DE2822016B2 - Schlitzlochmaske - Google Patents
SchlitzlochmaskeInfo
- Publication number
- DE2822016B2 DE2822016B2 DE2822016A DE2822016A DE2822016B2 DE 2822016 B2 DE2822016 B2 DE 2822016B2 DE 2822016 A DE2822016 A DE 2822016A DE 2822016 A DE2822016 A DE 2822016A DE 2822016 B2 DE2822016 B2 DE 2822016B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mask
- depressions
- openings
- slot
- web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlitzlochmaske in Farbbildröhren, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1
vorausgesetzt ist.
Bei einer Art von Schlitzmaskenröhren ist auf einem Mosaikleuchtschirm eine Anordnung von Phosphorstreifen
vorgesehen, die von der Oberseite zur Unterseite des Bildschirmes verlaufen. Nahe dem
Schirm befindet sich eine Lochmaskenelektrode aus einem geformten Metallblech, in der eine Anordnung
schlitzförmiger öffnungen ausgebildet ist. Diese öffnungen
sind in mit den Leuchtstoffstreifen ausgerichteten Reihen angeordnet und verlaufen selbst in Richtung
dieser Reihen. Jede der öffnungen ist von der Nachbaröffnung in der gleichen Reihe durch einen Steg
getrennt.
Bei der Herstellung solcher Lochmasken wird die gewünschte Anordnung von Öffnungen zunächst in ein
flaches Metallblech geätzt, und dann wird das Metallblech zur gewünschten Form gebogen. Diese
Formgebung kann durch Pressen mit Matrize und Patrize erfolgen, so daß man eine Maske mit einem
gebogenen, also herausgewölbten, selbsttragenden Mittelteil mit einem umgebogenen zylindrischen Umfangsfl&nscb
enthält Bef der Formgebung tritt notwendigerweise eine Streckung des gelochten Bleches quer
zu den Löchreihen »uf, wobei häufig die Stege zwischen den öffnungen reißen. Dieses Strecken und die
Stegrisse treten besonders in Umfangsnähe der Maske
auf, wo die Maske mit einer scharfen Biegung zur Ausbildung des zylindrischen Flanschteiles versehen
wird, der in oder über einen Rahmen für die Maske geschoben wird. Der Grund for das Reißen liegt darin,
daß das Blechmaterial zwischen benachbarten Öffnungsreihen wesentlich massiver und daher stärker ist
als die Stege selbst. Bei dem Streckvorgang erfolgt daher fast die gesamte Streckung in den Stegen.
Die Probleme des Streckens und Reißens bei der Formgebung einer Schlitzmaske sind im Stande der
Technik bekannt In der US-PS 39 16 243 werden diese Probleme behandelt und es werden zusätzliche
Vertiefungen in Form von Längskanälen von der Oberkante zur Unterkante der Maske zwischen
benachbarten öffnungsreihen ausgebildet, um eine
Verringerung der Risse bildenden Materialbeanspruchung in den Stegen während der Formgebung der
Maske zu erreichen. Die Einfügung solcher kanalförmiger
Vertiefungen bringt jedoch ein neues Problem mit sich, nämlich die übermäßige Schwächung der geformten
Maske gegen Knicken bei zufälliger rauher Behandlung oder gegen Auswölben bei thermischer
Beanspruchung der Maske während des Betriebs in der fertigen Röhre. Weiterhin erlaubt die Verwendung
gerader Kanäle keine optimale Positionierung spannungsmindernder Mittel.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Angabe von Maßnahmen, welche eine Rissebildung der Maske
bei ihrer Formgebung vermeidet ohne übermäßige Schwächung des Maskenbleches, so daß ungewollte
Verformungen der Maske bei ihrer Herstellung oder im Betrieb nicht zu befürchten sind.
Diese Aufgabe wird durch die irr. Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Anstelle durchgehender langer Vertiefungen benutzt die Erfindung eine Anordnung von einzelnen kleinen
Vertiefungen, welche die Streckeigenschaften bei der Formgebung verbessern und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit
von Stegrissen vermindern, ohne daß dadurch die Widerstandsfähigkeit der geformten Masse
gegen Knicken nennenswert geschwächt würde.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil einer Schlitzlochmaske einer Farbfernsehröhre und
F i g. 2 einen Schnitt durch die Lochmaske gemäß der Linie3-3in Fig. I.
Die in den Figuren ausschnittweise dargestellte Schlitzlochmaske 30 ist mit einer Anordnung im
wesentlichen rechteckiger schlitzförmiger öffnungen 42 ausgebildet, die in praktisch parallelen Reihen angeordnet
sind und sich in Richtung dieser Reihen erstreckei.. Zwischen jeder öffnung 42 und ihrer Nachbaröffnung in
derselben Reihe befindet sich ein Steg 44. Ferner erweitert sich jede öffnung, so daß sie an der
Vorderseite der Maske, welche dem Strahlsystern gegenüberliegt, eine relativ kleine, im wesentlichen
rechteckige Oberflächenöffnung 46 und an der Rückseite der Maske 30, die dem Leuchtschirm 26 gegenüberliegt,
eine relativ große, praktisch rechteckige Oberflä-
ehenöffnung 48 hat. Die Erweiterung der öffnungen 42
verhindert ein unerwünschtes Auftreffen von Elektronen auf die Öffnungswandungen, so daß eine Sekundärelektronenemission von den Wandungen vermieden
wird. Ein solcher Verlauf der öffnungen ist üblich und in
der Lochmaskentechnik bekannt
Auf der Vorderseite der Schlitzlochmaske 30 befindet sich eine Anordnung einzelner Vertiefungen 50, die
vorzugsweise bei dem Ätzprozeß, bei welchem die Öffnungen 42 selbst geätzt werden, ebenfalls in die
Maske eingeätzt werden. Die Vertiefungen 50 können im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet sein und
teilweise in die Dicke der Maske 30 hineinragen. Jede Vertiefung 50 ist vorzugsweise in ihren Abmessungen
kleiner als die öffnungen 42 selbst in Richtung der Schlitzreihen. Auf diese Weise sind sie in der Nähe der
Stege angeordnet und verlaufen nicht als durchgehender Kanal längs der Schlitzreihe, sondern mit den das
Maskenblech weniger schwächenden Unterbrechungen. Vorzugsweise hat jede Höhlung 50 eine kleinere
Gberfiächenöfinung als die Schütze 42 und ist genau
gegenüber von einem Steg 34 in seitlichem Abstand von
der Mittellinie der Schlitzreihe angeordnet und ragt etwas in den Steg hinein.
Der Schnitt gemäß F i g. 2 läßt zwei der Vertiefungen
50 erkennen. Er zeigt ferner in gestrichelter Darstellung eine benachbarte Schlitzöffnung 42. Die Vertiefungen
50 sind so nah bei der Mittellinie der Schlitzreihe wie möglich angeordnet und lassen dennoch einen dünnen
ungelochten Maskenbereich 52 zwischen Vertiefung 50 und öffnung 42 übrig. Die Dicke des unperforierten
Bereiches 52 ist in Fig.2 mit χ bezeichnet. Da die Vertiefungen 50 etwas in den Steg44 hineinragen, ergibt
sich an der Grenze zwischen dem äußeren Bereich des Steges und dem Eckenbereich der rechteckigen
Schlitzöffnung 48 ein dünnerer Maskenbereich 52, infolgedessen die seitlich streckbaren Maskenbereiche
(die bei Fehlen der Vertiefungen 50 durch den Steg 44 selbst gebildet werden) effektiv gelängt werden, so daß
im Stefe selbst nicht die gesamte Streckung bei der Maskenformgebung erfolgt.
Durch das Vorhandensein der Vertiefungen 50 neben den Stegen 44 ergibt sich vermutlich eine Schwächung
der Schlitzlochmaske 30 in den verdünnten Bereichen 52, so daß beim Strecken der Schlitzlochmaske 30
während ihrer Formgebung die Stege 44 nicht die gesamte, ein Reißen verursachende Streckungsbeanspruchung
aufnehmen müssen. Stattdessen tritt eine gewisse Streckung in dem dünneren Bereich 52
zwischen den Vertiefungen 50 und den Schlitzöffnungen 42 auf. Da die Vertiefungen 50 neben den Stegen liegen
und sieh nicht längs der Schlitzöffnungen 42 erstrecken, wird gleichzeitig der Widerstand der Schlitzlochmaske
30 gegen Knicken nicht wesentlich geschwächt. Weiterhin können durch Vorsehen der Beanspruchungsverminderung
in Form getrennter Vertiefungen anstelle durchgehender Längskanäle diese Vertiefungen
vorzugsweise so angeordnet werden, daß sie leicht in den Stegbereich zwischen zwei benachbarten Schlitzen
einer Schlitzreihe hineinragen. Infolge dieser Anord-
nung der Vertiefungen entstehen die dönnen Bereiche
52 gerade an den Grenzen zwischen den Stegen 44 und den Schlitzen 42, so daß man eine optimale Beanspruchungsverminderung der Stege selbst erhält
Die Vertiefungen 50 sind zwar kreisförmig dargestellt, jedoch ist ihre Form nicht kritisch. Weiterhin ist
der tatsächliche Abstand der Vertiefungen 50 von der Mittellinie der Schlitzreihe nicht kritisch, sofern der
Abstand ausreichend ist daß die Vertiefungen nicht mit der öffnung 42 zusammenfallen und der dünne Bereich
52 zwischen Vertiefung 50 und Schlitz 42 durchbricht
Bei der in den Figuren dargestellten Austuhrungsform
(deren Abmessungen in der nachstehenden Tabelle aufgeführt sind) sind die Vertiefungen 50 leicht
überlappend mit der Rückseitenöffnung 48 dargestellt;
dies ist jedoch nicht notwendig. Die relativen Abmessungen »W3, »o« und »n« können auch so gewählt
werden, daß keine solche Überlappung auftritt In dem dargestellten speziellen Ausführungsbeispiel sind ferner
die Längen der Rückseiten iffnung 48 und der
Vürderseiienöffnung 46 der Schlitz-* 42 im wesentlichen
gleich. Diese Längenbeziehung ist jedoch ebenfalls nicht
kritisch. Beispielsweise ist die Rückseitenöffnung 48 oft zweckmäßigerweise langer als die Vorderseitenöffnung
46.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Vertiefungen auf der Vorderseite der Maske 30
vorgesehen, wobei für jeden Steg 44 zwei Vertiefungen 50 an gegenüberliegenden Stegenden ausgebildet sind.
Die Vertiefungen sind also paarweise angeordnet, wobei jedes Paar einem eigenen Steg gegenüberliegt.
Nicht sämtliche Stege brauchen mit Vertiefungen versehen zu werden. Stattdessen kann man die
Vertiefungen nur bei denjenigen Stegen anordnen, bei denen das Strecken problematisch ist. Die Reißerscheinungen
lassen sich auch verringern, wenn man die Vertiefungen 50 auf der Rückseite der Maske anstatt
oder zusätzlich zu den Vertiefungen au der Vorderseite der Maske vorsieht. Auch können weniger Vertiefungen
als dargestellt benutzt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der neuen Maske sind die folgenden Abmessungen für die in
den Figuren zu findenden Bezeichnungen verwendet worden:
Abmessung | Millimeter |
/I1 | 0,89 |
A„ | 0,89 |
W | 0,14 |
S1, | 0,13 |
S, | 0,51 |
// | 0,18 |
(7 | 0,27 |
/ | 0,14 |
(/ | 0,07 |
.V | 0,06 |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schlitzlochmaske in Farbbildröhren, die ein Metallblech mit schlitzförmigen, in parallelen Reihen
und längs in Richtung dieser Reihen angeordneten, durch Stege voneinander getrennten öffnungen
aufweist, wobei in dem Blech die Blechstärke herabsetzende Vertiefungen vorgesehen sind, die
jeweils im Abstand von der Mittellinie der Öffnungsreihe angeordnet sind und in Richtung der
Stege gesehen neben den Stegen liegen, dadurch
gekennzeichnet, daß neben jedem Steg (44) einer Lochreihe von den Vertiefungen neben
benachbarten Stegen getrennte Vertiefungen (50) ;i angeordnet sind, die etwas in den Steg und damit in
den Raum zwischen zwei benachbarten öffnungen (42) einer Reihe hineinragen.
2. Schlitzlochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vertiefungen (50)
in Richtung der Löchreihen eine kleinere Abmessung haben als die öffnung (42) in dieser Richtung
hat
3. Schlitzlochmaske nach Anspruch I, bei welcher sich jede der öffnungen von einer kleinen
Öffnungsfläche auf der deir. Strahlsystem zugewandten ersten Seite des Maskenbleches zu einer
größeren Öffnungsfläche auf der dem Bildschirm zugewandten zweiten Seite des Maskenbleches
erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verdungen (50) auf der ersten Seite des
Maskenbleches ausgebildet sind.
4. Schlitzlochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver'iefungen (50) paarweise
beiderseits je eines Steges ^44) angeordnet sind. r>
5. Schlitzlochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (50) im
wesentlichen halbkugelförmig sind.
6. Schlitzlochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vertiefungen (50) bis
etwa zur Hälfte der Dicke des Lochmaskenbleches in dieses hineinreicht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/799,078 US4131822A (en) | 1977-05-20 | 1977-05-20 | Cathode ray tube with stress-relieved slot-aperture shadow mask |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822016A1 DE2822016A1 (de) | 1978-11-23 |
DE2822016B2 true DE2822016B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2822016C3 DE2822016C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=25174991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2822016A Expired DE2822016C3 (de) | 1977-05-20 | 1978-05-19 | Schlitzlochmaske |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4131822A (de) |
JP (1) | JPS53145469A (de) |
AT (1) | AT372804B (de) |
AU (1) | AU3582378A (de) |
BR (1) | BR7803062A (de) |
CA (1) | CA1111489A (de) |
DE (1) | DE2822016C3 (de) |
ES (1) | ES469770A1 (de) |
FI (1) | FI781510A (de) |
FR (1) | FR2391554A1 (de) |
GB (1) | GB1597926A (de) |
IT (1) | IT1096227B (de) |
MX (1) | MX4198E (de) |
NL (1) | NL7805462A (de) |
PL (1) | PL117549B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223927A1 (de) * | 1991-07-30 | 1993-02-04 | Thomson Consumer Electronics | Farbbildroehre mit einer lochmaske mit verbesserter traversen-abstufung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4300069A (en) * | 1979-12-18 | 1981-11-10 | Rca Corporation | Color picture tube having improved slit type shadow mask and method of making same |
EP0841679B1 (de) * | 1996-11-11 | 2003-02-12 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Schattenmaske und Verfahren zu deren Herstellung |
JP2002110063A (ja) * | 2000-09-28 | 2002-04-12 | Dainippon Printing Co Ltd | シャドウマスク |
US6674224B2 (en) * | 2001-03-06 | 2004-01-06 | Thomson Licensing S.A. | Tension focus mask for a cathode-ray tube (CRT) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3653900A (en) * | 1969-08-15 | 1972-04-04 | Zenith Radio Corp | Selective etching process for changing shadow-mask aperture size |
US3916243A (en) * | 1974-09-20 | 1975-10-28 | Buckbee Mears Co | Channeled shadow mask |
US4048536A (en) * | 1976-03-18 | 1977-09-13 | Buckbee-Mears Company | Shadow mask with plurality of recessed regions extending across mask in two directions |
-
1977
- 1977-05-20 US US05/799,078 patent/US4131822A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-05-05 AU AU35823/78A patent/AU3582378A/en active Pending
- 1978-05-09 MX MX78100598U patent/MX4198E/es unknown
- 1978-05-12 FI FI781510A patent/FI781510A/fi not_active Application Discontinuation
- 1978-05-12 ES ES469770A patent/ES469770A1/es not_active Expired
- 1978-05-12 GB GB19160/78A patent/GB1597926A/en not_active Expired
- 1978-05-16 BR BR7803062A patent/BR7803062A/pt unknown
- 1978-05-16 CA CA303,496A patent/CA1111489A/en not_active Expired
- 1978-05-17 IT IT23526/78A patent/IT1096227B/it active
- 1978-05-19 FR FR7814843A patent/FR2391554A1/fr active Granted
- 1978-05-19 NL NL7805462A patent/NL7805462A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-05-19 JP JP6055578A patent/JPS53145469A/ja active Granted
- 1978-05-19 DE DE2822016A patent/DE2822016C3/de not_active Expired
- 1978-05-19 AT AT0367178A patent/AT372804B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-05-20 PL PL1978206969A patent/PL117549B1/pl unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223927A1 (de) * | 1991-07-30 | 1993-02-04 | Thomson Consumer Electronics | Farbbildroehre mit einer lochmaske mit verbesserter traversen-abstufung |
DE4223927C2 (de) * | 1991-07-30 | 2000-07-20 | Thomson Consumer Electronics | Farbbildröhre mit einer Lochmaske mit verbesserter Traversen-Abstufung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA367178A (de) | 1983-03-15 |
NL7805462A (nl) | 1978-11-22 |
FR2391554A1 (fr) | 1978-12-15 |
JPS5747539B2 (de) | 1982-10-09 |
IT7823526A0 (it) | 1978-05-17 |
AU3582378A (en) | 1979-11-08 |
IT1096227B (it) | 1985-08-26 |
BR7803062A (pt) | 1979-01-02 |
ES469770A1 (es) | 1979-01-01 |
PL206969A1 (pl) | 1979-02-12 |
CA1111489A (en) | 1981-10-27 |
FI781510A (fi) | 1978-11-21 |
FR2391554B1 (de) | 1983-04-22 |
DE2822016A1 (de) | 1978-11-23 |
DE2822016C3 (de) | 1980-07-24 |
AT372804B (de) | 1983-11-25 |
PL117549B1 (en) | 1981-08-31 |
JPS53145469A (en) | 1978-12-18 |
US4131822A (en) | 1978-12-26 |
MX4198E (es) | 1982-01-26 |
GB1597926A (en) | 1981-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3018569C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrode eines Farbbildröhren-Elektronenstrahlerzeugungssystems | |
DE2331535A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer schattenmaske fuer eine kathodenstrahlroehre | |
DE1540154B2 (de) | In dem loch einer platte aus hartem, sproedem und nur schwach elastischem werkstoff befestigter elektrischer anschlusstift | |
DE2129728C3 (de) | Rechteckige Lochmaskenanordnung für eine Farbbildröhre | |
EP3293455B1 (de) | Gasbrenner | |
DE68910015T2 (de) | Struktur mit detailliertem Muster und Herstellungsverfahren. | |
DE102014108463B4 (de) | Wärmeübertragerrohr, Wärmeübertrager und Verfahren zur Herstellung eines Wärmeübertragerrohrs | |
DE69823529T2 (de) | Mehrstufige leitende schwarzmatrix | |
DE2242782A1 (de) | Farbbildroehre | |
DE2839695C2 (de) | ||
DE2459004A1 (de) | Entsprechend der formgebung des bildschirmes gebogene lochmaske fuer fernsehbildroehren und verfahren zu deren herstellung | |
DE2822016C3 (de) | Schlitzlochmaske | |
DE3047846A1 (de) | "farbbildroehre mit verbesserter schlitzmaske und verfahren zu ihrer herstellung" | |
DE2909524C2 (de) | Abschirmanordnung für Hochfrequenzschaltungen | |
EP0159685A2 (de) | Verfahren zur Herstellung der Platten eines Plattenwärmetauschers und aus den Platten hergestellter Wärmetauscher | |
DE3047610C2 (de) | Schlitzlochmaske für eine Farbbildröhre | |
EP3091616A1 (de) | Lötfreier platinensteckkontakt | |
DE112019003948T5 (de) | Toleranz-Ring | |
DE3002679A1 (de) | Farbkathodenstrahlroehre | |
DE3011836C2 (de) | Gitterplatte zur Bildung von Plus- und Minus-Plattensätzen für Sammlerbatterien | |
DE2906611C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Farbwahlmaske für eine Farbbildkathodenstrahlröhre | |
DE69727409T2 (de) | Strahlsteuerelektrode, Herstellungsverfahren und Anwendungen | |
DE60132940T2 (de) | Kathodenstrahlröhre | |
EP0980816A2 (de) | Karosseriebauteil für die Karosserie eines Kraftfahrzeugs | |
DE2833412C2 (de) | Hochlochziegel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |