DE2821479B1 - Fluessigkeitsverschluss fuer gasfoermige Medien,insbesondere fuer WC-Entlueftungsanlagen - Google Patents
Fluessigkeitsverschluss fuer gasfoermige Medien,insbesondere fuer WC-EntlueftungsanlagenInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/04—Special arrangement or operation of ventilating devices
- E03D9/05—Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl
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Description
- Da nach der Erfindung der Gasstrom ungehindert den Flüssigkeitsverschluß passieren kann, entsteht kein Geräusch durch aufsteigende Gasblasen und braucht auch nicht befürchtet zu werden, daß die Flüssigkeit verschmutzt wird oder daß Flüssigkeitsteilchen mitgerissen werden. Ein Ersatz bzw. eine Erneuerung der Flüssigkeit sind also bei entsprechender Auswahl und Zusammensetzung derselben nicht erforderlich.
- Um ein sicheres Aufsteigen der Flüssigkeit an der Gefäßwand zu erreichen, ist diese zumindest in ihrem unteren Bereich zweckmäßig kegelstumpfförmig nach oben erweitert. Das Gefäß ist zweckmäßig oben bis auf eine zentrale Öffnung durch einen Deckel abgeschlossen. Dadurch wird verhindert, daß ein Teil der Flüssigkeit nach oben aus dem Gefäß herausgeschleudert wird. Im gleichen Sinne wirkt auch, wenn an dem Deckel eine in das Gefäß hineinreichende, das Auslaßrohr über einen Teil seiner Länge konzentrisch umgebende Innenwand angeordnet ist.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Flüssigkeitsverschluß nach der Erfindung in Ruhe, F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Querschnitt in Rotation, F i g. 3 eine Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 durch ein Gehäuse ergänzt und F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein konkretes Ausführungsbeispiel einer WC-Entlüftungsanlage.
- In F i g. list im Längsschnitt ein Gefäß 1 dargestellt, das aus einem kegelstumpfförmigen Gefäßunterteil 2 und einem demgegenüber erweiterten Gefäßoberteil 3 besteht. Das Gefäßunterteil 2 ist mit einer Flüssigkeit 4 gefüllt, die einen Spiegel 5 bildet. Das Gehäuseoberteil 3 weist eine zylindrische Erweiterung 6 nach außen auf; es ist durch einen Deckel 7 abgeschlossen. Der Deckel 7 hat eine zentrale Öffnung 8, die durch eine an den Deckel 3 angeschlossene Innenwand 9 zu einem lotrechten Rohrstück ausgebildet ist Axial in das Gefäß führt das von einer Absauganlage kommende Auslaßrohr 10 für das gasförmige Medium hinein, dessen Mündung 11 um eine bestimmte Strecke unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 5 liegt Wird das Gefäß I in rasche Drehung versetzt, was durch den Pfeil 12 in F i g. 2 angedeutet werden soll, so wird durch die dabei wirksam werdende Zentrifugalkraft die Flüssigkeit 4 zur Gefäßwand 13 geschleudert, an der sie infolge der durch deren kegelstumpfförmige Form entstehenden vertikalen Komponente der Zentrifugalkraft emporsteigt und den durch die Erweiterung 6 und die Innenwand 9 gebildeten Raum ausfüllt (Fig. 2> Dadurch wird die Mündung 11 des Auslaßrohrs 10 frei und der Gasstrom kann aus dem Auslaßrohr 10 wie durch Pfeile 14 angedeutet ist, ungehindert nach oben austreten.
- In F i g. 3 ist, ebenfalls im Betrieb, ein Gefäß gemäß F i g. 2 dargestellt, das in einem abgeschlossenen Gehäuse 15 angeordnet ist. In das Gehäuse 15 führt das Auslaßrohr 10 hinein Zwischen dem Gefäß 1 und dem Gehäuse 15 ist ein ringförmiger Kanal 16 gebildet, der in einen Abluftkanal 17 führt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die durch einen Pfeil 18 angedeutete Strömung im Auslaßrohr 10 entsprechend einem Pfeil 19 aus dem Abluftrohr 17 austreten kann. Lediglich schematisch ist eine Welle 20 angedeutet, mittels derer das Gefäß 1 in Rotation versetzt werden kann.
- Der Flüssigkeitsverschluß gemäß der Erfindung kann in verschiedenster Weise eingesetzt werden. In F i g. 4 ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für den Einsatz des Flüssigkeitsverschlusses nach der Erfindung bei einer WC-Entlüftungsanlage dargestellt, bei der das Flüssigkeitsgefäß, der Antriebsmotor und das Gebläse eine kompakte Einheit bilden.
- Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 besteht das Gefäß 21 aus Metall; es ist im mittleren Bereich durch Kugellager n und im unteren Bereich durch Kugellager 23 in einem Gehäuseunterteil 24 gelagert Das Gefäß 21 bildet in seinem unteren Teil zugleich den Rotor des Antriebsmotors, dessen Stator 26 um das Gefäßunterteil 25 herum ebenfalls in dem Gehäuse 24 angeordnet ist.
- Auf den Deckel 27 des Gefäßes 21 sind Flügel 28 aufgesetzt, die den für die Absaugung in Richtung des Pfeiles 29 erforderlichen Unterdruck erzeugen. Das Auslaßrohr 30 bildet mit dem Oberteil 31, das einseitig zu einem Ausblasstutzen 32 erweitert ist, eine Einheit.
- Der Boden 33 des Gefäßes 21 ist mit einer zentralen Spitze 34 versehen und zu den Wänden 35 hin ausgerundet, um einerseits eine gute Verteilung der Flüssigkeit und andererseits eine gute Führung der abgesaugten Luft zu erreichen Als Sperrflüssigkeit eignet sich bei WC-Anlagen vor allem ÄthylenglykoL Dieser Stoff, der in der Automobiltechnik als Bremsflüssigkeit und Frostschutzmittel fur das Kühlwasser bekannt ist, ist ungiftig, verdunstet nicht bei Raumtemperatur und nimmt nur bis zu einem gewissen Grenzwert aus der Luft Wasser auf; er behält also sein Gewicht, das nur wenig großer ist als das der gleichen Menge von Wasser, nahezu bei Die bei Wasser zu befürchtenden Fäulniserscheinungen sind bei Äthylenglykol ausgeschlossen.
Claims (11)
- Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsverschluß für gasförmige Medien, insbesondere für WC-Entlüftungsanlagen, mit einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Gefäß, in die das durch die Flüssigkeit zu verschließende Auslaßrohr für das gasförmige Medium mit seiner Mündung eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) um eine lotrechte Achse mit einer solchen Winkelgeschwindigkeit drehbar ist, daß durch die Wirkung der Zentrifugalkraft die Flüssigkeit zur Gefäßwand (13) geschleudert und dadurch die Mündung (11) des koaxial zur Drehachse des Gefäßes (1) in dieses hineingeführten Auslaßrohrs (10) freigegeben wird.
- 2. Flüssigkeitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwand (13) zumindest in ihrem unteren Bereich kegelstumpfförmig nach oben erweitert ist.
- 3. Flüssigkeitsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) oben bis auf eine zentrale Öffnung (8) durch einen Deckel (7) abgeschlossen ist.
- 4. Flüssigkeitsverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Deckel (7) eine in das Gefäß (1) hineinreichende, das Auslaßrohr (10) über einen Teil seiner Länge konzentrisch umgebende Innenwand (9) angeordnet ist.
- 5. Flüssigkeitsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) in seinem oberen Bereich eine zylindrische Erweiterung (6) aufweist.
- 6. Flüssigkeitsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) von einem geschlossenen Gehäuse (15) umgeben ist, in welches das Auslaßrohr (10) hinein- und ein Abluftrohr (17) herausführen.
- 7. Flüssigkeitsverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäßunterteil (25) zugleich den Rotor für den im Gehäuseunterteil (24) angeordneten Stator (26) eines Antriebsmotors bildet.
- 8. Flüssigkeitsverschluß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseoberteil (31) ein Raum für das Gebläse vorgesehen ist, der einen seitlichen Ausblasstutzen (32) aufweist.
- 9. Flüssigkeitsverschluß nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatorflügel (28) des Gebläses auf den Deckel (27) des Gefäßes (21) aufgesetzt sind.
- 10. Flüssigkeitsverschluß nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (31) und das dieses durchdringende Auslaßrohr (30) eine Einheit bilden.
- 11. Flüssigkeitsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrflüssigkeit Äthylenglykol gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser verwendet wird.Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsverschluß für gasförmige Medien, insbesondere für WC-Entlüftungsanlagen, mit einem mit einer Flüssigkeit gefüllten Gefäß, in welche das durch die Flüssigkeit zu verschließende Auslaßrohr für das gasförmige Medium mit seiner Mündung eintaucht.Um unangenehme Gerüche aus einer Klosettschüssel zu entfernen, ist es bei einem Flüssigkeitsverschluß der eingangs angegebenen Art bekannt, an die zu einem Wasserkasten führende Spülleitung über einen Krümmer eine Pumpe anzuschließen, deren lotrechtes Auslaßrohr in ein mit Flüssigkeit gefülltes abgeschlossenes Gefäß eintaucht, dessen Luftraum oberhalb der Flüssigkeit über eine Leitung mit der Abflußleitung für die Klosettschüssel verbunden ist (DE-OS 19 02 751).Die Flüssigkeit in dem Gefäß dient hier als Sperrmedium und als Geruchverschluß der Mündung des Auslaßrohrs, um zu verhindern, daß etwa dann, wenn die Pumpe nicht in Betrieb ist, Gerüche aus der Kanalisation aufsteigen.Für die Wirksamkeit von Geruchverschlüssen sanitärer Anlagen, wie WC- und Urinalanlagen, z. B. in Form von Syphons, gibt es bestimmte Anforderungen. So muß beispielsweise die Mündung des Auslaßrohrs auf eine bestimmte Tiefe in die Flüssigkeit eintauchen. Das bedeutet, daß durch die Pumpe zunächst der an der Mündung des Auslaßrohrs bestehende Flüssigkeitsdruck überwunden werden muß, bevor die gewünschte Entlüftung der Anlage eintritt; die Pumpe muß deshalb stärker dimensioniert werden, als für die Absaugung an sich erforderlich wäre. Nachteilig ist auch, daß die abgesaugte Luft durch die Flüssigkeit hindurchtritt, was zur Bildung von blubbernden Geräuschen führt.Außerdem ist nicht auszuschließen, daß die Flüssigkeit mit der Zeit verschmutzt und daß mit der abgesaugten Luft Flüssigkeitsteilchen mitgerissen werden, so daß die Flüssigkeit von Zeit zu Zeit ergänzt bzw. ausgewechselt werden muß.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsverschluß der eingangs genannten Art für gasförmige Medien, insbesondere für WC-Entlüftungsanlagen, zu schaffen, der nahezu geräusch- und wartungsfrei arbeitet.Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gefäß um eine lotrechte Achse mit einer solchen Winkelgeschwindigkeit drehbar ist, daß durch die Wirkung der Zentrifugalkraft die Flüssigkeit zur Gefäßwand geschleudert und die Mündung des koaxial zur Drehachse des Gefäßes in dieses hineingeführten Auslaßrohrs freigegeben wird.Der wesentliche Vorteil der Erfindung folgt aus dem physikalischen Verhalten einer Flüssigkeit in einem rotierenden Gefäß. Durch entsprechend schnelle Rotation wird die Flüssigkeit, die in dem Gefäß vorher den Boden bedeckt hatte, zur Gefäßwand geschleudert und steigt an dieser empor, so daß der zentrale Bereich des Innenraumes des Gefäßes von der Flüssigkeit völlig freigegeben wird. Wenn in diesem zentralen Bereich das Auslaßrohr für das gasförmige Medium angeordnet wird, dann kann das Medium während der Rotation des Gefäßes völlig ungehindert abgesaugt werden. Nach Beendigung der Absaugung wird die Rotation des Gefäßes wieder beendet mit der Folge, daß sich die Flüssigkeit wieder am Boden des Gefäßes sammelt und die Mündung des Auslaßrohrs verschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821479 DE2821479C2 (de) | 1978-05-17 | 1978-05-17 | Flüssigkeitsverschluß für gasförmige Medien, insbesondere für WC-Entlüftungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821479 DE2821479C2 (de) | 1978-05-17 | 1978-05-17 | Flüssigkeitsverschluß für gasförmige Medien, insbesondere für WC-Entlüftungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821479B1 true DE2821479B1 (de) | 1979-11-15 |
DE2821479C2 DE2821479C2 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=6039536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782821479 Expired DE2821479C2 (de) | 1978-05-17 | 1978-05-17 | Flüssigkeitsverschluß für gasförmige Medien, insbesondere für WC-Entlüftungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2821479C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013009189A1 (de) | 2013-06-03 | 2014-12-04 | Jysk Kemi Service A/S | Sperrflüssigkeit |
-
1978
- 1978-05-17 DE DE19782821479 patent/DE2821479C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013009189A1 (de) | 2013-06-03 | 2014-12-04 | Jysk Kemi Service A/S | Sperrflüssigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2821479C2 (de) | 1980-07-31 |
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