DE2821494A1 - Verfahren zum faerben von polyesterfasern oder diese enthaltenden fasergemischen - Google Patents
Verfahren zum faerben von polyesterfasern oder diese enthaltenden fasergemischenInfo
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Description
• ε-
EAYER AKTIENGESELLSCHAFT 5090 Leverkusen, Bayerwerk
Zentralbereich Mi/Th IR Mai 1Q7ft
Patente, Marken und Lizenzen l0· Hdl l*f0
Verfahren zum Färben von Polyesterfasern oder diese enthaltenden Fasergemischen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Färben von
Web- und Wirkwaren aus Polyesterfasern oder Polyesterfasern enthaltenden Fasergemischen in wäßriger Flotte
mit Dispersionsfarbstoffen bei Temperaturen von 95 - 140°,
dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Zubereitung, die
a) 10 - 50 % Lecithin
b) 5 - 40 % einer oxethylierten Carbonsäure der allgemeinen Formel
R-CO-O-(CH2-CH2-O-)nH I,
in der
R für einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest
mit 11-21 Kohlenstoffatomen und η für eine Zahl von 4-12
stehen,
stehen,
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Λ
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c) 5 - 40 % eines oxethylierten Alkohols der allgemeinen Formel
R1-0-(CH2-CH2-O-)mH II,
in der
R1 für einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest
mit 12-20 Kohlenstoffatomen und
m für eine Zahl von 10-30
m für eine Zahl von 10-30
stehen,
und
und
d) 0 - 20 % eines Alkanols mit 1 - 3 Kohlenstoffatomen, eines Glykole mit 2-4 Kohlenstoffatomen oder dessen
Alkylethern mit 1-4 Kohlenstoffatomen, des Di-, Tri- oder Tetraethylenglykols oder dessen Alkylethern
mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen
enthält, verwendet wird.
enthält, verwendet wird.
Als Lecithine sind die bekannten, aus tierischen oder
pflanzlichen Organismen isolierten Produkte verwendbar,
insbesondere Soja-Lecithin.
Als oxethylierte Carbonsäuren der allgemeinen Formel I seien beispielsweise oxethylierte Palmitinsäure, Stearinsäure,
Behensäure und insbesondere oxethylierte ungesättigte Säuren wie ölsäure, Linolsäure und Linolensäure
genannt.
Beispiele für oxethylierte Alkohole der Formel II sind oxethylierter Palraityl- oder Stearylalkohol und insbesondere
oxethylierter Oley!alkohol.
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Als Alkohole der Gruppe d) sind Methanol/ Äthanol und insbesondere Isopropanol geeignet.
Als Polyesterfasern seien beispielsweise solche aus PoIyethylenglykolterephthalat,
Poly-1,4-bis(hydroxymethyl)-cyclohexan-terephthalat
und Poly-p-hydroxyethoxy-benzoat genannt; als Polyesterfasern enthaltende Fasermischungen
kommen beispielsweise Mischungen aus Polyester-Wolle, Polyester-Zellwolle oder Polyester-Baumwolle infrage.
Gegenstand der Erfindung sind außerdem Hilfsmittel, die wäßrige Zubereitungen der Komponenten a - d enthalten.
Die Mengen, in denen die erfindungsgemäße Zubereitung
eingesetzt wird, können in weiten Grenzen schwanken. Die geeigneten Mengen lassen sich durch Vorversuche ermitteln;
im allgemeinen haben sich Zusätze von 0,3 - 6 g je Liter Färbeflotte bewährt.
Neben den zur Färbung geeigneten Farbstoffen und den oben genannten Zubereitungen können die Färbebäder noch handelsübliche
Carrier, Salze, wie z.B. Natriumacetat, und Säuren, wie Essigsäure oder Schwefelsäure, enthalten. Die Färbung
der Fasermaterialien kann nach den üblichen Verfahren in offenen oder geschlossenen Färbeanlagen bei 90 - 110°
nach dem Ausziehverfahren oder insbesondere unter Hochtemperatur-Bedingungen
(120 - 140°) erfolgen.
Web- und Wirkwaren aus Polyesterfasern oder aus Polyesterfaser
enthaltenden Faser-Mischungen wurden bis vor wenigen Jahren auf offenen Haspelkufen unter Zusatz von Carriern
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bei Kochtemperatur gefärbt. Durch maschinentechnische
Entwicklungen ist es heute möglich, derartige Artikel in hermetisch geschlossenen Färbeanlagen bei erhöhten
Temperaturen zu färben, hierdurch werden nicht unbeträchtliche Kosten für Carrier gemindert bzw. ganz eingespart.
Auf den vorstehend genannten geschlossenen Färbeanlagen läuft die zu färbende Web- und Wirkware in Strangform.
Sie ist deshalb und zusätzlich durch die höhere Färbetemperatur besonders anfällig gegen Falten und Knitter.
In der Praxis werden beim Färben dieser Artikel deshalb vielfach Weichmacher und Glättemittel eingesetzt, um
Falten- und Knitterbildung weitgehend zu vermeiden. Die Weichmacher und Glättemittel müssen bei der höheren Färbetemperatur
beständig sein; sie dürfen ferner die Stabilität der Farbstoffdispersion nicht beeinträchtigen.
Beim Färben von Polyesterfasern unter Hochtemperatur-Bedingungen
ist ferner die Mitverwendung eines Egalisierhilfsmittels ratsam. Die üblichen Egalisierhilfsmittel
sind Oxäthylierungsprodukte, die die Eigenschaft haben, bei starker Flottenbewegung zu schäumen. Starke Schaumbildung
kann beim Färben von Stückware in Strangform dadurch zu Schwierigkeiten führen, daß sich die Ware verfängt
und in den Warenführungen hängen bleibt. Hierdurch kommt es dann zum Warenstillstand, die Ware wird unegal.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen erfüllen die beim Färben von Web- und Wirkwaren aus Polyesterfasern oder
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aus Polyesterfasern enthaltenden Mischgespinsten zu stellenden Anforderungen in hohem Maße; sie zeichnen sich
aus durch Schaumfreiheit und gute Egalisierwirkung, erhöhen die Dispersxonsstabilität und vermeiden Falten- und
Knitterbildung.
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Ein Gewebe, das in Kette und Schuß aus einem Mischgarn aus 55 Teilen Polyesterfaser und 45 Teilen Wolle besteht,
wird im Flottenverhältnis von 1:20 auf einer Jet-Farbeanlage
gefärbt. Die Flotte enthält neben den zum Färben der Polyesterfaser bzw. Wolle üblichen Farbstoffen folgende
Zusätze: 0,2 g/l Sojalecithin, 0,1 g/l ölsäurehexaglykolester,
0,1 g/l Oleylpolyglykoläther mit 20 Mol Äthylenoxid, 2 g/l eines handelsüblichen Carriers sowie
die zur Einstellung der Flottenazidität notwendige Essigsäure. Die Färbung wird bei 60°C begonnen. Nach kurzem
Vorlauf wird die Temperatur des Färbebades innerhalb 60 Minuten auf 106 C gebracht und 45 - 60 Minuten bei dieser
Temperatur gehalten. Trotz intensiver Flottenbewegung tritt während des Färbens keine Schaumbildung auf. Nach
Beendigung der Färbung wird abgekühlt, die Ware wird gespült, entwässert und getrocknet. Man erhält eine
gleichmäßig gefärbte, falten- und knitterfreie Ware.
Eine Wirkware aus einer texturierten Polyesterfaser
wird auf einer nicht voll-gefluteten Jet-Färbeanlage im
Flottenverhältnis von 1:15 gefärbt. Neben den zum Färben üblichen Dispersionsfarbstoffen enthält die Flotte
0,25 g/l Sojalecithin, 0,12 g/l ölsäurehexaglykolester, 0,12 g/l Oleylpolyglykoläther mit 20 Mol Äthylenoxid,
2 g/l Natriumdihydrogenphosphat und die zur Einstellung
der Flottenazidität erforderliche Menge an Essigsäure.
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Die Färbung wird bei 70°C begonnen. Nach kurzem Vorlauf erhöht man die Temperatur des Bades in 30 Minuten auf
125°C. Während der Färbung, die während 30 Minuten bei
125°C durchgeführt wird, durchläuft die Ware die Färbemaschine ohne Hindernisse. Durch Schaugläser ist zu
sehen, daß die durch Düsen austretende Flotte keinerlei Schaum enthält. Nach Ende der Färbung wird das Bad bis
unter 100°C abgekühlt. Die Ware wird anschließend gespült, entwässert und getrocknet. Sie ist gleichmäßig
gefärbt und ohne Falten bzw. Knitter.
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Claims (3)
1. Verfahren zum Färben von Web- und Wirkwaren aus Polyesterfasern
oder Polyesterfasern enthaltenden Fasergemischen in wäßriger Flotte mit Dispersionsfarbstoffen
bei Temperaturen von 95 - 140°, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Zubereitung, die
a) 10 - 50 % Lecithin,
b) 5 - 40 % einer oxethylierten Carbonsäure der allgemeinen Formel
R-CO-CMCH2-CH2-O-)nH
in der
R für einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest
mit 11-21 Kohlenstoffatomen und
η für eine Zahl von 4-12
stehen,
stehen,
c) 5 - 40 % eines oxethylierten Alkohols der allgemeinen Formel
R'-O-(CH2-CH2-O-),mH
in der
R1 für einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest
mit 12-20 Kohlenstoffatomen
und
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OFHQINAL INSPECTBD
•j·"
m für eine Zahl von 10-30 stehen
und
und
d) O - 20 % eines Alkanols mit 1-3 Kohlenstoffatomen,
eines Glykol mit 2-4 Kohlenstoffatomen oder dessen Alkylethern mit 1-4 Kohlenstoffatomen, des Di-,
Tri- oder Tetraethylenglykols oder dessen Alkylethern mit 1-4 Kohlenstoffatomen,
enthält, verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Zubereitung aus
a) 10 - 50 % Lecithin,
b) 5 - 40 % einer oxethylierten Carbonsäure der allgemeinen Formel
R-CO-O-(CH»-CHO-O~>
H
in der
R für einen einfach ungesättigten Alkylrest mit 15-17 Kohlenstoffatomen
und
η für eine Zahl von 4-8 stehen,
η für eine Zahl von 4-8 stehen,
c) 5 - 40 % eines oxethylierten Alkohols der allgemeinen Formel
R' -0-(CH0-CH0-O-)m H
2 2 m
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in der
R1 für einen einfach ungesättigten Alkylrest mit
16-18 Kohlenstoffatomen und
m für eine Zahl von 15-25 stehen, und
d) 5 - 15 % eines Alkanols mit 1-3 Kohlenstoffatomen oder eines C^-C^-Ethers des Di-, Tri- oder Tetraethylenglykols
verwendet wird.
3. Hilfsmittel für das Färben von Polyesterfasern oder
diese enthaltenden Fasergemischen dadurch gekennzeichnet, daß sie
a) 10 - 50 % Lecithin,
b) 5 - 40 % einer oxethylierten Carbonsäure der allgemeinen Formel
R-CO-O-(CH2-CH2-O-) n H
in der R für einen gesättigten oder ungesättigten Alkyl-.
rest mit 11-21 Kohlenstoffatomen und
η für eine Zahl von 4-12 stehen,
c) 5 - 40 % eines oxethylierten Alkohols der allgemeinen
Formel
R1 -0 -(CH2-CH2-O-) H
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, 282Η94
in der R1 für einen gesättigten oder ungesättigten Alkyl
rest mit 12-20 Kohlenstoffatomen
und m für eine Zahl von 10-30
stehen,
d) 0 - 20 % eines Alkanols mit 1-3 Kohlenstoffatomen,
eines Glykols mit 2-4 Kohlenstoffatomen oder dessen Alkylethern mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, des Di-,
Tri- oder Tetraethylenglykols oder dessen Alkylethern mit 1-4 Kohlenstoffatomen und
e) Wasser enthalten.
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909847/0249
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