DE2822576C2 - Vorrichtung zum Abnehmen von flächigen Gegenständen wie Banknoten oder dergleichen von einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Abnehmen von flächigen Gegenständen wie Banknoten oder dergleichen von einem Stapel

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DE2822576C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abnehmen von flächigen Gegenständen wie Banknoten, Quittungen, Fahrkarten, Fahrscheinen oder dergleichen von einem in einem Schacht geführten Stapel, mit einer Fördervorrichtung (Rad, Walze, Fördergurt), die an einem Ende des Stapels angeordnet irt und dazu dient, den jeweils äußersten der genannten Gegenstände von dem Stapel abzunehmen, ferner mit einem den Stapel gegen die Fördervorrichtung des jeweils oberen Gegenstandes anhebenden Hubvorrichtung, wobei ein Sensor vorgesehen ist, der mit einer Regeleinrichtung in Verbindung steht, die bei Abweichen des vom Sensor ermittelten Wertes von einem vorgegebenen Wert die Hubvorrichtung betätigt.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 54 108 bekannt.
Bei Vorrichtungen dieser Bauart kommt es immer wieder vor, daß die zu fördernden Gegenstände nicht in der notwendigen Gleichmäßigkeit vorliegen. So sind beispielsweise Banknoten nach sehr langer Umlaufdauer dünner als bei ihrer ursprünglichen Ausgabe. Auch ändert sich die Oberfläche im Laufe der Nutzungsdauer; sie wird nämlich ganz oder stellenweise aufgerauht. Schließlich ist die Banknote insgesamt nach entsprechender Benutzungsdauer mehr oder minder zerknittert.
Bei Vorrichtungen der genannten Gattung hebt die darin enthaltene Hubvorrichtung den Stapel von Gegenständen an, ohne Rücksicht auf deren Zustand. Die Folge hiervon ist, daß die Fördervorrichtung, die in der gesamten Vorrichtung enthalten ist, nicht einwandfrei fördert, so daß die Gegenstände beispielsweise nicht sauber vereinzelt werden, oder daß es zu Zerquetschungen im Abnahmebereich zwischen Schacht und Fördervorrichtung sowie zu Stauungen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen gemäß der eingangs genannten Gattung derart zu gestalten, daß die Gegenstände in kontrollierter Weise abgegeben werden, und daß mit optimaler Geschwindigkeit und bei minimalem Risiko der Stauung oder der Zerquetschung gearbeitet werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
Die Erfindung kann auf dem Gebiet der Registrierkassen, der Banknoten-Ausgabeautomaten und ähnlicher Geräte angewandt werden, bei denen es darauf ankommt, jeweils eine genaue Anzahl von Banknoten, Quittungen oder dergleichen auszugeben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt
F i g. 1 zeigt einen Teil einer Ausgabevorrichtung mit einer Hubvorrichtung zum Anheben eines Banknotenbündels sowie mit einem Fördergurt zum Fördern der äußersten Banknote des genannten Bündels zu einer Aufnahmestation.
F i g. 2 zeigt eine Kassette, die der Aufnahme des genannten Banknotenbündels dient
Die in F i g. 1 dargestellte Ausgabevorrichtung umfaßt eine Hubvorrichtung, die ihrerseits zwei Hubnokken 10 umfaßt Diese sind durch eine Platte 30 hindurchgeführt Ferner ist eine Spindel 11 vorgesehen, die sich längs der Platte 30 erstreckt, sowie ein Motor 12, der die Spindel 11 antreibt. Die Ausgabevorrichtung umfaßt ferner einen Fördergurt 13 sowie einen Antrieb 14.
Sobald der Motor 12 dreht, dreht sich auch die Spindel 11 und bewegt die Hubnocken 10 nach oben. Die Hubnocken 10 können sich in zwei Schlitzen 15 frei bewegen, die vertikal in Platte 30 eingelassen sind. Dreht Spindel 11 in der einen Richtung, so bewegen sich die Hubnocken 10 nach oben in Richtung auf den Fördergurt 13; dreht Spindel 11 hingegen in Gegenrichtung, so bewegen sich die Hubnocken nach unten und entfernen sich hierbei vom Fördergurt 13.
Sobald der Antriebsmechanismus 14 läuft, wird der endlose Fördergurt 13 angetrieben. Er nimmt dann durch Reibung die äußerste Banknote des genannten Banknotenbündels mit. Dabei wird der Banknotenstapel von unten gegen den Fördergurt 13 angedrückt.
Die in F i g. 2 wiedergegebene Kassette umfaßt ein rechteckiges Gehäuse 20 mit einem Handgriff 21. In eine der Seitenflächen des Gehäuses sind zwei Schlitze 25 vorgesehen, die den Schlitzen 15 von F i g. 1 entsprechen. Diesen Seitenflächen des Gehäuses benachbart sind zwei vertikale Stäbe 23 angeordnet, die zusammen eine Grundplatte 24 tragen. Die Grundplatte 24 kann entlang der Stäbe 23 gleiten und dient zum Tragen eines Banknotenbündels. Im Deckel der Kassette ist eine Öffnung 26 vorgesehen, die dem Fördergurt 13 von F i g. 1 entspricht. Die Öffnung 26 hat eine sich in Längsrichtung erstreckende randoffene Aussparung 27, durch die eine Banknote hindurchgeführt werden kann. Auf der Außenseite der zuvor erwähnten Seitenfläche des Gehäuses sind vier Schrauben 20 vorgesehen, von denen in der Zeichnung drei dargestellt sind. Diese Schrauben sind derart gestaltet und angeordnet, daß sie in Aussparungen 18 eingreifen können, welche in Platte 30 eingelassen sind (siehe F i g. 1).
Die in F i g. 2 dargestellte Kassette wird somit durch Einhängen der Schrauben 28 in die Ausnehmungen 18 an der in F i g. 1 gezeigten Ausgabevorrichtung angehängt. Dabei greifen die Hubnocken 10 auch durch die Schlitze 25 in der Kassette hindurch. Sobald der Motor 12 läuft und die Spindel 11 sich dreht, werden die Hub-
nocken 10 angehoben und erreichen nach einer gewissen Zeitdauer die untere Oberfläche der Grundplatte 24. Bei weiterem Lauf des Motors 12 wird die Grundplatte zusammen mit dem darauf ruhenden Banknotenbündel nach oben gegen den Fördergurt 13 angeheben.
Der erforderliche Antrieb zum Aufgeben der Banknoten wird elektronisch mit Hilfe bekannter Elemente betätigt
Die folgende Beschreibung veranschaulicht gewisse Grundmaßnahmen zum Steuern der verschiedenen Bewegungen vier einzelnen Komponenten. Die einzelnen Kreise und Kuppelglieder werden jedoch nicht weiter beschrieben, da sie die verschiedensten Formen aufweisen können, und da die Auswahl dieser Kreise und Kuppelglieder dem Fachmann geläufig ist.
Die Hubclemente 10,11,12 sind derart gestaltet und angeordnet, daß sie das einzelne Banknotenbündel mittels der Grundplatte 24 gegen den Fördergurt 13 anheben, und zwar in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgend abzugebenden Banknoten. Unter dem Ausdruck »Abstand« wird hierbei entweder ein Längen- oder zeitlicher Abstand verstanden. Dies ist im Grunde dieselbe Größe, nur daß im Einzelfalle eine unterschiedliche Erfassungsvorrichtung (Detektor) benötigt wird. Nur beispielshalber kann jener Fall erwähnt werden, bei dem kontinuierlich Banknoten abgegeben werden, wobei der zeitliche Abstand zwischen zwei Banknoten 50 ms sein soll. Etwa 30 ms, nachdem eine Banknote ausgegeben wurde, wird das Banknotenbündel für eine Zeitdauer von 10 ms angehoben; normalerweise wird sodann eine Banknote ausgegeben, nachdem weitere 10 ms verstrichen sind. Tritt dies nicht ein, sondern verstreichen etwa 70 ms, nachdem die vorausgegangene Banknote ausgegeben war, wird das Bündel für eine weitere Zeitdauer von 10 ms angehoben. Wird andererseits die nachfolgende Banknote ausgegeben, bevor 30 ms verstrichen sind, so wird das Banknotenbündel nicht angehoben.
Ganz allgemein kann folgendes gesagt werden: Überschreitet der (zeitliche) Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Banknoten einen vorbestimmten ersten Wert (30 ms), so wird der Hubmechanismus in dem Sinne betätigt, daß er das Banknotenbündel während einer ersten Zeitdauer (10 ms) anhebt; überschreitet der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Banknoten einen vorbestimmten zweiten Wert (70 ms), so wird der Hubr>echanismus wiederum derart betätigt, daß er das Banknotenbündel während eines zweiten Zeitintervalles anhebt.
Das Banknotenbündel kann Banknoten enthalten, die mit herkömmlichen Geräten nicht ausgegeben werden, sei es, daß diese Banknoten gefaltet, verschlissen oder mit anderen entgegenstehenden Eigenschaften versehen sind. Eine Ausführungsform, die von der Erfindung Gebrauch macht, ist wie folgt gestaltet: Tritt ein solcher Abstand (beispielsweise 2 s) zwischen einer ausgegebenen Banknote und der dem Rad, der Walze oder dem Fördergurt am nächsten liegenden Banknote auf, der den zweiten Abstand (70 ms) entscheidend überschreitet, so tritt der Hubmechanismus während einer ersten Zeitdauer (10 ms) in Tätigkeit und dann gegebenenfalls während einer zweiten Zeitdauer (10 ms).
Die elektronische Steuereinrichtung ist zweckmäßigerweise wie folgt ausgebildet: Wird die Kassette 20 in die Ausgabevorrichtung eingesetzt, so werden die Hubnocken automatisch zum Anliegen an der Grundplatte 24 und dem darauf ruhenden Banknotenbündel gebracht. Sodann wird die Bewegung abgestoppt. Die Bewegung dieses Hubmechanismus in Richtung auf Rad, Walze oder Fördergurt 13 wird sodann wieder in Gang gesetzt, bis ein Knopf gedrückt ist, um die Ausgabe einer Banknote zu veranlassen.
Man kann auch ein Zählwerk vorsehen, mit dem die Anzahl der ausgegebenen Banknoten erfaßt wird. Hierdurch läßt sich das Steuergerät dahingehend abwandeln, daß die Bewegung der Hubeinrichtung im Anschluß an die eingegebene Anzahl von ausgegebenen Banknoten so lange angehalten wird, bis die Ausgabevorrichtung angewiesen wurde, eine weitere Anzahl von Banknoten auszugeben.
Sobald eine abgerufene Anzahl von Banknoten ausgegeben wurde, kann es zweckmäßig sein, die Hubnokken 10 und damit das gesamte Banknotenbündel leicht abzusenken. Hierdurch wird nämlich Fördergurt 13 von Druck entlastet und die Gefahr vermieden, daß die zur Ausgabe abgerufene Anzahl von Banknoten überschritten wird.
Die Ausgabevorrichtung kann auch derart gestaltet sein, daß das Banknotenbündel auch während des Ausgebens einer eingegebenen Anzahl von Banknoten abgesenkt wird, wenn der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Banknoten geringer als normal ist; ein Anheben des Hubmechanismus findet natürlich nicht statt. Dies kann jedoch dann eintreten, wenn — beispielsweise als Folge einer krummliegenden Banknote — zwischen dem Banknotenbündel und dem Fördergurt ein übermäßiger Druck entstanden ist und das Bündel demgemäß etwas abgesenkt werden sollte. Dies läßt sich durch die Steuervorrichtung zusammen mit einem Drucksensor bewirken, der im Bereich der öffnungen 26,27 angeordnet ist. Ist der Druck zu groß, so erhält die Steuervorrichtung ein Signal, das ein Absenken der Hubnocken 10 und damit des gesamten Banknotenbündels erlaubt. Sollte der Druck während aufeinanderfolgender Druckmeßvorgänge immer noch zu groß sein, so würde das Steuergerät ein weiteres Signal erhalten, usw.
Wie zuvor erwähnt, kann der Hebemechanismus dazu veranlaßt werden, das Banknotenbündel während einer ersten Zeitspanne (beispielsweise 10 ms) anzuheben. Statt dessen kann diese Zeitspanne auch durch eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen des Hebemechanismus ersetzt werden. Dies erfordert Vorrichtungen zum Erfassen der Bewegung des Hebemechanismus (der Anzahl von Umdrehungen); durch diese wird statt dessen eine positive und unkontrollierbare Anzeige der relativen Höhe erzielt, bis zu welcher der Hebemechanismus relativ zu der Zahl der Umdrehungen angehoben wird.
Es ist auch empfehlenswert, einen Bremsmechanismus für den Hebemechanismus vorzusehen, um eine übermäßige Bewegung des Hebemechanismus dann zu vermeiden, wenn der Motor gestoppt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abnehmen von flächigen Gegenständen wie Banknoten, Quittungen, Fahrkarten, Fahrscheinen oder dergleichen von einem in einem Schacht geführten Stapel, mit einer Fördervorrichtung (Rad, Walze, Fördergurt), die an einem Ende des Stapels angeordnet ist und dazu dient, den jeweils äußersten der genannten Gegenstände von dem Stapel abzunehmen, ferner mit einem den Stapel gegen die Fördervorrichtung des jeweils oberen Gegenstandes anhebenden Hubvorrichtung, wobei ein Sensor vorgesehen ist, der mit einer Regeleinrichtung in Verbindung steht, die bei Abweichen des vom Sensor ermittelten Wertes von einem vorgegebenen Wert die Hubvorrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor den räumlichen oder zeitlichen Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgend abgegebenen Gegenständen erfaßt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (10, 11, 12) bei Überschreitung des erfaßten Abstandes von dem vorgegebenen Abstand um einen vorbestimmten ersten Wert für eine vorbestimmte Zeitspanne, bei Überschreitung um einen vorbestimmten zweiten Wert abermals für eine weitere Zeitspanne betätigt wird.
30
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