DE2709650C2 - - Google Patents

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DE2709650C2
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    • A24B3/182Puffing
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung einer kondensierbaren Verbindung gemäß dem Gattungs­ begriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus "Chemical Engineering", 5. März 1973, Seiten 85 und 86 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren bzw. bei der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geht es darum, bei Tankanlagen die Abluft durch Kodensation der in ihr enthaltenen Kohlenwasserstoffdämpfe zu reinigen. Dabei wird gleichzeitig angestrebt, die dampfförmigen Kohlen­ wasserstoffe aus wirtschaftlichen Gründen als Bestand­ teile eines Gemisches mit der Kühlflüssigkeit zurück­ zugewinnen, bei der es sich um Benzin handelt.
Weiterhin sind beispielsweise aus den US-PS 35 24 451, 35 24 542 und 35 75 178 verschiedene Verfahren zur Er­ höhung der Füllfähigkeit von Tabak bekannt, bei denen mit einer flüchtigen organischen Verbindung gearbei­ tet wird, mit der der Tabak imprägniert wird und die dann unter der Wirkung eines heißen Gases verdampft wird und dabei den Tabak aufbläht bzw. pufft. Bei die­ sen Verfahren wird der zu puffende Tabak kontinuier­ lich zugeführt.
Weiterhin ist aus der US-PS 37 53 440 ein Verfahren zum chargenweisen Puffen von Tabak bekannt. Dabei wird ein Bett bzw. eine Lage des Tabaks in eine her­ metisch abdichtbare Kammer eingebracht, in der der Tabak mit einer flüchtigen organischen Verbindung imprägniert wird, die anschließend mit Hilfe eines heißen Gases verdampft wird. Bei diesem Verfahren ergeben sich Probleme bei der Rückgewinnung der zum Imprägnieren und Puffen des Tabaks verwendeten orga­ nischen Verbindung.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem vorstehend be­ schriebenen Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren bzw. eine verbesserte Vor­ richtung anzugeben, um damit eine konden­ sierbare Verbindung, welche zunächst verdampft wird, insbesondere in einer Anlage zum chargenweisen Puf­ fen von Tabak, auf wirtschaftliche Weise zurückzuge­ winnen, zu speichern und erneut dem Prozeß zuzufüh­ ren.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeich­ nenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich dabei eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 besonders bewährt.
Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung können besonders vorteilhaft bei einem Verfahren eingesetzt werden, bei dem eine Masse bzw. ein Bett von Tabak in ein Gefäß mit einem perforierten Boden eingebracht wird, der es ermöglicht, daß die für das Puffen erforderliche kondensierbare Verbindung durch den Tabak hindurchgeleitet werden kann. Bei einem solchen Verfahren wird der Behälter mit dem Tabak in eine hermetisch verschließbare Kammer eingebracht, woraufhin die Kammer dichtend verschlossen wird. Anschließend wird ein Teil-Vakuum erzeugt, um einen Teil der eingeschlossenen, nicht kondensierbaren Gase, insbesondere Luft, aus dem Tabak zu entfernen. Danach werden die Dämpfe einer organischen Ver­ bindung in die Kammer eingeleitet, wobei in dieser wieder in Druck erzeugt wird und wobei die Dämpfe auf und in dem Tabak kondensieren. Anschließend wartet man, bis sich in der Kammer ein Gleichgewichtszustand eingestellt hat, worauf der Druck in der Kammer wieder verringert wird. Unmittelbar nachdem der Druck in der Kammer einen gewünschten Wert erreicht hat, wird ein heißes, kondensierbares Gas, beispielsweise Dampf, in Kontakt mit dem Tabak gebracht, um das Imprägnierungsmittel für den Tabak zu verdampfen und diesen dadurch zu puffen. Das verflüchtigte Imprägnierungsmittel wird nun in Weiterbildung der Erfindung zunächst in einen Reinigungsbehälter eingeleitet, wo ihm die Feststoffe, beispielsweise Tabak, und der größere Teil des heißen kondensierbaren Gases, d. h. des Dampfes, ent­ zogen werden. Das den Reinigungsbehälter verlassende Medium ist nunmehr ein Gemisch aus dem Dampf der organischen konden­ sierbaren Verbindung und aus nicht-kondensierbaren Gasen, ins­ besondere Luft. Dieses Gemisch wird aus dem Reinigungsbehälter dem Rückgewinnungstank der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu­ geführt, wo die Verbindung kondensiert und sich am Boden des Tanks sammelt. Der Tank ist in zwei Teile geteilt, von denen der eine als Kondensierkammer und der andere als Kompressions­ kammer dient, wobei letztere dazu verwendet wird, das Volumen der Gase in der Kondensierkammer zu veringern und somit ein Kondensieren der Dämpfe unterstützt. Weiterhin dient die Kom­ pressionskammer als Pumpe, mit deren Hilfe die flüssige, orga­ nische Verbindung aus dem Tank herausgedrückt wird, wenn sie für die Durchführung des Verfahrens an anderer Stelle des Systems benötigt wird.
Kondensierbare Verbindungen bzw. Mischungen von Verbindungen, welche für das Imprägnieren von Tabak zum Puffen desselben verwendet werden, sind vorzugsweise organische Verbindungen bzw. Mischungen, welche sich chemich gegenüber dem zu behan­ delnden Tabak inert verhalten. Bei Verwendung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung muß die kondensierbare Verbindung im flüssigen Zustand ferner eine größere Dichte als das Kühl­ mittel in dem Tank besitzen, so daß die Kühlflüssigkeit auf dem flüssigen Imprägnierungsmittel schwimmt. Dabei wird als Kühlmittel vorzugsweise Wasser verwendet.
Beispiele für kondensierbare organische Verbindungen, welche zum Puffen von Tabak verwendet werden können, sind Methylenchlorid, Äthylbromid, Äthylidenchlorid, Trichlorfluormethan, Trichlor­ trifluoräthan, 1,1,1-Chloridfluoräthan, 1,2-Dichlortetrafluor­ äthan, Fluordichlormethan und azeotrope Mischungen der genannten Verbindungen, wie z. B. das Azeotrop Trichlorfluormethanisopen­ than. Die bevorzugten Verbindungen sind die nicht-oxidierten organischen Verbindungen vom relativ nicht-polarem Typ, welche relativ wenig bzw. im wesentlichen nicht mit Wasser mischbar sind. Typisch für diese Gruppe von bevorzugten Verbindungen ist eine relativ niedrige spezifische Wärme, so daß nur eine verhält­ nismäßig kleine Energiemenge erforderlich ist, um sie zu verdampfen und damit den Tabak zu puffen. Bevorzugte Verbin­ dungen sind die Kohlenwasserstoffe und die Halogen-Kohlenwasser­ stoffe innerhalb der angegebenen Gruppe. Als besonders günstig hat sich Trichlorfluormethan erwiesen, da es einen Siedepunkt besitzt, der es ermöglicht, das Puffen ohne besondere Heiz- oder Kühlmaßnahmen durchzuführen und da es außerdem eine Dichte von 1,476 aufweist.
Die Erfindung wird nach­ stehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutet. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Systems zum Puffen von Tabak mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Vor­ richtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Autoklav bzw. eine dichtend verschließbare Kammer, in dem sich ein Gefäß 12 mit einem perforierten Boden 13 befindet. In dem Gefäß 12 befindet sich eine Charge von Tabak bzw. ein Tabakbett 14, die bzw. das behandelt werden soll. Der Autoklav 10 besitzt einen hermetisch verschließbaren Deckel 16, welcher das Einsetzen und Herausnehmen des Gefäßes 12 ermöglicht. Der perforierte Boden 13 des Gefäßes 12 ermöglicht es den Dämpfen und heißen Gasen, die bei dem Verfahren angewandt werden, in beiden Richtungen durch das Tabakbett 14 zu strömen.
Der Autoklav 10 besitzt in seinem Boden 19 eine Öffnung 18, über die der Autoklav 10 evakuiert werden kann und durch die die Dämpfe einer organischen Verbindung als Imprägnierungs­ mittel während der Imprägnierungsphase des Verfahrens in den Autoklav 10 eingeleitet werden können. In der Seitenwand bzw. im Mantel 22 des Autoklavs 10 ist eine zweite Öffnung 20 vor­ gesehen, über die während der Bedampfungs- bzw. Expansions­ phase des Verfahrens ein heißes Gas, vorzugsweise Dampf, in den Autoklav 10 eingeleitet werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, kann der Dampf aus einer Dampfquelle (nicht dargestellt) über drei verschiedene Leitungen in das System einströmen, wobei in jeder der Leitungen ein Druckregler 29 vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Dampfdruck auf den ge­ wünschten Wert für den jeweiligen Verwendungszweck eingestellt werden kann, nämlich für das Verdampfen der organischen Ver­ bindung zum Imprägnieren des Tabaks, zum Puffen des Tabaks und zur Beaufschlagung von Strahlpumpen.
Die Öffnung 18 am Boden des Autoklavs 10 ist über eine Auslaß­ leitung 34 einerseits mit einer Saugleitung 36 und andererseits mit einer Speiseleitung 38 verbunden. Die Saugleitung 36 führt zu Strahlpumpen 40, die ausgangsseitig mit einem unteren Sprühkopf 42 in einem Reinigungsbehälter 44 verbunden sind. In dem Reinigungsbehälter 44 befindet sich eine Kühlflüssig­ keit 45, welche das aus dem Autoklav zugeführte Gemisch bzw. Medium reinigt, indem sie alle Feststoffe, beispielsweise Tabakpartikel, zurückhält sowie alle bei der Temperatur der Kühlflüssigkeit kondensierbaren Gase, insbesondere den Dampf, kondensiert. Außerdem werden die nicht-kondensierbaren Gase bzw. diejenigen Gase, die bei der Temperatur des Kühlmittels nicht kondensierbar sind, abgekühlt. Vorzugsweise wird als Kühlflüssigkeit Wasser verwendet, welches auf einer Tempera­ tur zwischen 45 und 60°C gehalten wird. Die Kühlflüssigkeit bzw. das Wasser aus dem Behälter 44 wird mittels einer Pumpe 46 umgewälzt und fließt über eine Leitung 47, einen Wärme­ austauscher 48, welcher in bekannter Weise und beispielsweise als Kühlturm ausgebildet sein kann, und über eine Leitung 49 zu einem oberen Sprühkopf 50, der sich oberhalb des unteren Sprühkopfes 42 befindet. Das aus dem unteren Sprühkopf 42 austretende Medium wird durch einen Teil des Kühlmittels ge­ leitet und gelangt dann in Kontakt mit dem Sprühnebel aus dem oberen Sprühkopf 50. Am Boden des Behälters 44 ist eine Ab­ laßleitung 51 mit einem geeigneten Ventil 52 vorgesehen, so daß Rückstände aus dem Behälter 44 abgelassen werden können.
Die Speiseleitung 38 ist einerseits mit der Auslaßleitung 34 und andererseits mit einem Rückgewinnungstank verbunden, der nachstehend kurz als Tank 54 bezeichnet ist. Die flüchtige organische Verbindung bzw. die kondensierbare Verbindung, welche beim betrachteten Verfahren als Imprägnierungsmittel verwendet wird, wird in dem Tank 54 einerseits gespeichert und andererseits zurückgewonnen. Längs der Speiseleitung 38 ist ferner ein zweiter Wärmeaustauscher 56 vorgesehen. Der zweite Wärmeaustauscher 56 dient dazu, die kondensierbare Verbindung, welche sich in der Speiseleitung 38 zunächst im flüssigen Zustand befindet, zu verdampfen, ehe sie dem Auto­ klav 10 zugeführt wird. Der Tank 54 ist weiterhin über Lei­ tungen 58 und 60 mit dem Auslaß 61 des Behälters 44 verbunden.
Der Tank 54 besitzt in seiner Mitte eine Trennwand 62, welche den oberen Teil des Tanks in eine Kondensierkammer 64 und eine Kompressionskammer 66 teilt. In der Kondensierkammer 64 des Tanks 54 ist ein unterer Sprühkopf 68 vorgesehen, welcher über die Leitungen 58 und 60 mit dem Auslaß 61 des Behälters 44 verbunden ist und dem das Medium vom Auslaß des Behälters 44 zuführbar ist. Ein zweiter oberer Sprühkopf 70 bzw. eine Sprühdüse ist oberhalb des unteren Sprühkofes 68 angeordnet und dient dem Kondensieren von Dämpfen, wie dies nachstehend noch erläutert wird. In dem Tank 54 sind drei Medien vorhan­ den, nämlich ein kompressibles, nicht-kondensierbares Gas, wie z. B. Luft, welches der Druckkammer bzw. der Kompressions­ kammer 66 des Tanks über Leitungen 72 und 73 zugeführt wird, wobei die Druck- bzw. Druckluftquelle (nicht dargestellt) einen Druck von vorzugsweise etwa 6,33 kg/cm2 erzeugt. Weiter­ hin befindet sich in dem Tank 54 als zweites Medium eine Kühl­ flüssigkeit 74, welche dazu dient, die in den Tank 54 ein­ tretenden kondensierbaren Dämpfe zu kondensieren. Bei der betrachteten Vorrichtung muß die Kühlflüssigkeit eine Dichte besitzen, die geringer ist als die Dichte des Imprägnierungs­ mittels bzw. der flüssigen kondensierbaren Verbindung, so daß die Kühlflüssigkeit auf der flüssigen kondensierbaren Ver­ bindung schwimmen kann. Der Pegel der Kühlflüssigkeit in dem Tank 54 wird so eingestellt, daß er sich über dem unteren Ende der Trennwad 62 befindet. Die Trennwand 62 ragt also in die Schicht der Kühlflüssigkeit hinein, so daß verhindert wird, daß Gase unter der Trennwand 62 hindurch aus der Kon­ densierkammer in die Kompressionskammer oder in entgegengesetz­ ter Richtung wandern. Die Temperatur der Kühlflüssigkeit sollte zwischen etwa 3 und 59°C liegen. Vorzugsweise wird als Kühlflüssigkeit Wasser verwendet, dessen Temperatur unter der Siedetemperatur der kondensierbaren Verbindung gehalten wird. Bei Verwendung von Trichlorfluormethan als Imprägnierungs­ mittel wird die Temperatur des als Kühlflüssigkeit dienenden Wassers bei etwa 10°C gehalten. Die Abkühlung der Kühlflüssig­ keit erfolgt durch Umwälzung mittels einer Pumpe 76 durch eine Leitung 77 und einen Kühler 78. Vom Ausgang des Kühlers 78 wird die Kühlflüssigkeit bzw. das Wasser in den Tank 54 über eine Leitung 78 und den oberen Sprühkopf 70 zurückgeführt. Das dritte Medium in dem Tank ist die kondensierbare, flüchti­ ge, organische Verbindung 75, welche in ihrem flüssigen Zu­ stand vorliegt.
Es versteht sich, daß bei einem System gemäß Fig. 1 in der Praxis noch verschiedene weitere Leitungen und Ventile vor­ gesehen sind, auf welche jedoch erst weiter unten eingegangen werden soll.
Fig. 2 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Tanks 54, bei dem ein aufblasbares Element bzw. einLuftsack 100 vorgesehen ist, der mit der Druckluft-Einlaßleitung 72 ver­ bunden ist. Mit Hilfe eines solchen Luftsacks kann verhindert werden, daß Teile der kondensierbaren Verbindung in die Kom­ pressorkammer des Tanks eindringen, so daß jegliche Verluste der kondensierbaren Verbindung verhindert werden, wenn die Kompressorkammer des Tanks belüftet wird, wie dies nach­ stehend noch erläutert werden soll.
Bei einem Verfahren zum Puffen von Tabak unter Verwendung einer flüchtigen kondensierbaren Verbindung ist es erforder­ lich, diese Verbindung nach dem Puffen der einzelnen Chargen zurückzugewinnen, um einen wirtschaftlichen Betrieb zu er­ möglichen. Für diese Rückgewinnung der kondensierbaren Ver­ bindung können bekannte Systeme verwendet werden. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung macht es jedoch möglich, die Mischung aus Luft und den Dämpfen der flüchtigen organischen Verbindung mit Hilfe eines externen Kompressors zu verdichten, wodurch erreicht wird, daß die Menge der kondensierbaren Verbindung gegenüber anderen Rückgewinnungssystemen, die mit üblichen Kompressoren arbeiten, verringert werden kann. Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Rückgewinnung der konden­ sierbaren Verbindung billiger als die bekannten Rückgewinnungs­ systeme, da der erfindungsgemäß vorgesehene Tank 54 eine ganze Reihe von Elementen der bekannten Systeme ersetzt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ersetzt nämlich der Tank 54 u. a. einen Kompressor, einen Kontakt-Kondensator, eine Pumpe und einen Speichertank.
Die Rückgewinnung der flüchtigen, organischen, kondensierbaren Verbindung beginnt bereits während der Imprägnierungsphase, wenn der Druck in dem Autoklav 10 auf dem gewünschten Pegel gehalten wird. Wenn das Ventil 93 in der Speiseleitung 38 ge­ schlossen wird, um während der Imprägnierungsphase die weitere Zufuhr der verdampften, kondensierbaren Verbindung zu beenden, dann wird auch das Ventil 90 in der Druckluftleitung geschlos­ sen und damit die Verbindung zwischen der Druckluftquelle und der Kompressorkammer 66 des Tanks 54 unterbrochen. Anschließ­ end wird die Kompressorkammer 66 über ein Entlüftungsventil 106 mit der Atmosphäre verbunden, bis der Druck von etwa 6,33 auf etwa 1,41 kg/cm2 abgefallen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ventil 106 wieder geschlossen. Gleichzeitig wird durch die Entlüftung der Kompressorkammer auch der Druck in der Kondensierkammer 64 des Tanks 54 abgesenkt, wodurch eine Entlüftung dieser Kammer erleichtert wird.
Bevor die Rückgewinnung beginnt, besteht das Gasgemisch in der Kondensierkammer 64 des Tanks 54 überwiegend aus Luft, in der nur eine geringe Menge der verdampften, kondensierbaren Verbindung vorhanden ist. Dieses Luftgemisch wird während der Imprägnierungsphase abgelassen, indem man das Entlüftungs­ ventil 92 der Kondensierkammer 64 des Tanks 54 solange öffnet bis eine Überwachungseinheit 110 das Aufsteigen von Wasser feststellt und daraufhin das Entlüftungsventil 92 schließt. Mit Hilfe der Überwachungseinheit 110 kann das Entlüftungs­ ventil 92 während eines kurzen Zeitintervalls geöffnet und geschlossen werden bis das gesamte Gasgemisch aus der Konden­ sierkammer 64 entfernt ist. Der Zweck dieser Entlüftung be­ steht darin, das gesamte nicht-kondensierbare Gas aus der Kondensierkammer 64 abzuleiten. Zu einem vorgegebenen Zeitpunkt wird das Entlüftungsventil 92 dann gesperrt und sein erneutes Öffnen wird verhindert. Zur gleichen Zeit wird das Entlüftungs­ ventil 106 erneut geöffnet bis sich in der Kompressorkammer 66 des Tanks 54 ein Druckausgleich auf Atmosphärendruck einge­ stellt hat. Anschließend wird das Entlüftungsventil 106 wieder geschlossen. Der Grund für das Schließen des Ent­ lüftungsventils 106 zu diesem Zeitpunkt besteht darin, daß die Rückgewinnung der kondensierbaren Verbindung aus dem Dampf-Luft-Gemisch unter Druck erfolgen soll, da hierdurch das Volumen der angesammelten nicht-kondensierbaren Gase ver­ ringert wird und diese folglilch nicht unter der Trennwand 62 hindurch in die Kompressorkammer 66 des Tanks 54 gelangen können.
Im Anschluß an die Imprägnierungsphase und während des Abbaus des Drucks im Autoklav wird zunächst das Ventil 86 geöffnet und dann das Ventil 102 in der Leitung 60 auf der Einlaß­ seite des Tanks 54. Wenn das Gasgemisch aus dem Autoklav 10 in den Reinigungsbehälter 44 eintritt, dann werden dort alle bei der betreffenden Temperatur kondensierbaren Medien, ins­ besondere Wasser, sowie sämtliche Feststoffpartikel zurückge­ halten, indem man das Gasgemisch ausgehend von dem Sprühkopf 42 durch die Kühlflüssigkeit 45 perlen läßt und die auf­ steigenden Dämpfe dann mit Hilfe des oberen Sprühkopfes 50 noch weiter abkühlt. Die Dämpfe der kondensierbaren, organi­ schen Verbindung und die nicht-kondensierbaren Gase, welche gegenüber der Temperatur im Autoklav abgekühlt, jeodch nicht bis auf ihre Kondensationstemperatur gebracht sind, gelangen über den Auslaß 61 und die Leitungen 58 und 60 in den Tank 54 und werden dort mit Hilfe des unteren Sprühkopfes 68 in die auf eine niedrigere Temperatur abgekühlte Kühlflüssigkeit 74 eingeleitet. Ein Teil der Dämpfe der kondensierbaren, organi­ schen Verbindung kondensiert sofort in der Kühlflüssigkeit und sinkt dann zum Boden des Tanks 54 ab. Die restlichen Dämpfe werden dann mit Hilfe des noch kühleren oberen Sprüh­ kopfes 70 noch weiter abgekühlt und kondensiert und sinken dann ebenfalls zum Boden des Tanks 54 ab.
Während der Druck in dem Autoklav 10 abgesenkt wird, wird das Ventil 84 für die Strahlpumpen 40 geöffnet, mit deren Hilfe der Autoklav 10 nunmehr evakuiert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Entlüftungsventil der Kompressorkammer 66 des Tanks 54 geöffnet, obwohl noch nicht alle Dämpfe kondensiert bzw. zurückgewonnen sind.
Die Strahlpumpen 40 arbeiten während des gesamten Prozesses, so daß die vorstehend beschriebenen Rückgewinnungseinrichtungen während jeder Phase des Puffungsverfahrens in der gleichen Weise arbeiten, wie dies vorstehend für die Phase der Druck­ reduzierung im Autoklav erläutert wurde. Die Rückgewinnungs­ vorrichtung arbeitet bis die Strahlpumpen 40 aufhören zu arbeiten. Alle Dämpfe, die in der Kondensierkammer des Tanks zurückbleiben, werden dann während des nächsten Arbeitszyklus im Verlauf der Imprägnierungsphase zurückgewonnen, wenn in dem Tank 54 ein Druck von etwa 6,33 kg/cm2 erzeugt wird, wodurch die Kondensation der Dämpfe gefördert wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung beim chargenweisen Puffen von Tabak zur Erhöhung der Füllkapazität desselben eine optimale Rückgewinnung der dabei verwendeten kondensierbaren Verbindung ermöglicht und außerdem weit billiger ist als die bekannten Rückgewinnungssysteme.

Claims (6)

1. Verfahren zur Rückgewinnung einer kondensierbaren Verbindung in einem System, in dem diese Verbin­ dung im gasförmigen Zustand Verwendung findet, wobei die aus dem System abgeführte Verbindung im gasförmigen Zustand in eine in einem Tank be­ findliche Kühlflüssigkeit eingeleitet wird, deren Temperatur auf einen vorgegebenen Wert regelbar ist, um in der Kühlflüssigkeit zu kondensieren und in kondensierter Form für eine weitere Ver­ wendung zur Verfügung zu stehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlflüssigkeit verwendet wird, deren Dichte geringer ist als diejenige der kondensier­ ten Verbindung, so daß sich die kondensierte Ver­ bindung in dem Tank unter der Kühlflüssigkeit sammelt, und daß zur Versorgung des Systems mit der kondensierten Verbindung in dem geschlossenen Tank ein regelbarer Druck erzeugt wird, um die kondensierte Verbindung aus demselben herauszu­ drücken.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merk­ male:
  • a) Es ist ein geschlossener Tank (54) vorgesehen, in dessen unteren Teil die kondensierbare Ver­ bindung mittels einer auf einer vorgegebenen Temperatur gehaltenen Kühlflüssigkeit konden­ sierbar und im flüssigen Zustand unter der eine geringere Dichte aufweisenden Kühlflüssigkeit speicherbar ist;
  • b) es ist eine Trenneinrichtung (62, 100) vorge­ sehen, welche den oberen Teil des Tanks (54) in eine Kondensierkammer (64) und eine Druck­ kammer (66) unterteilt;
  • c) es sind Zuführeinrichtungen (29, 40, 83, 84) vor­ gesehen, mit deren Hilfe die dampfförmige, kon­ densierbare Verbindung aus einem Verdampfungs­ behälter (19) in der Kondensierkammer (64) in die Kühlflüssigkeit einleitbar ist;
  • d) es ist eine Speiseleitung (38) vorgesehen, über die die kondensierbare Verbindung im flüs­ sigen Zustand dem Verdampfungsbehälter (19) zuführbar ist;
  • e) es sind Druckregeleinrichtungen (72, 73, 90) vor­ gesehen, mit deren Hilfe der Druck in der Druck­ kammer (66, 100) des Tanks (54) zum Herausdrücken der kondensierbaren Verbindung im flüssigen Zu­ stand aus demselben regelbar ist; und
  • f) es sind Steuereinrichtungen (93) vorgesehen, mit deren Hilfe die dem Verdampfungsbehälter (19) zuzuführende Menge der kondensierbaren Verbindung im flüssigen Zustand steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Trenneinrichtung eine Trennwand (62) vorgesehen ist, die ausgehend vom oberen Teil der Innenwand des Tanks (54) bis auf eine vorgegebene Tiefe in die Kühlflüssigkeit hineinragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im oberen Teil der Kondensier­ kammer (64) eine Sprühvorrichtung (70) vorgesehen ist und daß Umwälzeinrichtungen (76 und 79) vor­ gesehen sind, mit deren Hilfe der Sprühvorrichtung (70) Kühlflüssigkeit aus dem Tank (54) zuführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß Auslaßeinrichtungen (92, 110) zum Ausleiten nicht-kondensierbarer Gase aus der Kondensierkammer (64) des Tanks (54) vor­ gesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verdampfungs­ behälter (19) und dem Tank (54) ein geschlossener Behälter (44) vorgesehen ist, der eine Kühlflüssig­ keit enthält, deren Temperatur mittels einer zwei­ ten Temperaturregeleinrichtung auf einen Wert ober­ halb des Siedepunktes der kondensierbaren Verbin­ dung regelbar ist und durch die die gasförmige, kondensierbare Verbindung zum Zwecke der Reinigung vor ihrem Eintreten in den Tank (54) hindurchleit­ bar ist.
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