DE2822144A1 - Verfahren zur speicherung eines farbfernsehsignals - Google Patents

Verfahren zur speicherung eines farbfernsehsignals

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Description

ROBERT BOSCH GMBH . Jf.
Rl.-Nr. 1853/78
Kurzfassung
Es wird ein Speicherverfahren für Farbfernsehsignale vorgeschlagen. Nach dem Verfahren werden die Komponenten Leuchtdichte und Farbart des Farbfernsehsignals getrennt gespeichert. Dabei wird als Farbartkomponente zeilensequentiell ein Summensignal und ein Differenzsignal von videofrequenten Farbdifferenzsignalen in einen Speicher eingeschrieben. Aus dem Speicher gelesene Summen- und Differenzsignale werden für eine nachfolgende Recodierung in Farbdifferenzsignale umgewandelt.
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Speicherung eines Farbfernsehsignals.
Beim SECAM-Farbfernsehverfahren wird die Farbinformation in Form zweier Farbdifferenzsignale (D' , D' ) übertragen. Die übertragung der beiden Farbdifferenzsignale erfolgt zeilensequentiell/ das heißt, daß in einer Zeile das eine Farbdifferenzsignal und in einer folgenden Zeile das andere Farbdifferenzsignal übertragen wird. Die Sequenz wird auch in den vertikalen Austastlücken im Farbfernsehsignal durchlaufend eingehalten. Bei einer Standbildwiedergabe eines gespeicherten SECAM-Farbfernsehbildes führt diese kontinuierliche Sequenz zu Flimmererscheinungen (12,5 Hz), die sich aus der ungradzahligen Zeilenzahl pro Halb- bzw. Vollbild erklären läßt und den damit verbundenen Sprüngen der Sequenz bei wiederholter Bildauslesung des Speichers.
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Es wurde festgestellt, daß dieses Verfahren nicht nur bei Farbfernsehsignalen des SECAM-Standards vorteilhaft angewendet werden kann, sondern auch bei Farbfernsehsignalen des PAL- und NTSC-Standards. Bei Farbfernsehsignalen des PAL- und NTSC-Standards führt eine in den Signalweg geschaltete farbträgerfrequente Zeilenverzögerungsleitung zur Ableitung von Summen-
und/oder Farbdifferenzsignalen für einen Laufzeitdecoder zu Farbfehlern, wenn die farbträgerfrequente Farbkomponente beispielsweise durch Geschwindigkeitsschwankungen eines Magnetaufzeichnungsgerätes Phasenänderungen unterworfen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur. Speicherung eines Farbfernsehsignals anzugeben, bei welchem durch das Speichern bedingte Störungen bei der Bildwiedergabe vermieden werden. Außerdem soll der Aufwand einer Schaltungsanordnung zur Speicherung des Farbfernsehsignals nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gering sein.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens Flimmererscheinungen gemindert werden, wenn die Farbinformation des SECAM-Farbfernsehsignals mit einer gegenüber dem Einschreiben abweichenden Sequenz aus dem Speicher gelesen wird. Außerdem werden die Farbstörungen bei der Standbildwiedergabe von PAL- und NTSG-Farbfernsehsignalen reduziert.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß durch Einführung eines sequentiellen Mittlungsprozesses von videofrequenten Farbdifferenzsignalen die vorgenannten Störungen nahezu völlig unterdrückt werden können.
Zeichnung
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels mit einer Figur dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt ein Blockschaltbild nach dem erfindungsgemäßen Verfahren für Farbfernsehsignale des SECAM-Standards.
Beschreibung der Erfindung
In der Figur wird über eine Klemme 1 ein zu speicherndes SECAM-Farbfernsehsignal FBAS in einer Einrichtung 2 frequenzmäßig in die Komponenten Leuchtdichte Y und Farbart Chr getrennt. Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt und brauchen in diesem Zusammenhang nicht näher erläutert werden. Von der abgetrennten Farbartkomponente Chr liegen die SECAM-Farbdiffe-
renzsignale D' und D' zeilensequentiell und farbträgerfreit ο
quent vor. Mit einem Frequenzdemodulator 3 werden die färbträger frequenten SECAM-Farbdifferenζsignale der Farbartkomponente Chr in videofrequente Farbdifferenzsignale umgewandelt. Die am Ausgang des Frequenzdemodulator 3 abnehmbaren videofrequenten zeilensequentiell wechselnden SECAM-Farbdifferenzsignale D1 , D'B/ d'r'··· werden nachfolgend in einer Verzöge-
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rungseinrichtung 4 um eine Zeilenperiodendauer verzögert. Die verzögerten und die unverzögerten videofrequenten Farbdifferenzsignale werden in einer Addierstufe 5 zur Ableitung eines Summensignals (D' + D' ) addiert und in einer Subtraktionsstufe 6 zur Ableitung eines Differenzsignals (D' -D' ) subtrahiert. Die derart abgeleiteten Summen- und Differenzsignale werden zeilensequentiell mit einem gesteuerten Umschalter 7 an den Ausgängen der Addierstufe 5 und der Subtraktionsstufe 6 abgegriffen und einem Speicher 8 zugeführt. Die Steuerung des gesteuerten Umschalters 7 erfolgt durch ein an einer Klemme 9 liegendes mäanderförmiges Impulssignal halber Horizontalfrequenz (2H). Das mäanderförmige Impulssignal halber Horizontalfrequenz wird in einem Steuer- und Takt-Generator 10 erzeugt, der durch in einer Stufe 11 abgetrennte Synchronimpulse des an Klemme 1 liegenden SECAM-Farbfernsehsignals synchronisiert wird.
Der Speicher 8 ist in zwei Bereiche unterteilt. In dem einen Bereich wird die am Ausgang der Einrichtung 2 abnehmbare Leuchtdichtekomponente eingeschrieben und ausgelesen und in den anderen Bereich die sich zeilensequentiell ändernde Folge des Summensignals (D' + D' ) und des Differenzsignals
Xj JX.
(D1 - D'R) der Farbkomponente. Der Einschreib- und Auslesevorgang der beiden Speicherbereiche des Speichers 8 wird durch eine vom Steuer- und Takt-Generator 10 synchronisierte Steuereinheit gesteuert. Für eine Standbildwiedergabe, Fernsehtrickbearbeitung und Bildsynchronisierung ist die Speicherkapazität des Speichers 8 so auszulegen, daß ein Halbbild bzw. ein Vollbild gespeichert werden kann. Soll der Speicher 8 für eine Fernsehtrickbearbeitung oder für eine Bildsynchronisation verwendet werden, ist ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff vorzusehen.
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Die bei einem Auslesevorgang zurückerhaltene Farbartkomponente in Form der zeilensequentiellen Summen- und Differenzsignale muß für eine Reoodierung in eine parallele Form der videofrequenten SECAM-Farbdifferenzsignale D' und D' überführt werden. Dazu werden die ausgelesenen Summen- und Differenzsignale mit einer Verzögerungseinrichtung 12 um eine Zeilenperiodendauer verzögert. Die verzögerten und die unverzögerten Summen- und Differenzsignale werden einem Kreuzschalter 13 zugeführt, dessen gesteuerte Kontaktstrecken durch ein an einer Klemme 14 liegendes mäanderförmigesImpulssignal halber Zeilenfrequenz (2H) gesteuert wird. An einem Ausgang des Kreuzschalters 13 ist das Summensignal (D' + D' ) und
rs K
an einem anderen Ausgang das Differenzsignal (D'B "" D1J abnehmbar. Die nunmehr parallel vorliegenden Summen- und Differenzsignale werden nachfolgend mit einer Addierstufe 15 addiert und mit einer Subtraktionsstufe 16 subtrahiert. Während bei dem Addiervorgang das SECAM-Farbdifferenzsignal D' direkt erhalten wird, muß das durch den Subtraktionsvorgang erhaltene SECAM-Farbdifferenzsignal +D' zeilenalternierend
"~~ ti.
in einem nachgeschalteten Inverter 17 invertiert werden, um zu dem SECAM-Farbdifferenzsignal D' zu gelangen. Diese zurückgewonnenen SECAM-Farbdifferenzsignale D' und D' können direkt oder unter Zwischenschaltung einer Matrix 19 zur Ableitung von Farbwertsignalen R, G und B einem SECAM-Coder zugeführt werden, dem auch das aus dem Speicher 8 gelesene Leuchtdichtesignal Y zugeführt wird.
Die dem SECAM-Coder 20 zugeführten Signale werden in an sich bekannter Weise in ein normgemäßes SECAM-Farbfernsehsignal FBAS codiert.
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Je nach Bemessung von in der Matrix 19 befindlichen Verstärkern 21,22 und 23 sowie zweier Matrixwiderstände 24 und 25 kann die Matrix auch direkt an den Ausgang des Kreuzschalters angeschlossen werden. In diesem Fall können die Stufen 15 bis entfallen. Nähere Einzelheiten zur Funktion und Bemessung der Matrix 19 sind aus der Patentanmeldung P 26 42 954 zu entnehmen.
Das am Ausgang (Klemme 26) des SECAM-Coders 20 abnehmbare SECAM-Farbfernsehsignal FBAS ist hinsichtlich der Farbkomponente in den Stufen 4 bis 7 einem Mittlungsprozeß unterworfen worden. Durch diesen beim SECAM-Farbfernsehverfahren üblicherweise nicht vorhandenen Mittlungsprozeß werden die eingangs beschriebenen störenden 12,5-Hz-Flimmererscheinungen vollständig unterdrückt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die getrennte Speicherung der Komponenten Leuchtdichte und Farbart des SECAM-Farbfernsehsignals nunmehr auch Trickmöglichkeiten wie Bildkompression und -depression, Bildspiegelung und Bildverzerrung möglich sind.
Das beschriebene Blockschaltbild unterscheidet sich bei einer Speicherung von Farbfernsehsignalen des PAL- und HTSC-Standards lediglich durch eine farbfernsystembedingte andere Aufbereitung der videofrequenten Farbdifferenzsignale ü und V bzw. I und Q zur Ableitung der Summensignale (U + V) bzw. ( 1+ Q) und der Differenzsignale (ü - V) bzw. (I - Q). Mit einem Bandpaß wird beispielsweise von einem an der Klemme 1 liegenden PAL-Farbfernsehsignal das farbträgerfrequente Farbartsignal abgetrennt. Dieses abgetrennte Farbartsignal wird nachfolgend mit einem Simple-PAL-Decoder zur Erzeugung von videofrequenten Farbdifferenzsignalen U und V decodiert und über einen zeilensequentiell geschalteten Umschalter den
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Blöcken 4,5 und 6 in der Signalform U, V,U,V... zugeführt. Für eine Recodierung ist die Matrix 19 entsprechend anzupassen und anstelle eines SECAM-Coders ein PAL-Coder vorzusehen.
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Claims (11)

ROBERT BOSCH GMBH 12.4.1978 Rl.-Nr. 1853/78 PLl/Sz/ge Verfahren zur Speicherung eines Farbfernsehsignal Patentansprüche
1. Verfahren zur Speicherung eines Farbfernsehsignals, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdichtekomponente und die Farbartkomponente des Farbfernsehsignals getrennt gespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zeilensequentiell nur eines der Farbdifferenzsignale der Farbartkomponente gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbartkomponente vor einem Einschreiben in einen Speicher (8) einem videofrequenten Mittlungsprozeß unterworfen wird, derart, daß eine sequentielle Speicherweise von Farbdifferenzsignalen erhalten bleibt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbartkomponente in den Speicher {8) zeilensequentiell ein Summen- und ein Differenzsignal der videofrequenten Farbdifferenzsignale des Farbfernsehsignals eingeschrieben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem SECAM-Farbfernsehsignal zeilenweise abwechselnd das Summensignal (D'ß + D'R) und das Differenzsignal (D"B _ d'r) in den Speicher (8) eingeschrieben wird.
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'■< 0 s! H i 8 / Ü '' 7 /t
CF.iG'NAL INSPECTED
ROBERT BOSCH GMBH _ 2 -
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6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem quadraturmodulierten Farbfernsehsignal (PAL bzw. NTSC) zeilensequentiell das Summensignal (U + V) und das Differenzsignal (U - V) in den Speicher (8) eingeschrieben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Farbartkomponente abgeleitetes zeilensequentielles videofrequentes Farbdifferenzsignal um eine Zeilenperiodendauer verzögert wird und daß von dem verzögerten und von dem unverzögerten Farbdifferenzsignal zeilenweise abwechselnd das Summensignal und das Differenzsignal gebildet wird.
8. Verfahrennach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zeilensequentiell in den Speicher (8) eingeschriebenen Summen- und Differenzsignale bei einer Standbildwiedergabe in der Reihenfolge des Einschreibens mehrfach aus dem "Speicher ausgelesen werden und daß die ausgelesenen zeilensequen tiellen Summen- und Differenzsignale in parallele Farbdifferenzsignale bzw. Farbwertsignale (R,G und B) umgeformt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Speicher (8) gelesene zeilensequentielle Summen- und Differenzsignal um eine Zeilenperiodendauer verzögert wird und daß mit einem mit halber Zeilenfrequenz gesteuerten Kreuzschalter (13) aus dem verzögerten und dem unverzögerten Signal das Summensignal und das Differenzsignal abgegriffen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalt eines D1 - bzw. U-Signals das Summensignal mit dem Differenzsignal addiert wird und das zum Erhalt eines D' - bzw. V-Signals vom Summensignal dus üiff erenzsipial nut träniert und halbzeilenfrequent umgepolt wird.
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11. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8 oder 9? gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit zwei Eingängen und drei Ausgängen, bei welcher einem ersten Eingang das Summensignal und einem zweiten Eingang das Differenzsignal zugeführt wird, bei welcher der erste Eingang über einen ersten Verstärker (21) mit einem ersten Ausgang und der zweite Eingang über einen zweiten Verstärker (22) mit einom dritten Ausgang verbunden wird und bei welcher der zweite Ausgang über einen dritten Verstärker am Summationspunkt zweier Widerstände liegt, die zwischen dem ersten und zweiten Ausgang geschaltet werden.
9 ü 9 8 A 8 / 0 0 7
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