DE2214578C3 - Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Feuchtigkeit aus einem Kühlsystem - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Feuchtigkeit aus einem KühlsystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B47/00—Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der in Anspruch 1 angegebenen Gattung.
Bei Kühlsystemen, bei denen Halogenkohlenwasserttoffe
als Kältemittel Anwendung finden, ist es von besonderer Bedeutung, Feuchtigkeit aus dem Kältemittelkreislauf
zu entfernen, da die Feuchtigkeit das Kältemittel veranlaßt, sich niederzuschlagen, und die
Korrosion der von dem Kältemittel beaufschlagten Metallteile, insbesondere der Rohrbündel und der
Arbeitsräume des Kompressors, erhöht. Das Problem wird bei Kältemitteln, wie R 1 !-Kältemittel, besonders
gravierend, die bei unteratmosphärischen Drücken Verdampfen, da bereits das kleinste Leck in dem
Kühlsystem den Zutritt feuchter Luft gestattet.
Die meisten Kältemitteltrockner arbeiten ununterbrochen, während der Kompressor läuft, wie beispielsweise
durch kontinuierliche Hindurchleitung von Kältemitteldampf und gegebenenfalls mitgenommener
Feuchtigkeit durch einen chemischen Trockner, um Feuchtigkeit zu adsorbieren oder periodisch den Ström
abzuziehen und anschließend das Austrocknüngsmittel
wiederzugewinnen.
Bei der galtüngsgemäßen Vorrichtung (DD*PS
533) wird wasserhaltige Käitemitlelflüssigkeil durch den Käitemitlellrockner umgewälzt, indem nach Abschalten
des Verdampfers, des Verflüssigers und des Sammelgcfäßes sowie der Drosselstellen bildenden
Steuer- und Regelvorrichtungen das Kältemittel mittels der Umwälzpumpe in flüssigem Zustand bei oberhalb
von 0°C liegenden Temperaturen des umgebenden Raumes über im Kühlsystem angeordnete Trockner so
lange umgewälzt wird, bis die in den Rohrleitungen und Behältern sowie in dem Kältemittel enthaltene Feuchtigkeit
bis zu dem geforderten Grad von dem Trockner gebunden ist. Für bestimmte Kältemittel und bestimmte
Kühlsysteme ist dieses Verfahren befriedigend. Bei der
ίο Verwendung überfluteter Verdampfer in Verbindung
mit R 11-Kältemittel oder anderen Kältemitteln geringer Dichte ergeben sich jedoch insofern Probleme, als
die Feuchtigkeit das Bestreben zeigt, auf dem Kältemittel innerhalb dos Verdampfers in Form einer
'■5 flüssigen Schicht zu schwimmen, während das System in
Tätigkeit ist. Es ist allgemein üblich, einen Trockner in der von dem Kondensator fortführenden Flüssigkeitsleitung
anzuordnen, die gewöhnlich in Form einer Bypass-Leitung um das Ventil zum Abziehen der
Feuchtigkeit herumgeführt ist, so daß der Trockner für die Entfernung von Wasser praktisch unwirksam ist. Da
der größte Wasseranteil in dem System sich als schwimmender Film innerhalb des Verdampfers befindet,
besteht keine Möglichkeit, ihn durch einen Trockner zu entfernen, der auf das flüssige Kältemittel
wirksam ist, das aus dem Kondensator kommt. Wenn das System außer Betrieb ist, verbleibt das Wasser in
dem Verdampfer, wobei jedoch sein größerer Anteil in die Dampfphase übergeht und sich deshalb in einem
Gleichgewichtszustand mit dem verbleibenden Wasser befindet, das als Fiim auf dem Kältemittel schwimmt. In
jeglichem Abschnitt des Kühlsystems ist es deshalb unzweckmäßig, flüssiges Kältemittel durch einen Trockner
zu leiten, während sich das Kühlsystem außer Betrieb befindet.
Durch die vorliegende Erfindung soll deshalb die Aufgabe gelöst werden, bei einem wasserhaltigen
Kältemitteldampf, insbesondere bei Verwendung von R 11-Kältemittel, eine verbesserte Trocknung des
Kältemitteldampfes zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werdsn erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 bzw.
des Verfahrensanspruchs 4 vorgeschlagen.
Der Trockner ist damit nur wirksam, wenn das System außer Betrieb ist, und ist außerdem nur von
Dampf beaufschlagt, der in dem Verdampfer oberhalb des Spiegels des Kältemittels vorhanden ist. Der
Trockner behandelt damit nur die Feuchtigkeit bzw. das Wasser an einer Stelle, wo es am stärksten konzentriert
S3 vorliegt und am günstigsten ausgeschieden und entfernt werden kann. Damit ist der Trockner bei einem
derartigen Kühlsystem in seiner speziellen Anordnung weit wirksamer als es bisher bekannt und möglich war.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
".5 Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. I schematisch einen üblichen Wasserkühler mit
der Vorrichtung zum Trocknen des Kältemittels, das von dem Dampfraum des Verdampfers abgezogen wird
und
F i g. 2 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
Figil zeigt ein bekanntes DampNKühlsyslem mit
einem Zentrifugalkompressor 10, einem Kondensator
12, einer ExpansiönseinrichtUng 14 und einem überfluteten
Verdampfer 16, Während des Betriebes wird der kältemitleidampf durch den Kompressor 10 Verdichtet
und über eine Leitung 20 dem Kondensator 12
zugeführt. Das flüssige Kältemittel strömt über Leitungen
22 zur Expansionseinrichtung 14, und das einen niedrigen Druck aufweisende Kältemittel strömt durch
eine Leitung 24 in das Verdampfergehäuse. Der Dampf wird der Saugseite des Kompressors 10 über eine
Leitung 26 zugeführt.
Der bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Verdampfer ist ein überfluteter Verdampfer, bei dem
das Rohrbündel 30 in der Wanne 31 mindestens teilweise in flüssiges Kältemittel eingetaucht ist, dessen
Pegel sich in Abhängigkeit von der Belastung im allgemeinen um eine durch die Linie 32 veranschaulichte
Höhe einpendelt.
Die Vorrichtung umfaßt Einrichtungen, die an den oberen Teil bzw. Dampfraum des Verdampfergehäuses
angeschlossen sind, um einen Strom von Feuchtigkeit enthaltendem Kältemitteldampf abzuziehen und diesen
zu trocknen. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 dargestellt ist, wirkt ein Heizelement 38
auf eine Leitung 39 ein, deren Eintritt bei 40 und deren Austritt bei 42 liegt. Ein Trockner 44, der als
Ablagerungs- oder Regenerativtrockner ausgebildet sein kanu, ist in der Leitung 39 angeordnet, um beim
Durchlauf des Stromes Wasser zu adsorbieren. Das Heizelement 38 ist nur eingeschaltet, wenn das
Kühlsystem abgeschaltet ist, wobei die Feuchtigkeit bestrebt ist, in den oberen Teil bzw. Dampfraum des
Verdampfergehäuses oberhalb des Rohrbündels 30 aufzusteigen. Die durch das Heizelement 38 der Leitung
IQ 39 zugeführte Wärmeenergie verursacht eine Wanderung
des Dampfes in dem Trockner 44 zwischen dem Eintritt 40 und dem Austritt 42.
Bei dem abgeänderten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist zur Erzeugung der Dampfströmung anstelle
eines Heizelementes ein Gebläse 50 vorgesehen. Auch hierbei wird das Gebläse 50 angetrieben und veranlaßt
dadurch den Kältemitteldampf und die Feuchtigkeit durch die Leitung 39 zu strömen, wenn das Kühlsystem
stillsteht.
FAerzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Feuchtigkeit aus einem Kühlsystem mit geschlossenem Kältemittelkreislauf,
das einen überfluteten Verdampfer und einen Kältemitteltrockner enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kältemitteltrockner (44) und eine Einrichtung (38, 50) zur Erzeugung
einer Strömung von Kältemitteldampfund Feuchtigkeit durch den Trockner (44) in einer einen Bypass
zum Dampfraum des Verdampfers (16) bildenden Leitung (39) angeordnet und nur während Zeitabschnitten
wirksam sind, in denen das Kühlsystem nicht in Tätigkeit ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der
Strömung ein auf die Leitung (39) einwirkendes Heizelement (38) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.-O die Einrichtung zur Erzeugung der
Strömung cn in der Leitung (39) angeordnetes Gebläse (50) ist.
4. Verfahren zum Entfernen von Feuchtigkeit aus einem Kühlsystem mit geschlossenem Kältemittelkreislauf,
das einen überfluteten Verdampfer mit einem Verdampfergehäuse und einem Rohrbündel
enthält, wobei das Verdampfergehäuse einen Kältemittelvorrat aufweist, dessen Pegel unterhalb des
oberen Bereiches des Gehäuses liegt, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Dampfraum des
Verdampfergehäuses ein Strom aus Kältemitteldampf und Feuchtigkeit nur während Zeitabschnitten
abgezogen wird, in denen jas Kühlsystem nicht
in Tätigkeit ist, Feuchtigkeit aus dem Dampf und Feuchtigkeit enthaltenden Strc t entfernt und der
getrocknete Kältemitteldampf dem Dampfraum des Verdampfergehäuses wieder zugeführt wird.
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