DE2821259C2 - Vakuumtrockenofen - Google Patents

Vakuumtrockenofen

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DE2821259C2 DE2821259A DE2821259A DE2821259C2 DE 2821259 C2 DE2821259 C2 DE 2821259C2 DE 2821259 A DE2821259 A DE 2821259A DE 2821259 A DE2821259 A DE 2821259A DE 2821259 C2 DE2821259 C2 DE 2821259C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vakuumtrockner und ein Verfahren zum Trocknen von Holz nach dem Oberbegriff des Anspruchs I bzw. des Anspruchs 9.
Kin Vakuumtrockner nach dem Oberbegriff des Anspruchs I ist bereits bekannt (FR-PS 7 29 045). Dieser Vakuumtrockner hat sich bezüglich seiner Energiebilanz als nicht günstig genug erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vakuumtrockner sowie ein Verfahren zum Trocknen von Hob. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 8 bereitzustellen, bei dem im wesentlichen allein aufgrund der von der Vakuumpumpe geleisteten Arbeit die Temperatur des Mediums, das den Innenraum der Trocknungskammer erwärmt, über die Betriebstemperatur der Trocknungskammer angehoben, so daß Wärmeverluste möglichst reduziert werden.
Bei dem erfindungsgemäßen, insbesondere zum Trocknen von Holz geeigneten Trockner, werden die Verd-jmpfungswärme. die hygroskopische Wärme und die Depressionswärme, die beim Betrieb des Trockners alle auf den dem Holz entzogenen Wasserdampf übertragen werden, mindestens teilweise zurückgewonnen. Ferner kann bei dem erfindungsgemäPon Vakuumtrockner mindestens ein Teil der dem thermischen Äquivalent der von der Vakuumpumpe geleisteten Arbeil entsprechenden Wärmemenge wiedergewonnen und beim Trockenprozeß eingesetzt werden. Schließlich ist es mit dem erfindungsgemäßen Trockner möglich, die zum Befeuchten der Luft benötigte Wärmemenge gering zu halten, wenn ein solches Befeuchten zum vorschriftsmäßigen Trocknen des Holzes erforderlich ist.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematischc Darstellung eines Einkammer-Vakuumtrockners und
Fig.2 eine Reihe von schcmatischcn Darstellungen eines Zweikammer-Vakuumtrockners, welche verschiedene aufeinanderfolgende Arbeilsschritte des Trockners wiedergeben.
In Fig. 1 ist ein Vakuumtrockner dargestellt, mit einer aus Stahlblech bestehenden zylindrischen Trocknungskammer 1, die durch nicht dargestellte Deckel an ihren Enden hermetisch abschließbar ist und nicht dargestellte Trägereinrichtungen zur Abstützung des in dem Trockner zu trocknenden Holzes aufweist. Um die zylindrir.che Kammer I ist ein Mantelrohr 3 angeordnet, das einen Abstand von der Kammer 1 aufweist und mit dieser einen Zwischenraum 4 bildet. In diesem Zwischenraum zirkuliert heißes Wasser.
Innerhalb der Trocknungskammer 1 sind eine Reihe von Ventilatoren 5 angeordnet, von denen nur einer in Fi g. 1 ZJ sehen ist. Der Zwischenraum 4 ist mil einem Boiler 7 und einer Umwälzpumpe 8 über eine Leitung 6 verbunden. Die gesamte Wand der Trocknungskammer 1 stellt so eine Heizeinrichtung dar, die zur Übertragung von Wärme von dem in der Leitung 6 zirkulierenden Wasser auf die Trocknungskammer 1 und folglich das in dieser enthaltene Holz 2 dient.
Der !nnenraum der Trocknungskammer 1 steht über eine Leitung 24, in der ein verschließbares Ventil 11 angeordnet ist, mit einer Vakuuinstrahlpumpc9in Form einer Flüssigkeitsringpumpe in Verbindung. Wie bekannt ist, arbeilet eine derartige Pumpe mil einer Sckiindiirfliissigkeit oder -fluid 12, die durch den Pumpeiiroior und die Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen gedrückt wird und einen Dichtungsring bildet. Die Sckundiirflüssigkcit 12 ist im allgemeinen Wasser. Da aber für ein wirksames Arbeiten der Pumpe 9 die Temperatur der Sekundärflüssigkeit 12 unter ihrer Siedetemperatur bei dem in der Pumpe 9 herrschenden niedrigen Druck liegen muß, werden manchmal andere Fiüssigkciten verwendet.
Die Sekundärftüssigkeit 12 für die Pumpe 9 wird in einem Vorratsbehälter 13 aufbewahrt, welcher die Pumpe 9 über eine mit einer Pumpeneingangsöffnung 21 verbundenen Leitung 14 speist. Die Ausgangsöffnung
ίο 15 der Pumpe 9 ist mit einem Primärkreis 19 eines Wärmetauschers 17 verbunden, der das ihn durchströmende Medium über eine Leitung 16 an den Vorratsbehälter 13 abgibt. Die Sekundärflüssigkeit 12 ist vorzugGweise eine Flüssigkeit, deren Siedepunkt höher ist als jener von Wasser und deren spezifische Wärme geringer ist als Eins, vorzugsweise geringer als 0,5. Ferner sollte die Sekundärflüssigkeit 12 nicht mit Wasser mischbar oder emulgierbar sein, und ihre Dichte, sollte sich merklich von jener des Wassers unterscheiden.
Vorzugsweise besteht die Sekundärflüssigkeit 12 aus einem diathermischen öl mit der. folgenden Merkmaler.:
spezifisches Gewicht zwischen 0.750 und
0,9 bei 15° C
Entzündungstemperatur oberhalb von 200eC
Viskositätsindex: 95
Viskosität:
2,8 Engler bei 500C
1.45 Engler bei 1000C
134 Engler bei 114° C
Fließpunkt: -14°C
spezifische Wärme: 0.4caI/°Cg
Der Sckundärkreislauf des Wärmetauschers 17 ist in die Leitung 6 in Reihe mit der Umwälzpumpe 8 und dem Boiler 7 geschaltet.
Die Ausflußlcitung 16, welche die Zweitflüssigkeit aus dem Wärmetauscher 17 an den Vorratsbehälter 13 abgibt, weist ein in ihrem Weg angeordnetes Steuerventil 20 auf, das zur Regelung des Druckes in dem Primär-J reislauf des Wärmetauschers 17 einstellbar ist.
Durch den Primärkreislauf 19 des Wärmetauschers 17 wird Wasserdampf transportiert, der den:· Holz mittels der Vakuumpumpe 9 und der durch diese strömenden Zweilflüssigkeit 12 entzogen wurde.
Der in Fig. I dargestellte Holztrockner arbeitet auf folgende Weise. Die erste Betriebsstufe besteht in dem Vorheizen, um das Holz 2 auf die gewünschte Betriebsso temperatur zu bringen. Dies wird durch Heizen des Boilers 7 auf eine Temperatur erreicht, die in der Praxis selten 90°C überschreitet, sowie durch das Einschalten der Umwälzpumpe 8 und den Betrieb der Ventilatoren 5. In diesem Betriebszustand ist die Vakuumpumpe 9 ausgeschaltet und das Steuerventil 11 geschlossen.
Wenn das HoJ? die erwünschte Temperatur erreicht hat, wird die Vakuumpumpe 9 eingeschaltet und das Steuerventil 11 geöffnet. Zur gleichen Zeit wird der Boiler 7 ausgeschaltet, wobei jedoch die Umwälzpumpe 3
bo weiter in BetrieO bleibt. Der Druck in der Trocknungskammer ! fällt, und es findet eine Verdampfung des Wassers aus dem Holz statt. Der Wasserdampf wird aus der Trocknungskammer 1 durch das Steuerventil 11 abgezogen und von der Vakuumpumpe 9 zusammen mit der Sekundärflüssigkeit 12 der Vakuumpumpe 9 in den Wärmetauscher 17 gepumpt. Beim Durchlauf durch die Vakuumpumpe 9 nehmen der Wasserdampf und die Sekundärflüssigkeit zusätzlich Wärme auf, die dem thermi-
sehen Äquivalent der von der Pumpe 9 geleisteten Arbeit entspricht. Dieser Wärmezuwachs verursacht eine beträchtliche Steigerung der Temperatur des Wusscrdampfes und der Sekundärflüssigkeit. wobei die Temperatur an der Austrittsseitc 15 der Vakuumpumpe 9 Werte von 1400C und mehr erreicht, während die Temperatur des Waserdampfes am Eingang der Vakuumpumpe 9 üblicherweise bei nur etwa 60 bis 70"C liegt.
In dem Wärmetauscher 17 wird die aus Wasserdampf und ZweitflOssigkcit bestehende Mischung durch Was-Γ.2Γ gekühlt, das durch den Sekundärkrcislauf 18 hindurchströmt und eine wesentlich geringere Temperatur besitzt als die Wasserdampf-Zcitflüssigkcitsmischung. welche den Primärkreislauf durchströmt. Die Temperaturdifferenz zwischen der Mischung in dem Primärkrcislauf und dem Wasser in dem Sckundiirkrcisluuf hat im allgemeinen einen Wert von 400C bis 60"C.
In dem folgenden Teil der Beschreibung .sowie den Unteransprüchen wird das Wasser, das durch die Leitung 6, den Sekundärkreislauf 18 des Wärmetauschers 17 und den Zwischenraum 4 strömt, als tertiäres Fluid bezeichnet.
Die Temperatur- und Druckvcrhälinissc in dem Primärkreislauf 19 des Wärmetauschers 17 sind so gewählt, daß im wesentlichen der gesamte dem Hol/ entzogene Wasserdampf in dem Wärmetauscher kondensiert und die Kondensationswarme an das tertiäre Fluid zusammen mit der Wärmemenge abgibt, die dem thermischen Äquivalent der von der Pumpe 9 geleisteten Arbeil entspricht. Die Temperatur des tertiären Fluids in dem Zwischenraum 4, der Leitung 6 und dem Boiler 7 steigt somit, da es die zurückgewonnene Wärme sammelt.
An diesem Punkt sollte das Verhalten der Sekundärflüssigkeit 12 betrachtet werden. Da die spezifische Wärme dieser Sekundärflüssigkeit 12 niedrig ist, steigt oder fällt ihre Temperatur beträchtlich, wenn sie Wärme aufnimmt bzw. verliert. Wenn daher die Sckundärfiussigkeit durch die Vakuumpumpe 9 strömt und das thermische Äquivalent der von der Vakuumpumpe 9 geleisteten Arbeit absorbiert, erfährt es eine beträchtliche Temperaturerhöhung. Dies«; Tatsache ist sehr wichtig, da bekanntermaßen nach dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik die Temperatur des Wärmelrägcrmcdiums (tertiäres Fluid) über die Betriebstemperatur der Trockenkammer angehoben werden muß. wenn man die Kondensationswärme des dem Holz entzogenen Wasserdampfes wieder auf die Trockenkammer übertragen will. Dies wird durch die Eigenschaften der Sekundärflüssigkeit 12 begünstigt und durch die von der Vakuumpumpe 9 geleisteten Arbeit ermöglicht.
Wenn die Sekundürflüssigkctt 12 den Wärmetauscher 17 durchströmt, erfährt sie eine rasche Abkühlung von dieser hohen Temperatur infolge der Übertragung der Wärme auf das tertiäre Fluid. Dies begünstigt die Kondensation des Wasserdampfes außerordentlich. Der Primärkreislauf 19 des Wärmetauschers 17 wirkt so als ein Mischkondensator zwischen Wasserdampf und .Sekundärflüssigkeit.
Das von der Umwälzpumpe 8 umgepumpte tertiäre Fluid wird in den Zwischenraum 4 eingeführt, wo es in Berührung mit der heizenden Wand der Trocknungskammer 1 tritt und durch die Abgabe von Wärme in die Trockenkammer 1 sich abkühlt. Danach kehrt das tertiäre Fluid zu dem Wärmelauscher 17 zurück, indem es Wärme aufnimmt und von neuem erhitzt wird.
Alternativ hierzu können der Wasserdampf und die Zweitflüssigkeit, die bei ihrem Durchlauf durch die Vakuumpumpe 9 erhitzt werden, direkt in den Zwischenraum 4 eingeführt werden, wo sie die heizende Wand der Trocknungskammer I berühren. Dabei wird also ein einfacher Kreis zwischen dem Zwischenraum 4 und der Vakuumpumpe 9 verwendet. In diesem Falle wird das Ί tertiäre Fluid durch die Mischung aus Sekundärflüssigkeil und Wasserdampf ersetzt, wobei die Kondensation in dem Zwischenraum 4 erfolgt und Wärme auf die heizende Wand der Trocknungskammer 1 übertragen wird. In der Ausführungsform gemäß F i g. I kann die Konto densationstemperulur durch Variieren des in dem Primärkrcislauf 19 des Wärmetauschers 17 herrschenden Druckes gesteuert werden, indem man das Ventil 20 entsprechend einstellt.
Indem so die verschiedenen Elemente des Trockners
r. (d. h. die feststehenden Teile, die bewegten Teile und die I luide) miteinander kombiniert werden, ob nun ein Wärmetauscher verwcndel wird oder nicht (entsprechend den beiden dargestellten Ausführungsformen sowie der nicht dargestellten beschriebenen alternativen Ausführungsform) erhall man eine Wärmepumpe, die dazu dient, abgesehen von den unvermeidbaren Verlusten alle in dem dem Hol/, entzogenen Wasserdampf enthaltene Wärme sowie das thermische Äquivalent der von der Vakuumpumpe geleisteten Arbeit zurückzugewinncn und auf eine genügend hohe Temperatur zu bringen, so daß sie zum I lei/en des Holzes in der Trocknungskammer verwendet werden kann, wodurch mehr Dampf cr'eugl wird, um den Prozeß zyklisch fortzusetzen.
in Durch eine entsprechende Isolierung der Trocknungskammer kann die Dissipation von Wärme an die Umgebung auf einen Wert herabgesetzt werden, der gleich der von der Vakuumpumpe geleisteten Arbeit ist, so daß abgesehen von dem anfänglichen Vorhcizsladi-
J1I um der Betrieb des Boilers als Wärmequelle nicht erforderlich ist. da die Vakuumpumpe genügend Wärme liefen, um das Verfahren zu unterhalten.
In i- i g. 2 sind fünf aufeinanderfolgende, mit A, B. C. IJ. Il bezeichnete ßctricbs/uständc eines Zwcikammer-
Ao Trockners dargestellt, der eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Die in I' i g. 2 dargestellten Teile, die mit den entsprechenden Teilen in Fig. I identisch sind oder dieselbe Funktion ausüben, sind mit denselben Bezugszeichen versehen, auch wenn aus Gründen der Vereinfachung nur diese Teile während der jeweiligen Betriebsphase dargestellt sind, deren Wirkungsweise illustriert werden soll. Dabei wurden die /um Betrieb noiwcndigcn Vcrbindungs- und Abspcrrcinrichtungcn sowie die inoperativen Komponenten weggelassen.
F i g. 2A zeigt eine erste und eine zweite Troci.^ikammcr 22 bzw. 23, die identisch mit der anhand der I" i g. I dargestellten Trocknungskammer sind. Der in l'ig.2Λ dargestellte Betriebszustand entspricht dem Vorheizzusland. In dieser Phase wird der Boiler 7 beheizt. Durch die leitungen 6 wird mittels der in F i g. 2A nicht dargestellten Umwälzpumpe 8 Wasser umgepumpt. Die Ventilatoren 5 sind eingeschaltet, während die Innenräume der ersten und der zweiten Trocken-
bo kammer 22 bzw. 23 auf Atmosphärendruck gehalten werden und die Vakuumpumpe 9 abgeschaltet ist.
Das Holz in den Trocknungskammern 22 und 23 wird «»mit aufgeheizt, bis es die gewünschte Temperatur erreicht, wobei die gesamte hierzu erforderliche Wärme von dem Boiler 7 erzeugt wird.
In Fig. 2ß ist die Vakuumpumpe 9 eingeschaltet und Jer Boiler 7 abgeschaltet. Die Vakuumpumpe 9 ist mit dem Innenraum der zweiten Trocknungskammer 23
verbunden, um diese zu evakuieren, während gleich/eilig der Wärmelauscher 17 dem mittels der Vakuumpumpe 9 aus der zweiten Trocknungskammer 23 abgezogenen Wasserdampf Wärme entzieht und an die erste Trocknungskammer 22 abgibt.
in der ersten Trocknungskammer 22 sind die Venlilaloren 5 eingeschaltet, wahrend jene in der zweiten Trocknungskammer 23 ausgeschaltet sind. Die dein aus de" zweiten Trocknungskammer 23 abgeführten Was scrdampf mittels des Wärmetauschers 17 entzogene Wärme umfaßt die Kondensationswärmc des aus dt/r zweiten Trocknungskammer 23 abgeführten Wasser dampfes und das thermische Äquivalent der von der Vakuumpumpe 9 geleisteten Arbeit. Diese Wärme steigert bei ihrer Übertragung auf die erste Trocknungskammer 22 die Temperatur des in dieser gelagerten Holzes über die während der ersten, in Fig. 2Λ dargestellten Betriebsphasc erreichte Temperatur.
In der nächsten, in F i g. 2C dargestellten Betriebsphase wird die V;iküuriipuni|)C" '·» vom den /wCi "TmCkiHifigS-kammern 22 und 23 getrennt und abgeschaltet, während die beiden Trocknungskammer!! 22 und 23 direkt untereinander verbunden werden, bis die Drücke in den beiden Trocknungskammern 22 und 23 sich ausgeglichen haben. Während dieser Phase sind die Ventilatoren 5 ausgeschaltet. Wenn ein Druckglcichgcwicht erreicht worden ist, umfaßt die Atmosphäre in der zweiten Trocknungskammer 23 Wasserdampf, welcher der ersten Trocknungskammer 22 bei einem unterhalb des Atmosphärcndruckes liegenden Druck entzogen wurde. Die zweite Trocknungskammer 23 wird dann mit dir Atmosphäre verbunden, so daß etwas Luft von außen eintreten kann, die durch den schon in der Kammer 2) enthaltenen Wasserdampf befeuchtet wird. Die nächste in F i g. 2D dargestellte Bciriebsphase entspricht der bereits in Fig.2B dargestellten Bctricbsphase, wobei die erste und die zweite Trocknungskammer 22 bzw. 2} vertauscht sind hA\\. änderen Worten Hüißl dies d»» '!ic erste Trocknungskammer 22 der Wirkung der Vakuumpumpe 9 ausgesetzt ist, während die zweite Trocknungskammer 23 durch das lertiüre Fluid aus dem Wärmetauscher 17 beheizt wird. I Herauf werden die beiden Trocknungskammern 22 und 23 wiederum miteinander verbunden, wie dies in I-* i g. 21*2 dargestellt ist, wobei die Verbindungen exakt dieselben sind wie in Fig.2C" mit dem einzigen Unterschied, daß nun Wasserdampf aus der zweiten Trocknungskammer 23 in Richtung zur ersten Trocknungskammer 22 fließt, bis ein Druckausgleich in den beiden Trocknungskammern 22 und 23 erfolgt ist. Wiederum erfolgt ein Druckausgleich in den beiden Trocknungskammern 22 und 23 auf einen Wert unterhalb des Atmosphärendruckes.
Nach der in Fig,2F. dargestellten Bctricbsphase beginnt der Zyklus mit der in F i g. 2B dargestellten Phase. Die Betriebsphasen wiederholen sich zyklisch, bis das Holz auf den erwünschten Feuchtigkeitsgehalt heruntergctrocknet wurde. Es ist zu bemerken, daß die in den Fig.2C und 2E dargestellten Betriebsphasen, die von der Wirkung her identisch sind, jeweils zwischen den Phasen ßund D oder D und B erfolgen.
Bei praktischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl an Trocknungskammern nach Wunsch vergrößert werden, während nur eine Vakuumpumpe und ein Wärmetauscher benötigt werden.
Wenn die Heizzeit ein Vielfaches der Pumpzeit der Vakuumpumpe beträgt, so braucht man nur eine geeignete Anzahl von Trocknungskammern und Steuerventilen vorzusehen. Wenn beispielsweise die Heizzeit zweimal so lang ist wie die Vakuumpumpzeit, benötigt man drei Trocknungskammern.
Wenn aber viele Kammern vorhanden sind, wird stets die Befeuchtung der Luft in einer Trocknungskammer
■i durch Wasserdampf erreicht, der den anderen oder einer der anderen Trocknungskammern ent2:ogen wurde. Die Abwärme wird teilweise zurückgewonnen, da sie während des Druckausgleichs zwischen den Trockenkammern von einer Trocknungskammer auf die andere
tu übertragen wird.
Die von der Vakuumpumpe zu leistende Arbeit wird in dem Fall mehrerer Trocknungskammern erleichtert, da die Vakuumpumpe erst dann an eine Kammer angeschlossen wird, wenn deren Druck schon durch eine
ti Verbindung mit mindestens einer anderen Trocknungskammer herabgesetzt wurde, die bereits evakuiert worden ist.
I licrzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vakuumtrockner insbesondere zum Trocknen von Holz, umfassend eine Trocknungskammer, eine mit der Kammer verbindbare Vakuumpumpe zur Erzeugung eines Unterdruckes in der Kammer, um in dem Holz enthaltenes Wasser zu verdampfen, und eine Heizeinrichtung zur Übertragung von Wärme auf den Innenraum der Trocknungskammer, wobei die Heizeinrichtung als Wärmepumpe ausgebildet ist, die dem Wasserdampf, der dem zu trocknenden Holz bei Betriebstemperatur entzogen wurde, eine aus der Trocknungskammer abgeführte Wärmemenge sowie eine dem thermischen Äquivalent der von der Vakuumpumpe an dem Wasserdampf geleisteten Arbeit entsprechende Wärmemenge entzieht, die Temperatur des diese Wärmemenge transportierenden Mediums über die Betriebstemperatur anhebt und die Wärmemenge wieder dem Inncnraum der Trocknungskammer zuführt dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmepumpe einen Wärmetauscher (17) zur Beheizung der Trocknungskammer aufweist, dem eine Vakuumstrahlpumpe (9) vorgeschaltet ist, welche mit einem im Kreislauf gcführten Sekundärfluid annähernd die gesamte dem Holz entzogene Wasserdampfmenge fördert, die dann im Wärmetauscher^) kondensiert.
2. Vakuumtrockner nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß dem Wärmetauscher (17) im Pri- jo märkreislauf (J6,19) ein Ventil (20) nachgcschallcl isii zur Erzeugung eines Druckes, der über dem Druck liegt,bei welchem WasserdampL-.usderTrocknungs· kammerentzogen wird.um die Kondcnsaiionsiempc· raturimWärmctauschcr(17)zucrk .fien. v,
3. Vakuumtrockner nach einem der Ansprüche I und 2, wobei mindestens zwei Trocknungskammern vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine Leitung (25)zurwahlweiscn Verbindungdcs Innenruumsjcdcr Trocknungskammer mit der Vakuumstrahlpumpc (9) und Ventile, um diese Verbindungen gegebenenfalls abzusperren,sodaßdieVakuumstrahIpumpe(9)wahlweise angeschlossen werden kann, um jeweils in einer Trocknungskammer (22, 23) einen Unterdruck für einen bestimmten Zeitraum zu erzeugen, während- <r> dessen Wasser aus dem in der Kammer gelagerten Holz verdampft, durch Mittel, um im Inneren der anderen Kammer während dieser Zeit einen höheren Druck in einer wasserdampfhaliigcn Atmosphäre ;mfrecht zu erhalten und durch eine Leitung (6), um ein Fluid zwischen der Heizeinrichtung der anderen Trocknungskammer zwecks Erwärmung des in dieser enthaltenen Holzes und dem Sekundärkrcislauf eines Wärmetauschers (17) umzuwälzen, so daß das Fluid vondiesemWärmeaufnimmt. π
4. Vakuumtrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (25) zur Verbindung der beiden Trocknungskammern untereinander durch zugeordnete Ventile derart steuerbar isi, daß die Drücke in den beiden Kammern (22. 23) durch wi deren Verbindung miteinander Kammern (22, 23) ausgeglichen werden können.
5. Vakuumtrockner nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärfluid eine mit Wasser nicht mischbare und nicht μ emulgicrbare Flüssigkeit ist, deren spezifische Wärme kleiner als Eins. z. B. 0,5 caP K 'g ·' ist.
6. Vakuumtrockner nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Siedepunktes des Sckundärfluides größer ist als jene des Wassers.
7. Vakuumtrockner nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärfluid ein diathermisches öl ist. z. B. mit folgenden Merkmalen:
— spezifisches Gewicht:
— Entzündungstemperatur:
— Viskositätsindex:
— Viskosität:
2,8 Engler bei 50" C 1.45 Engler bei IfX)0C 1,34Englcrbeil14°C
— spezifische Wärme:
0.750-03 bei
15°C
größer ais 2000C
95
0,4calcK'g
8. Verfahren zum Trocknen von Holz unter Verwendung eines Vakuumtrocknen mit einer ersten und einer zweiten Trocknungskammer nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Erhitzen des Innenraumes mindestens der zweiten Trocknungskammer zur Erhöhung der Temperatur des in ihr gelagerten Holzes (2),
b) Evakuieren der zweiten Trocknungskammer mittels einer Vakuumstrahlpumpe (9) und Entziehen mindestens eines Teiles der in der Luft und im Wasserdampf aus der ersten Kammer (22) enthaltenen Wärmemenge mittels eines Wärmciauschcrs (17).
c) Verbinden ucr beiden Trocknungskammern (22, 23) miteinander, wobei sie gegenüber der Außcnatmosphärc isoliert sind und ihre Drücke sich auf einem unter dem Atmosphärendruck liegenden Wert ausgleichen,
d) Evakuieren der ersten Kamme- i22) mittels der Vakuumsirahlpumpc (9) und Entziehen mindestens eines Teiles der in der Luft und dem Wasserdampf aus der zweiten Kammer (23) enthaltenen Wärmemenge mittels des Wärmetauschers (17), und
e) zyklische Wiederholung der Schritte b), c) und d) in dieser Reihenfolge, bis der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes in den beiden Kammern auf den gewünschten Wert gefallen ist
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Vakuumstrahlpumpc (9) mit einem Sekundärfluid betrieben wird, wobei der Ausstoß aus der Vakuumstrahlpumpc (9) eine Mischung aus dem Sekundärfluid und Luft und Wasserdampf aus einer der beiden Trocknungskammern (22, 23) ist. mil der die Pumpe (9) in Verbindung steht und wobei das Sekundärfluid so gewählt ist, daß es die Kondensation des Wasscrdampfcs im Wärmetauscher (17), durch welchen es strömt begünstigt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dall die dem Wasserdampf und der Luft aus den beiden Trocknungskammern entzogene Wärme im Wärmetauscher (17) auf ein Heizmittel übertragen wird, welches anschließend eine Heizeinrichtung (7) durchströmt und schließlich die eine oder andere der beiden Trockenkammern (22,23) beheizt.
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