DE2821361C2 - Vorrichtung zum Abgeben von Partikeln - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben von Partikeln

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DE2821361C2
DE2821361C2 DE19782821361 DE2821361A DE2821361C2 DE 2821361 C2 DE2821361 C2 DE 2821361C2 DE 19782821361 DE19782821361 DE 19782821361 DE 2821361 A DE2821361 A DE 2821361A DE 2821361 C2 DE2821361 C2 DE 2821361C2
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DE19782821361
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DE2821361A1 (de
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Philippe Nolot
Rene La Queue-en-Brie Nolot
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Bpifrance Financement SA
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Agence National de Valorisation de la Recherche ANVAR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices
    • A01C7/042Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

Wendung mit der Sämaschine nach F i g. 1;
P i g. 4 einen Teilschnitt durch eine Sämaschine mit einer dosierenden Nachfüllvorrichtung für Samenkörner:
F i g. 5 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 1. wobei jedoch die Behälter für die Samenkörner mit einer Membran versehen sind.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung zum Abgeben von Samenkörnern in einer Sämaschine ist ein Rahmen 1 vorgesetjsn, der über Schrauben 2 mit der Sämaschine verbunden ist, von der in Fi g. 1 nur unterdruckbeaufschlagte Ansaugorgane in Form von Mundstücken 3 gezeigt sind. Die Mundstücke 3 enden in einer Spitze, und durch sie hindurch erstreckt sich ein Kanal 4, der mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Bei der hier betrachteten Ausführungsform sind sieben Mundstücke nebeneinander in derselben vertikalen Ebene parallel zueinander und unter gleichem Abstand voneinander angeordnet.
In dem Rahmen 1 ist eine Mehrzahl von trichterförmigen Behältern 5 ausgebildet, die in vertikaler Ausrichtung längs einer Linie angeordnet sind. Ihre Anzahl ist gleich der der Mundstücke 3 und auch ihr Abstand ist derselbe wie der der Mundstücke. Die Rohre 6 der Trichter sind mit feinen Filtern 7 versehen, welche Luft hindurchlassen, ein Durchtreten von Samenkörnern 8 dagegen verhindern, welche in die trichterförmigen Behälter 5 gegeben werden.
Die Rohre 6 der trichterförmigen Behälter 5 sind jeweils über einen flexiblen Schlauch 9 mit einem Blasebalg 10 verbunden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, hat der Blasebalg 10 eine erste scheibenförmige Stirnplatte 11, die mit sieben Rohrstutzen 12 versehen ist Mit den letzteren sind jeweils Schläuche 9 verbunden. Der Blasebalg 10 hat ferner eine zweite scheibenförmige Stirnplatte 13. Der gewellte Balg ist über Schlauchbänder mit den scheibenförmigen Stirnplatten 11,13 verbunden.
Die Stirnplatte 11 ist stationär, während die Stirnplatte 13 fest mit einer Stange 14 verbunden ist, die ihrerseits über ein Gelenk 15 mit einem Ende eines hin- und herschwenkbaren Hebels 16 verbunden ist.
Der Hebel 16 kann sich um die Achse eines Schwenklagers 17 drehen, welche parallel zur Achse des Gelenkes 15 verläuft. Das Schwenklager 17 ist von einem Support 18 getragen, der durch eine Einstellvorrichtung längs des Hebels 16 verschiebbar ist. Diese Einstellvorrichtung weist eine fest mit dem Support 18 verbundene Mutter 19 auf, welche auf einer Gewindeslange 20 läuft. Letztere ist an ihren Enden in festen Lagern 21, 22 drehbar gelagert, kann jedoch bezüglich dieser Lager nicht in Längsrichtung verschoben werden. Durch Gegenmuttern 23 kann das Schwenklager 17 in der gewünschten Stellung arretiert werden. Auf diese V/eise kann die Amplitude der Bewegung des Hebels 16 fest eingestellt werden und damit auch der Hub des Blasebalgs.
An seinem zweiten Ende ist der Hebel 16 über ein Kugellager 24 mit einer Pleuelstange 25 verbunden, deren zweites Ende über einen Zapfen 26 gelenkig mit einem Zahnrad 27 verbunden ist. Letzteres gehört zu einem Untersetzergetriebe 28, welches durch einen kleinen Motor 29 angetrieben wird. Die soeben beschriebenen Bauelemente, nämlich die scheibenförmige Stirnplatte 11, die Lager 21, 22, das Zahnrad 27 und der Motor 29 sind alle an einem Rahmen 30 befestigt, von dem nur einige Abschnitte gezeigt sind.
Die oben beschriebene Vorrichtung zur Abgabe einzelner Körner arbeitet wie folgt:
Man bringt in einen jeden der trichterförmigen Behälter 5 (im Bedarfsfall auch nur in ausgewählte einzelne dieser Behälter) eine gewisse Menge Samenkörner 8 ein (vgl. linker Teil von F i g. 1). Normalerweise fallen diese Samenkörner auf den Boden des trichterförmigen Behälters, wo sie durch das Filter 7 zurückgehalten werden.
Wird über den Schlauch 9 ein Luftimpuls zugeführt
ίο so werden die Samenkörner nach oben getrieben. Die Stärke des Luftimpulses wird natürlich so eingestellt, daß die Samenkörner nicht aus dem Behälter herausgestoßen werden, vielmehr nur in der Luft suspendiert werden, so daß sie im Behälter eine Art Wolke bilden, ohne aus diesem auszutreten.
Die Bewegung der Mundstücke 3 ist auf die Bewegung der Einrichtung zum periodischen Zuführen von Luftstößen derart zeitlich abgestimmt, daß ein jedes der Mundstücke in die Wolke eintaucht und aus dieser ein und nur ein Korn entnimmt. Man erhält gute Ergebnisse, wenn man die Vorrichtung mit einer Frequenz von größenordnungsmäßig einigen Zyklen pro see betreibt, z. B. vier.
Der »Boden der Sämaschine« der so erhalten wird, beträgt nur einige Gramm. Dies ist insbesondere dann von großem Vorteil, wenn es sich um verhältnismäßig schwer handzuhabende Samenkörner handelt.
Fig.3 zeigt einen abgewandelten Pulsator, bei dem die Stärke der vom Blasebalg 10 abgegebenen Luftstöße auf andere Weise eingestellt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 braucht das Schwenklager 17 für den Hebel 16 nicht verstellt zu werden.
Die scheibenförmige Stirnplatte 11, über weiche der Blasebalg 10 mit den Schläuchen 9 verbunden ist, ist ihrerseits fest mit einer Hülse 31 verbunden, aufweiche der eigentliche Balg aufgespannt ist. Die Hülse 31 ist mit einer seitlichen Öffnung versehen, in welcher ein Rohrstutzen 32 angebracht ist. Letzterer ist fest mit einem gekrümmten Ansaugrohr 33 verbunden, das sich in longitudinaler Richtung in das Innere des Balges hineinerstreckt. Zugleich ist der Rohrstutzen 32 mit einem Spülventil 34 verbunden, das man mehr oder weniger stark öffnen kann, um so die vom Blasebalg in die Schläuche 9 abgegebene Menge pulsierender Luft einstellen zu können.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 kann man somit die Menge der abgegebenen pulsierenden Luft einstellen, ohne die Bewegungsamplitude des Blasebalgs abzuändern.
Fig.4 zeigt schematisch eine Nachfüllvorrichtung, welche den trichterförmigen Behälter 5 periodisch vorgegebene Mengen an Samenkörnern zuführt. Diese Nachfüllvorrichtung enthält einen Vorratsbehälter 35, der oberhalb der trichterförmigen Behälter angeordnet ist und an seiner Unterseite durch einen umlaufenden Zylinder 36 verschlossen ist. Letzterer weist oberhalb eines jeden der trichterförmigen Behälter eine oder mehrere Ausnehmungen 37 auf, beim hier betrachteten Ausführungsbeispiel zwei Ausnehmungen 37. Diese Ausnehmungen füllen und leeren sich periodisch beim Drehen des Zylinders und hierdurch werden die Samenkörner 8 in die zugeordneten trichterförmigen Behälter 5 abgegeben, wobei sie längs einer geneigten Ebene 38 nach unten rutschen. Kleine Filzschuhe 39 sind am unteren Ende des Vorratsbehälters 35 vorgesehen, um diesen zum Zylinder 36 hin abzudichten.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Vorrichtung zum ein-
5 6
zelnen Abgeben von Samenkörnern, die sich insbesondere zur Versorgung einer Sämaschine mit verhältnismäßig großen Samenkörnern eignet, z. B. Tomatensamen, Gurkensamen, Melonensamen u. dgl.
Der Rahmen 1 ist aus zwei Blöcken 40,41 zusammen- 5
gesetzt die übereinander angeordnet sind und durch
Bolzen 42 zusammengehalten sind. Die Trennlinie zwischen den beiden Blöcken verläuft in etwa in der Mitte
des Kegelstumpfes der trichterförmigen Behälter 5, und
zwischen diese beiden Blöcke ist eine verhältnismäßig 10
gute flexible Membran 43 eingespannt, die als Zwischenboden der Behälter dient ;
Werden die Rohre der trichterförmigen Behälter 5 |
nicht mit vom Normaldruck abweichender Luft beauf- I *
schlagt, so ruhen die Samenkörner 8 jeweils in dem 15 ■'
zugeordneten trichterförmigen Behälter auf der Mem- |
bran 43. Die Membran 43 biegt sich nach unten durch, |
wenn der Blasebalg Luft ansaugt und wird nach oben i
ausgewölbt wenn der Blasebalg Luft abgibt. Auf diese !,:
Weise werden die Samenkörner nach oben in die Luft 20 jt
geworfen. I
Diese beiden Betriebsphasen sind in F i g. 5 im linken |
Teil wiedergegeben. §
Nimmt man die Membran 43 ab oder möglicherweise |- zugleich auch noch den oberen Block 41, so kann man 25 f die in F i g. 5 gezeigte Vorrichtung genauso verwenden, f wie die Vorrichtung nach Fig. 1, wenn die trichterför- | migen Behälter mit Filtern 7 versehen sind. | f
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 30
35
40
50
55
60
65

Claims (10)

1 2 den, insbesondere zum Abgeben von Samenkörnern, Patentansprüche: mit mindestens einem Ansaugorgan in Form eines beweglichen Mundstücks, das periodisch in die Masse der
1. Vorrichtung zum Abgeben von Partikeln, die Partikeln eintaucht, um jeweils ein Partikel der Masse sich offen in einem Behälter befinden, insbesondere 5 zu entnehmen, und einer Einrichtung, die der Masse der zum Abgeben von Samenkörnern, mit mindestens Partikel synchron zu der Bewegung des Ansaugorgans einem Ansaugorgan in Form eines beweglichen eine Aufwärtsbewegung verleiht.
Mundstücks, das periodisch in die Masse der Partikel Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der US-PS
eintaucht, um jeweils ein Partikel der Masse zu ent- 33 80 626 bekannt Bei dieser Vorrichtung ragt das
nehmen, und einer Einrichtung, die der Masse der io Mundstück des Ansaugorgans in ein den Behälter dar-
Partikel synchron zu der Bewegung des Ansaugor- stellenden umlaufendes Rad ein, um durch Unterdruck
gans eine Aufwärtsbewegung verleiht, dadurch einzelne Samenkörner anzusaugen. Hierbei besteht die
gekennzeichnet, daß die den Partikeln (8) eine Gefahr, daß bei ungleichmäßiger Füllung des Rades mit
Aufwärtsbewegung verleihende Einrichtung (6—29) Samenkörnern das Mundstück nicht jedesmal ein Korn
pulsierende Luftstrahlen erzeugt, die synchron zur 15 erfaßt Ein zu hoher Unterdruck verbietet sich aus
Eintauchbewegung des Ansaugorganes (3, 4) von Gründen der Wirtschaftlichkeit, abgesehen davon, daß
unten durch die im Behälter (1) befindlichen Partikel in diesem Fall die Gefahr besteht, daß das Mundstück
(8) geschickt werden, um die Partikel (8) innerhalb mehr als ein Samenkorn erfaßt
des öehälters (1) in Suspension zu halten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 richtung der eingangs angegebenen Gattung so weiterzeichnet daß der Behälter (5) ein Rohr (6) aufweist, zubilden, daß sichergestellt wird, daß bei jedem Arbeitsdas mit einem Blasebalg (10) verbunden ist der zyklus das Mundstück genau ein Partikel erfaßt
durch einen hin- und hergehenden Antrieb (Hebel Aus der US-PS 34 06 869 ist es bereits grundsätzlich 16) betätigt wird. bekannt, TVilchen durch Suspension zu trennen. Den
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 25 Teilchen, bei denen es sich dort um Kirschen handelt, zeichnet daß der hin- und hergehende Antrieb einen wird allerdings keine Aufwärtsbewegung verliehen, und Hebel (16) aufweist dessen Lagerpunkt (17) ver- auch eine synchronisierte Eintauchbewegung ist bei dieschiebbar ist um die Amplitude der Antriebsbewe- ser Vorrichtung nicht vorgesehen.
gung einstellen zu können. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch 30 werden die Partikel jedesmal, wenn das Mundstück in gekennzeichnet daß dem Blasebalg (10) ein Spül- den Behälter eintaucht durch eine Aufwärtsbewegung ventil (34) zugeordnet ist, über das die Abgabemen- in Suspension versetzt. Die Partikel sind daher bereits ge einstellbar ist vereinzelt wenn das Mundstück seine Ansaugkraft auf
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die Partikel ausübt Hierdurch wird erreicht, daß trotz dadurch gekennzeichnet daß sie genauso viele Be- 35 eines vergleichsweise geringen Unterdrucks bei jedem halter (5) wie Mundstücke (3,4) aufweist und daß die Arbeitszyklus genau ein Partikel erfaßt wird.
Behälter (5) so angeordnet sind, daß jeder von ihnen Die Erfindung kann u. a. zum Säen aller Arten von mit einem der Mundstücke (3,4) zusammenarbeitet. Samenkörner verwendet werden, seien die letzteren
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- nun nackt oder ummantelt. Mit besonderem Vorteil zeichnet, daß die Behälter (5) trichterförmig sind und 40 kann von der Erfindung bei Sämaschinen Gebrauch gedaß die Rohre (6) jeweils mit dem Blasebalg (10) macht werden, die mit Maschinen zum Zudrücken des verbunden sind. Erdreiches gekoppelt sind, und die deren Arbeitstakt
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- ohne weiteres folgen können.
zeichnet, daß die Rohre (6) der trichterförmigen Be- Beim Aussäen von nackten Samenkörnern kann man
halter (5) ein Filter (7) aufweisen, welches die Parti- 45 die Sämaschine und ihre Versorgungseinrichtung mit
kel (8) nicht durchqueren können. einer Abgabeeinrichtung für Sand oder andere Materi-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, alien koppeln, welche zum Zudecken der ausgesäten dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter (1) eine Samenkörner dienen, um so das Keimen der Samen zu Einrichtung (35—39) zugeordnet ist, die dem Behäl- begünstigen.
ter (1) in periodischen Abständen vorgegebene 50 Darüber hinaus kann auch eine Einrichtung vorgese-
Mengen an Partikeln zuführt. hen werden, die den Behältern periodisch vorgegebene
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, Mengen an Samenkörnern oder anderen Partikeln zuzur Verwendung an einer Sämaschine, dadurch ge- führt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Vorrichkennzeichnet, daß sie mit einer Abgabeeinrichtung tung über längere Zeit hinweg kontinuierlich arbeitet
gekoppelt ist, welche Materialien abgibt, um die aus- 55 Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in gesäten Samenkörner zum Begünstigen der Kei- den Unteransprüchen angegeben.
mung zu bedecken. Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausfüh-
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung gekennzeichnet durch Mittel zur Anpassung an ein näher erläutert. In dieser zeigt
Gerät wie eine Unterdrucksämaschine oder eine 60 F i g. 1 einen schematischen vertikalen Schnitt durch
Maschine, welche eine derartige Unterdrucksäma- eine Sämaschine mit trichterförmigen Behältern für die
schine enthält. Samen und darüber angeordneten unterdruckbeauf-
schlagten Mundstücken;
Fig.2 eine seitliche Ansicht einer Vorrichtung zur
65 Erzeugung pulsierender Luft zur Verwendung mit der
Sämaschine nach Fig. 1;
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abge- F i g. 3 eine seitliche Ansicht einer abgewandelten
ben von Partikeln, die sich offen in einem Behälter befin- Vorrichtung zur Erzeugung pulsierender Luft zur Ver-
DE19782821361 1977-05-13 1978-05-16 Vorrichtung zum Abgeben von Partikeln Expired DE2821361C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7714710A FR2390772A1 (fr) 1977-05-13 1977-05-13 Dispositif de prelevement de particules telles que des graines par aspiration

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Publication Number Publication Date
DE2821361A1 DE2821361A1 (de) 1978-11-23
DE2821361C2 true DE2821361C2 (de) 1986-08-28

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ID=9190781

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782821361 Expired DE2821361C2 (de) 1977-05-13 1978-05-16 Vorrichtung zum Abgeben von Partikeln

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BE (1) BE867072A (de)
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GB1603967A (en) 1981-12-02
FR2390772B1 (de) 1981-11-27
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