abwicklung der zweiten vorbestimmten Länge das Band (11) die Spule an einer ersten vorbestimmte Stelle verläßt und während der Abwicklung der ersten vorbestimmten Länge
des Bandes (11) das Band (11) die Spule an einer zweiten vorbe-
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stimmten Stelle verläßt, die sich im wesentlichen 180° um den Umfang der Vorratsspule herum, von der ersten vorbestimmten Stelle aus, befindet, und eine Einrichtung zum Abtasten einer Bewegung des Bandes (11), wenn das Band (11) von der ersten Ausgangsstellung zu der zweiten Ausgangsstellung auf der Vorratsspule umschwenkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (40, 60, 70) ein Schalter (38, 78) umfasst.
8. Verfahren zur Anordnung des Bandes auf einer Vorratsspule, wobei durch Abwicklung des Bandes von der Vorratsspule die Vorratsspule die Drehrichtung umkehrt, wenn das auf der Vorratsspule verbleibende Band auf eine vorbestimmte Länge verringert worden ist, gekennzeichnet durch das Ankuppeln eines Endstücks des Bandmaterials an die Vorratsspule, das Anordnen einer vorbestimmten Länge des Bandmaterials auf der Vorratsspule in einer ersten Richtung, das auf sich selbst Zurückfalten des Bandmaterials und das Anordnen der verbleibenden Länge des Bandmaterials um die Vorratsspule in einer zweiten und entgegengesetzten Richtung.
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